DE2153545A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gefäß-Packungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gefäß-PackungenInfo
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- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Dr. Ing. H. Negendank
Dipl. Ing. H. Hauck Dipl. Phys. W. Schmitz
2 Hamburg 36 Neuer Wall 41
22. Okt. 1971
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gefäß-Packungen
Verfcihren und Vorrichtung zur Herstellung von Packungen bzw·
Paketen von Gefäßen, welche ein Haupt-Teilstück und ein relativ
kleineres Hals-Teilstück mit Anschlag- bzw. Auflagemitteln nahe dem oberen Ende des Hals-Teilstücks aufweisen. Die Gefäße werden
kontinuierlich in einem vorbestimmten Pfad bewegt, in Gruppen oder Bündel aufgeteilt, und ein endloses Band wird expandiert,
in Ausrichtung mit jedem Bündel bewegt, schließlich herüber bewegt und auf jedes Bündel aufgebracht. An einer anschließenden
Stelle längs des Pfades jedes Bündels wird ein Traggestell in Übereinstimmung mit jedem Bündel entlang bewegt und nach
unten über die Enden der Gefäße gedrückt, um die Verpackung bzw. Packung zu vervollständigen.
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Die Erfindung bezieht sich auf das Herstellen von Gefäß-Packungen und insbesondere auf die Herstellung von Packungen
für Gruppen von Gefäßen, wobei jedes Gefäß ein Haupt-Teilstück und ein relativ kleineres Hals-Teilstück mit Auflagemitteln
nahe dem oberen Ende des Hals-Teilstücks aufweist,
Bei der Handhabung von Gefäßen, beispielsweise Glasflaschen,
die ein Haupt-Teilstück und ein relativ kleineres Hals-Teilstück
aufweisen, ist es üblich, die Gefäße in Gruppen zu unterteilen und einen Karton oder eine sonstige Verpackungsart vorzusehen,
so daß jede Gruppe sowohl bei der Verteilung als auch beim Verkauf und durch den Endverbraucher getrennt gehandhabt werden
kann. Derartige Umschließungen umfaßten herkömmlich Papier- bzw. Pappkartons, elastische Bänder und Tragemittel, welche um das
obere Ende der Hals-Teilstücke der Gefäße gedrückt wurden.
Zu den Zielen der vorliegenden Erfindung gehört, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzusehen, bei welchen endlose, elastische
Bänder um Gruppen von Gefäßen herum angebracht werden können und Tragevorrichtungen am oberen Ende der Gefäße aufgebracht
werden können, bei welchen dies rasch und wirksam mit großen Geschwindigkeiten erreicht werden kann, bei welchen dies ohne
Unterbrechung der Bewegung der Gefäße in einem kontinuierlichen Weg erreicht werden kann und bei welchen ein Minimum an Begleiteffekten
bzw. Störungen oder unerwünschten Kräften, die auf das bzw. die Gefäße während der Behandlung ausgeübt werden, vorhanden
ist.
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Verpackungen von Gefäßen, die ein Haupt-Teilstück und ein relativ schmaleres
Hals-Teilstück mit Auflagemitteln angrenzend an das obere Ende
des Hals-Teilstücks aufweisen. Die Gefäße werden in einem vorbestimmten
Pfad kontinuierlich bewegt, in Gruppen oder Mengen verteilt, und ein endloses tiemd wird expandiert, in Übereinstimmung
mit jeder Gruppe bewegt und schließlich verschoben und nach jeder Gruppe hin freigegeben. An einer nachfolgenden
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Position längs des Pfades jeder Gruppe wird eine Tragevorrichtung
in Ausrichtung mit jeder Gruppe fortbewegt und nach unten über die Enden der Gefäße gedrückt, so daß die Verpackung vervollständigt
wird.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden
Zeichnung näher beschrieben, und zwar zeigt bzw» zeigen
Fig. 1 eine fragmentarische, perspektivische Ansicht einer die Erfindung aufweisenden Vorrichtung,
Fig. 2 eine teilweise schematische Ansicht des Antriebssystems der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 3 eine fragmentarische, geschnittene, perspektivische Teilansicht eines Teilstücks des Antriebs,
Fig. k eine fragmentarische, perspektivische Ansicht, in auseinandergezogener Anordnung, eines Teilstücks
des Band-Zuführungs-Mechanismus, Fig. 5 eine fragmentarische, geschnittene Teilansicht
eines Teilstücks des Band-Handhabungs-Mechanismus , die
Fign. 6 bis 9 teilweise schematische Ansichten, welche die Art und Weise erkennen lassen, in welcher
die endlosen Bänder von einer Lieferquelle her entfernt werden und zur Übermittlung und Aufbringung
nach einer Serie oder Gruppe von Gefäßen hin in ihre Position hinein abgewickelt
werden- bzw. expandiert werden, Fig. 10 eine fragmentarische Schnittansicht nach der
Linie 10-10 in Fig. 7,
Fig. 11 eine fragmentarische Schnittansicht nach der
Fig. 11 eine fragmentarische Schnittansicht nach der
Linie 11-11 in Fig. 7,
Fig. 12 eine fragmentarische, perspektivische Ansicht eines Teilstücks des Band-Handhabungs-Mechanismus,
Fig. 13 eine fragmentarische geschnittene Teilansicht eines Teilstücks des Band-Aufbringungs-Mechanismus
nach der Linie 13-13 in Fig. 12,
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Fig. l4 eine fragmentarische Schnittansicht ähnlich
Fig. 13 j welche die Teile in einer unterschiedlichen
Betriebsstellung zeigt, die
Fign. 15 und l6 zeigen teilweise schematische Ansichten,
welche die Art und Weise wiedergeben, in welcher
ein endloses Band zur Aufbringung nach einer Gruppe von Gefäßen hin erfaßt wird,
Fig. 17 eine seitliche, vertikale Ansicht, welche die
Art und Weise zeigt, in welcher das Band zum Schieben über ein Gefäß in Stellung gehalten
wird,
Fig. l8 eine teilweise schematische Draufsicht, welche
die Art und Weise erkennen läßt, in der das Band nach einer Gruppe von Gefäßen hin übermittelt
bzw· aufgebracht wird,
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht, die eine vervollständigte Packung zeigt,
Fig. 20 eine fragmentarische, perspektivische Ansicht
des Tragevorrichtungs-Zuführungs-Mechanismus in auseinandergezogener Anordnung,
Fig. 21 eine fragmentarische Schnittansicht desselben, Flg. 22 eine fragmentarische, perspektivische Ansicht
des Tragevorrichtungs-Aufbringungs-Mechanismus,
Fig. 23 eine fragmentarische, perspektivische Ansicht, des Tragevorrichtungs-Aufbringungs-Mechanismus,
wobei Teile weggebrochen sind,
Fig. 24 eine fragmentarische Schnittansicht nach der Linie 24-24 in Fig. 23, während
Fig. 25 eine fragmentarische Schnittansicht ähnlich
Fig. 24 zeigt, wobei die Teile in einer unterschiedlichen betrieblichen Position wiedergegeben
sind.
Auf Fig. 19 Bezug nehmend, ist das hierin beschriebene Verfahren
und die Vorrichtung dazu bestimmt, eine Gruppe von Gefäßen C zusammenzubringen, die ein Haupt-Teilstück 10 und ein relativ
kleineres Hals-Teilstück 11 und eine Kippe bzw. einen Vorsprung
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(rib) 12 und eine Verschlußkappe 13t wie beispielsweise bei Glasgefäßen mit Metallkappen, aufweist, und zwar zu einer Packung
zusammenzusetzen. Gemäß der Erfindung weist die Packung ein endloses, elastisches Band Ik auf, welches über eine Gruppe oder
eine Menge von Gefäßen teleskopartig, verschoben wird, sowie eine Tragevorrichtung 15, die Öffnungen 16 besitzt, die einen
Durchmesser aufweisen, der etwas, kleiner ist als die Hälse, so daß die Tragevorrichtung, die aus elastischem Kunststoffmaterial
besteht, über die Hälse geschoben werden kann, um die Verpackung zu vervollständigen· Die Tragevorrichtung besteht aus im wesentlichen gleichmäßig dickem Material und weist Finger-Greiföff-
nungen 17 auf·
a a 20
Auf Fig» 1 Bezug nehmend, weist die Vorrichtung/ welche die Erfindung enthält, ein Bndlos-Förderband 21 auf, welches die Gefäße C progressiv zwischen Paare von Sternrädern 22 trägt. Die
Sternräder/sind mit Gruppen von Taschen 23 versehen, die durch
mit Abstand angeordnete Teilstücke 2k getrennt sind, so daß sich die Sternräder kontinuierlich drehen, wobei sie die zwei Reihen
von Gefäßen in Gruppen oder Mengen absondern, die hierin als sechs Gefäße in jeder Gruppe oder Serie dargestellt sind· Wenn
die Gefäße die Sternräder verlassen, sind sie lose gebündelt bzw· sortiert· Daher werden Hemm-Mittel, beispielsweise Bürsten 21a,
auf jeder Seite des Förderbandes angeordnet, welche die Gefäße gegen Klemmplatten 21b bewegen, die an den Förderband-Stegen befestigt sind, wodurch sich eine eng gebündelte Gruppe
von Flaschen ergibt, welche nun in auegerichteter Anordnung mit den Band- und Tragevorrichtungs-Aufbringungs-Kopfstücken sich
befinden·
kontinuierlich
Jede Gruppe von Gefäßen wird durch den Förderer 21/weiter bewegt an einem Endlos-Band-Aufbringungs-Bereich oder einer
Station A vorbei, bei welcher das endlose Band Ik auf die Gruppe
aufgebracht wird, und wird dann über eine Tragevorrichtung-Aufbringungs-Station B bewegt, an welcher die Tragevorrichtung 15
auf die Gruppe aufgebracht wird. Wi* nachfolgend noch erläutert wird, werden an jeder Station A, B die Bänder bzw· Streifen
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oder Bahnen und die Tragevorrichtungen auf die drei Gruppen oder
Bündel von Gefäßen gleichzeitig aufgebracht.
An der Band-Aufbringungs-Station A wird ein Schlitten 25 hin-
und herbewegt, so daß er in einem Teilstück seines Bewegungsablaufes ein Band-Aufbringungs-Kopfstück 26 in Ausrichtung mit
den Gruppen von Gefäßen bringt und die Betätigung des Kopfstückes 26 Bänder auf die Gefäß-Gruppen aufbringt. Die endlosen
Bänder werden von einer Lieferquelle 27 her übermittelt, welche drei gestreckte Längen in Rohr- bzw. Rollenform aus Kunststoff
oder biegsamem Material P liefert, von welchen die endlosen Bänder abgetrennt werden, und durch einen Transport-Mechanismus 28
nach den Pinger-Bauteilen am Kopfstück 26 hin übermittelt werden,
wie nun beschrieben wird. Die Finger-Bauteile bringen die endlosen Bänder nach den Gruppen von Gefäßen hin, wenn die Gruppen
von Gefäßen und das Kopfstück 26 sich weiter bewegen, und zwar in Deckung.
Wenn die Gruppen von Gefäßen mit darauf aufgebrachten endlosen
Bändern danach durch den Förderer 21 durch die Station B hindurch bewegt werden, wird ein zweiter Schlitten 30 am Förderer
entlang hin- und herbewegt, um einen Kopf-Bauteil 31 zum Aufbringen einer Tragevorrichtung in Deckung mit den Gefäßen zu
bringen, wenn sie durch den Förderer 21 weiter bewegt werden, und dadurch, wie nun beschrieben wird, Tragevorrichtungen auf
die Gruppen von Gefäßen aufzubringen. Die Tragevorrichtungen werden von einer Lieferquelle 32 her in drei endlosen Bahnen E geliefert, von welcher sie getrennt werden und nach dem Kopf-Bauteil 31 hin durch einen Mechanismus übermittelt werden, der allgemein bei 33 dargestellt ist. Wenn der Kopf-Bauteil 31 durch
den Schlitten 30 in der gleichen Richtung wie der Endlos-Förderer 21 bewegt wird, wird der Kopf-Bauteil betätigt, so daß er
die Tragevorrichtungen auf die Gruppen von Gefäßen, hierin als drei Gruppen dargestellt, gleichzeitig aufbringt.
Auf Fig. 2 Bezug nehmend, bei welcher es sich um eine schematische Ansicht des Antriebsmechanismus der in Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung handelt, ist zu erkennen, daß der Haupt-Antrieb von
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einem Motor 35 her bewirkt wird, welcher einen Geschwindigkeitsminderungs-Apparat
36 über eine Kupplung 37 nach einer Welle 38
hin treibt» Die Welle 38 ist über eine Kette mit einer Hauptantriebswelle
39 verbunden, welche widderum über ein Getriebe 4o den Endlos- bzw. Kreisförderer 21 treibt. Die Welle 39 dient
ferner über das Getriebe 4l dazu, die Sternräder 22 zu betätigen·
Die Schlitten 25, 30 werden durch einen Antrieb von der Welle
39 her über getriebene Kegelräder 42, 43 sowie einen Mechanismus,
der in Fig» 3 deutlicher dargestellt ist, und im Abstand voneinander angeordnete Paare von Kettenrädern 44, 45 und 46, 47
aufweist, über welche Ketten 48, 49 gezogen werden, hin- und herbewegt.
Die Kettenzahnräder 44, 45 werden vom. Kegelrad 43 her
durch die Kette 48 getrieben. Die Drehung des Kettenzahnrades 44 bewirkt die Drehung der Zahnräder 50, 5I, Die Drehung des Zahnrades
51 versetzt eine Stummelwelle 51a in Drehung, so daß die
Zahnräder 52 und 53 getrieben werden. Das Zahnrad 53 wiederum
treibt die Kette 49. Die endlosen Ketten 48, 49 tragen einen
Mitnehmerstift 55, auf welchem Verbindungsstücke 56, 57 am einen
Ende drehbar gelagert sind. Das andere Ende der Verbindungsstücke 56, 57 wird entsprechend an die Schlitten 25» 30 drehbar
angelenkt· Wenn die Ketten 48, 49 in einem endlosen Weg bewegt
werden, werden auf diese Weise die Schlitten an den Stationen A und B hin- und herbewegt, vorwärts und rückwärts.
.iTie ferner in Fig. 2 dargestellt ist, ist die Welle 38 über die
Räderkästen 60 wirksam, um eine Welle 6l in Drehung zu versetzen, auf welcher Zuführungsrollen bzw, Zugwalzen 62 für die Tragevorrichtungs-Bahn
vorgesehen sind· Der Antrieb von der Welle 6l her verläuft über Sternräder und Ketten nach einer Welle 63
hin und liefert einen Antrieb nach Kupplung und Bremsen 64 hin, um Teilstücke der rohrförmigen Streifen P nach den Zuführungsrollen 65 hin periodisch zuzuführen. Die Schlitten 25, 30
bewegen sich an Keilwellen 66a, 66b hin und her, die ihren Antrieb von einer Vorgelegewelle 67 her erhalten, die wiederum
von einer Hauptwelle 38 her getrieben wird. Jeder Schlitten 25, 30 weist Nocken bzw· Mitnehmer an oder auf diesen auf,
die nun beschrieben werden, um verschiedene Bewegungen des hecha-
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nismus daran vorzusehen* Zusätzlich wird angrenzend an jeden
Schlitten 25» 30 eine Zahnstange 68 vorgesehen, welche geeignet ist, in ihre Stellung hinein und aus dieser heraus bewegt zu
zum Drehen eines Zahnrades^ 69 .. . ,
werden/, um - aus noch zu erläuternden Gründen - exne periodxsche
Drehung nach einer Welle 70 am Schlitten vorzusehen.
Wie in den Fign· 1 und 2 dargestellt, werden die andlosen, ausgebreiteten
rohrförmigen Bahnen P durch die 'Zuführungsrollen
nach dem Mechanismus 28 hin übermittelt, welcher eine vorbestimmte
Länge zuführt und abtrennt, so daß die endlosen Bänder lk gebildet werden» Auf Fig. k Bezug nehmend, wird jedes endlose
Band P zwischen einer Antriebswalze 70 und einer Druckwalze angrenzend an ein drehbares, oszillierendes Messer 72 vorbewegt,
welches einer flachen Tisch-Oberfläche 73 zugeordnet ist, die eine Schnittkante fk aufweist. Durch periodisches Drehen
der Walze 70 wird eine vorbestimmte Länge der rohrförmigen Bahn
P in ihre Position am Tisch 73 vorbewegt. Das Messer 72 wird
dann bewegt, um die vorbestimmte Länge abzuschneiden, wodurch diese auf dem Tisch 73 in Form eines gestreckten Bandes Ik in
ihrer Position zurückgelassen wird.
Wie ferner in Fig. 4 dargestellt, wird der Antrieb für die Antriebswalzen
70 über einen Kettentrieb von der Welle 66a her erreicht, welcher ein Kettenrad 7$ aufweist, über welches eine
endlose Kette 77 nach einem Kettenrad 78 auf der Welle hin gezogen
wird, auf welcher die Antriebswalzen 70 montiert sind.
Intermittierender Antrieb der Walzen 70 wird unter der Kontrolle
von Mitnehmern und Endschaltern 70a (Fig. 2) erreicht, welche ein Signal nach einer elektrischen Kupplung und Bremse (nicht
dargestellt) in der Walze 70 steuern bzw. schalten. Wenn Bänder
P mit Reklame und dergleichen bedruckt werden, wird eine weitere Kontrolle durch eine Photozelle 70b (Fig. 21) erreicht,
welche sicherstellt, daß ein Vorschub-Signal so lange andauert, wie die Photozelle bedrucktes Material erkennt.
Die oszillierenden Messer 72 werden durch einen Antrieb von
einem Mitnehmer 80 an der Welle 66a her getrieben. Der Mitnehmer 80 bewirkt eine oszillierende Bewegung einer Kurbelkröpfung 8l,
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die einen Nockenstößel 82 aufweist, der den Nocken 80 erfaßt. Bin Verbindungs-Bauteil 83 verbindet die Kurbelkröpfung 8l mit
einem Hebel Qk auf einer Welle &5t welche Ritzel 86 aufweist,
die zum Eingreifen in ein Zahnrad 87 daran angebracht sind,
72 welches jedem oszillierenden Messer/zügeordnet ist.
Ein Mechanismus ist vorgesehen, der jedes endlose Band lk von
seinem Tisch 73 abhebt und nach einer Position hin transportiert, wo es zum Erfassen durch Greifvorrichtungen eines Band-Aufbringungs-Mechanismus,
der nunmehr beschrieben wird, geöffnet werden kann·
Auf die Fign. k und 5 Bezug nehmend, werden Vakuum-Kopf-Bauteile
90 auf einer Welle 91 vorgesehent welche zwischen Positionen
nahe dem Tisch 73 und einer vertikalen Position oszilliert· Durch Oszillieren der Welle 91 und gleichzeitiges Drehen derselben
um 90 um ihre Achse können drei Bänder Ik von der
Position auf dem Tisch 73 her aufgenommen und nach einer vertikalen Position nahe den fixierten Vakuum-Kopf-Bauteilen 92 und
den beweglichen Vakuum-Kopf-Bauteilen 93 auf einer Welle 9k hin
bewegt werden· Die Vakuum-Kopf-Bauteile 93 werden auf einem
Schieber 95 vorgesehen, welcher auf der Welle 9^ verschiebbar
ist. Die Punktionsweise der Vakuum-Kopf-Bauteile, welche jedes endlose Band übermitteln und öffnen, kann unter Bezugnahme auf
die Schemabilder der Fign. 6 bis 9 deutlicher zum Ausdruck gebracht werden.
Der Mechanismus zum waagerechten Bewegen der Kopf-Bauteile 90
und zum Drehen derselben weist eine Nockenscheibe 200 auf, die an der durchgehenden, umlaufenden Welle 66a befestigt ist,
wobei ein Nockenstößel 201 mit der genannten Nockenscheibe in Verbindung bzw. in Eingriff steht· Der Nockenstößel 201 ist am
Arm bzw. Steg 202 angebracht. Wenn sich die Nockenscheibe dreht, wird der Arm 202 daher einer Drehbewegung unterworfen· Die Drehbewegung
wird über Verbindungstück 203, Arm 204, Zahnräder 205, 206 und Welle 207 nach den Hebeln 208 hin übertragen. Vfenn sich
die Hebel 208 drehen, wird dem Arm 209 eine Kombination aus horizontaler und radialer Bewegung übermittelt, welche eine
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Bewegung der Kopf-Bauteile 90 aus einer vertikalen Position wenn
nahe den Kopf-Bauteilen 92, 93 - nach einer horizontalen Position - wenn nahe dem Tisch 73 - zur Folge hat.
Rollen 210, die an Stützen 211 montiert sind, werden in dem
Schlitz eines Armes 209 erfaßt und liefern somit eine Kombination aus abstützender und schwenkbarer Führung für den
Arm 209,
Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, ist eine nahezu rein waagerechte
Bewegung der Kopf-Bauteile 90 erforderlich, bevor die banderfassenden
Greifvorrichtungen mit den Bändern in Eingriffverbindung
gelangen· Durch den Mechanismus, der in Zusammenhang mit dem entsprechend programmierten Weg der Nockenscheibe 200 beschrieben
wurde, wird die erforderliche horizontale Bewegung der Kopf-Bauteile 90 erreicht.
Auf Fig. 6 Bezug nehmend, wird, wenn die Vakuum-Kopf-Bauteile 90a und 90b den Tisch 73 erreichen, Vakuum darauf angewendet,
um drei Bänder bzw. Hüllen Ik zu heben, welche in abgeflachtem
Zustand vom Tisch 73 abgehoben werden.
Auf die Fign· 5 und 7 Bezug nehmend, wird dann die Welle 91 in
einem Bogen herum geschwungen und gleichzeitig gedreht, um die Bänder Ik in eine vertikale Position nahe den Kopf-Bauteilen
93a und 92 zu bringen. Vakuum wird dann auf die Kopf-Bauteile
93a aufgebracht, und Vakuum wird an den Kopf-Bauteilen 90a abgeschaltet. Vakuum verbleibt an 90b. Die End-Bänder werden nun
durch 93a und das mittlere Band durch 90b gehalten· Die Welle 91 bewegt sich eine kurze Distanz von der Welle 9k weg.
Auf Fig. 8 Bezug nehmend, bewegen sich die Schieber 95a und 95b
aufeinander zu, bis die Kopf-Bauteile 93b mit 90d und die Kopf-Bauteile
92 mit den Kopf-Bauteilen 90c fluchten. Die Welle 91
bewegt sich dann auf die Welle 9% zu, so daß die Kopf-Bauteile
an 91 an die Kopf-Öauteile auf Welle 9** angrenzen. Vakuum wird
dann gleichzeitig an Kopf-Bauteil 93a und Kopf-Bauteil 90b
eingeschaltet und an den Kopf-Bauteilen 93b, 90d, 92 und 90c
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abgeschaltet· Die End-Bänder werden nun durch den Kopf-Bauteil
93b und den Kopf-Bauteil 9Od gehalten, das mittlere Band wird
durch die Kopf-Bauteile 92 und 90c gehalten.
Auf Fig· 9 Bezug nehmend, bewegt sich die Welle 91 von der Welle
94 weg, um die Bänder 14 zu einer allgemein rechtwinkligen
Form zu öffnen·
Die Folge der Vakuum-Lieferung nach den verschiedenen Vakuum-Kopf -Bauteilen hin wird durch Mitnehmer 96 bewerkstelligt, die
Endschalter 97 (Fig. 2) betätigen, die wiederum solenoid-betätigte
Schaltfolgeventile (nicht dargestellt) betätigen, mit Vakuum-Kopf-bauteilen für einen oder mehrere.Vakuum- bzw· Saugnäpfe
90', 90" daran, um Vakuum bzw· Saugluft nach den Bändern
l4 hin zu verwenden.
Auf die Fign. 4 und 5 Bezug nehmend, weist der Mechanismus für
das Hin- und Herbewegen der Kopf-Bauteile 93a» 93b auf der Welle
94 einen Nocken 105 auf der Welle 66a auf, welcher kontinuierlich
gedreht wird· Ein Nockenstößel IO6 schwingt eine Kurbelkröpfung
107 periodisch hin und her, welche wiederum einen Verbindungsbauteil 108 hin- und herbewegt und eine dazwischen liegende
Kurbelkröpfung 109 hin- und herschwingt· Die Kurbelkröpfung I09
ist über einen Verbindungsbauteil 110 mit einer hin- und herschwingenden Kurbelkröpfung 111 verbunden, die wiederum durch
einen Verbindungsbauteil 112mit dem Schieber 95a verbunden ist·
Der Schieber 95b wi£d durch eine Welle lila betätigt, die an
einer Kurbelkröpfung/befestigt ist. Die Welle lila ist am Kurbelarm
113 befestigt und betätigt den Kurbelarm 11J, den Verbindung^
bauteil 11, den Arm II5 und die Zahnräder II6, 117 durch den
Arm 118 und den Verbindungsbauteil 119, so daß die Schieber 95a
und 95b, wie gewünscht oder erforderlich, aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden.
Auf Fig. 12 Bezug nehmend, ist der Kopf-B uteil 26 mit Greif-Bauteilen
120 versehen, die geeignet sind, das Band zu erfassen und zu dehnen, so daß dann, wenn der Kopf-Bauteil nach unten
auf eine Gruppe oder Menge von Gefäßen zu bewegt wird, das Band
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teleskopartig über die Gefäße geschoben wird. Durch Oszillieren der Greif-Vorrichtungen 120 kann dem Band die Möglichkeit gegeben
werden, sich nach einer Gruppe von Gefäßen hin zusammenzuziehen.
Wie in Fig. 12 dargestellt, werden drei Sätze von vier Greif-Vorrichtungen
120 am Kopf-Bauteil 26 vorgesehen* die geeignet
sind, gleichzeitig drei Bänder zu erfassen und gleichzeitig auf drei Gruppen oder. Mengen von Gefäßen aufzubringen· Der Kopf-Bauteil
26 wird zur vertikalen Bewegung am Schlitten 25 angebracht,
und der Ständer 70 erstreckt sich vertikal durch diesen hindurch. Wie oben angegeben, ist der Ständer 70 geeignet, periodisch gedreht
zu werden, um den Kopf-Bauteil um l80 zu drehen. Somit
kann der Kopf-Bauteil mit sechs Sätzen von Greif-Vorrichtungen
120 Bänder bzw» Hüllen auf drei Gruppen von Gefäßen aufbringen, während er zur gleichen Zeit drei weitere Bänder aufnimmte
Auf Pig· 4 Bezug nehmend, wird eine Nockenscheibe 121 auf der
Welle 66a durch einen Nockenstößel 123 erfaßt, um ein Hin- und Herschwingen eines Hebels 122 hervorzurufen und dadurch wiederum
ein Hin- und Herbewegen einer Stange 124. Hin- und Herbewegung der Stange 124 oszilliert einen Arm 125, um ein Zahnrad 126
zu oszillieren. Die Oszillation des Zahnrades 126 wiederum oszilliert das Zahnrad 127 auf einer Welle 128, welche sich durch
den Ständer 70 hindurch erstreckt. Das obere Ende des Ständers
70 ist mit einem Kettenrad versehen, 129, über welches eine Kette 130 gezogen wird. Die Kette I30 wiederum steht mit Kettenrädern
131, 132, 133, 134 (Fig. 12) in Eingriffverbindung, wobei
jedes von diesen mit einem Zahnrad ständig verbunden ist. Eine Zahnradverbindung 135 erstreckt sich nach jeder der Wellen,
welche die Greif-Vorrichtungen 120 abstützen, um die Greif-Vorrichtungen zu oszillieren.
Auf Fig. 4 Bezug nehmend, wird die vertikale Bewegung des Ivopf-Bauteiles
durch Eingreifen eines Nockenstößels I36 daran mit einer Nockenscheibe 137 auf der Welle 66a erreicht. Der Nockenstößel
136 wird am Arm I38 befestigt, welcher Nockenstößel aufweist,
die in einer Manschette des Ständers 70 erfaßt werden.
Bezug nehmend auf Fig. 131 bringt, nachdem das endlose Band l4
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nach der in Fig. !^dargestellten Position hin geöffnet wurde,
Abwärtsbewegung des Kopf-Üauteiles die Greif-Vorrichtungen 120 dazu, in das Band hinein zu gelangen. An diesem Punkt ist die
Position der Greif-Vorrichtungen 120 so, wie sie in Fig. 15 dargestellt
ist· Die Greif-Vorrichtungen werden dann in Drehung versetzt bzw. drehend nach außen bewegt, um das Band zu dehnen
und zu halten, wie in Fig. 16 dargestellt. Nach Anheben und Drehen des Kopf-Bauteils in darübergelagerte Beziehung zu den Gefäßen,
wie in Fig. 13 links dargestellt, und Abwärtsbewegen des
Kopf-Bauteils, werden die Greif-Vorrichtungen gedreht, um sie in
ihre ursprüngliche Position zurückzubringen, wie in Fig. 18 dargestellt, wobei das Band freigegeben wird und diesem die Möglichkeit
gegeben wird, sich um die Gefäße zusammenzuziehen.
Wie in den Fign. 13 und Ik dargestellt, wird jede Greif-Vorrichtung
120 an ihrem oberen Ende durch einen Block l40 abgestützt.
Federbelastete Plunger bzw. Federkolben l4l, die durch
Federn 142 nach unten gedrückt werden, sind vorgesehen, um die
Aufwärtsbewegung der Greif-Vorrichtungen 120 zu erleichtern, nachdem das Band aufgebracht ist. Die Kolben l4l weisen die Tendenz
auf, die Gefäße gegen den Förderer 21 zu drücken.
Tragevorrichtungs-Zuführungs- und Trenn-Mechanismus
Wie oben in Zusammenhang mit den Fign. 1 und 2 erläutert, werden endlose Bahnen E aus Trage-Material nach einer Position nahe
dem Schlitten 30 zugeführt.
30
Auf Fig. 20 Bezug nehmend, trägt der Schiitten^Führungen 150,
welche jede endlose Länge E aus Trage-Material aufwärts über eine Welle 151 und danach um Zuführungsrollen 152 herum leiten,
welche Vorsprünge 153 aufweisen, die in Eingriffverbindung mit den Öffnungen in der Tragevorrichtung treten, welche die Hälse
der Gefäße aufnehmen müssen. Periodische Drehung der Zuführungsrollen 152 transportiert eine Tragevorrichtung in jeder Reihe
von 3 nach einem Tisch 15^ hin. Die Tragevorrichtung wird wie
nun beschrieben wird - dann erfaßt, wenn sie sich in Position
an oder auf dem Tisch befindet, so daß sie zur Aufbringung nach den Gruppen von Gefäßen hin transportiert werden kann. Wenn
die Tragevorrichtung auf diese Weise erfaßt wird, werden die
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- l4 -
Rollen 152 einer leichten Rückwärts- oder Umkehrbewegung unterworfen,
wodurch die Tragevorrichtung, die nach dem Tisch hin übermittelt worden ist, veranlaßt oder dazu gebracht wird, längs
einer abgeschwächten Linie, die vorher in der Bahn hergestellt wurde, vom übrigen Teil der Bahn abgetrennt zu werden.
Auf Fig. 20 Bezug nehmend, wird der Antrieb zur Drehung der Rollen 152, um die Tragevorrichtungen nach dem Tisch 154 hin
zu übermitteln, von einem Kettenrad 155 auf einer Nockenwelle
66b her erreicht, die ein Kettenrad 156 über eine endlose Kette 157 dreht· Das Kettenrad2ist auf einer Welle 158 am Schlitten
angebracht· Die Drehung der Welle 158 versetzt einen. Rädersektor
159 in Drehung, welcher in Eingriffverbindung mit einem Rad
160 gelangt, das Stifte 161 darauf aufweist, so daß das Rad periodisch gedreht wird, wodurch eine periodische Drehung der
Rollen 152 hervorgerufen wird, und zwar über Welle l62 und
154 Zahnräder I63, l64, I65, 166. Der Tisch^wird an Platten 167 und
168 befestigt, welche auf einer Welle 152a gelagert sind. Die Welle 152a wird an Kragarmen 152b und 152c angebracht« Diese
Kragarme sind auf einer Welle l64a drehbar gelagert. Wenn daher der Tisch 154 nach unten bewegt wird, werden die Platten 167,
168 und die Welle 152a nach unten bewegt, wodurch die Kragarme 152b und 152c dazu gebracht werden, sich um die Welle l64a zu
drehen. Die Welle l65a wird am Kragarm 152b befestigt, und dem Zahnrad I65 wird die Möglichkeit gegeben, sich an oder auf der
Welle 165a zu drehen· Wenn sich das Zahnrad 165 in Eingriffverbindung
mit dem Zahnrad 164 befindet\ bringt die Schwenk-Bewegung
dee Kragarmee 152b das Zahnrad 165 dazu, gegen den Uhrzeigersinn
(Fig· 21) zu rotieren, wodurch das Zahnrad 166, die Welle 152a und die Rollen 152 dazu gebracht werden, im Uhrzeigersinn
zu rotieren, oder umgekehrt zur Tragevorrichtungs-Zuführungβ-Drehung,
so daß die Tragevorrichtungen vom übrigen Teil der Bahnen abgebrochen werden, wenn die Tragevorrichtungen
durch den Aufbringungs-Mechanismus, der nunmehr beschrieben wird, erfaßt werden.
Während dieses Vorgangs wird das Zahnrad l64 blockiert, gegen Drehung, da da« Zahnrad I63, die Well· 162 und das Rad I76 sich
nicht drehen können, wenn die Rollen 177, d±e am Rad 176 fixiert
209829/0382
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sind, auf der Seite der Nockenscheibe 175 in Eingriffverbindung
stehen, auf welcher keine Änderung der Stößellage erfolgt. Wenn · die Abwärts-Kraft am Tisch 1'54 freigegeben wird, bringt die
Feder I69 die Bauteile 152b und 152c in ihre ursprüngliche
Position zurück, wodurch die Rückstellung der Rollen 152 durch
einen umgekehrten Vorgang über die Zahnräder I65 und I66 bewirkt
wird« Die mit einer Nut versehene Strebe 170, die mit dem Verbindungsbauteil
171 in Eingriffverbindung steht und über den
Stift 172 geführt wird, dient als vertikale Führung und Positionseinstellung
für die Platten I67 und I68. Die Welle 151
wird als Ankerstange für die Bauteile 167 und I68 sowie als Führung für die Tragevorrichtungen E, die an den Rollen 152
erfaßt werden, vorgesehen.
Die Abwärts-Kraft am Tisch 154, welche die Umkehr-Drehung der.
Rollen 152 hervorruft, wird durch den Abwärts-Takt des die Tragevorrichtungen aufbringenden Kopf-Bauteiles 31 vorgesehen.
Die Druckplatte (Fig. 24) berührt, wenn sie nach unten bewegt wird, anfänglich den Tisch 154, wodurch die Tragevorrichtungen
dazu gebracht werden, zwischen diese zwei Bauteile eingelegt zu werden, zu welchem Zeitpunkt die Greif-Vorrichtungen 191 in
die Offnungen der Trage-Vorrichtungen E gelangen. Die Fortdauer der Abwärtsbewegung liefert die oben erwähnte Abwärts-Kraft am
Tisch 154.
Kopf-Bauteil zum Aufbringen der Tragevorrichtungen Wie im Fall des Band-Aufbringungs-Kopf-Bautelles wird der Tragevorrichtungs-Aufbringungs-Kopf-Bauteil
31 an seinem entsprechenden Schlitten montiert, und er ist geeignet, sich um I80 periodisch
zu drehen. Der Kopf-Bauteil 31 ist geeignet, drei Tragevorrichtungen
vom Tisch 154 her aufzunehmen, während gleichzeitig drei Tragevorrichtungen auf der entgegengesetzen Seite auf drei
Gruppen von Gefäßen aufgebracht werden, wie in Fig. 22 dargestellt ist. Der Aufbau zum Heben und Senken des Kopf-Bauteils
und zum Vorsehen der Rotation des Mechanismus des Kopf-Bauteils
entspricht im wesentlichen demjenigen, der in Zusammenhang mit dem Band-Aufbringungs-Mechanismus beschrieben wurde·
Auf Fig. 23 Bezug nehmend, wird die zentrale Welle 128· in einer
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oszillierenden Bewegung in einer ähnlichen Weise wie im Fall des Band-Aufbringungs-Mechanismus angetrieben. Die Nockenscheiben
l8l wirken auf Nockenstößel I82 am Ende der Gleit-Blöcke 183
(Fign, 23 und 24)· Die Gleit-Blöcke I83 werden zur horizontalen
Bewegung in Blöcken 184 montiert, in Bezug auf eine Tragevorrichtung allgemein diagonal nach außen· Jeder Gleit-31ock stützt
nachgiebig einen Kolben 185» welcher nachgebend nach unten gedruckt
wird, und zwar durch eine Feder I86 und einen Abstreif-Finger I87, welcher durch eine Feder 189 federnd nach unten gedrückt
wird. Ein Tragevorrichtungs-Greif-Bauteil 190 ist am unteren
Ende jedes Kolbens I85 vorgesehen und weist eine nach unten und außen abgeschrägte Oberfläche 191 auf, die durch einen
einwärts vorragenden Vorsprung 192 am Abstreif-Finger I87
erfaßt wird.
Wenn die Tragevorrichtungen sich auf dem Tisch 154 befinden und
der Kopf-Bauteil gesenkt wird, treten der Kolben I85 und insbesondere
die Tragevorrichtungs-Qrelf-Bauteile 190 in die Öffnungen
der Tragevorrichtung 15 ein. Die Nockenscheiben I8I werden
dann betätigt, wobei die Finger I9I nach außen bewegt werden,
wobei sie die Tragevorrichtungvspannen und dadurch die Tragevorrichtungen 15 erfassen« Bei Drehung des Kopf-Bauteils, um
die Tragevorrichtungen£in übereinanderliegende Beziehung zu
der Gruppe von Gefäßen zu bringen, und Abwärtsbewegung der Kopf-Bauteile, sitzen die Tragevorrichtungs-Greif-Bauteile 190 auf
bzw» an den oberen Enden der Gefäße C. Die weitere Abwärtsbewegung
des Kopf-Bauteils hat zur Folge, daß die Abtreif-Finger 192 den schrägen äußeren Oberflächen der die Tragevorrichtungen
erfassenden Bauteile 190 folgen und die Tragevorrichtung vom Kopf-Bauteil her abstreifen. Eine Druckplatte 193, die durch
Federn 194 federnd abgestützt wird, beaufschlagt einen im wesentlichen
gleichmäßigen Druck auf die obere Oberfläche der Tragevorrichtung 151 um dabei zu helfen, diese auf die Gruppen von
Gefäßen (Fig. 25) zu streifen.
Es ist somit zu erkennen, daß ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen von endlosen Bändern und Tragevorrichtungen auf
Gruppen von Gefäßen geschaffen wurde, ohne die Bewegung der Gefäße zu unterbrechen·
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Claims (1)
- - 17 PatentansprücheVerfahren zum Herstellen von Gefäß-Verpackungen, Fadurch gekennzeichnet, daß die Gefäße einen Haupt-Teil (10) und einen relativ kleineren Hals-Teil (ll) mit Auflage-Vorrichtungen angrenzend an den oberen End-Teil des genannten Hals-Teils (11) aufweisen, daß die Verfahrensschritte vorgesehen sind, die genannten Gefäße (C) im wesentlichen kontinuierlich in einem vorbestimmten Pfad zu bewegen, die genannten Gefäße, wenn sie in dem genannten Pfad bewegt werden, in Gruppen oder Mengen aufzuteilen, ein endloses Band (P) zu expandieren, das besagte Band (P) längs einer Gruppe zu bewegen und das Band teleskopartig über die Gruppe zu bewegen, während die Gruppe bewegt wird, das Band auf die genannte Gruppe zu freizugeben, während die Gruppe im genannten Pfad bewegt wird, und danach eine Tragevorrichtung aus elastischem Material über die Enden der Gefäße zu zwängen, während die Gruppe sich im genannten Pfad in Bewegung befindet·2· Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte, ein abgeflachtes Rohr zuzuführen, ein Teilstück des genannten Rohres bzw» der Hülle abzutrennen, um das genannte endlose Band herzustellen, das genannte abgeflachte Band nach einer Position hin zu transportieren, das genannte abgeflachte Band zu expandieren, danach das genannte Band bis auf einen Querschnitt zu strecken, welcher größer ist als derjenige der Gruppe bzw· Menge, bevor dieses auf die Gruppe aufgebracht wird·3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte, eine Mehrzahl von Bändern in teleskopartige Beziehung über eine Mehrzahl von Gruppen sukzessiv zu expandieren und zu bewegen·k» Verfahren nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Bändern abgetrennt und expandiert wird, während die ersterwähnte Gruppe von Bändern auf die Serien von2 09829/0382- 18 Gruppen aufgebracht wird.5. Verfahren zum Herstellen von Verpackungen von Gefäßen, die ein Haupt-Teilstück und ein relativ kleineres Hals-Teilstück mit Anstoß-Mitteln nahe dem oberen Ende des genannten Hals-Teilstücks aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Behälter praktisch kontinuierlich in einem vorbestimmten Pfad bewegt werden, daß die genannten Gefäße, während sie in dem genannten Pfad bewegt werden, in Gruppen oder Mengen unterteilt werden, daß eine Mehrzahl von endlosen Bändern expandiert wird, daß die genannten Bänder längs einer Mehrzahl von Gruppen bewegt werden und daß die Bänder teleskopartig über die Gruppen bewegt werden, während die Gruppen bewegt werden, daß die Bänder auf die Gruppe", zu freigegeben werden, während die Gruppe im genannten Pfad bewegt wird, und daß danach eine Mehrzahl von elastischem Tragematerial über die Enden der Gefäße gezwängt wird, während die Gruppen im genannten Pfad bewegt werden·6, Verfahren nach Anspruch 5 ι dadurch gekennzeichnet, daß eine abgeflachte Rohrhülle zugeführt wird, daß aufeinanderfolgende Teilstücke der genannten Rohrhülle abgetrennt werden, so daß die genannten endlosen Bänder hergestellt werden, daß die genannten abgeflachten Bänder nach einer Position hin transportiert werden, daß die genannten abgeflachten Bänder gedehnt werden, und daß danach die genannten Bänder bis auf einen Querschnitt gestreckt werden, der größer als derjenige ist, den die Gruppe aufweist, bevor diese auf die Gruppe aufgebracht werden»7· Vorrichtung zum Herstellen einer Verpackung für Gefäße, die einen Haupt-Teil und einen relativ schmaleren Hals-Teil mit Anschlag-Mitteln angrenzend an das obere Ende des genannten Hals-Teilstücke aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination einen Förderer zum Transportieren von Gefäßen in einem vorbestimmten Pfad, Einrichtungen längs des Förderers zum Trennen der Gefäß« zu Gruppen, einen ersten Schlitten längs des Förderers, Einrichtungen zur Anbringung des genannten Schlitten« zum Hin- und Herbewegen längs des genannten Förderers, einen Turm am genannten Schlitten, daß der Turm zumindest einen Kopf-Bauteil daran aufweist, Einrichtungen zum periodischen Drehen209829/0382des genannten Turmes, daß der Kopf-Bauteil Einrichtungen daran aufweist, die ein endloses Band erfassen und expandieren, Einrichtungen zum Bewegen des genannten Kopf-Bauteils in teleskop artige Beziehung zu einer Gruppe oder Menge, während diese mit dem Förderband weiterbewegt wird, Einrichtungen zum Bewegen des besagten Schlittens, so daß der Kopf-Bauteil sich in Deckung mit der Gruppe befindet, sowie Einrichtungen zur Freigabe des Bandes aufweist, wenn das Band teleskopartig über die Gruppe bewegt wird.8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Bewegen des genannten Kopf-Bauteiles Einrichtungen zum Heben und Senken des Turmes am Schlitten aufweisen.9. Vorrichtung nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Kopf-Bauteilen am genannten Turm angebracht werden, daß die Kopf-Bauteile betätigbar sind, um eine Mehrzahl von Bändern an einer Mehrzahl von Gruppen gleichzeitig vorzusehen»10« Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß jeder der genannten Kopf-Bauteile eine Mehrzahl von Greifern aufweist, die betätigbar sind, um das genannte Band zu expandieren und aufzuspannen·11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination Einrichtungen für das Zuführen einer abgeflachten Rohrhülle aus elastischem Material, Einrichtungen zum sukzessiven Abtrennen von Teilstücken von der genannten Rohrhülle, so daß ein endloses Band hergestellt wird, sowie Einrichtungen zum Expandieren jedes abgetrennten Bandes aufweist, derart, daß es sich in seiner Position befindet, zur Eingriffverbindung durch die genannten expandierenden und aufspannenden Einrichtungen.Ϊ2. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Einrichtungen zum Expandieren der genannten abgeflachten Rohrhülle Vakuum-Einrichtungen bzw. Saug-Einrichtungen aufweisen, die betätigbar sind, um gegenüberliegende Seiten der genannten abgeflachten Rohrhülle zu erfassen, und daß Ein-209829/0382richtungen zum Bewegen der genannten Vakuum-Einrichtungen voneinander weg vorgesehen sind, um das genannte Band zu expandieren.13· Vorrichtung nach Anspruch 7 t dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Kopf-Bauteilen am genannten Turm montiert wird und eine Mehrzahl von abgeflachten Rohrhüllen ergriffen und expandiert werden, Einrichtungen zum Erfassen der genannten Rohrhüllen vor der Expansion und zum Bewegen derselben axial aufeinander zu, um sie in Ausrichtung mit den genannten expandierenden und aufspannenden Einrichtungen zu bringen, sowie Einrichtungen zum Expandieren der genannten Rohrhüllen vorgesehen sind, welche durch die genannten expandierenden und aufspannenden Einrichtungen erfaßt werden·lA. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten letztgenannten Einrichtungen Vakuum-Einrichtungen aufweisen, die für Längsbewegung relativ zueinander betätigbar sind«15· Vorrichtung zum Herstellen einer Verpackung von Gefäßen, die ein Haupt-Teilstück und ein relativ schmales Hals-Teilstück mit Auflage-Einrichtungen nahe dem oberen Ende des genannten Hals-Teilstücks aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Förderband zum Bewegen von Gefäßen in einem vorbestimmten Pfad, Einrichtungen am Förderband entlang zum Aufteilen der Gefäße in Gruppen, einen ersten Schlitten längs des Förderbandes, Einrichtungen für das Anbringen des genannten Schlittens zur Bewegung hin und her längs des genannten Förderbandes« einen Turm am genannten Schlitten, daß besagter Turm, eine Mehrzahl von Kopf-Baut eilen an entgegengesetzten Seiten desselben entlang aufweist, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um den genannten Turm periodisch zu drehen, um die Kopf-Bauteile entlang der einen oder der anderen Seite in darüber liegende Beziehung mit dem genannten Förderband zu bringen, daß jeder genannte Kopf-Bauteil Einrichtungen darauf zum Erfassen und Expandieren eines endlosen Bandes aufweist, daß Einrichtungen zur Aufwärtsbewegung und Abwärtsbewegung des genannten Turmes und wiederum der genannten Kopf-Bauteile in teleskopartige Beziehung zu einer Mehrzahl von Grup-pen vorgesehen sind, wenn diese209829/0382durch das Förderband weiter bewegt werden, daß Einrichtungen zum Bewegen des genannten Schlittens vorgesehen sind, derart, daß die Kopf-Bauteile in Deckung mit den Gruppen angeordnet werden, und daß Einrichtungen zum Freigeben der Bänder vorgeahen sind, wenn die Bänder über den Gruppen teleskopartig angeordnet werden·l6. Vorrichtung nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder genannte Kopf-Bauteil eine Mehrzahl von Greifern aufweist, die betätigbar sind, um die genannten Bänder gleichzeitig mit der Freigabe von Bändern auf Flaschen zu auf der entgegengesetzten Seite, an welcher Bänder erfaßt und expandiert werden, zu expandieren und aufzuspannen»17· Vorrichtung nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zum Vorschub einer Mehrzahl von abgeflachten Rohrhüllen aus elastischem Material, Einrichtungen zum aufeinanderfolgenden Abtrennen von Teilstücken der genannten Rohrhüllen, um eine Mehrzahl der genannten endlosen Bänder zu bilden, sowie Einrichtungen für das gleichzeitige Expandieren der abgetrennten Bänder vorgesehen sind, derart, daß sie in Stellung sind zum Erfassen durch die genannten expandierenden und spannenden Einrichtungen·l8. Vorrichtung nach Anspruch 17« dadurch gekennzeichnet« daß die genannten Einrichtungen zum Expandieren der besagten abgeflachten Rohrhüllen Vakuum-Einrichtungen bzw· Saugluft-Elnrichtungen aufweisen, die betätigbar sind, um vorbestimmte Seiten der genannten abgeflachten Rohrhüllen zu erfassen, sowie Einrichtungen zum Bewegen der genannten Vakuum-Einrichtungen voneinander weg, um die besagten Bänder zu expandieren, vorgesehen sind·209829/0382Lee rs eite
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