DE2155878A1 - Kettensäge - Google Patents
KettensägeInfo
- Publication number
- DE2155878A1 DE2155878A1 DE19712155878 DE2155878A DE2155878A1 DE 2155878 A1 DE2155878 A1 DE 2155878A1 DE 19712155878 DE19712155878 DE 19712155878 DE 2155878 A DE2155878 A DE 2155878A DE 2155878 A1 DE2155878 A1 DE 2155878A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chainsaw
- shock
- handle
- absorbing
- front handle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/373—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape
- F16F1/3732—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape having an annular or the like shape, e.g. grommet-type resilient mountings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B17/00—Chain saws; Equipment therefor
- B27B17/0008—Means for carrying the chain saw, e.g. handles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B17/00—Chain saws; Equipment therefor
- B27B17/0033—Devices for attenuation of vibrations
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Sawing (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
Description
4*00 Hern., Ι™ "Οη*β" 23'
FreiligrathstraBe 19 η|_, ,_- R U Bahr " Eisenacfer StraBe 17
Postfach 140 Dipl.- I ng. R. H. B an Γ Pat.-Anw. Betol.r
P.t.-Anw. H.rnn.nn.Tr.nt.poh. Dipl. - PHVS. Eduard BetZlef Fernsprecher: 888011
Fernsprecher: 51013 ~ * os bui*
51014 DipL-lng. W. Herrmann-TrentepohS rmmiinlT
Telegrammanschrift: f =>
Telegrammanschrift.
Bahrpatente Herne P AT E N TA N WÄ LT E Babetzpat München
Telex 08229853 Telex 5215360
-] Bankkonten:
9 1 R R ß 7 P Bayrische Vereinsbank München 952287
*" '««v/ü Dresdner Bank AQ Herne 7-520
Postscheckkonto Dortmund 558 63
Ref.: M 5195 Ka/M.
In der Antwort bitte angeben
Zuschrift bitte nach:
München
The Scott & Petzer Company
Kettensäge
Die Erfindung betrifft eine Kettensäge mit Vorrichtungen und Gliedern zur Dämpfung von Stößen und Vibrationen zwischen
dem Kettensägenkörper und der Bedienungsperson.
Kettensägen, die mit Antriebsmaechinen mit hoher Drehzahl
und mit hohem Drehmoment ausgestattet sind, neigen dazu, in bestimmtem Umfang Vibrationen zu verursachen,
während sie in Betrieb sind. Es sind bereits Sägen mit verschiedenartigen vibrationsdämpfenden Vorrichtungen
vorgeschlagen worden. In diesen Kettensägen bedingen die verwendeten Dämpfungsvorrichtungen oder Dämpfungsglieder
einen außerordentlich hohen Anstieg der Herstellungskosten
- 1 209821/0676
2155879
der Sägen oder verursachen beträchtliche Konstruktionsänderungen zur Ausbildung der Dämpfungsvorrichtungen
bzw. Dämpfungsglieder. Derartige Sägen haben sich im übrigen in ihrer Dämpfungs- oder Absorptionswirkung
gegenüber Stößen und Vlbrationen nicht als so wirkungsvoll
erwiesen, wie es erwünscht ist.
Nach der vorliegenden Erfindung ist eine verbesserte Kettensäge mit im Abstand voneinander angeordneten, getrennten
Handgriffen vorgesehen, von denen sich einer an der Vorderseite des Kettensägenkörpers und der andere
an dessen Rückseite befindet. Jeder dieser Griffe weist stoßabsorbierende oder stoßdämpfende Vorrichtungen an
seinen Endteilen auf, wobei jede derartige Vorrichtung in besonderer Weise ausgebildet ist, um eine maximale
Dämpfungswirkung in dem besonderen betroffenen Bereich zu erzielen. Dadurch wird eine schnelle Ermüdung der
Bedienungsperson verhindert, und die Produktivität wird erhöht.
An dem vorderen Handgriff ist die obere stoßabsorbierende Vorrichtung für das obere Ende des Handgriffs
unter einem Winkel gegenüber der Vertikalen und vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zu der allgemeinen Richtung
angeordnet, in der sich der Arm der Bedienungsperson nach hinten sowie von dem vorderen Handgriff aus erstreckt.
Dadurch wird eine Querlage der stoßabsorbierenden Elemente oder der Dämpfungsglieder bzw. eine Lage derselben in
Schubriohtung erzielt. Die untere stoßabsorbierende Vorrichtung für das untere Ende des vorderen Handgriffs
gestattet eine begrenzte Schwenkbewegung des vorderen Handgriffs gegenüber dem Kettensägenkörper, wobei die
stoßabsorbierenden Glieder eine Verdrehung erfahren. Bei einer Ausführungsform eignen sich die stoßabsorbie-
209821/0676
2155879
rende Vorrichtung und der vordere Handgriff in besonderer Weise dazu, übliche vordere Handgriffe bereits vorhandener
Kettensägen zu ersetzen.
An dem hinteren Handgriff erstrecken sich die obere und untere stoßabsorbierende Vorrichtung, die den Handgriff
mit dem Kettensägenkörper verbindet, im wesentlichen
senkrecht zu der Längsausdehnung der Kettensäge und zu dem Arm der Bedienungsperson, wobei die stoßabsorbierende
Vorrichtung in Querlage bzw. in Schubrichtung angeordnet ist. Die Dämpfungseigenschaften dieser
Gesamtkonstruktion sind den Dämpfungsvorrichtungen der bisher bekannten Kettensägen überlegen. Die neuen stoßabsorbierenden
Konstruktionen sind verhältnismäßig billig und erfordern sehr wenig konstruktive Änderungen
in der grundsätzlichen Ausbildung des Kettensägenkörpers.
Die grundlegende Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Kettensäge mit verbesserten
Dämpfungsvorrichtungen für eine sehr wirksame Verringerung der Übertragung von Stoßen und Vibrationen von der Kettensäge
auf die Bedienungsperson während des Betriebes der Kettensäge zu schaffen.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Kettensäge mit stoßabsorbierenden Vorrichtungen zu schaffen,
die wenig Kosten verursachen und äußerst geringe Änderungen der grundsätzlichen Kettensägenausbildung erfordern.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, für eine Kettensäge einen vorderen Handgriff mit einer stoß-
209821/0676
absorbierenden Vorrichtung zu schaffen, der anstelle eines herkömmlichen Handgriffs an bereits vorhandenen
Kettensägen angebracht werden kann, ohne daß dadurch nennenswerte Kosten entstehen.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden genauen Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei auf die anliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In
den Zeichnungen zeigen:
Pig. 1 eine schematische sowie perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß ausgestatteten Kettensäge;
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht der Kettensäge von Fig. 1, wobei die SägeKette und der dazugehörige
Führungsarm entfernt ist;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines rückwärtigen
Teils der Kettensäge von Fig. 1;
Flg. 4 eine vergrößerte Ansicht einer stoßabsorbierenden Vorrichtung oder Verbindung für den vorderen Handgriff
der Kettensäge, im Längsschnitt dargestellt;
Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4 im Schnitt entlang der Linie 5-5 von Fig. 4;
Flg. 6 eine Vorderansicht eines Teils einer anderen stoßabsorbierenden Vorrichtung oder Verbindung für den
vorderen Handgriff der Kettensäge, wobei einige Teile weggelassen und andere im Schnitt dargestellt sind;
- 4 -209821/0676
Pig. 7 eine Ansicht zu der Vorrichtung von Fig. 6 im Schnitt entlang der Linie 7-7 von Fig. 6;
Fig. 8 eine Draufsicht auf den linken Teil der Vorrichtung
von Fig. 6;
Fig. 9 eine Teilansicht in im wesentlichen horizontal
verlaufender Schnittdarstellung einer oberen stoßabsorbierenden Vorrichtung für den hinteren Handgriff der
Kettensäge;
Fig. Io eine Teilansicht in im wesentlichen horizontaler
Schnittdarstellung einer unteren stoßabsorbierenden Vorrichtung für den hinteren Handgriff der Kettensäge;
Fig. 11 eine schematische sowie perspektivische Ansicht einer mit gestrichelten Linien dargestellten Kettensäge
mit einem abgewandelten vorderen Handgriff,, der mit einer
vibrations- oder stoßabsorbierenden Vorrichtung versehen ist;
Fig. 12 eine Vorderansicht des Handgriffs von Fig. zusammen mit der in ausgezogenen Linien dargestellten
Kettensäge;
Fig. 13 eine vergrößerte Ansicht in perspektivischer
Darstellung von einer oberen stoßabsorbierenden Vorrichtung oder Verbindung für den vorderen Handgriff der Kettensäge
entsprechend den Figuren 11 und 12, wobei einige Teile weggelassen und andere im Schnitt dargestellt sind;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht einer unteren stoßabsorbierenden Vorrichtung oder Verbindung für den
vorderen Handgriff der Kettensäge;
209821/0676
Pig. 15 eine Ansicht zu Pig. 14 im Schnitt entlang
der Linie I5-I5 von Pig. 14.
In Pig. 1 ist eine erfindungsgemäß ausgebildete sowie mit dem Bezugszeichen Io versehene Kettensäge schematisch
dargestellt, die einen Kettensägenkörper 12, einen Kettensägenarm 14 und eine Kettensäge l6 umfaßt. Die
Kettensäge Io weist eine herkömmliche Ausbildung auf und enthält eine Antriebsmaschine in mittiger Lage innerhalb
des Körpers 12 mit einer Kurbelwelle, die mit einer Antriebswelle verbunden ist und sich nach außen bis zu
einem nicht dargestellten Kettenrad erstreckt, das die Sägekette antreibt, wobei das Kettenrad unter einer
Schutzhaube l8 angeordnet ist. Ein Auspufftopf 2o
befindet sich hinten an der Schutzhaube, und ein Vergaser ist in einem oberen Gehäuse 22 mit einem Deckel 24 angeordnet.
Ein vorderer Handgriff 26 von im wesentlichen C-förmiger Ausbildung ist an einem vorderen Teil des Kettensägenkörpers
12 vor der Kettensägenantriebsmaschine angeordnet. Ein hinterer Handgriff 28 erstreckt sich von
dem Kettensägenkörper 12 aus und befindet sich hinter der Maschine der Kettensäge. Diese beiden Handgriffe
weisen eine im wesentlichen bekannte Form pder Konstruktion auf und gestatten eine erfindungsgemäße Verwendung,
ohne daß erhebliche Änderungen erforderlich sind. Beide Handgriffe weisen stoß- oder vibrationsabsorbierende
Glieder oder Vorrichtungen auf, die einen erheblichen Teil der Stöße und Vibrationen dämpfen, denen der Kettensägenkörper
12 unterworfen ist. Infolgedessen werden nur wenig Stöße und Vibrationen dieser Art auf die Bedienungsperson
übertragen, die sich gewöhnlich im wesentlichen an der Rückseite der Kettensäge befindet, und
- 6 209821/0676
215587a
den vorderen Handgriff 26 mit einer Hand und den hinteren Handgriff 28 mit der anderen Hand hält, wobei sie die
Geschwindigkeit und Arbeitsweise der Kettensäge mittels eines Schalthebels 3>o steuert. Andere bekannte Schaltmittel
und Steuerungen für die Säge, die auf diesem Gebiet bekannt sind, sind nicht dargestellt.
Wie im besonderen aus Pig. 2 hervorgeht, umfaßt der vordere Handgriff 26 einen unteren, im wesentlichen
horizontal verlaufenden Schenkel J>2, einen mittleren,
im wesentlichen vertikal verlaufenden Schenkel j54, einen
oberen Schenkel 56 und einen schrägen Teil 58. Ein
rohrförmigen elastisch federnder Überzug 4o des Handgriffs ist an dem oberen Schenkel 36 angebracht, wodurch
dieser Griffteil einen zusätzlichen Dämpfungseffekt für die Bedienungsperson bewirkt. Eine erste mit 42 bezeichnete
stoßabsorbierende Vorrichtung verbindet das obere Ende des Handgriffs 26 mit dem Kettensagenkorper 12. Hierfür
ist ein L-förmiger Arm 44 in geeigneter Weise, beispielsweise durch Schweißen, an dem Ende des oberen Schenkels
36 befestigt und weist einen Stützrahmen 46 (Pig. 4 und
5) auf, der an einem unteren Teil des Arms 44 angebracht ist. Der Stützrahmen 46 umfaßt einen mittleren Steg
48 und Endflansche 5o und 52. Diese beweisen bogenförmige
Kanten zur Aufnahme eines hohlen oder rohrförmigen Gliedes 54 auf, das als Teil des Stützrahmens 46 und
des Arms 44 mittels einer Befestigungsschraube 56 (Fig. 5) angeschlossen werden kann, die sich durch ein Loch 58
in dem rohrförmigen Glied 54, durch ein Loch 60 in
dem Steg 48 des Stützrahmens und durch eine Gewindeöffnung 62 in dem Arm 44 erstreckt. Die Befestigungsschraube
56 ist durch eine größere öffnung 64 in dem rohrförmigen Glied 54 zugänglich.
- 7 -209821/0676
An den Enden des hohlen rohrförmigen Gliedes 54 befinden sich zwei federnd elastische stoßabsorbierende
Elemente oder Ansatzstücke 66 und 68. Diese weisen Meta'llplatten an den inneren Enden auf, die zylindrische
Hülsen Jo und 72 bilden, die sich in die Enden des rohrförmigen
Gliedes 54 erstrecken. In Metallabschlußplatten 74 und 16 an den äußeren Enden der Elemente
und 68 sind mittige Durchgänge 78 und 80 ausgebildet, durch die sich ein langer Bolzen oder eine lange Befestigungsschraube
82 erstreckt. Diese Befestigungsschraube 82 weist ein Gewindeende 84 auf, das in einer
Gewindebohrung 86 einer Befestigungslasche 88 aufgenommen ist, die in geeigneter Weise an einem Teil des
Kettensägenkörpers 12 befestigt ist. Eine Hülse 90 erstreckt sich um den Bolzen bzw. die Befestigungsschraube
82 und begrenzt das Ausmaß, bis zu dem die federnd elastischen Elemente 66 und 68 durch Spannen
der Befestigungsschraube 82 zusammendrückbar sind. Ein übermäßiges Anziehen ader Spannen würde sonst die
stoßabsorbierenden Eigenschaften der Elemente 66 und 68 herabsetzen.
Das rohrförmige Glied 54 und der obere Schenkel 36 des Handgriffs 26 sind durch die stoßabsorbierenden
Elemente 66 und 68 von dem Kettensägenkörper 12 isoliert.
Der Längsverlauf der stoßabsorbierenden Vorrichtung 42 ist im wesentlichen senkrecht zum Arm der Bedienungsperson
gerichtet, der sich von dem Grrfteil 4o des vorderen Handgriffs aus nach hinten sowie ri ach oben erstreckt,
Durch diese Anordnung befinden sich die stoßabsorbierenden Elemente 66 und 68 mehr in einer Querlage bzw. in
Sohubrichtung und sind infolgedessen wirksamer bei der Verringerung oder Dämpfung von Stößen und Vibrationen,
- 8 209821/0676
2155879 9
die von dem Kettensägenkörper ausgehen.
Das untere Ende des Handgriffs 26,und zwar insbesondere
der untere Schenkel J>2 desselben ist mittels einer allgemein mit 92 bezeichneten stoßabsorbierenden
Vorrichtung an dem Kettensägenkörper angebracht. Diese Vorrichtung (vgl. Fig. 6) umfaßt ein federndes stoßabsorbierendes
Element oder eine Hülse 94 dieser Art mit einem zylindrischen Teil 96, der geringfügig größer als
der innere Durchmesser des Schenkels J52 des Handgriffs ist, wobei sich ein Plansch 98 quer sowie über den
äußeren Durchmesser des Schenkels J52 hinaus erstreckt. Die Hülse 94 weist außerdem eine mittige Durchgangsöffnung loo auf, in der eine Stützstange oder ein Stützglied
Io2 aufgenommen ist, an dem ein kreisringförmiger Plansch Io4 befestigt ist, der an der Rückseite des
Flansches 98 zur Anlage kommt. Das Glied Io2 ist an
einem Bügel I06 (vgl. auch Fig. 8) angebracht, der nach oben sowie nach außen ragt und mittels Befestigungsschrauben
I08 an dem Kettensägenkörper 12 befestigt ist.
Die stoßabsorbierende Vorrichtung Vo 92
umfaßt ferner mindestens eine Gewindeverbindung oder Maschinenschraube Ho (vgl. Fig. 6 und T) In dem Schenkel
32 im Abstand von der Hülse 94. Die Befestigungsschraube
Ho erstreckt sich durch eine Durchgangsöffnung 112 in einem Metallzylinder oder Stab 114. Ein erstes
federnd elastisches Polster oder Kissen 116 befindet sich zwischen dem Zylinder 114 und der inneren Oberfläche
des Schenkels 32, und ein zweites federnd elastisches
Polster oder Kissen 118 befindet sich zwischen der äußeren Oberfläche des Schenkels 32 und einer bogenförmigen
Ausnehmung 12o des Kettensagenkorpers 12.
- 9 209821/0678
Eine Hülse oder Manschette 125 erstreckt sich zwischen
der Ausnehmung 12o und dem Zylinder 114, um die maximale Zusammendrüclcung der Kissen 116 und 118 zu begrenzen.
Eine öffnung 122 in dem Schenkel 52, durch die sich die
Befestigungsschraube Ho erstreckt, ist größer als die Manschette 125, um zuzulassen, daß sich der Schenkel
52 etwas gegenüber der Befestigungsschraube Ho verdrehen
kann. Eine große öffnung 124 ist an dem äußeren Teil des Schenkels 52 vorgesehen, damit die Befestigungsschraube
zugänglich ist. Die Befestigungsschraube Ho ist in erster Linie dafür vorgesehen, daß eine Querbewegung
des vorderen Handgriffs 26 und von dessen unterem Schenkel 52 verhindert wird, was nicht leicht allein
durch die Gummihülse 9^ verhindert werden kann. Die federnd elastischen Polster 116 und 118 neigen außerdem
dazu, die Schwenkbewegung des unteren Schenkels zusammen mit der Gummihülse 94 zu dämpfen, die während
einer Schwenkbewegung des Schenkels 52 verdreht, bzw. tordiert wird.
Diese Ausbildung der stoßabsorbierenden Vorrichtung ermöglicht es daher, daß der gesamte vordere Handgriff
26 in einem begrenzten Maß gegenüber dem Kettensägenkörper 12 verschwenkt werden kann. Tatsächlich kann der
" Kettensägenkörper 12 relativ zu dem Handgriff 26 eine Schwenkbewegung ausführen, wenn der obere Schenkel 56
durch die Bedienungsperson verhältnismäßig fest bzw. stationär gehalten wird. Infolgedessen kann der Kettensägenkörper
12 in begrenztem Maß unter dem Einfluß der Vibrationen oder Stöße eine Bewegung ausführen, während
der obere Schenkel 56 und die Hand sowie der Arm der Bedienungsperson im wesentlichen in Ruhe bleiben.
- Io -
209821/0878
Ein oberes Ende 126 des hinteren Handgriffs 28 ist an ein hinteres Teil, insbesondere an das Vergasergehäuse
22 des Kettensägenkörpers 12 mittels einer stoßabsorbierenden
Vorrichtung 128 angeschlossen. Die stoßabsorbierende Vorrichtung 128 (vgl. Fig. 9) umfaßt eine Gabel IjJo, die
in nach vorn verlaufenden, im Abstand voneinander angeordneten Armen 1^2 und 1^4 ausläuft. Stoßabsorbierende
Elemente oder Einsätze ljö Tand I38 erstrecken sich von
den Armen 132 und Γ54 aus nach innen und weisen metallische
Endplatten l4o und 142 mit Gewindelöchern 144 und 146 auf. Befestigungsschrauben 148 und I50 erstrecken
sich durch öffnungen I52 und 154 der Arme und stehen
in Gewindeeingriff mit den Gewindelöchern 144 und 146, um die Elemente sicher an ihrem Platz zu halten. Die
inneren Enden der Elemente Ij56 und 1J58 weisen metallische
Platten auf, die zylindrische Hülsen I56 und I58 bilden,
die in Ausnehmungen I60 und 162 in dem Kettensägenkörper 12 und insbesondere in den Seitenwänden des Gehäuses 22
aufgenommen sind. Die zylindrischen Verlängerungen oder Hülsen I56 und I58 sind teleskopartig in den Ausnehmungen
I60 und 162 ohne weitere zwischengeschaltete Befestigungsmittel aufgenommen.
Bei der stoßabsorbierenden Vorrichtung 128 sind die Elemente I36 und I38 in Scher- bzw. Druck-oder Schubrichtung
angebracht und gewährleisten größte Wirksamkeit bei der Verringerung der Übertragung von Stößen und Vibrationen
von dem Körper 12 über die Gabel IJo und den Handgriff
28 auf die Hand und den Arm der Bedienungsperson. Darüber hinaus wird eine wirksame Steuerung und Handhabung
des Kettensägenkörpers mittels des Handgriffs 28 durch die Bedienungsperson erreicht, sogar angesichts der federnd
elastischen Art der Elemente I36 und 138,und zwar wegen
ihres weiten Abstandes, der durch die Anwendung der
- 11 -
209821/067Ö
A.
breiten Gabel l^o erreicht wird.
Ein unteres Ende des hinteren Handgriffs 28 ist mit dem Kettensägenkörper 12 über eine vierte stoßabsorbierende
Vorrichtung 166 verbunden (vgl. Pig. lo). Diese Vorrichtung umfaßt eine schmale Gabel 168, die einteilig
mit dem Handgriffende 164 verbunden ist und sich nach vorn erstreckende Arme 17o und 172 aufweist. Federnd
elastische stoßabsorbierende Elemente und Einsätze 174 und 176 sind mit äußeren metallischen Endplatten I78
und 180 mit öffnungen l82 und 184 versehen. Ein langer Bolzen oder eine lange Befestigungsschraube I86 erstreckt
sich durch die Löcher 182 und 184 sowie durch Gabelarmöffnungen 188 und 190, wobei eine Mutter I92 am Ende
der Befestigungsschraube I86 vorgesehen ist. Die inneren Enden der Elemente 174 und I76 sind mit metallischen
Platten versehen, die zylindrische Hülsen 194 und I96
bilden, die sich in eine1*? öffnung oder eine zylindrische
Durchgangsöffnung I98 erstrecken, die in einer öse oder in einem Auge 2oo ausgebildet ist, die von dem
Körper 12 aus nach hinten vorsteht. Die Befestigungsschraube 186 erstreckt sich auch durch die Schenkelöffnung
198 und hält die Elemente 174 und I76 sicher an
ihrem Platz relativ zu der öse 2oo. Jedoch ist das Maß, bis zu dem die Elemente 174 und I76 zusammendrückbar sind,
durch die Sterngabelarme I70 und I72 begrenzt.
Die stoßabsorbierenden Elemente 174 und 176 sind in Scherrichtung oder in Druckrichtung angeordnet, wie dies
auch bei den Elementen I36 und I38 der Fall ist. Wiederum
wird eine maximale Dämpfungswirkung durch diesen Einsatz infolge dieser Konstruktion erreicht.
Bei der Abbildung in Fig. 11 umfaßt eine in gestrichel-
- 12 209821/0678
ten Linien dargestellte Kettensäge 2o2 einen Kettensagenkorper
2o4 mit einem abgewandelten vorderen Handgriff 2o6, der in ausgezogenen Linien dargestellt ist. Die
Kettensäge 2o2 ist im übrigen derjenigen von Pig. I ähnlich. Der vordere Handgriff 2o6 weist eine obere
vibrations- oder stoßabsorbierende Vorrichtung auf, die billiger ist, und eine untere vibrations- oder stoßabsorbierende
Vorrichtung, die eher zur Anwendung an bereits vorhandenen Kettensägen geeignet ist als diejenige,
die im Zusammenhang mit dem vorderen Handgriff 26 verwendet wird.
Der in Fig. 12 dargestellte vordere Handgriff 2o6 umfaßt einen unteren Schenkel 2o8, einen mittleren im
wesentlichen vertikal verlaufenden Schenkel 2ol, einen oberen Schenkel 212 und einen schrägen Teil 214. Ein
dicker sowie federnd elastischer Griffteil 216 ist an dem oberen Schenkel angebracht, wobei dieser Griffteil eine
zusätzliche Dämpfungsvorrichtung für die Bedienungsperson darstellt. Eine obere stoßabsorbierende Vorrichtung
oder Verbindung 218 verbindet den oberen Schenkel 212 des Handgriffs 2o6 mit dem Kettensagenkorper 2o4, und
eine untere stoßabsorbierende Vorrichtung oder Verbindung, die mit 22o bezeichnet ist, verbindet den unteren Schenkel
2o8 des Handgriffs 2o6 mit dem Kettensagenkorper 2o4.
Im folgenden wird Insbesondere auf die Einzelheiten der ersten in Fig. 1J>
dargestellten stoßabsorbierenden Vorrichtung 218 eingegangen. Ein im wesentlichen L-förmiger
Arm 222 ist in geeigneter Weise an das Ende des oberen Schenkels 212 angeschlossen und läuft in einen
Bügel mit oberen und unteren Flanschen 224 und 226 und mit einem mittleren einteiligen Steg 228 aus. Die Flansche
- 13 -
209821/0676
224und 226 weisen kreisförmige Öffnungen 2Jo und 232
auf, die zwei federnd elastische stoßabsorbierende Elemente oder Einsätze 234 und 236 aufnehmen. Diese sind
im wesentlichen identisch und weisen metallische Platten 238 und 24o an den inneren Enden auf, die in zylindrischen
Verlängerungen oder Hülsen 242 und 244 enden, die ihrerseits in den kreisrunden Öffnungen 230,232 aufgenommen
sind. Die Einsätze haben außerdem kreisförmige metallische Endplatten 246 und 248 an den äußeren Enden, wobei
sich ein langer Bolzen oder eine lange Befestigungsschraube 250 zwischen diesen erstreckt. Die Befestigungsschraube
hat ein unteres Gewindeende 252, das in einer Gewindeöffnung eines Befestigungsbügeis 254 aufgenommen ist, der
mittels sich durch geeignete Öffnungen 256 erstreckende
Schrauben an dem Kettensägenkörper 2o4 angebracht ist.
Eine Hülse 248 ist um die Befestigungsschraube 25o herum angeordnet und begrenzt das Maß, bis zu dem die Elemente
234 und 236 durch Anziehen der Befestigungsschraube zusammengedrückt
werden können.
Die Bügelflansche 224 und 226 sind von dem Kettensägenkörper 2o4 durch die stoßabsorbierenden Elemente 234 und
236 isoliert. Wie bei der stoßabsorbierenden Vorrichtung 42 befindet sich die Längsausdehnung bzw. die Längserstreckung
der stoßabsorbierenden Vorrichtung 218 im wesentlichen senkrecht zu dem Arm der Bedienungsperson,
der sich von dem Griff 216 aus nach hinten sowie nach oben erstreckt. Infolgedessen sind die stoßabsorbierenden
Elemente 234 und 236 grundsätzlich in einer Scherstellung angeordnet und sind wesentlich wirkungsvoller in der Verringerung
oder Dämpfung von Stößen und Vibrationen, die von dem Kettensägenkörper ausgehen. Die stoßabsorbierende
Vorrichtung 218 ist außerdem mit weniger Kosten herzustellen als die stoßabsorbierende Vorrichtung 42, weil der
- 14 209821/0676
/ς
Bügel zwischen den federnd elastischen Elementen 234
und 256 aus einem einzigen Stanzteil gebildet werden
kann.
Die stoßabsorbierende Vorrichtung 218 läßt sich sehr leicht an bereits vorhandenen Kettensägenkörpern anbringen,
in-dem man den Stab entfernt, der sich von dem Körper aus an der Stelle erstreckt, wo der Bügel 254
sein würde, und dann zwei Gewindelöcher in den Körper einschneidet für Schrauben, um den Bügel 254 durch die
Löcher 256 hindurch befestigen zu können.
Ein unterer Teil des Handgriffs 2o6, und insbesondere der untere Schenkel 2o8 wird mittels einer stoßabsorbierenden
Vorrichtung 22o an dem Kettensägenkörper 2o4 befestigt(vgl. Fig. 14 und 15)· Diese Vorrichtung umfaßt
einen Flansch 258, der an dem Ende des unteren Schenkels 2o8 befestigt ist und sich quer hierzu erstreckt und
in zwei im Abstand voneinander angeordneten ösenplatten 260 und 262 ausläuft. Zwei federnd elastische stoßabsorbierende
Elemente oder Einsätze 264 und 266, die beide identisch sind, sind an den ösenplatten 260 und 262 befestigt.
Das Element 264, das in Fig. 15 im Schnitt gezeigt ist, weist ein Paar von Endplatten 268 und 270
auf, die hieran befestigt sind und Gewindezapfen 272 und 274 aufweisen, die sich von dort nach außen erstrecken,
Diese können an den Platten 268 und 270 beispielsweise durch Stumpfschweißen befestigt werden. Die stoßabsorbierenden
Elemente 264 und 266 sind an den Ösen-platten 260 und 262 mittels Muttern 276 befestigt, die auf den
Gewindezapfen 272 sitzen.
Die entgegengesetzten Enden der Elemente 264 und 266
- 15 209821/0676
sind durch Schraubenmuttern 278 auf den Gewindezapfen 274 an einem zweiten Flansch 280 und insbesondere an den
dortigen Platten 282 und 284 befestigt. Die Plansche 258 und 280 liegen parallel zueinander und werden durch
die Elemente 264 und 266 im Abstand voneinander gehalten, wobei keinerlei metallischer Kontakt zwischen den Planschen
besteht. Der zweite Plansch 280 ist beispielsweise durch Schweißen an ein Ende eines langgestreckten
rohrförmigen Gliedes 286 angeschlossen. Dieses Glied weist innen einen Trägerstab 288 mit nebeneinander liegenden
Löchern 290 und 292 auf, um eine Verstärkung dieses Gliedes zu bewirken. Durch die Löcher 290 und
292 werden dann Befestigungsschrauben bis in Gewindelöcher
in dem Kettensägenkörper 2o4 geführt, um das langgestreckte rohrförmige Glied 286 in üblicher Weise
mit dem Körper zu verbinden. Es ist keinerlei Abänderung an dem Kettensägenkörper an dieser Stelle erforderlich.
Die stoßabsorbierende Vorrichtung 22o erlaubt eine geringfügige Schwenkbewegung des Handgriffs 2o6 gegenüber
dem Glied 286 und dem Gehäuse 2o4, um Stöße und Vibrationen gemeinsam mit der stoßabsorbierenden Vorrichtung
218 wirkungsvoll zu absorbieren. Währenddessen L· werden die Elemente 264 und 266 in erster Linie einer
Scherbeanspruchung ausgesetzt. Der Kettensägenkörper 2o4 kann relativ zu dem Handgriff 2o6 verschwenken, während
der obere Schenkel 212 und der Griff 216 im wesentlichen in Ruh* bleiben. Daher kann der Kettensägenkörper 2o4
unter dem Einfluß von Vibration oder Stoß etwas bewegt sein, während der obere Schenkel, der Griff und der Arm
sowie die Hand der Bedienungsperson im wesentlichen in Ruhe bleiben. Daraus ergibt sich, daß der vordere Handgriff
- 16 209821/0676
2o6 und die stoßabsorbierenden Vorrichtungen 218 und 22ο nicht nur sehr wirkungsvoll Stöße und Vibrationen absorbieren,
sondern zusätzlich mit einem Minimum an Änderungen an bereits vorhandenen Sägen verwendet werden
können. Darüber hinaus kann man die stoßabsorbierende Vorrichtung 218 mit weniger Kosten herstellen und gewinnt
dennoch die Vorteile der stoßabsorbierenden Vorrich tung 42.
Patentansprüche:
- 17 -209821/0678
Claims (1)
- Patentansprüche1.) Kettensäge, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kettensägenkörper 12, ein vorderer Handgriff (26), von-einander entfernt angeordnete stoßabsorbierende Vorrichtungen (42, 92), die im Abstand voneinander angeordnete Teile des vorderen Handgriffs (26) mit dem Kettensägenkörper (12) verbinden, ein hinterer Handgriff (28) der im Abstand von sowie hinter und unabhängig von dem vorderen Handgriff (26) angeordnet ist, und voneinander entfernt liegende stoßabsorbierende Vorrichtungen (128, 166) vorgesehen sind, die voneinander entfernt liegende Teile des hinteren Handgriffs (28) mit dem Kettensägenkörper (12) verbinden.2. Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stoßabsorbierenden Vorrichtungen (42, 92) für den vorderen Handgriff (26) an Endteilen des vorderen Handgriffs angeordnet sind.5. Kettensäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stoßabsorbierenden Vorrichtungen (128, 166) für den hinteren Handgriff (28) an Endteilen des hinteren Handgriffs angeordnet sind.4. Kettensäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Handgriff (26) im wesentlichen C-förmig ausgebildet ist.- 18 209821/0678λ'5. Kettensäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Handgriff (28) im wesentlichen C-förmig ausgebildet ist.6. Kettensäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die stoßabsorbierende Vorrichtung (42) für das obere Ende 06) des C-förmigen vorderen Handgriffs (26) einen Bügel (46) ein stoßabsorbierendes Element (66) an einer Seite des Bügels (46), ein zweites stoßabsorbierendes Element (68) an der anderen Seite des Bügels (46) und eine Befestigungsschraubenvorrichtung (82) umfaßt, die sich durch die beiden stoßabsorbierenden Elemente (66, 68) und den Bügel (46) hindurch erstreckt und an dem Kettensägenkörper (12) befestigt ist.7. Kettensäge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraubenvorrichtung einen langgestreckten mit einem Gewinde (84) versehenen Schraubenbolzen (82) und eine Hülse (90) umfaßt, die den Schraubenbolzen (82) umgibt und sich zwischen den äußeren Endteilen der stoßabsorbierenden Elemente (66, 68) erstreckt, um die Zusammendrückung der stoßabsorbierenden Elemente (66, 68) zu begrenzen, wenn die Befestigunsschraubenvorrichtung angezogen wird.8. Kettensäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der C-förmige vordere Handgriff (26) ein rohrförmiges unteres Ende 02) aufweist und die stoßabsorbierende Vorrichtung (92) an dem unteren Ende (32) des vorderen Handgriffs (26) ein federnd elastisches Element (94) umfaßt, das sich in das untere Ende 02) des vorderen Handgriffs (26) hinein erstreckt, und ein starres Glied Io2 mit dem federnd elastischen Element (94) mittig in Eingriff kommt sowie ein Bügel (I06) das steife Glied Io2 mit- 19 209821/0676dem Kettensägenkörper (12) verbindet.9. Kettensäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Handgriff(2o6),der ein unteres Ende(2o8) und ein oberes Ende 212 sowie eine stoßabsorbierende Vorrichtung (22o) an dem unteren Ende (2o8.) des vorderen Handgriffs (2o6) aufweist, einen Flansch (258), der sich von dem unteren Ende (2o8) des vorderen Handgriffs (2o6) aus nach außen erstreckt, zwei federnd elastische Elemente (264, 266), die in Querrichtung gegenüber dem unteren Ende (2o8) nach außen versetzt sind und deren Enden mit dem Flansch (258) verbunden sind, einen zweiten Flansch(280), der mit den entgegengesetzten Enden der federnd elastischen Elemente (246, 266) verbunden ist, und eine Befestigungsvorrichtung (286) umfaßt, mit der der zweite Flansch (280) an dem Kettensägenkörper (2o4) befestigt ist.Io. Kettensäge nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung, den zweiten Flansch (280) mit dem Kettensägenkörper (2o4) verbindet, ein langgestrecktes Glied(286(, von dem ein Ende an dem zweiten Flansch (280) befestigt ist, und Befestigungsmittel (290, 292) umfaßt, mit denen ein Teil des langgestreckten Gliedes (286) im Abstand von dem zweiten Flansch (28o) direkt an dem Kettensägenkörper (2o4) befestigt wird.11. Kettensäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere stoßabsorbierende Vorrichtung (128) für den hinteren Handgriff (28) eine Gabel (1^o) mit im Abstand voneinander angeordneten Armen (132, 134), wobei die Gabel (IJo) einteilig mit dem oberen- 2o 209821/0676Ende (126) des hinteren Handgriffs (28) verbunden ist, und stoßabsorbierende Elemente (1J>6, 1;58) umfaßt, von denen jeweils eins an das Ende jedes Gabelarms (Ij52, 134) angeschlossen ist, und daß der Kettensagenkorper (12) Ausnehmungen (I6o, 162) zur Aufnahme der anderen Enden der stoßabsorbierenden Elemente (1J56, 138) aufweist.12. Kettensäge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettensagenkorper (12) ein Vergasergehäuse (22) mit Seitenwänden umfaßt und die Ausnehmungen (I6o, 162) in diesen Seitenwänden ausgebildet sind.15. Kettensäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettensagenkorper (12) eine Öse (2oo) mit einer öffnung (198) aufweist, die sich von einem unteren hinteren Teil des Kettensägenkörpers (12) aus nach hinten erstreckt, und jeweils ein stoßabsorbierendes Element (174, 176) auf jeder Seite der öse (290) vorgesehen ist sowie eine Befestigungsvorrichtung (I86) das untere Ende (164) des hinteren Handgriffs (28). die stoßabsorbierenden Elemente (174, I76) und die öse (2oo) miteinander verbindet.14. Kettensäge nach einem oder mehreren der vorliegenden Ansprüche 1 - I3, gekennzeichnet durch einen Kettensagenkorper (12) einen Handgriff (26), der im wesentlichen in einer vertikalen Ebene quer zu der Längserstreckung der Kettensäge (Io) angeordnet ist, eine erste stoßabsorbierende Vorrichtung (42), die einen oberen Teil (36) des vorderen Handgriffs (26) mit dem Kettensagenkorper (12) verbindet und sich von dem Hand-- 21 -209821/0676griff (26) aus nach unten zu dem Kettensägenkorper (12) erstreckt, eine zweite stoßabsorbierende Vorrichtung (92), die einen unteren Teil 02) des vorderen Handgriffs (26) mit dem Kettensägenkorper (12) verbindet und eine begrenzte Schwenkbewegung des unteren Teils (32) des vorderen Handgriffs (26) ermöglicht, einen hinteren Handgriff (28), der im Abstand sowie unabhängig von dem vorderen Handgriff (26) angeordnet ist und sich im wesentlichen in einer vertikalen Ebene parallel zu der Längserstreckung der Kettensäge (Io) und senkrecht zu der Ebene des vorderen Handgriffs (26) befindet, eine dritte stoßabsorbierende Vorrichtung (128), die einen oberen Teil (126) des hinteren Handgriffs (28) mit dem Kettensägenkorper (12) verbindet und durch eine vierte stoßabsorbierende Vorrichtung (166), die einen unteren Teil (164) des hinteren Handgriffs (28) mit dem Kettensägenkorper (12) verbindet.15. Kettensäge nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste stoßabsorbierende Vorrichtung (42) eine mit dem vorderen Handgriff (26) verbundene Bügelvorrichtung (46), jeweils ein an entgegengesetzten Seiten der Bügelvorrichtung (46) angeordnetes stoßabsorbierendes Element (66, 68), ein Befestigungsglied (82), das sich durch die beiden federnd elastischen Elemente (66, 68) und die Bügelvorrichtung (46) hindurch erstreckt, und eine Vorrichtung (86) umfaßt, die das Befestigungsglied (82) an dem Kettensägenkorper (12) befestigt.16. Kettensäge nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite stoßabsorbierende Vorrichtung (92) eine federnd elastische Hülse (94), die sich in einem unteren Teil 02) des vorderen Handgriffs- 22 -209821/0676(26) hinein erstreckt, und eine Bügelvorrichtung (Io2, I06) umfaßt, die einen zentralen Teil der Hülse (94) mit dem Kettensägenkörper (12) verbindet.17. Kettensäge nach Anspruch 14, dadurch g e kennzeichnet, daß die zweite stoßabsorbierende Vorrichtung (22o) eine Flanschvorriehtung (2o8) umfaßt, die sich von dem unteren Teil (2o8) des vorderen Flanschgriffs (2o6) aus nach außen erstreckt, ein Paar federnd elastischer Elemente (264, 266) vorgesehen sind, die von dem unteren Teil (2o8) aus nach außen versetzt und mit ihren Enden mit der Flanschvorrichtung (258) verbunden sind, sowie eine zweite Flanschvorrichtung (280) mit den entgegengesetzten Enden der federnd elastischen Elemente (264, 266) verbunden ist und daß uev eine Vorrichtung (286) vorhanden ist, mit der die zweite Flanschvorrichtung (280) an dem Kettensägenkörper (2o4) befestigbar ist.18. Kettensäge nach Anspruch 17* dadurch g e kennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung, mit der die zweite Flanschvorrichtung (28o) an dem Kettensägenkörper (2o4) befestigt wird, ein langgestrecktes Glied (286) umfaßt, das mit seinem einen Ende an der Flanschvorrichtung (280) befestigt ist, und daß eine Befestigungsvorrichtung zum direkten Anbringen des langgestreckten Gliedes (286) an dem Körper (2o4) vorhanden ist.209821/0676
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US8888670A | 1970-11-12 | 1970-11-12 | |
US13437471A | 1971-04-15 | 1971-04-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2155878A1 true DE2155878A1 (de) | 1972-05-18 |
Family
ID=26779149
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712155878 Pending DE2155878A1 (de) | 1970-11-12 | 1971-11-10 | Kettensäge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2155878A1 (de) |
GB (1) | GB1307509A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0662371A1 (de) * | 1993-12-24 | 1995-07-12 | WACKER-WERKE GmbH & Co. KG | Schwingungsgedämpfter Handgriff |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3312195A1 (de) * | 1983-04-02 | 1984-10-11 | Wacker-Werke Gmbh & Co Kg, 8077 Reichertshofen | Handgefuehrter schlag- und bohrhammer |
DE102009048322A1 (de) * | 2009-10-05 | 2011-04-07 | Andreas Stihl Ag & Co. Kg | Arbeitsgerät |
-
1971
- 1971-11-10 DE DE19712155878 patent/DE2155878A1/de active Pending
- 1971-11-12 GB GB5269571A patent/GB1307509A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0662371A1 (de) * | 1993-12-24 | 1995-07-12 | WACKER-WERKE GmbH & Co. KG | Schwingungsgedämpfter Handgriff |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1307509A (en) | 1973-02-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102007022115B4 (de) | Handgeführte Motorsäge | |
DE2911498C2 (de) | Tragbare Motorkettensäge | |
DE3223728C2 (de) | Vorrichtung zur Verlängerung der Vorderradgabel von Motorrädern | |
EP3053684A1 (de) | Trennvorrichtung zum trennen eines zylindrischen werkstücks | |
DE3830445C2 (de) | ||
DE2624371A1 (de) | Lochsaegevorrichtung | |
DE2518605A1 (de) | Kettenfahrgestell mit rueckstossvorrichtung | |
DE10361295A1 (de) | Griffrohr eines handgeführten Arbeitsgerätes | |
DE19936103C2 (de) | Brennkraftmaschine | |
DE1196519B (de) | Verstellbares Leitrad fuer Gleiskettenfahrzeuge | |
DE3232482A1 (de) | Motorbefestigung fuer motorraeder | |
DE2138294A1 (de) | Schwingungsdampfungsvornchtung fur tragbare Maschinen | |
DE2155878A1 (de) | Kettensäge | |
DE2733221C2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen einer Fahrerkabine auf einer Baumaschine | |
DE29703706U1 (de) | Spanneinrichtung | |
DE10128188A1 (de) | Tragbares Arbeitsgerät | |
DE2648929C3 (de) | Spannvorrichtung | |
DE69401234T2 (de) | Gegenschwingungslager mit Vorrichtung zur Begrenzung der Dehnungsbewegungen | |
DE4114316C1 (en) | Damping installation for industrial sewing machine - has at least one rubber-metal sleeve on horizontal bolt to damp horizontal and vertical directions | |
DE3525008A1 (de) | Schwingungsdaempfvorrichtung | |
DE102004046158B4 (de) | Vorrichtung zur Halterung eines Lenkers | |
EP0229334B1 (de) | Handgeführte, mobile Mähmaschine | |
DE3327108A1 (de) | Laengenverstellbare zuggabel fuer kraftfahrzeug-anhaenger | |
DE69705290T2 (de) | Getriebegehäuse für einen Schlepper | |
DE29706891U1 (de) | Motoraufhängung für Motorräder |