DE2155819A1 - Elastische Kupplung - Google Patents
Elastische KupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/76—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members shaped as an elastic ring centered on the axis, surrounding a portion of one coupling part and surrounded by a sleeve of the other coupling part
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Description
PATENTANWALT
DIPL.- !NG.
DIPL.- !NG.
HELMJJ---
6 Frc!:v. ■ . -,π f.-aiii 70 01γγΟιο
Schnetks;-.!iG;-ji.-.2/-Ma17079 ^- · O O O I C/
9. November 1971 3671-71
PAULSTRA
Blastische .Kupplung
Blastische .Kupplung
Die Erfindung betrifft die elastischen Kupplungen, welche zwischen zwei mit den zu kuppelnden Wellen o.dgl.
angetriebenen Scheiben o.dgl. ein ringförmiges elastisches Sy.stem aufweisen, welches durch Blocks aus Gummi oder einem
Elastomer gebildet wird, welche Zwischenstücke von einander trennen, welche in gerader Zahl vorhanden und abwechselnd an
den Scheiben befestigt sind. Diese Zwischenstücke, deren Berührungsflächen mit den Blocks z.B. eben und inabesondere radial
sind, sind an den Scheiben mit Bolzenfoder auf beliebige andere
Weise befestigt. Bei der Übertragung des Drehmoments wird die Hälfte der Blocks auf Druck und die andere Hälfte auf Zug beansprucht.
Die Gummiblocka können übrigens einer Vorspannung ausgesetzt werden, sodass die Zugbeanspruchungen aufgehoben
oder wenigstens verringert werden.
Derartige Kupplungen besitzen Nachteile, welche davon herrühren, dass die beiden an ihnen endigenden Wellen,
oder Wellenenden infolge der Ausbildung der elastischen Blocks mehr oder weniger grosse gegenseitige Radialverschiebungen aus-
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führen können, was in gewissen Fällen störend sein kann. Dies ist insbesondere der Fall, wenn diese Kupplungen paarweise an
den beiden Enden einer Zwischenwelle angebracht werden. Diese Welle ist infolge der radialen Elastizität der Kupplungen
"schwebend", und insbesondere bei grossen Drehzahlen können an
ihr erhebliche Querschwingungen auftreten.
Wenn ferner die Übertragung waagerecht oder
praktisch waagerecht angeordnet ist, wie dies meistes der Fall
ist, genügt das Eigengewicht der Zwischenwelle, um ihr bei einer geringen elastischen Verformung der G-ummiblocka eine gewisse
radiale Ausbiegung und somit eine Exzentrierung zu geben, welche mit der Fliehkraft nach Massgabe der Zunahme der Drehzahl
zunimmt, wobei eine gefährliche kritische Drehzahl auf-'treten
kann.
Um diesen Nachteilen abzuhelfen, wird im
allgemeinen jede Kupplung mit einer mechanischen Zentrierung (Gleitlager, Nadellager oder Kugelgelenklager) versehen, welche
die beiden Wellenenden aufeinander zentriert.
Eine derartige mechanische Zentrierung muss normalerweise geschmiert werden und erfordert eine gewisse
Wartung...Sielführt zu teuren Bearbeitungs- und Einbauvorgängen.
Sie macht ausserdem den Zusammenbau oder den Auseinanderbau verwickelter, da die Kupplung radial weder eingesetzt noch ausgebaut
werden kann, sodass die beiden zu kuppelnden oder zu entkuppelnden Maschinen voneinander entfernt werden müssen.
Die Erfindung bezweckt, diesen verschiedenen Nachteilen abzuhelfen.
Hierfür werden derartige Kupplungen erfindungsgemäss
so ausgebildet, dass die verschiedenen Zwischenstücke o.dgl. sich unter Zwischenschaltung wenigstens eines elastischen
Verbindungsstücks an einem vorzugsweise innerhalb des von den Zwischenstücken und den Blocks gebildeten Ringes angeordneten
Zentrierkern abstützen können.
Die Möglichkeit der elastischen Verformung
dieses Verbindungsstücks in von der radialen Richtung verschie™
denen Richtungen stört nicht die Übertragung der Drehmomente. In radialer Richtung bewirkt das Verbindungsstück t insbesondere
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in funktion der Härte des es bildenden Elastomers, seiner Dicke
und der Ausdehnung der einander gegenüberliegenden Stütsflachen,
eine gewisse Steifigkeit, welche zwar durch die Elastizität des Verbindungsstücks gemildert wird, aber die gewünschte Zentrierwirkung
gewährleistet.
Zur Vergrösserarung der Ausdehnung der Stützflächen
erhalten z.B. die Zwischenstücke Verbreiterungen auf der Seite des Zentrierkerns.
Die Ausbildung kann so getroffen werden, dass der elastische Yferkstoff der Blocks mit dem des Verbindungsstücks
zur Zentrierung zusammenhängt. Vorzugsweise werden jedoch
in der Masse an der Stelle der eingeschnürten Zonen in den Zwischenräumen zwischen diesen Verbreiterungen Ausnehmungen vorgesehen,
welche die Freiheit der gegenseitigen Tangentialverschiebungen infolge der zu übertragenden Momente aufrecht
erhalten und jede Lokalisierung der Ermüdung in dem Gummi verhindern.
Die Stützflächen zwischen den Zwischenstücken und dem Zentrierkern können sphärisch sein, wenn die Kupplung
die Aufgabe eines Kardangelenks erfüllen soll. Sie sind zylindrisch, wenn die zu verbindenden Wellen parallel bleiben sollen.
Zwischen diesen beiden (Jrenzfallen kann jede beliebige andere
Form vorgesehen werden.
Die Erfindung,, welche z.B. auf Kupplungen
für Kraftfahrzeuge und ganz allgemein für Motoren anwendbar ist,
ist unter Bezugnahme auf die Zeichnung nachstehend beispielshalber erläutert.
Fig.l und 2 zeigen eine erfindungsgemässe
Kupplung in Seitenansicht bezw. in eirem schematischen Schnitt längs der Linie H-II der Fig.l.
Fig. 3 und 4 zeigen in gleicher Weise einen halben Querschnitt bezw. Axialschnitt einer Ausführungsabwand
lung.
Bei dem dargestellten Beispiel soll die Kupplung das Drehmoment zwischen zwei an entsprechenden Wellen oder
Wellenenden befestigten Scheiben A und B übertragen.
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Die Kupplung hat im Ganzen jede beliebige;
geeignete bekannte Porm und wird im wesentlichen durch eine
ringförmige Anordnung gebildet, welche nacheinander und abwechselnd mehrere Gummiblocks 1 und mehrere Zwischenstücke 2,2',
an welchen diese haften, enthält, wobei diese verschiedenen Elemente in gerader Anzahl vorhanden sind, derart, dass" die
Hälfte der Zwischenstücke 2 fest mit der Scheibe A und die andere Hälfte 2f fest mit der Scheibe B verbunden ist·
Die Befestigung der Zwischenstücke an den
Scheiben kann auf beliebige geeignete Weise erfolgen, insbesondere
mit Hilfe von Bolzen 3, welche durch in den Zwischenstücken ausgebildete Offnungen 4 treten.
Häufig muss eine Vorspannung der Gummiblocks vorgesehen werden, was auf beliebige geeignete Weise erfolgen
kann. .
Hierfür kann z.B. ein Gurt benutzt werden, weichergestattet, durch Zusammendrücken den Durchmesser des
Ringes zu verringern, bis die Achsen der verschiedenen Locher mit denen der Bolzen 3 zum Zusammenfallen gebracht werden, wobei
der Abstand dieser letzteren von der Achse der Kupplung so gewählt ist, dass er die Aufrechterhaltung der Vorspannung
gewährleistet.
Erfindungsgemäss wird nun bei einer derartigen
Anordnung ein Zentrierring vorgesehen, welcher in den Ring 1, eingesetzt werden kann, und an welchem sich die Ausstelle der
Zwischenstücke 2, 21 unter Zwischenschaltung eines elastischen
Verbindungsstücks abstützen können.
Man sieht in Fig.l und 2 bei 5 einen derartigen,
in seinem mittleren Abschnitt bei 6 ausgehöhlten Zentrierkern, während das elastische Verbindungsstück bei 7 zwischen
den Flächen 8 und 9 der Zwischenstücke 2, 21 sowie des Kerns
dargestellt ist. Das Verbindungsstück 7 kann aus mehreren Teilen bestehen, welche an der Stelle der Zwischenstücke 2, 2' angeordnet
sind. Es ist jedoch ganz allgemein zweckmässig, dass sich das Verbindungsstück 7 kontinuierlich um den ganzen Kern
herum erstreckt, während die Abstützfussteile der Zwischenstücke
2, 21 vorzugsweise verbreitert werden, um eine Berührung
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auf einer möglichst grossen Fläche zu erhalten.
Hierfür können die Zwischenstücke Verbreiterungen IO aufweisen.
Das Profil der Stützflächen 8 und 9 wird entsprechend der funktionellen Kenngrössen der Kupplung bestimmt.
V/enn die Kupplung die Aufgabe eines Kardangelenks erfüllen soll, erhält dieses Profil zweckmässig eine' sphärische Form, welche
auf den Mittelpunkt O der Kupplung zentriert ist. In anderen Fällen jedoch, insbesondere wenn die beiden Wellen, an denen
die Scheiben A und B befestigt sind, in einer Flucht bleiben sollen, brauchen die Flächen 8 und 9 nur zylindrisch zu sein.
Zwischen diesen beiden Lösungen kann jede beliebige andere Form vorgesehen werden, insbesondere eine
tonnenformige Zwischenform, welche betrachtliche Verformungsmöglichkeiten ergibt, und zwar sowohl in Form eines Kegelwinkels
als auch in Form einer Axialverschiebung.
Die obigen Mittel ermöglichen in allen Fällen
die Zentrierung der beiden Zwischenstückarten 2 und 2· in Bezug
auf den Kern 5. Die drei an der gleichen Scheibe (z.B.der Antriebswelle)
befestigten Zwischenstücke werden in jedem Augenblick in Bezug auf die anderen, an der anderen Scheibe (Abtriebswelle) befestigten Zwischenstücke 21 zentriert.
Die Zentrierung ist umso besser, je grosser die radiale Steifigkeit des Verbindungsstücks 7 ist, was
gleichzeitig von der Härte des Gummis, seiner Dicke und der Grosse der einander gegenüberliegenden metallischen Stützflächen
abhängt.
Für diesen letzteren Punkt, d.h. die Grosse
der metallise-'hen Stützflächen,ist die oben angegebene Lösung
(Verbreiterung 10 der Zwischenstücke 2) besonders vorteilhaft.
In diesem letzteren Fall wird zweckmässig die Ausbildung so getroffen, dass die elastischen Blocks 1 und das
elastische Verbindungsstück 7 der gleichen Gummimasse -angehören. Ea werden dann aber Ausnehmungen in dem Zwischenraum zwischen
den verschiedenen Verbreiterungen 10 vorgesehen, um nicht in dieser
Zone ein Hindernis für die gegenseitigen IangentialverSchiebungen
zwischen den beiden Wellen zu schaffen. So können in der
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Gummimasse an den angegebenen Stellen kreisförmige Ausnehmungen
11 vorgesehen werden·. Diese Ausnehmungen bewirken nicht nur, dass die unter der V/irkung des Drehmoments auftretenden elastischen Druck- und Zugverformungen nicht behindert werden,
sondern sie vermeiden ausserdem das Auftreten von gefährlichen
lokalen Ermüdungserscheinungen in dem Elastomer.
Bei der dargestellten Ausführung ist die
axiale Breite D der metallischen Zwischenstücke 2 etwas grosser als die axiale Breite d. der Gummiblocks.
In Pig.3 und 4· ist eine Ausführungsabwandlung
dargestellt, welche die Berechnung der radialen Steifigkeit dee Verbindungsstücks zwischen den Zwischenstücken 2, 21 und
dem Kern 5 gestattet.
. . Oben war ausgeführt, dass die Zentrierung
umso besser ist, je grosser die radiale Steifigkeit des Gummiringes
7 ist, was dazu führen kann, diesem eine sehr geringe Dicke zu geben. Dies ist nicht ohne Nachteil, da sich hieraus
eine gesteigerte Steifigkeit für die Kardanverformungen und
die axialen Verformungen ergibt.
Dieser Nachteil ist bei der Ausführungsabwandlung der Fig.3 und 4 fortgefallen, welche die Vergrösserung
der radialen Steifigkeit des elastischen Ringes 7 ohne Verringerung seiner Gesamtdicke und somit ohne Verringerung seiner konischen
Nachgiebigkeit oder seiner axialen Nachgiebigkeit P gestattet.·
Hierfür erhält gemäss dieser Ausführungsabwandlung
das Verbindungsstück 7 einen "geblätterten" Aufbau,
welcher es in Abschnitte (zwei bei dem dargestellten Beispiel) unterteilt, und zwar mit Hilfe von gezogenen Blechelementen
mit einem zu d^n Profilen 8 und 9 parallelen Profil.
Die erfindungsgemässe Ausführung besitst
gegenüber den bereits bekannten Ausfuhrungen'zahlreiche Vor-'
teile, insbesondere folgendes
- sie ermöglicht eine Zentrierung der Kupplung durch einfache, nur die Elastizität dea Gummis ausnutzende
Mittel?
- es können daher alle bei dent bekannt*»
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sungen erforderlichen Glieder zur Halterung oder mechanischen
Zentrierung fortfallen.
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Claims (1)
- - 8 - 3671-71PatentansprücheV- Elastische Kupplung, v/eiche zwischen zwei mit den zu kuppelnden Wellen angetriebenenScheiben o.dgl. eine elastisches System aufweist, welches durch Blocks aus einem Elastomer gebiliet wird,welche abwechselnd an den Scheiben befestigte, in gerader Anzahl vorhandene Zwischenstücke trennen, dadurch gekennzeichnet, dass sich die verschiedenen Zwischenstücke (2, 2') unter Zwischenschaltung wenigstens eines elastischen Verbindungsstücks (7) an einem Zentrierkern (5) abstützen.2)- Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierkern (5) innerhalb des von den Zwischenstücken (2, 2f) und den- Blocks (l) gebildeten Ringes angeordnet ist.3)- Kupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummi unter Vorspannung steht.4)- Kupplung nach einem der Ansprüche1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (7) zwischen den Zwischenstücken (2, 21) und dem Zentrierkern (5) aus mehreren an der Stelle der Zwischenstücke, angeordneten getrennten Elementen besteht.5)- Kupplung nach einem der Ansprüche1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (7) zwischen den Zwischenstücken (2, 21) und dem Kern (5) kontinuierlich ist, d.h. sich über den ganzen Umfang des Kerne erstreckt.6)- Kupplung nach einem der, Ansprüche1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenstücke (2, 2') auf der Seite des Kerns (5) mit die Ausdehnung der Fläche zur Abstützung an dem Verbindungsstück. (7) und dem Kern (5) vergrossernden Verbreiterungen (1O) versehen sind.7)- Kupplung nach einem der Ansprüche ·1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass da3 zwischen den Zwischenstücken (2, 2') und dem Kern (5) angeordnete Verbindundungsstück (7) und die zwischen den Zwischenstücken (2, 2·) angeordneten Gumniiblocks (l) der gleichen Gummimasse angehören.209851/0605- 9 - 5671-718)— Kupplung nach Anspruch 6 und 7» dadurchgekennzeichnet, dass in der Guranimasse Ausnehmungen (11) in den Zwischenräumen zwischen den Verbreiterungen (10) vorgesehen sind,9)- Kupplung nach einem der Ansprüche1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen den Zwischenstücken und dem Zentrierkern angeordnete elastische Verbindungsstück (7, Fig.3 und 4) geblättert ist.1O)- Kupplung nach einem der Ansprüche1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, dass die Stützflächen zwischen den Zwischenstücken (2, 2f) und dem Kern (5) sphärisch und auf den Mittelpunkt der Kupplung zentriert sind.H)- Kupplung nach einem der Ansprüche1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Stützflächen zwischen den Zwischenstücken (2, 2') und dem Kern (5) zylindrisch sind.12)- Kupplung nach einem der Ansprüche1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Stützflächen zwischen den Zwischenstücken (2, 2*) und dem Kern (5) tonnenförmig sind.15)- Kupplung nach einem der Ansprüche1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Breite (D) der metallischen Zwischenstücke (2, 2r) grosser als die axiale Breite (d.) der Gummiblocks (l) ist.209851/0605
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7119996A FR2141445B1 (de) | 1971-06-02 | 1971-06-02 | |
FR7119996 | 1971-06-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2155819A1 true DE2155819A1 (de) | 1972-12-14 |
DE2155819B2 DE2155819B2 (de) | 1976-02-05 |
DE2155819C3 DE2155819C3 (de) | 1976-09-16 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3505936A1 (de) * | 1985-02-21 | 1986-08-21 | Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim | Elastische klauenkupplung |
DE102005029741A1 (de) * | 2005-06-24 | 2007-01-04 | Carl Freudenberg Kg | Anordnung zur Verbindung zweier Wellenenden und Lager |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3505936A1 (de) * | 1985-02-21 | 1986-08-21 | Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim | Elastische klauenkupplung |
DE102005029741A1 (de) * | 2005-06-24 | 2007-01-04 | Carl Freudenberg Kg | Anordnung zur Verbindung zweier Wellenenden und Lager |
US7837565B2 (en) | 2005-06-24 | 2010-11-23 | Carl Freudenberg Kg | Arrangement for connecting two shaft ends with a bearing |
DE102005029741B4 (de) * | 2005-06-24 | 2014-12-04 | Carl Freudenberg Kg | Anordnung zur Verbindung zweier Wellenenden und Lager |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2141445B1 (de) | 1973-06-29 |
GB1376646A (en) | 1974-12-11 |
ES403410A1 (es) | 1976-01-01 |
IT960456B (it) | 1973-11-20 |
DE2155819B2 (de) | 1976-02-05 |
FR2141445A1 (de) | 1973-01-26 |
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Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |