DE2152110A1 - Kunststoff-Behaelter,insbesondere fuer Flaschen u.dgl. - Google Patents

Description

Patentanwalt Patentanwälte

Dr. phil. Gerhard Henkel Dr. rer. nat. Wolf-Dieter Henkel

-757 Baden-Baden Balg Dipl.-I ng. Ralf M. Kern

^S ^Dr· ^rer· ^nat· Lothar Feiler

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Nederlandse Organisatie voor _T#J._K.

Toegepast-NatuurwetenschappeIi jk
Onderzoek ten behoeve van
Nijverheid, Handel en Verkeer

ι ^Den Haag, Niederlande *

Kunststoff-Behälter, insbesondere für Flaschen und dgl«

Die Erfindung betrifft einen aus Kunststoff bestehenden Behälter, in welchem insbesondere eine Anzahl von Flaschen, Beuteln, Schachteln und ähnlichen Gegenständen jeweils gleicher Art getrennt angeordnet werden kann. Derartige Behälter werden häufig übereinander gestapelt, so daß ihre Wände ziemlich große Kräfte von den Ober- zu den Unterkanten übertragen müssen. Außerdem wird angestrebt, die Außenwände für Transport- und Reinigungszwecke möglichst glattflächig auszubilden, wobei sie gewünschtenfalls auch als Werbefläche benutzt werden sollen, so daß es unerwünscht ist, wenn sie durch Rippen und dgl. Versteifungen unterbrochen sind.

Weiterhin ist es wesentlich, daß die im Inneren vorgesehenen Trennwände massiv sind und zur Gesamtfestigkeit beitragen. Wenn Trennwände für die Gegenstände auch am Boden und nicht nur zwischen den Seitenwänden vorgesehen sind, ist es im allgemeinen schwierig, die Behälter in einfachen Formen herzustellen. Insbesondere dann, wenn die Aufteilung durch Trennwände bis auf halbe Höhe vom Boden aus weggelassen wird und der Boden an der Innenseite mit einem Muster von Trennwänden versehen ist, welches von der Konstruktion des Bodens und seiner Unterseite abweicht, beispielsweise wenn letztere mit

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Rippen und Aussparungen zur Ermöglichung'einer Stapelung durch ineinandergreifende Formgebung versehen ist, werden die Formen infolge von sich verjüngenden Kernstücken und seitlich verschiebbaren Teilen so kompliziert, daß sie sehr kostspielig werden.

Bereits ein einfacher Behälter mit geschlossenem, nicht durchbrochenem Boden und mit einer über den halben Querschnitt reichenden Trennwand, die keinerlei Verbindung mit dem Boden besitzt, läßt sich nicht mehr auf einfache Weise herstellen. Dennoch werden derartige Behälter sehr stark verlangt, und zwar wegen ihres attraktiv einfachen Aufbaus. In solchen Fällen wird häufig ein getrennter, einsetzbarer Trennwandteil an den Wänden oder am Boden des Behälters befestigt, doch stellt dies keine zufriedenstellende Lösung dar.

Bei einer durch die französische Patentschrift 1 351 218 bekanntgewordenen Konstruktion wird diese Schwierigkeit zum Teil dadurch gelöst., daß an eier Oberkante eines niedrigen Behälters ein Deckel mit öffnungen für einzelne Flaschen angebracht ist und im Behälter-Boden entsprechende Ausnehmungen für die Flaschen vorgesehen sind. Der Deckel unterstützt jedoch dabei nicht die Behälterwände.

Bei der Konstruktion gemäß der U.S.-Patentschrift J> 454 4j59 werden zunächst ein Innen- und ein Außenbehälter als ein einstückiger Teil geblasen und wird anschließend dieser Teil in zwei Teile geschnitten, woraufhin die beiden Einzelbehälter in den Böden mit öffnungen versehen und. verkehrt ineinander eingesetzt und mit ihren Oberkanten verbunden werden, wobei der Innenbehälter mit seinem durchbrochenen Boden eine Querschnittsunterteilung auf etwa einem Drittel der Höhe des Außenbehälters bildet. Neber^der Blasform müssön beim Herstellungsverfahren Stanzen zur Ausbildung der öffnungen verwendet werden, wenn die einstüekigen Eshälter durch einen Schneidvorgang getrennt worden sind.

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Der Behälter gemäß der niederländischen Patentanmeldung 65*05562 weist an seiner Oberkante einen Deckel mit getrennten Kammerwände!! auf, die eine etwa einem Drittel der Beliälterhöhe entsprechende Strecke herabhängen.

Zusammenfassend sind also bereits Behälter bekannt, die aus zwei an ihren Oberkanten miteinander verbundenen Teile bestehen, nämlich einem Außenbehälter mit außenseitig praktisch völlig glatten Wänden und mit einem Boden, der sowohl an der Unterseite als auch im Behälterinneren mit Kanten, Rippen, Stegen und dgl. sowie mit Öffnungen versehen ist, und einem Innenbehälter, der im Inneren mit einer Querschnittsunterteilung versehen ist. Bei diesen Konstruktionen bildet jeweils der Außenbehälter den tragenden Teil und der Innenbehälter die Unterteilung bzw. Trennwände für die Flaschen ο. dgl. Gegenstände, ohne dabei an der lotrechten tragenden Funktion teilzuhaben. Nachteilig ist in jedem Fall, daß sich die Wände des Außenbehälters unter der lotrecht wirkenden Belastung durch die übereinandergestapelten Behälter nach außen biegen können.

Aufgabe der Erfindung ist mithin in erster Linie die Ausschaltung der genannten Herstellungs- und Konstruktionsnachteile. Hierfür bietet die Erfindungeine Lösung, die gleichzeitig weitere, in der folgenden Beschreibung erwähnte Vorteile bietet.

Diese Lösung besteht darin, daß sich die Wände des Innenbehälters bzw. der Innenschale bis zum Boden des Außenbehälters bzw. der Außenschale erstrecken und daß an den Außenseiten dieser Wände lotrechte Versteifungsrippen vorgesehen sind, die mit den Innenseitender Außenschale zusammenwirken. Infolge dieser Konstruktion wird die Außenschale weniger stark beansprucht, da die Innenschale bei Ubereinandergestapelten Behältern an der Übertragung der lotrechten Belastung teilnimmt. Infolge dieses Zusammenwirkens wird ein Behälter mit

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zu's ammenge setzten bzw. mehrteiligen Wänden geschaffen, die sich in einem gewissen Abstand voneinander befinden, sich jedoch gegenseitig stützen und daher leichter ausgebildet sein können, ohne daß sich die glatte Wand der Außenschale unter der Belastung zu verformen beginnt.

Zur Hervorbringung einer noch besseren Kopplung zwischen den Behälterschalen ist es vorteilhaft, wenn an den Innenseiten der Außenschale weitere lotrechte Rippen vorgesehen sind, welche mit den Versteifungsrippen der Innenschale zusammenwirken .

Zur Verbindung der Behälterschalen an ihren Oberkanten können die Oberkanten der Wände der Außenschale mit einem Schnappbzw. Rastrand versehen sein, während die Oberkante der Innensohale auswärts herumgebogen ist und einen einwärts gerichteten Wulst aufweist, der in den Rastrand der Außenschale eingreift, wenn die Unterkante der Innenschale auf dem Boden der Außenschale aufliegt.

Vorzugsweise sind in den Seitenwänden beider Behälterschalen einander entsprechende öffnungen vorgesehen, durch welche hindurch Handgriffe eingesetzt werden können, die eine zusätzliche Verriegelung der beiden Behälterschalen bieten.

Sowohl die Außenschale als auch die Innenschale mit ihrer Querschnittsunterteilung lassen sich in sehr einfachen Gießoder Blasformen herstellen, die keine komplizierten Kerne oder Gleitstücke aufzuweisen brauchen.

Durch die erfindungegemäfle Konstruktion ergibt sich effektiv eine Aufteilung der verschiedenen Punktionen und wird ein doppelwandiger Behälter geschaffen, dessen Innenschale denjenigen Teil bildet, welcher die lotrechte Kraft aufnimmt und überträgt, während die Außenschale an ihrer Außenseite völlig glatt ist und eine größtmögliche Fläche glatter und ebener Form bietet, die sich besonders gut für We*bezwecke

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eignet, während ein steifer Boden für die Übertragung des Gewichts des Inhalts auf die Unterkanten der Wände sorgt. Außerdem sind weder an der Außen- noch an der Innenschale auswärts ragende Teile vorhanden, da die Versteifungen ausschließlich zwischen den Wänden der Behälterschalen angeordnet sind. Außerdem besteht die Möglichkeit der Verwendung eines einzigen Modells der Außenschale für Transportzwecke sowie zum Stapeln auf Paletten, und in diese genormte, blockförmige Außenschale kann jede beliebige Form unterschiedlicher Querschnittsaufteilungen zur Schaffung von Aufnahmeräumen in der Innenschale eingesetzt werden, sofern letztere der Außensohale bezüglich Höhe und Wulstkante angepaßt ist.

Durch Anordnung von Schaumstoff zwisohen den Wänden von Innen- und Außensohale kann außerdem ein isolierter Behälter für' gekühlte oder erwSumte Gegenstände geschaffen werden.

Zur stabilen Verbindung liegen die lotrechten Rippen der Außenschale an den Versteifungen der Innenschale an, doch ist dies nicht immer notwendig. Wenn beispielsweise zwisoherjden Wänden der Behälterschalen Schaumstoff vorgesehen wird, wird automatisch eine sehr steife Schichtkonstruktion gesohaffen. Die Innensohale kann mit lotrechten Wellungen versehen sein, welche die Außenschale an lokalisierten Stellen und an den in einem größeren Abstand von der Außenschale angeordneten Flaschen-Trennwänden berühren. In diesem Fall muß die Oberkante derart weitgehend in Anpassung an die äußeren Bodenkanten ausgelegt sein, daß weiterhin ein stabiles Stapeln möglich ist.

En folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Behälters, beispielsweise eines Flaschenkasten, dessen Innenbehälter bzw. -schale über dem Außenbehälter bzw.-schale

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dargestellt ist,

Pig. 2 eine Pig. 1 ähnelnde Darstellung, bei welcher jedoch zur Veranschaulichung des Inneren eine Vorderwand der Innen- und der Außenschale entfernt ist,

Fig. j5 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt, aus welchem das Zusammenwirken zwischen Innen- und Außenschale ersichtlich ist,

Fig. 4 einen waagerechten Schnitt durch die Behälterwände und

Fig. 5 einen Schnitt durch die Wände und einen Handgriff, der zur zusätzlichen Verriegelung zwischen die beiden Behälterschalen eingesetzt ist.

Der in den Figuren dargestellte Behälter weist eine Außenschale 1 mit praktisch lotrecht von einem Boden 4 aufwärts ragenden Wänden 2,3 auf. Unter dem steifen Boden 4 sind Kanten 5 roit zwisohen diesen ausgebildeten Aussparungen 6 vorgesehen. Diese Form des Bodens 4 ermöglicht ein Stapeln der Behälter, und zwar nicht nur genau lotrecht übereinander, sondern auch in zueinander versetztem Schema .Die Wände 2 und 3 sind an ihrer Außenfläche völlig glatt, und nur in den kurzen Seitenwänden 3 sind rechteckige Offnungen 7 vorgesehen.

An der Innenseite sind lotrechte Rippen 8 vorgesehen, die eine Verbindung mit einer Innenschale 13 herstellen. Die Rippen 8 sind jedoch so dünn, daß an der Außenseite des Behälters bzw. der Außenschale 1 keine Lunkermarken erscheinen.

An der Innenseite des Bodens 4 sind dicht neben den Wänden 2 und 3 Längsrippen 9 und kurze Querrippen 10 vorgesehen, welche die Unteykanterjder Wände der Innensohale 13 zu fixieren vermögen. Die. Außenschale 1 enthält den eigentlichen Boden 4, der als lastaufnehnendes Element für den Inhalt dient, und ist außerdem mit nur leichten Wänden 2,3 versehen,

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die an den Außenflächen eben sind und somit als Werbeflachen dienen können. Lediglich an der Oberkante der Außenschale 1 ist eine geringe Verdickung mit einem Sohnapprand 11 vorgesehen. Die Dicke der Wände 2 und 3 kann minimal gewählt werden und beispielsweise nur etwa 1 ram betragen, da diese Wände keine tragende Funktion besitzen, aber glatt sein müssen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind an der Innenseite des Bodens 4 keine wesentlichen Querschnittsunterteilungen für Flaschen und dgl. vorgesehen, die jedoch ohne Schwierigkeiten angeordnet werden könnten« da für ihre Ausbildung nur die nötigen Ausnehmungen im Innenformtell für die Außensohale 1 vorgesehen zu sein brauchten, ohne daß spezielle Formkerne erforderlich wären. Lediglich zur Veransohauliohung der Möglichkeiten sind in Fig. 2 niedrige Unterteilungen 12 für. Flaschen angedeutet.

In die glattwandlge Außenschale 1 kann eine Innenschale I3 mit Wänden 15,16 eingesetzt und darin festgelegt werden, die - mit Ausnahme einer sich etwa auf halber Höhe befindenden Facheinteilung 14 für Flaschen oder Schachteln - an ihrer Innenseite völlig glatt ist. An den Außenflächen der Wände 15, 16, die im allgemeinen dicker sind als die Wände 2 und 3 der Außenschale 1, sind mehrere verhältnismäßig starke lotrechte Versteifungen I7 vorgesehen, die jeweils mit einer Nut 18 versehen sind, in welche eine Rippe 8 der Außenschale 1 eingreift. An der Oberseite der Innenschale 13 let ein breiter Flansch 19 vorgesehen, auf welchem aufgestapelte Behälter zu ruhen vermögen und der mit einer herumgezogenen Wulstkante 20 versehen ist. In den kurzen Seitenwänden 16 der Innenschale 13 Bind in der gleichen Höhe wie die entsprechenden Öffnungen 7 der Außensohale 1 Offnungen 21 ausgebildet.

Die Innensohale I3 bildet das eigentliche tragende Element zur Aufnahme der lotrechten Belastungen und ist daher mit stärkeren Versteifungen I7 sowie mit der versteifenden Facheinteilung 14 versehen. Trotzdem ist die QhQ- oder Blasform

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zur Herstellung dieses Behälterteils sehr einfach, da die Innenschale \J> keinen Boden besitzt und die Formteile in Höhe der Facheinteilung 14 geteilt sein können. Seitlich verschiebbare Formkerne, die anderenfalls zur Überwindung der Ausformprobleme erforderlich wären, sind hierbei völlig überflüssig. Tatsächlich kann die Gieß- oder Blasform lotrechte Wände beträchtlicher Höhe aufweisen, da das Ausformen der Innenschale 15 an deren Innenseite an zwei voneinander getrennten Stellen erfolgt. Über und unter der Facheinteilung 14 verlaufen die Schrägen ih entgegengesetzte Richtungen, so daß die Unterschiede der Wanddicken nicht groß zu sein brauchen. Die Materialverteilung und der Materialfluß beim Füllen der Gieß- oder Blasform ßind zudem sehr vorteilhaft. Da die Gießoder Blasformen einfach aufgebaut sind und die Konstruktion des Behälters selbst einfacher ist und der Behälter geringere Wanddicken besitzt, ist bei beiden Behälterteilen die Fertigungszeit wesentlich kürzer als bei einem einstückigen Behälter, der den gleichen Festigkeiteanforderungen genügt.

Wenn beide Behälterteile bzw. -schalen fertiggestellt sind, werden sie ineinander eingesetzt und mit einander vereinigt. Die Unterkanten der Wände I5 und 16 der Innenschale 1j5 kommen hinter die Längsrippen 9 und über die Querrippen 10 zu liegen, während sich die Versteifungen 17 mit ihren Nuten. 18 über die Rippen 8 verschieben. Im gleichen Augenblick, in welchem die Wände 15 und 16 hinter die Längsrippen 9 eingreifen, greift auch die Wulstkante 20 in den Schnapprand 11 ein, wodurch die Festlegung hergestellt wird. Als zusätzliches Arretiermittel sowie zur Ermögliohung einer besseren Handhabung wird nunmehr ein Handgriff 22 in die Öffnungen 7 und 21 eingeführt, der mit Hilfe von Rippen 2^,24 sicher in den Öffnungen festgehalten wird. Hierauf ist es nicht mehr möglich, den einen Behälterteil bzw. -schale aus dem anderen bzw. der anderen herauszuziehen, da die Verbindung vervollständigt ist.

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Ersichtlioherweise können für Innen- und Außensohale je nach den speziellen Bedürfnissen unterschiedliche Färbungen und Werkstoffe gewählt werden. Im allgemeinen können in eine Außenschale jeweils Innenschalen mit verschiedenen Färbungen und verschiedenen Querschnittsunterteilungen für unterschiedliche Arten von Gegenständen eingesetzt werden, während die Außengestalt stets gleich bleibt, was einen Vorteil der Standardisierung darstellt.

Wenn der Behälter für zylindrische Flasohen benutzt werden soll, kann die Innenschale 15 mit Wänden 15,16 versehen sein, die entsprechend der Rundung der Flaschen gewellt sind. In diesem Fall brauchen die Versteifungen bzw. Rippen I7 nicht vorhanden zu sein, da die Innenschale I5 durch die Wellungen selbst versteift wird und die Wand der Außensohale 1 an den Scheitelpunkten der Wellungen berührt.

Bezüglich des die Außenschale 1 und die Innenschale 1} miteinander verbindenden Handgriffs 22 ist zu bemerken, daß dieser auch aus zwei Teilen bestehen kann, die von der Innen- und von der Außenseite "her in die öffnungen 7 und 21 eingeführt unter Verriegelung miteinander verbunden werden.

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Claims (3)

1. Patentansp r ü ο h e

   Mj Kunststoff-Behälter zur getrennten Aufnahme von Flaschen, Beuteln, Schachteln und dgl. Qegenstäiden jeweils gleicher Art, welcher aus einer Außenschale, c*i.a mit praktisch glatten Außenwänden und einem Boden versehen iss, welcher sowohl an der Unterseite als auch innerhalb der Außenschale Ränder, Rippen und dgl. sowie Offnungen aufweist, und einer Innenschale besteht, die im Inneren mit einer Querschnittsunterteilung bzw. Facheinteilung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die wände (15,16) der Innenschale (I3) bis zum Boden (4) der Außenschale (1) erstrecken und daß an den Außenseiten dieser Wände lotrechte Versteifungen bzw. Rippen (17) vorgesehen sind, die mit den Innenseiten der Außenschale (1) zusammenwirken.
2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der Außenschale (1) lotrechte Rippen (8) vorgesehen sind, welche mit den Versteifungen bzw. Rippen (17) der Innenschale (13) zusammenwirken.
3. 3. Behälter nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Oberkanten der Wände (2,3) der Außenschale (1) mit einem Schnapprand (11) versehen sind, während die Oberkante der Innenschale (13) auswärts herumgebogen ist und einen einwärts gerichteten Wulst (20) aufweist, der in den Schnapp- rand der Außensohale eingreift, wenn die Unterkante der Innensohale (13) auf dem Boden (4) der Außenschale (1) aufliegt.

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   Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
   in> den Seitenwänden (3;16) beider Behältersehalen (1,15) einander entsprechende öffnungen (7 bzw. 21) vorgesehen sind« durch welche die Behälterschalen miteinander verbindende Handgriffe (22) hindurchführbar sind.

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