DE2150193B1 - Verfahren und vorrichtung zur siedekuehlung von werkzeugen glasverarbeitender maschinen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur siedekuehlung von werkzeugen glasverarbeitender maschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Siedekühlung von Werkzeugen, z.B. Preßstempeln und
Formen, glasverarbeitender Maschinen unter Ausnutzung der Verdampfungswärme einer Kühlflüssigkeit,
die mit dem Werkzeug örtlich dosiert in Berührung gebracht und dort verdampft wird.
Ein bekanntes Verfahren dieser Art ist in dem Aufsatz »Methoden der Formenkühlung an Glasverarbeitungsmaschinen«
von Rudolf Wille im Sammelheft 7, »Konstruktion und Betrieb von Glasverarbeitungsmaschinen«,
herausgegeben von der Deutsehen Glastechnischen Gesellschaft e. V., Verlag der
Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, Frankfurt am Main, 1961, S. 35 bis 43, beschrieben worden.
Grundsätzlich werden bei diesem bekannten Verfahren örtlich in die Außenwand einer Form Nippel
eingeschraubt, in die Kühlwasser eingetropft wird. Dieser bekannten Lösung sind folgende Nachteile
eigen: Die Wärmesenken in Gestalt der eingeschraubten Nippel liegen örtlich auf der Formoberfläche fest.
Die räumliche Ausdehnung jeder der bekannten Wärmesenken ist naturgemäß verhältnismäßig gering,
da der Größe des einschraubbaren Nippelgewindedurchmessers frühe Grenzen gesetzt sind. Die bekannten
Formen werden durch Anbringung der örtlichen Wärmesenken teuer. Die bekannten Formen
müssen verhältnismäßig große Wandstärke aufweisen, um einmal die Einschraubung der Nippel zu ermöglichen
und zum anderen wegen der örtlich sehr stark begrenzten Wärmesenken mittels der Wandstärke zu
einer befriedigenden Temperaturverteilung über die gesamte Formwand zu gelangen. Es ist zwar möglich,
verhältnismäßig viele Nippel je Flächeneinheit vorzusehen, doch wächst dadurch der bauliche Aufwand.
Die bekannte Form hat wegen ihrer großen Wandstärke und der eingeschraubten Nippel mit den
Kühlwasserzuleitungen verhältnismäßig große Außenmaße, die sich insbesondere dann nachteilig auswirken,
wenn für den Einbau der Formen, insbesondere für kleinere Glashohlkörper, nur eine engbegrenzte
Oberfläche an den Formen vorgegeben ist.
Dies gilt in verstärktem Maße für Maschinen mit Doppelformen. Die örtlich engbegrenzte bekannte
Wärmesenke hat zur Folge, daß sich durch die Wassertropfen eine Wasseransammlung am Boden
3 4
des Nippels bildet. Die Verdampfung geht unter das Werkzeug aufgesprüht wird. Durch das Sprühen
einem Flüssigkeitsspiegel und damit unter erschwer- findet eine starke Vergrößerung der Oberfläche
ten Bedingungen vor sich. Es bereitet ferner Schwie- der Kühlflüssigkeit vor ihrem Auftreffen auf das
rigkeiten, die räumliche Lage der bekannten Wärme- Werkzeug statt. Die Verdampfung der Kühlflüssigkeit
senken zu optimieren, da die Wärmesenken nicht 5 kann auf diese Weise sehr schnell und verhältnisbeliebig
über die Oberfläche der Form bewegt werden mäßig ungestört vor sich gehen, so daß eine rasche
können. Eine Kühlung des Vorformbodens einer ge- und wirksame Kühlung des Werkzeugs erreicht wird,
teilten Vorform ist nicht vorgesehen. Man hat keine Außerdem kann der Sprühstrahl einen mehr oder
Möglichkeit, den Wärmeübergang an der bekannten minder großen Flächenbereich des Werkzeugs er-Wärmesenke
zu beeinflussen. io fassen und damit für eine Vergleichmäßigung der
Bei einem anderen bekannten Verfahren der ein- Kühlung sorgen.
gangs erwähnten Art (österreichische Patentschrift Filmverdampfung ist weitgehend vermieden. An
24 927) wird in eine hohle Wandung einer Form der dem Glas zugewandten Fläche des Werkzeugs
Wasser in regelbarer Menge eingetropft oder einge- kann ein Temperaturprofil, d. h. ein Feld nach Lage
spritzt. Der entstehende Wasserdampf durchströmt 15 und Größe unterschiedlicher Temperaturen, erzeugt
den Formhohlraum und wird ebenfalls zur Kühlung und aufrechterhalten werden. Diese Temperaturen
herangezogen. Nachteilig ist hierbei, daß die Wasser- lassen sich über die Sprühparameter auf Werte zwimenge
für jede Form nur auf einen verhältnismäßig sehen einem Minimum von etwa 100° C und einem
kleinen Bereich der Formoberfläche auftritt. Dieser Maximum von etwa 400° C einstellen. Ferner kann
Bereich wird nach Art einer Wärmesenke unterkühlt, 20 die Wärmeabfuhr durch Wärmeleitung durch die
wobei wegen der droßen Wassermenge je Flächen- Wand auf ein Minimum begrenzt werden. Das Werkeinheit
auf diesem Bereich das Leidenfrostsche Phä- zeug selbst kann einfacher, mit geringerer Wandnomen,
also Filmverdampfung, auftritt und die stärke, leichter, kleiner und billiger hergestellt werden.
Wärmeübergangszahl unerwünscht stark abnimmt. Nach einer Ausführungsform des erfindungs-Die
Temperatur des Bereichs wird wegen des darauf 25 gemäßen Verfahrens wird die Kühlflüssigkeit vor
befindlichen Wassers auf einen konstanten Wert von dem Versprühen auf eine Temperatur dicht unter
etwa 1100C fixiert. Es bildet sich von der übrigen ihrer Siedetemperatur erwärmt. Die auf das Werk-Formwand
zu diesem Bereich hin ein Temperatur- zeug aufgesprühte Kühlflüssigkeit braucht in diesem
gefälle aus, das einen Wärmetransport in der Wand Fall nicht mehr zunächst auf der Werkzeugoberfläche
durch Wärmeleitung zur Folge hat. Von der zusatz- 30 auf ihre Siedetemperatur erwärmt werden, sondern
liehen Kühlung der übrigen Formwand, durch die kann unmittelbar nach dem Auftreffen auf die Werkkonvektive
Wärmeübertragung mittels Wasserdampf zeugoberfläche verdampfen. Auch diese Maßnahme
kann man schon wegen des sehr geringen verfügbaren dient der Beschleunigung und Verbesserung der Kühl-Dampfvolumens
keine spürbare Verbesserung der wirkung.
Kühlung jener übrigen Formwand erwarten. Außer- 35 Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch
dem ist keine gezielte Führung des Wasserdampfes gekennzeichnet, daß im Abstand von dem Werkzeug
vorgesehen. Eine auch nur annähernd gleichmäßige eine oder mehrere Sprühdüsen angeordnet sind, mit
Temperatur der dem Glas zugewandten Formfläche denen Kühlflüssigkeit in feiner Verteilung auf die
ist mit diesem bekannten Kühlungsmechanismus nicht Oberfläche des Werkzeugs sprühbar ist. Dabei kann
zu erreichen. Auch Temperaturprofile lassen sich auf 40 wenigstens eine der Sprühdüsen raumfest oder ma-
dieser Formfläche nicht verwirklichen. Die Formwand schinenf est angeordnet sein. In diesem Fall ist das
muß hohl und verhältnismäßig dick sein und bean- Werkzeug selbst völlig frei von den Sprühdüsen und
spracht daher viel wertvollen Raum, der insbesondere den zugehörigen Vorrichtungsteilen,
in modernen kompakten Vollautomaten nicht zur Ver- Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist
f ügung steht. Die Form ist vergleichsweise schwer und 45 wenigstens eine der Sprühdüsen zusammen mit dem
teuer. Werkzeug bewegbar. Dadurch erhält man innerhalb
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 596 409 eines Betriebszyklus ein größeres Intervall, in dem
ist es an sich bekannt, die Schneiden einer einem das Sprühen möglich ist. Die Sprühdüse oder die
Tropfenspeiser nachgeschalteten Tropfenschere mit Sprühdüsen können mit dem Werkzeug kuppelbar
seifenhaltigem oder nicht seifenhaltigem Wasser, gra- 5° sein. Das erspart zusätzliche Halterungen. Die Sprüh-
phitiertem oder nicht graphitiertem Öl oder mit einem düse oder die Sprühdüsen können auch mit einem
anderen flüssigen Medium der gleichen Art zu be- Werkzeugträger kuppelbar sein, wenn konstruktive
sprühen. Das Medium verdampft und überzieht die Gründe dies erfordern.
Schneiden mit einer eine Schmierfunktion ausüben- Nach einer anderen Ausführungsform der Erfinden
Dampfschicht. 55 dung ist bei intermittierend sprühenden Sprühdüsen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit der Sprühbeginn steuerbar und die Sprühdauer in
geringem Aufwand eine gewünschte Temperaturver- Abhängigkeit von der Werkzeugtemperatur selbsttätig
teilung an der mit dem Glas in Berührung tretende bestimmbar. Auf diese Weise richtet sich das Sprüh-
Fläche des Werkzeugs zu erzielen und dabei insbeson- Intervall für jede Sprühdüse nach den technologischen
dere die Gestalt der vom Glas abgewandten Werk- 60 Erfordernissen am Werkzeug.
zeugoberfläche zu vereinfachen, den Raumbedarf, die Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist der
Wandstärke, das Gewicht und die Kosten des Werk- Sprühbeginn in Abhängigkeit von der räumlichen
zeugs herabzusetzen sowie eine einfache Optimie- Stellung des Werkzeugs selbsttätig steuerbar. Der
rungsmöglichkeit für Größe und räumliche Lage der Sprühbeginn und damit das Sprühintervall bzw. die
Wärmesenken und eine Beeinflußbarkeit der Wärme- 65 Sprühintervalle lassen sich auf diese Weise im Be-
übergangszahl an den Wärmesenken zu erreichen. triebszyklus an den günstigsten Stellen unterbringen.
Diese Aufgabe ist nach dem erfindungsgemäßen Nach einer anderen Ausführungsform der Erfin-
Verfahren dadurch gelöst, daß die Kühlflüssigkeit auf dung mit einer einen Vorformboden aufweisenden
geteilten Vorform ist die Vorform und/oder der Vorformboden mit einer oder mehreren Sprühdüsen derart
besprühbar, daß sich eine symmetrische Glasverteilung im Boden des fertigen Hohlglasgegenstands ergibt.
Durch die Trennfuge zwischen Vorform und Vorformboden entsteht am Külbel eine sogenannte
Bodenmarke, die im weiteren Fertigungsverlauf ihre Lage bezüglich der Längsachse des Hohlglasgegenstands
oft verändert. Dadurch ergibt sich eine unerwünschte unsymmetrische Glasverteilung im Boden
des Gegenstands. Die Lage der Bodenmarke wird daher nach der Erfindung beobachtet und die Vorform
und/oder der Vorformboden derart, gegebenenfalls örtlich, unterschiedlich gekühlt, daß die Symmetrie
der Glasverteilung im Boden auch bei dem fertigen Hohlglasgegenstand erhalten bleibt.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens eine Sprühdüse in einer oder
mehreren Koordinaten bezüglich des Werkzeugs einstellbar. Dadurch läßt sich die Sprühdüse schnell und
feinfühlig auf diejenige Stelle des Werkzeugs richten, die zur Kühlung zu besprühen ist. Wenigstens eine
Sprühdüse kann auch in ihrer Winkelstellung bezüglich des Werkzeugs einstellbar sein. Dies empfiehlt
sich z. B. dann, wenn mit dem Sprühstrahl Zonen des Werkzeugs besprüht werden sollen, die bei senkrechter
Ausrichtung der Sprühdüse bezüglich des Werkzeugs nicht erreichbar wären.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Kühlflüssigkeit in Gestalt eines Vollkegels
versprühbar. Je nach den Gegebenheiten kann die Kühlflüssigkeit auch in Gestalt eines Hohlkegels
versprühbar sein.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Sprühdruck der Kühlflüssigkeit in Abhängigkeit
von der Werkzeugtemperatur selbsttätig regelbar. Auf diese Weise kann die Wärmeübergangszahl
im Bereich der von der zugehörigen Sprühdüse verursachten Wärmesenke geregelt werden.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die zu besprühende Werkzeugoberfläche zur Erzielung
einer Kapillarstruktur profiliert. Hier werden zur Verteilung der aufgesprühten Kühlflüssigkeit auf der
Werkzeugoberfläche Kapillarkräfte herangezogen. Die Kapillarstruktur kann z. B. aus in die Werkzeugoberfläche
eingedrehten Rillen bestehen.
Vorteilhafterweise wird als Kühlflüssigkeit aufbereitetes, z. B. entkalktes, entsalztes und gereinigtes
Wasser mit einem Netzmittelzusatz, z. B. mit Detergentien, Methanol, Äthanol, verwendet.
In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch einen Preßstempel mit drei Sprühdüsenkörpern,
F i g. 2 den Querschnitt nach der Linie H-II in Fig. 1,
F i g. 3 den Querschnitt nach der Linie III-III in
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Blockform mit außen angeordneter Sprühdüse,
Fig. 5 die Draufsicht auf die Blockform gemäß
Linie V-V in F i g. 4,
Fig. 6 eine universell einstellbare Sprühdüse,
Fig. 7 den Längsschnitt gemäß Linie VII-VII in F i g. 8 durch eine Fertigform mit Fertigformträger
und Sprühdüsen,
F i g. 8 die Draufsicht auf die Fertigform gemäß Linie VIII-VIII in F i g. 7,
Fig. 9 eine Schnittansicht im wesentlichen nach
der Linie IX-IX in Fig. 10, einer einstellbaren
Sprühdüse mit kapillar profilierter Formaußenwand, Fig. 10 im wesentlichen die Draufsicht gemäß
S Linie X-X in F i g. 9 und
Fig. 11 ein Schaltschema für die Versorgung der
Sprühdüsen einer Fertigform entsprechend den Fig. 7
und 8 mit Kühlflüssigkeit.
Fig. 1 zeigt einen Preßstempel 30, der zur Vorformung
eines Glaspostens oder Glastropfens in einer Vorform dient. Der Preßstempel 30 weist einen
Kupplungsring 31 zur Kupplung mit einem z. B. auf und ab bewegbaren Preßstempelantrieb auf. Durch
den Kupplungsring 31 sind mittig drei Rohre 33, 34 und 35 für Kühlflüssigkeit hindurchgeführt und an
dem Kupplungsring 31 festgelegt. Das Rohr 33 führt durch den Innenraum 37 des Preßstempels 30 zu
einem mittleren Sprühdüsenkörper 39 mit drei Sprühdüsen, von denen eine Sprühdüse 40 in F i g. 1 schematisch
angedeutet ist.
Das Rohr 34 führt zu einem oberen Sprühdüsenkörper 41 mit ebenfalls drei Sprühdüsen, von denen
in F i g. 1 die Sprühdüsen 43 und 44 angedeutet sind. Das Rohr 35 schließlich führt zu einem unteren
Sprühdüsenkörper 47, der in dem dargestellten Beispiel eine nach unten absprühende Sprühdüse 49 und
weitere seitlich absprühende Sprühdüsen aufweist, von denen nur die Sprühdüse 50 dargestellt ist.
Die Sprühdüsenkörper 40, 41 und 47 können gleichzeitig oder einzeln oder in Kombinationen mit
Kühlflüssigkeit beaufschlagt werden, außerdem kann der Druck der Kühlflüssigkeit in den Rohren 33 bis
35 unterschiedlich eingestellt und auch damit die Kühlwirkung des zugehörigen Sprühdüsenkörpers beeinflußt
werden. Der Sprühdüsenkörper 47 wird von dem Rohr 35 versorgt.
Die Kühlflüssigkeit verdampft an der Innenwand des Preßstempels 30. Der entstehende Dampf entweicht
nach oben durch Öffnungen in dem Kupplungsring 31 hindurch.
Die F i g. 2 und 3 zeigen, daß die Sprühdüsenkörper 39 und 41 dreieckigen Querschnitt aufweisen,
wobei jeweils an den Ecken eine Einbuchtung, z. B. 55 und 56, zur Aufnahme der Rohre 33 bis 35 vorgesehen
ist.
Die Kühlflüssigkeit gelangt aus den Sprühdüsen jeweils in Gestalt eines Sprühkegels, z. B. 59, 60 und
61, auf die Innenwand 63 des Preßstempels 30, dessen Außenwand 64 ganz oder teilweise mit dem
Glas in Berührung gelangt. Obwohl die Sprühkegel, z. B. 59 bis 61, mit voll ausgezogenen Strahlen dargestellt
sind, bedeutet dies nicht, daß die Sprühdüsen die Kühlflüssigkeit in zusammenhängenden Strahlen
verspritzen. Vielmehr wird die Kühlflüssigkeit vor ihrem Austritt aus den Sprühdüsen zerstäubt, so daß
die Kühlflüssigkeit in feiner, tröpfchenhafter Verteilung auf die Innenwand 63 gelangt.
In F i g. 4 ist auf der linken Seite eine einteilige Vorform 70 und auf der rechten Seite eine geteilte
Vorform 73 mit Vorform 74 und Vorformboden 75 sowie dazwischenliegender Trennfuge 77 abgebildet.
Der Innenraum 79 der Vorform nimmt den aus einem Speiser kommenden Glastropfen auf. Anschließend
taucht in den Innenraum 79 ein Preßstempel, z. B.
der Preßstempel 30 gemäß den F i g. 1 bis 3, ein und bildet aus dem Glastropfen das sogenannte Külbel.
Dabei wird der Vorform periodisch Wärme durch den Glastropfen zugeführt und vor allem durch die
Wand der Vorform hindurch durch die Außenfläche 80 der Vorform abgeführt.
Wie F i g. 4 bzw. 5 zeigt, sind rings um die Vorform 70; 73 herum drei Sprühdüsen, z. B. 83 und 84,
angeordnet, aus denen Kühlflüssigkeit in Sprühkegeln 87, 88 und 89 auf die Außenfläche 80 der Vorform
gesprüht wird. Jede der Sprühdüsen, z. B. 83 und 84, ist gemäß den Doppelpfeilen 90, 91 und 92 in senkrechter
und waagerechter Richtung sowie konzentrisch um die Vorform herum einstellbar. Damit läßt
sich mit geringem Aufwand und schnell die jeweils optimale Stellung der Sprühdüse relativ zu der Vorform
einstellen. Jede Sprühdüse ist dazu an einem Halter, z. B. 95 und 96, mit einer Schraube, z. B. 98
und 99, zu befestigen, die durch ein Langloch, z. B. 100 und 101, in den Haltern 95 und 96 hindurchführt.
Die Kühlflüssigkeit wird den Sprühdüsen jeweils durch eine Leitung, z. B. 103, zugeführt.
Die Halter, z. B. 95 und 96, können raumfest oder maschinenfest oder an der Vorform 70 bzw. 73 angeordnet
sein.
Die Kühlung des unteren Teils der Vorform 70 oder des Vorformbodens 75 übernimmt eine Sprühdüse
105 mit ihrem Sprühkegel 106. Die Sprühdüse 105 ist gemäß den Doppelpfeilen 108 und 109 senkrecht
und waagerecht sowie gegebenenfalls zusätzlich senkrecht zur Zeichenebene in der dritten Koordinate
mit ihrem Halter 111 einstellbar.
In F i g. 6 ragt ein Gewindestift 113 durch das Langloch 100 des Halters 95 hindurch. Der Gewindestift
113 trägt an seinem anderen Ende eine Kugelpfanne 115 mit Feststellschraube 116. In der Kugelpfanne
ruht eine Kugel 118 einer Sprühdüse 119, deren Winkelstellung gegenüber dem Halter 95 auf
diese Weise einstellbar ist.
Die F i g. 7 und 8 zeigen eine Fertigform 130 mit Mündungswerkzeughälften 131 und 132, Fertigformhälften
135 und 136 und einem Fertigformboden 139. Im Inneren der Fertigform 130 befindet sich ein
fertiger Hohlglasgegenstand, in diesem Fall eine Flasche 140.
Die Mündungswerkzeughälfte 131 wird durch eine Sprühdüse 143 mit Sprühkegel 144 gekühlt. Eine
ähnliche, nicht dargestellte Sprühdüse kühlt die andere Mündungswerkzeughälfte 132. Die Sprühdüse
143 ist im Sinne der Doppelpfeile 147, 148 und 149 in senkrechter und waagerechter Richtung sowie konzentrisch
zu der Fertigform 130 einstellbar. Die Sprühdüse 143 kann raumfest oder maschinenfest oder mit
dem Werkzeug bewegbar angeordnet sein.
Die Fertigformhälften 135 und 136 hängen jeweils in einer Fertigformträgerhälfte 155 und 156, die über
Kupplungsstücke 157 bis 160 jeweils mit einer nicht dargestellten Fertigformzangenhälfte zur Bewegung
relativ zueinander kuppelbar sind.
Auf der linken Seite der F i g. 7 und 8 sind vier Sprühdüsen, z.B. 163 bis 165, an der Fertigformträgerhälfte
155 montiert und sprühen auf die Außenfläche 170 der Fertigformhälfte 135.
Die Fertigformträgerhälfte 156 weist zwei Fenster 175 und 176 auf, die durch einen mittigen Steg 178
voneinander getrennt sind. Durch die Fenster 175 und 176 hindurch sprühen vier Sprühdüsen, z. B. 180
bis 182, auf die Außenfläche 185 der Fertigformhälfte 136. Die Sprühdüsen 180 bis 182 sind raumfest oder
maschinenfest universell einstellbar außerhalb der Bewegungsbahn der Fertigformträgerhälften 155 und
156 angebracht.
Der Fertigformboden 139 wird durch eine in Richtung des Doppelpfeils 187 einstellbare Sprühdüse 189
gekühlt, die entweder raumfest oder maschinenfest oder zusammen mit dem Fertigformboden 139 bewegbar
angeordnet sein kann.
F i g. 9 zeigt einen Formenteil 190, der an seiner Außenfläche zur Erzielung einer Kapillarstruktur 191
mit Umfangsrillen 193 profiliert ist, die dreieckigen, halbkreisförmigen und quadratischen Querschnitt
ίο aufweisen. Die Kühlflüssigkeit gelangt in Gestalt eines
Hohlkegels 195 aus einer Sprühdüse 196 auf und in die Kapillarstruktur 191, wo sie sich auf Grund der
Kapillarkräfte auch über den eigentlichen Auftreffbereich des Hohlkegels 195 hinaus verteilt.
1S Die Sprühdüse 196 ist mit einer Mutter 197 an
einem Halter 198 befestigt, der ein Langloch 199 zur Aufnahme der Düsenbefestigungsschraube 200 aufweist.
Damit ist die Sprühdüse 196 in Richtung des Doppelpfeils 201 in senkrechter Richtung einstellbar.
Die Kühlflüssigkeit wird der Sprühdüse 196 durch eine Versorgungsleitung 203 zugeführt.
Der Halter 198 weist einen Fuß 205 mit Langloch 206 auf, der in einem Bett 207 in Richtung des
Doppelpfeiles 208 verschiebbar und mit einer durch das Langloch 206 hindurchgeführten Schraube 209
festlegbar ist.
Das Bett 207 bildet einen Teil eines Zwischenhalters 213, der einen bogenförmigen Fuß 215 mit hindurchgesteckter
Schraube 216 aufweist. Die Schraube 216 ragt durch einen ebenfalls bogenförmigen Schlitz
218 in einem Grundhalter 220 hindurch und ist mit einer Mutter 221 an dem Grundhalter 220 festgelegt.
Auf diese Weise kann die Sprühdüse 196 in Richtung des Doppelpfeiles 223 in Fig. 10 bogenförmig um
den Formteil 190 herumgefahren und in der richtigen Winkelstellung eingestellt werden.
In Fig. 10 ist das Formenstück 190 mit einer Kapillarstruktur 191 in Gestalt von Längs- oder
Axialrillen mit dreieckigem Querschnitt ausgestattet.
Die Kühlflüssigkeit wird aus einer Sprühdüse 225 in Gestalt eines Vollkegels 227 auf die Kapillarstruktur
191 gesprüht.
In Fig. 11 wird einem Tank 240 aufbereitetes
Wasser entnommen, durch ein Filter 241 geleitet und durch eine Pumpe 243 in eine Leitung 245 gefördert,
von wo das Wasser in vier Zweigleitungen 247 bis 250 gelangt, mit denen jeweils ein Druckbegrenzungsventil
253 bis 256 verbunden ist. In jede der Zweigleitungen 247 bis 250 ist ferner ein Zweiwege-Zweistellungsventil
259 bis 262 eingeschaltet.
Die Zweigleitung 247 versorgt die Sprühdüse 189 für den Fertigformboden 139 der Fertigform 130. Die
Zweigleitung 248 versorgt die unteren vier Sprühdüsen für die beiden Fertigformhälften 135 und 136,
von denen nur zwei Sprühdüsen 265 und 267 sichtbar sind. Die Zweigleitung 249 versorgt die vier
oberen Sprühdüsen, z. B. 165 und 182, für die Fertigformhälften 135 und 136. Die Zweigleitung 250
schließlich versorgt die beiden Sprühdüsen 143 und 269 für die Mündungswerkzeughälften 131 und 132.
Ein Temperaturfühler 270 ist über eine Leitung
271 mit einem Eingang eines Reglers 273 verbunden.
Ein Endschalter 275 ist über eine Leitung 276 mit einem weiteren Eingang des Reglers 273 verbunden.
Vier Ausgangsleitungen 278 bis 281 führen jeweils zu einem Elektromagneten der elektromagnetisch betätigbaren
Ventile 259 bis 262.
Sobald die Fertigformhälften 135 und 136 in ihrem
309 513/430
Betriebszyklus eine Stellung erreicht haben, in der das Sprühen beginnen soll, wird an dem Endschalter
275 ein Signal erzeugt und in den Regler 273 gegeben. Der Regler 273 steuert über die Leitungen 278 bis
281 die Ventile 259 bis 262 an und schaltet diese Ventile in die in Fig. 11 gezeigte geöffnete oder
Durchflußstellung, in der sämtliche Sprühdüsen an der Fertigform 130 sprühen. Die Sprühdauer an den
einzelnen Sprühdüsen wird durch den Temperaturfühler 270 gesteuert, der eine Rückstellung der Ven-
tile 259 bis 262 in ihre geschlossene Stellung dann veranlaßt, wenn die gemessene Temperatur einen vorgegebenen
Wert unterschreitet, d. h. die Kühlung der Fertigform 130 genügend weit fortgeschritten ist. Es
können auch mehrere derartige Temperaturfühler an unterschiedlichen Teilen der Fertigform 130, also
z. B. an dem Mündungswerkzeug 131, 132 und an den Fertigformboden 139, angesetzt werden, um die
Sprühdauer der zugehörigen Sprühdüsen individuell gestalten zu können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Verfahren zur Siedekühlung von Werkzeugen,
z. B. Preßstempeln und Formen, glasverarbeitender Maschinen unter Ausnutzung der Verdampfungswärme
einer Kühlflüssigkeit, die mit dem Werkzeug örtlich dosiert in Berührung gebracht
und dort verdampft wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlflüssigkeit auf das Werkzeug aufgesprüht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeit vor dem
Versprühen auf eine Temperatur dicht unter ihrer Siedetemperatur erwärmt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Abstand von dem Werkzeug (z. B. 30; 130) eine oder mehrere Sprühdüsen
(z. B. 40; 163) angeordnet sind, mit denen Kühlflüssigkeit in feiner Verteilung auf die Oberfläche
(63; 170) des Werkzeugs sprühbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Sprühdüsen
(z. B. 180) raumfest oder maschinenfest angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Sprühdüsen
(z. B. 40; 163) zusammen mit dem Werkzeug (30; 130) bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüse oder die Sprühdüsen
mit dem Werkzeug (30) kuppelbar sind (Fig. Ibis 3).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüse oder die Sprühdüsen
mit einem Werkzeugträger (155) kuppelbar sind (F i g. 6 und 7).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei intermittierend
sprühenden Sprühdüsen der Sprühbeginn steuerbar (vgl. 275) und die Sprühdauer in Abhängigkeit
von der Werkzeugtemperatur (vgl. 270) selbsttätig bestimmbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühbeginn in Abhängigkeit
von der räumlichen Stellung (vgl. 275) des Werkzeugs (130) selbsttätig steuerbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, mit einer einen Vorformboden aufweisenden
geteilten Vorform, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorform (74) und/oder der Vorformboden
(75) mit einer (105) oder mehreren Sprühdüsen derart besprühbar ist, daß sich eine symmetrische
Glasverteilung im Boden des fertigen Hohlglasgegenstands ergibt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine Sprühdüse in einer oder mehreren Koordinaten bezüglich des Werkzeugs einstellbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine Sprühdüse (119) in ihrer Winkelstellung bezüglich des Werkzeugs einstellbar ist (F i g. 6).
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeit in Gestalt eines Vollkegels (z. B. 227)
versprühbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeit
in Gestalt eines Hohlkegels (195) versprühbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühdruck
der Kühlflüssigkeit in Abhängigkeit von der Werkzeugtemperatur selbsttätig regelbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zu besprühende Werkzeugoberfläche zur Erzielung einer
Kapillarstruktur (191) profiliert ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Kühlflüssigkeit
aufbereitetes, z.B. entkalktes, entsalztes und gereinigtes Wasser mit einem Netzmittelzusatz,
z.B. mit Detergentien, Methanol, Äthanol, enthält.
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