DE2148930A1

DE2148930A1 - DEVICE FOR PRINTING THE BOTTOM OF CONTAINERS OR THE LIKE

Info

Publication number: DE2148930A1
Application number: DE19712148930
Authority: DE
Inventors: Murray N Levy; Menashe Navi
Original assignee: Adolph Gottscho Inc
Current assignee: Adolph Gottscho Inc
Priority date: 1971-07-02
Filing date: 1971-09-30
Publication date: 1973-01-18
Also published as: JPS5142962B1; US3738260A; CA926695A; GB1293110A; DE2148930B2

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. "Weickmann,Patent attorneys Dipl.-Ing. F. "Weickmann,

Dipl.-Ing. H. Weickmann, DiPL₁-PhYS. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. HuberDipl.-Ing. H. Weickmann, DiPL ₁ -PhYS. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. FAWeickmann, Dipl.-Chem. B. Huber

8 MÜNCHEN 86, DEN ^8 MUNICH 86, THE ^

SAHA POSTFACH 860 820SAHA POST BOX 860 820

MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22MÖHLSTRASSE 22, NUMBER 48 39 21/22

<983921/22><983921/22>

ADOLPH GOTTSOHO, INC., 835 Lehigh Avenue, Union, New Jersey,ADOLPH GOTTSOHO, INC., 835 Lehigh Avenue, Union, New Jersey,

V.StoAoV.StoAo

Vorrichtung zum Bedrucken des Bodens von Behältern o.dgloDevice for printing the bottom of containers or the like

Die Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung zum Bedrucken des Bodens von Behältern und dergleichenThe invention relates to a printing device for printing on the bottom of containers and the like

Häufig will man die Bodenfläche eines Behälters oder dergleichen mit einem Erkennungskode bedrucken, der das Ver— arbeitungsdatum, die Partie oder Charge, aus der der Inhalt stammt, die Maschine, auf der die Fertigung stattfand, oder eine sonstige gewünschte Information enthält· Im vorliegenden fall soll sich der Ausdruck "Bodenfläche" nicht auf den tatsächlichen Boden des Behälters beschränken, sondern jede Fläche des Behälters umfassen, die die unterste Fläche ist, wenn der Behälter von der erfindungsgemäßen Vorrichtung bearbeitet wird.Often one wants the bottom surface of a container or the like printed with an identification code that identifies the processing date, the batch or batch from which the content originates, the machine on which the production took place, or contains any other desired information · In the present In this case, the term "floor area" should not refer to the limit the actual bottom of the container, but encompass any surface of the container that is the lowest surface, when the container is processed by the device according to the invention.

In der Technik werden solche Bodenmarken mit unterschiedlichen Mitteln angebracht, beispielsweise durch Stempeln mit der Hand und mit Maschinen, die eine Spindel haben, welche den zu bedruckenden Gegenstand an dem Drucker vorbeibeför« dern, während die nachfolgenden Gegenstände in einem bestimmten Abstand gehalten werden, damit zuverlässig jeder Gegenstand am Boden bedruckt wird. Die bekannten Anordnungen haben sich jedoch als wenig anpassungsfähig, kompliziert und unangebracht teuer erwiesen. So muß beispielsweise bei Vorrichtungen mit einem Spindeltrieb die Spindel ausgetauschtIn technology, such ground marks are attached by various means, for example by stamping with by hand and with machines that have a spindle that transports the object to be printed past the printer " while the following objects are kept at a certain distance, so each object is reliable is printed on the floor. However, the known arrangements have proven to be unadaptable, complicated and Proved inappropriately expensive. For example, in devices with a spindle drive, the spindle must be replaced

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werden, wenn ein Gegenstand anderer Größe bedruckt werden soll, und dies ist ein zeitraubender Prozeß. Zudem sind solche Einrichtungen in der Form der Gegenstände, die mit ihnen bearbeitet werden können, eng begrenzt·when a different size item is to be printed and this is a time consuming process. In addition, there are Facilities in the form of the objects that can be processed with them, strictly limited

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mangel der bekannten Vorrichtungen zu beheben. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Vorrichtung zum Bedrucken der Bodenfläche von Gegenständen vor, bei der diese Gegenstände mit Hilfe von beabstandeten Förderbändern vorgefördert werden und der flexographische Druckvorgang von einer Tasteinrichtung gesteuert wird, die auf dem Förderweg der Gegenstände angeordnet und längs dieses Weges selektiv verschieblich ist.The invention is based on the object of eliminating the shortcomings of the known devices. To solve this problem the invention provides a device for printing the bottom surface of objects in which these objects be conveyed in advance with the aid of spaced conveyor belts and the flexographic printing process is controlled by a sensing device located on the conveyance path of the objects arranged and is selectively displaceable along this path.

Des näheren weist die erfindungsgemäße Druckvorrichtung zwei beabstandete Förderbändern auf, die die zu bedruckenden Gegenstände auf einem Stück ihres Förderweges transportieren. In diesem Wegstück ist eine lasteinrichtung angeordnet, die ein Signal erzeugt, wenn ein Gegenstand, der bedruckt werden soll, sie passiert. Unter und zwischen den beiden Förderbändern ist ein Drucker angeordnet, der durch das Signal der Tasteinrichtung in Tätigkeit gesetzt wird und die Boden- ψ fläche des wahrgenommenen Gegenstandes bedruckt. Ein Antrieb ist für die Förderbänder und den Drucker vorgesehen» Außerdem sind Mittel vorgesehen, um die Tasteinrichtung entlang dem Wegstück gesteuert zu verschieben, damit der Aufdruck auf der Bodenfläche in die richtige Lage gebracht werden kann·Furthermore, the printing device according to the invention has two spaced-apart conveyor belts which transport the objects to be printed on a piece of their conveying path. In this section of the path a load device is arranged which generates a signal when an object that is to be printed passes it. A printer is arranged below and between the two conveyor belts, which is activated by the signal from the sensing device and prints the ψ floor area of the perceived object. A drive is provided for the conveyor belts and the printer »Means are also provided to move the sensing device along the path in a controlled manner so that the imprint on the floor surface can be brought into the correct position ·

Die beiden beabstandeten Förderbänder können seitlich verochieblich sein, um den Abstand zwischen ihnen naoh Wunaoh einstellen zu können. Auch die Höhe jedes Förderbandpaares zum Drucker kann einstellbar sein_e Ea kann ein Schrank vorgesehen sein, der den Drucker und den Antrieb aufnimmt, wobei di· beiden Förderbänder auf der Oberseite des Schrankes gehalt er t sind und über beide Seiten des Schranke» hinausrei- The two spaced conveyor belts can be moved laterally in order to be able to adjust the distance between them. Also the height of each conveyor belt pair to the printer may be adjustable _e Ea, a cabinet may be provided which houses the printer and the drive, wherein di · two conveyor belts content on the top of the cabinet he t and on both sides of the barrier "hinausrei-

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chen, um dort mit einem Zubringförderer bzw. einem Ausbringförderer zusammenzuarbeiten. Die zu bedruckenden Gegenstände können ausschließlich durch die beiden beabstandeten Förderbänder transportiert werden oder auch auf der Oberfläche des Schrankes vorangefördert werden.chen to there with a feeder conveyor or a discharge conveyor to work together. The objects to be printed can only be transported through the two spaced apart conveyor belts be transported or be conveyed on the surface of the cabinet.

Der Drucker kann ein Gehäuse aufweisen, an dem ein rotierendes Stempelrad und ein Druckfarbenspender angebracht sind. Es können Mittel vorgesehen sein, um das Gehäuse elastisch schwenkbar zu haltern, so daß es bei einem Kontakt des Stempelrades mit unregelmäßig erhabenen Bereichen der Bodenfläche des zu bedruckenden Gegenstandes entsprechend versohieblich ist. Der Drucker kann ferner eine Antriebswelle haben, die in der Schwenkachse des Gehäuses liegt und die einerseits mit dem Antrieb und andererseits mit dem Stempelrad und dem Druckfarbenspender gekuppelt ist. Die Verbindung der Antriebswelle mit dem Druokfarbenspender kann so gestaltet sein, daß letzterer sich kontinuierlich dreht. Zwischen der Antriebswelle und dem Stempelrad kann eine Kupplung eingeschaltet sein, um das Stempelrad mit der Antriebswelle auf das Wahrnehmungssignal der Tasteinriohtung hin gesteuert zu verbinden, so daß das Stempelrad eine Umdrehung ausführt und dabei den wahrgenommenen Gegenstand bedruckteThe printer may have a housing to which a rotating stamp wheel and an ink dispenser are attached are. Means can be provided to hold the housing elastically pivotable so that it is in contact of the stamp wheel with irregularly raised areas of the bottom surface of the object to be printed accordingly is negligible. The printer can also have a drive shaft which lies in the pivot axis of the housing and which is coupled on the one hand to the drive and on the other hand to the stamp wheel and the printing ink dispenser. The connection the drive shaft with the printing ink dispenser can be designed in this way be that the latter rotates continuously. A clutch can be switched on between the drive shaft and the stamp wheel be in order to control the stamp wheel with the drive shaft on the perception signal of the Tasteinriohtung connect so that the stamp wheel performs one revolution and printed the perceived object

Das Stempelrad kann aus zwei radialwärts stehenden Armen bestehen, an deren Ende jeweils die Stempelmarken angebracht sind. Der Druckfarbenspender kann ein Farbgefäß, eine in das Farbgefäß eintauchende Farbwalze und eine mit der Farbwalze in Kontakt stehende Dosierwalze umfassen. Das Stempelrad dreht sich bei jedem Zyklus um 180°, wobei es erst die Dosierwalze berührt, um von dieser Druckfarbe zu empfangen, und dann mit der Bodenfläche des zu bedruckenden Gegenstand des in Kontakt kommt, um diese zu bedrucken»The punch wheel can consist of two arms facing radially, at the end of each the stamp marks are attached. The ink dispenser can be an ink container, an in comprise the ink roller immersing the ink vessel and a metering roller which is in contact with the ink roller. The stamp wheel rotates through 180 ° with each cycle, whereby it first touches the metering roller in order to receive printing ink from this, and then comes into contact with the bottom surface of the object to be printed in order to print on it »

Die schwenkbare Halt-erung des Druckers kann so konstruiert sein, daß der Drucker auch in seitlicher Richtung verschieb-The pivoting bracket of the printer can be constructed in this way that the printer can also be moved in a lateral direction.

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lieh ist, damit das Stempelrad seitlich in dem Zwischenraum zwischen den beiden Förderbändern in Stellung gebracht werden kann. Der Antrieb, die Förderbänder und der Drucker können miteinander durch biegsame Wellen funktionell verbunden sein.is borrowed so that the stamp wheel laterally in the gap can be positioned between the two conveyor belts. The drive, conveyor belts and printer can be functionally connected to one another by flexible shafts be.

Die Erfindung schafft somit eine Vorrichtung zum Bedrucken der Bodenflache mehrerer aufeinanderfolgender Gegenstände in Abhängigkeit von der Wahrnehmung jedes dieser Gegenstände. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist an Gegenstände innerhalb eines breiten Größen- und Formenbereiches anpaßbar, wobei der Druckvorgang nicht durch unregelmäßige Erhebungen der Bodenflächen gestört wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung benutzt flexographische Drucktechniken zum Bedrucken der GegenständeοThe invention thus creates a device for printing the bottom surface of several successive objects depending on the perception of each of these objects. The device according to the invention is attached to objects adaptable within a wide range of sizes and shapes, whereby the printing process is not affected by irregular bumps the floor area is disturbed. The device according to the invention uses flexographic printing techniques for printing on the Objects o

Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:Further details and advantages of the invention can be found in the following description of an exemplary embodiment of the accompanying drawings. Show it:

Fig.1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Bedrucken der Bodenfläche von Gegenständen mit Erkennungsangaben, die zwischen einem Zubringforderer und einem Ausbringförderer montiert ist;Fig.1 is a perspective view of the invention Device for printing the bottom surface of objects with identification information, which is placed between a feeder conveyor and a discharge conveyor is mounted;

Figp2 eine Ansicht von oben auf die Vorrichtung der Fig_e1, wobei die Förderbänder in zwei Stellungen gezeigt sind $Figp2 a top view of the device of Figure _e 1, wherein the conveyor belts are shown in two positions $

3?ig„3 eine Seitenansicht der Vorrichtung der Fig«1, wobei die Förderbänder wieder in zwei Stellungen angedeutet sind;Fig. 3 shows a side view of the device of Fig. 1, wherein the conveyor belts are again indicated in two positions;

Figo4 eine Seitenansicht, zum Teil schematisoh, zum Teil im Schnitt, des Druckers der Vorrichtung der Figei, die dessen Befestigung und den zugehörigen Räderblock zeigt;Figo4 is a side view, partly schematic, partly in Section, the printer of the device of the Figei, the shows its attachment and the associated wheel block;

Figo5 und 6 Schnitte nach den Linien 5-5 bzw. 6-6 der Figo 4.Figo5 and 6 sections along lines 5-5 and 6-6 of Figo 4th

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Figo7 eine Skizze der gegenaeitigen Lage des zu bedruckenden Gegenstandes, des Stempelrades und des Druckfarbenspendersj Figo7 a sketch of the opposite position of the to be printed Object, stamp wheel and ink dispenser j

Pig.8 ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Tasteinriohtung· Pig. 8 a block diagram of the key device according to the invention

Die erfindungsgemäße Stempelvorrichtung 10 ist, wie vor allem aus den Fig.1-3 ersichtlich, zwischen einem Zubringförderer 12 und einem Ausbringförderer 14 in dem Weg mehrerer Gegenstände, beispielsweise Behälter 16, angeordnet. Die Behälter werden in Richtung der Pfeile 18 transportiert und von dem Zubringförderer 12 zur Stempelvorrichtung 10 angeliefert und von dem Ausbringförderer 14 nach dem Bedrucken abtransportiert·The stamp device 10 according to the invention is, as can be seen above all in FIGS. 1-3, between a feeder conveyor 12 and a discharge conveyor 14 in the path of a plurality of objects, for example containers 16. the Containers are transported in the direction of arrows 18 and Delivered from the feeder conveyor 12 to the stamping device 10 and from the output conveyor 14 after printing transported away

Die Stempelvorriohtung 10 ist mit einem Schrank 20 versehen, in dem ein Antrieb 22 und ein Drucker 24 (Figo5) untergebracht sind. Auf der Deckfläche des Schrankes 20 ist im Weg der Behälter 16 ein Förderer 26 angeordnet.The stamp device 10 is provided with a cabinet 20 in which a drive 22 and a printer 24 (Figo5) are housed are. A conveyor 26 is arranged on the top surface of the cabinet 20 in the path of the container 16.

Der Förderer 26 besteht aus zwei seitlich beabstandeten, parallelen Förderbändern. Jedes Förderband 28 ist in sich geschlossen und umläuft zwei Rollen 30, die ihrerseits mittels Aohsen 32 an einem Gehäuse 34 gehaltert sindo Die Förder·* bandgehäuse 34 sind jeweils von zwei in Längsrichtung beabstandeten Spindeln 36 und 38 gehalten. Wie am besten aus Fig.3 ersichtlich, sind diese Spindeln so durch das jeweilige Gehäuse geführt und gelagert, daß sie sich zum Förderbandgehäuse drehen können, dieses aber doch tragen₀ Die Spindeln 36 und 38 sind mittels Riemenscheiben 40 und 42 auf der Spindel 36 bzw* 38 und einen diese Riemenscheiben umlaufenden Riemen 44 miteinander gekuppelt. Jede Spindel 36 und 38 tritt durch ein entsprechendes Gewindeloch in vertikal fixierten Blöoken 46 bzw. 48. Diese Blöcke sind ihrerseits an Spindeln 50 und 52 befestigt, wie aus Fig.2 näher ersichtlich. Die Spindel 38 hat einen Ansatz 54 mit rechteckigemThe conveyor 26 consists of two laterally spaced, parallel conveyor belts. Each conveyor belt 28 is self-contained and revolves around two rollers 30, which in turn are held on a housing 34 by means of sleeves 32. The conveyor belt housings 34 are each held by two spindles 36 and 38 spaced apart in the longitudinal direction. As best seen from Figure 3, these spindles are guided through the respective housing and supported such that they can rotate to the conveyor belt enclosure, this but bear ₀ The spindles 36 and 38 are by means of pulleys 40 and 42 on the spindle 36 or * 38 and a belt 44 rotating these pulleys are coupled to one another. Each spindle 36 and 38 passes through a corresponding threaded hole in vertically fixed blocks 46 and 48, respectively. These blocks are in turn attached to spindles 50 and 52, as can be seen in more detail in FIG. The spindle 38 has a shoulder 54 with a rectangular

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Querschnitt, der zur Aufnahme eines Handgriffs, wie er beispielsweise in Fig.3 unter 56 gestrichelt angedeutet ist, bestimmt ist. An diesem Handgriff lassen sich die Spindeln 36 und 38 drehen, um nach Wunsch die endlosen Förderbänder 28 und die Forderbandgehäuse 34 zu den vertikal fixierten Blöcken 46 bzw« 48 anzuheben bzw· abzusenken«, In Fig·3 ist der Förderer gestrichelt in einer angehobenen Stellung gezeigt» Cross-section to accommodate a handle, such as that for example in Figure 3 under 56 is indicated by dashed lines, is determined. The spindles can be operated using this handle Rotate 36 and 38 to make the endless conveyor belts 28 and conveyor belt housings 34 vertically fixed as desired Blocks 46 and 48 to be raised or lowered, respectively, in FIG. 3 the conveyor shown in broken lines in a raised position »

Wie aus Figo2 ersichtlich, sind die Spindeln 50 und 52 der- ^ art an dem Schrank 20 angebracht, daß sie sich zu ihm drehen lassen. Hierfür ist ein Handgriff 58 vorgesehen, der auf einem rechteckigen Ansatz 60 der Spindel 52 abnehmbar befestigt ist. Die Spindeln 50 und 52 sind mittels Riemenscheiben 62 und 64 auf der Spindel 50 bzw· 52 und einer diese Riemenscheiben umlaufenden Kette 66 zur gleichlaufenden Drehung verbunden. Die G-ewind el öcher in den beiden Blockpaaren 46 und 48 sind in einer solchen Richtung eingeschnitten, dai3 bei Drehung des Handgriffs 58 der Abstand zwischen den endlosen Förderbändern 28 nach Wunsch einstellbar ist. Figo2 zeigt gestrichelt die endlosen Förderbänder in einer auseinandergezogenen Stellung, um einen breiten Behälter 16' zu erfassen.As can be seen from Figo2, the spindles 50 and 52 are ^ art attached to the cabinet 20 that they can be rotated to him. For this purpose, a handle 58 is provided, which on a rectangular extension 60 of the spindle 52 is removably attached. The spindles 50 and 52 are pulleys 62 and 64 on the spindle 50 or 52 and a chain 66 revolving these pulleys for simultaneous rotation tied together. The thread holes in the two pairs of blocks 46 and 48 are cut in such a direction that Rotation of the handle 58 the distance between the endless conveyor belts 28 is adjustable as desired. Figo2 shows dashed lines the endless conveyor belts in an extended position to grip a wide container 16 '.

ψ Wie am besten aus den Fig.2 und 3 ersichtlich, wird jedes endlose Förderband 28 von einer Antriebswelle 68 angetrieben, die an dem Förderbandgehäuse 34 drehbar gelagert ist und eine Rolle 70 trägt. Die Rollen 70 sind mittels Ketten 72 mit Rollen 74 verbunden, die auf einer der Achsen 32 sitzen, um auf diese Weise die Drehbewegung der Antriebswellen 68 auf die endlosen Förderbänder 28 zu übertragen* ψ As best seen in Figures 2 and 3 will be seen, each endless conveyor belt driven by a drive 28 shaft 68 which is rotatably supported on the conveyor belt housing 34 and carries a roller 70th The rollers 70 are connected to rollers 74 by means of chains 72, which are seated on one of the axles 32, in order in this way to transmit the rotary movement of the drive shafts 68 to the endless conveyor belts 28 *

Zum Antrieb 22 gehört ein Regelmotor 76, der von einer Drehzahlregelung 78 gesteuert wird. Der Regelmotor ist mittels gesonderter flexibler Antriebswellen 80 mit beiden Antriebswellen 68 verbunden. Die flexiblen Wellen 80 werden ihrerseits durch eine Zahnradverbindung 82 angetrieben, die un-The drive 22 includes a control motor 76, which is controlled by a speed control 78 is controlled. The variable speed motor is connected to both drive shafts by means of separate flexible drive shafts 80 68 connected. The flexible shafts 80 are in turn driven by a gear connection 82, which un-

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mittelbar von dem Regelmotor 76 getrieben wird· Durch die Verwendung biegsamer Wellen wird eine rasche Lagejustierung des Förderers möglich, ohne daß dazu die Antriebsverbindung auseinandergenommen oder sonstwie ausgerichtet werden muß· Aus vorstehender Beschreibung wird offenbar, daß sich der Förderer besonders gut auf Gegenstände mit stark unterschiedlicher Größe und Form einstellen läßt* Die Enden des Förderers stehen über die Seiten 83 des Schrankes 20 hinaus_β Dadurch werden eigene Zwischenflächen oder Einrichtungen zwischen dem Zubringförderer bzw. dem Ausbringförderer und der erfindungsgemäßen Stempelvorrichtung überflüssige Außerdem ermöglicht die beschriebene Anordnung ein Erfassen des zu bedruckenden Gegenstandes mit den endlosen Förderbändern, so daß der Boden der Gegenstände nicht in Kontakt mit der Deckfläche des Sahrankes sein muß. Dadurch verringert sich die Gefahr, daß die Behälter infolge der Reibung kippen und die Abnützung der Deekfläohe wird vermieden· Die Anordnung der endlosen Förderbänder ist zudem bestrebt, die zu bedruckenden Gegenstände in den Zwischenraum zwischen den Förderbändern zu zwingen, wenn die Gegenstände um ein paar cm aus der Mitte gerückt sind·is driven indirectly by the control motor 76 · The use of flexible shafts enables the conveyor to be quickly adjusted without the drive connection having to be dismantled or otherwise aligned can be adjusted in size and shape * the ends of the conveyor are provided on the sides 83 of the cabinet 20 also _β Thereby own interfaces or devices superfluous between the feeder conveyor and the shoot conveyor and the punch device according to the invention In addition, the described arrangement enables detection of the object to be printed with the endless conveyor belts, so that the bottom of the objects need not be in contact with the top surface of the Sahrankes. This reduces the risk of the containers toppling over as a result of friction and the wear and tear of the Deek surface is avoided.The arrangement of the endless conveyor belts also endeavors to force the objects to be printed into the space between the conveyor belts when the objects by a few cm moved out of the middle

Jedes Förderbandgehäuse 34 ist mit einem längsschlitz 84 versehen, der zur Halterung der erfindungsgemäßen Tasteinrichtung dient. Diese Tasteinrichtung besteht aus einer Lichtquelle 86, die mit einem elektrischen Kabel 88 an eine Stromquelle angeschlossen ist, und aus einem Empfänger 90, der mit einem elektrischen Kabel 92 an eine Steuerung angeschlossen ist (Fig.2). An jedem Förderbandgehäuse ist eine solche Lichtquelle und ein Empfänger mittels Schrauben 94 befestigt, die durch den Längsschlitz 84 gesteckt sind. An je«· dem Längsschlitz ist eine Skala 95 angebracht, die eine koordinierte Einstellung von Lichtquelle und Empfänger ermöglicht. Each conveyor belt housing 34 is provided with a longitudinal slot 84 which is used to hold the sensing device according to the invention serves. This sensing device consists of a light source 86, which with an electrical cable 88 to a Power source is connected, and from a receiver 90, which is connected with an electrical cable 92 to a controller is (Fig.2). There is one on each conveyor belt housing such a light source and a receiver are fastened by means of screws 94 which are inserted through the longitudinal slot 84. To ever «· A scale 95 is attached to the longitudinal slot, which enables the light source and receiver to be adjusted in a coordinated manner.

Lichtquelle und Empfänger sind am Weg der Behälter 16 einander gegenüber ausgerichtet, so daß die Abdeckung des vonThe light source and receiver are aligned opposite one another on the path of the container 16, so that the cover of the

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der Lichtquelle zum Empfänger laufenden Lichtstrahles durch einen dazwischen durchlaufenden Behälter bewirkt, daß ein Wahrnehmungssignal erzeugt wird, wie später noch genauer erläutert wirdo Nach Lösen der Schrauben 94 lassen sich die Lichtquelle und der Empfänger einzeln entlang ihrem zugehörigen Längssohlitz 84 verstellen· Auf diese Weise kann man die Stelle, an der ein Behälter 16 wahrgenommen werden soll, nach Wunsch bestimmen·light beam passing through the light source to the receiver a container passing between them causes a Perception signal is generated, as will be explained in more detail later. After loosening the screws 94, the Adjust the light source and the receiver individually along their associated longitudinal base 84 · In this way, the Determine the location at which a container 16 is to be perceived as desired

Wie weiter aus den Fig.3-6 hervorgeht, ist der Drucker 24 an einem Arm 96 schwenkbar gehaltert, der seinerseits an " einem in dem Schrank 20 angebrachten Querträger 98 (Pig.3, 4 und 6) befestigt ist. Der Querträger 98 erstreckt sich quer zur Bahn der Behälter 16 und ist, wie am besten aus den Figo4 und 6 ersichtlich, mit einem Längsschlitz 100 versehen, durch den eine Befestigungsschraube 102 tritt, die den Arm 96 am Querträger hälto Außerdem steht vom Arm 96 noch'ein Stift 104 ab, der in den Längsschlitz 100 hineinragt und zur Abstützung des Armes dient,. Nach Lösen der Befestigungsschraube 102 läßt sich der gesamte Drucker 24 seitlich zum Weg der Behälter verschieben, um so den Aufdruck auf der Bodenfläche der Behälter an die gewünschte Stelle bringen zu können·As can further be seen from FIGS. 3-6, the printer is 24 pivotally mounted on an arm 96, which in turn is attached to "a cross member 98 (Pig. 3, 4 and 6) is attached. The cross member 98 extends across the path of the containers 16 and is, as best, made FIGS. 4 and 6 can be seen, provided with a longitudinal slot 100 through which a fastening screw 102 passes, the Holds arm 96 on the crossbeam o In addition, arm 96 is standing a pin 104 which protrudes into the longitudinal slot 100 and serves to support the arm. After loosening the fastening screw 102, the entire printer 24 can be moved laterally to the path of the container, in order to print the print to be able to bring the container to the desired location on the bottom surface

Der Arm 96 weist zwei Arme 106 auf, die mit durchgehenden gefluchteten Öffnungen 108 versehen sind. In jeder öffnung ist ein Lager 110 aufgenommen, in dem eine Antriebswelle für den Drucker gelagert ist. Die Antriebswelle ist mit dem Antrieb 22 über ein biegsames Kabel 114, das ein Ende der WeIJe erfaßt, funktionell verbunden* Auf der Antriebswelle ist mittels einer Madenschraube 115 ein Antriebszahnrad zur gemeinsamen Drehung festgelegt. Ferner ist auf der Antriebswelle mittels Lager 120 ein Druckgehäuse 118 derart gehaltert, daß es um eine durch die Antriebswelle definierte nchwenlren kann*The arm 96 has two arms 106, which are continuous with aligned openings 108 are provided. In every mouth a bearing 110 is received, in which a drive shaft is stored for the printer. The drive shaft is connected to the drive 22 via a flexible cable 114 which runs through one end of the WeIJe detected, functionally connected * A drive gearwheel is located on the drive shaft by means of a grub screw 115 set for common rotation. It is also on the drive shaft a pressure housing 118 is supported by means of bearings 120 in such a way that it is defined by the drive shaft can change *

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Wie am besten in Fig.4 zu sehen ist, wird die Schwenkbewegung des Druckergehäuses 118 um die Achse der Antriebswelle 112 durch einen Gewindezapfen 122 gesteuert, der in ein Verbindungsstück 124 eingeschraubt ist, das seinerseits mit Hilfe eines Drehzapfens 126 an dem Druckergehäuse 118 angelenkt ist. Der Gewindezapfen tritt durch ein Loch 128 in dem Arm 96 und ist durch einen Knopf 130 gesiohert, der ein Gewindeloch hat, durch welches der Gewindezapfen ragt. Zwischen einer Beilagscheibe 134 und Muttern 136 ist eine Feder 132 eingespannt, die normalerweise das Druokergehäuse 118 derart vorbelastet,- daß es in Fig.4 eine äußerste Lage entgegen dem Uhrzeigersinn einnimmtο Wenn auf den Drucker, wie unten beschrieben, ein Druck nach unten ausgeübt wird, schwenkt das Druckergehäuse in Fig«,4 im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 132. Bei -nachlassen des Druckes holt die Feder das Druckergehäuse wieder in die ursprüngliche Lage zurück,* Das Loch 128 ist weit genug, daß sich der Gewindezapfen 122 während des Schwenkens des Druckergehäuses 118 schräg stellen kann.As can best be seen in Fig. 4, the pivoting movement of the printer housing 118 controlled about the axis of the drive shaft 112 by a threaded pin 122, which is in a connecting piece 124 is screwed in, which in turn is hinged to the printer housing 118 with the aid of a pivot 126 is. The threaded stem passes through a hole 128 in the arm 96 and is secured by a button 130 which has a threaded hole has through which the threaded pin protrudes. A spring 132 is located between a washer 134 and nuts 136 clamped, which normally preloads the Druoker housing 118 in such a way - that it is an outermost position opposite to that in FIG Clockwise ο If you click on the printer as described below, a downward pressure is exerted, the printer housing in Fig. 4 pivots clockwise against the force of the Spring 132. When the pressure is released, the spring takes care of it Printer housing back to its original position, * Das Hole 128 is wide enough that the threaded pin 122 during the pivoting of the printer housing 118 can tilt.

Mit Hilfe der beschriebenen Anordnung läßt sich der Drucker schwenken, ohne daß dabei die Antriebsübertragung zum Drukker gestört wird, da die Schwenkachse iron der _4n^JGr-ie"bswell@ des Druckers gebildet wird. Die Drehkraft eier- Antriebswelle wird vom Antriebszahnrad 116 über ein auf eineir Wells 140 sitzendes Zwischenrad 138 auf das Druekergeliau.se 118 übertragene Das Zwischenrad ist mit einem ersten Zahnrad 142 für die Farbwalze im Eingriff, das seinerseits mit einem jswsiten Zahnrad 144 für die Farbwalze verbunden ist, das zum Antreiben der Farbwalze 146 dient«, Die beiden Zahnräder 142 und 144 und die Farbwalze sind alle frei drehbar auf einer Farbspenderwelle 148 mittels Lager 151 gelagert. Sie werden auf der Farbspenderwelle von einer Kopfschraube 153 festgehalten, die auf dem Ende der Welle angebracht ist. Die Farbspenderwelle 148 ragt durch das Druokergehäuae 118, wobei ein Teil 150 der Welle in dem Druokergehäuse exzentrisch befestigtBy means of the described arrangement, the printer can pivot without causing the drive transmission is disturbed to Drukker, since the pivot axis iron of _4n ^J Gr-ie "bswell @ of the printer is formed. The rotational force egg drive shaft from the drive gear 116 via a The intermediate gear, which is transmitted to an intermediate gear 138 seated on Wells 140, is in engagement with a first gear 142 for the inking roller, which in turn is connected to a third gear 144 for the inking roller, which is used to drive the inking roller 146 ", The two gears 142 and 144 and the ink roller are all freely rotatably mounted on an ink dispenser shaft 148 by means of bearings 151. They are held on the ink dispenser shaft by a cap screw 153 which is attached to the end of the shaft with part 150 of the shaft eccentrically secured in the Druoker housing

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isto Die Welle wird mittels eines Bundes 152 und einer Kopfschraube 154 in ihrer lage fixiert. Wenn die Kopfschraube 154 gelöst wird, kann die Farbspenderwelle 148 durch Drehen des Bundes 152, der auf der Welle durch eine Madenschraube 156 fixiert ist, gedreht werden, um die Lage der Rotationsachse der Farbwalze 146 zu einem später erklärten Zweck einzustellen«. isto The shaft is secured by means of a collar 152 and a cap screw 154 fixed in place. When the head screw 154 is loosened, the paint dispenser shaft 148 can be released by turning the collar 152, which is attached to the shaft by means of a grub screw 156 is fixed, rotated to adjust the position of the rotational axis of the inking roller 146 for a purpose explained later «.

Wie in Figo5 gezeigt, ragt die Farbwalze 146 in ein Farbge-. faß 158, das an dem Drucker gehäuse 118 mittels eines Schaftes 160 befestigt ist, dessen Ende ein G-ewinde trägt, mit dem er in ein passendes G-ewindelocn 162 in dem Boden des Farbgefäßes 158 eingeschraubt ist. Der Schaft 160 ragt durch ein Loch in dem Druckergehäuse 118 und ist mit einem Knopf 164 an seinem Ende versehen» damit sieii das Farbgefäß bequem wegnehmen läßt. Auf dem Schaft 160 ist nächst dem G-ewinde eine Gegenmutter 166 angebracht, so daß der Schaft in dem Bruokergehäuse festgehalten wird, wenn das Farbgefäß entfernt wird. Die Druckfarbe ist zwischen Wänden 168 und 170 des larbgefäßes aufglömmen und wird aus einer Flasche 172 durcM. ©inen Schlauch 174 (fig*1) eingefüllt. Diese kontinuierlich® Zuführung gewährleistet einen gleichbleibendes. Spiegel i©z* !farbe in dem IFarfegefäS wäiirs-afl des Bx-iislsesso Bas gleite 2-aän« rad 144 für die Farbwaise ist mit eiiass Bosieffsahnrasl 176" im Eingriff, das mit einer Sosierwalze 178 gekuppelt- ist,, wobei !Dosierwalze und Dosierzahnraä frei drelibsr auf eiass Dosierwelle 180 sitzen, die praktisch genau so wie dis !arbspenderwelle 148 ausgebildet istAs shown in Fig. 5, the inking roller 146 protrudes into an inking. barrel 158, which is attached to the printer housing 118 by means of a shaft 160 is attached, the end of which carries a thread with which it is screwed into a matching thread lock 162 in the bottom of the paint jar 158. The shaft 160 protrudes through Hole in the printer housing 118 and is with a button 164 at its end 'so that you can easily remove the paint jar leaves. A lock nut 166 is attached to the shaft 160 next to the G-thread so that the shaft is in the Bruoker housing is held when the paint jar is removed. The ink is between walls 168 and 170 of the larb vessel Aufglömmen and is made from a bottle 172 bycM. © inen Hose 174 (fig * 1) filled. This continuous® feed ensures a constant. Mirror i © z *! Color in the IFare wäiirs-afl of the Bx-iislsesso Bas glide 2-aän « rad 144 for the color orphan is with eiiass Bosieffsahnrasl 176 " in engagement, which is coupled to a Sosierwalze 178, where! metering roller and metering toothed wheel freely drelibsr on eggass Dosierwelle 180 sit, which is practically exactly the same as dis! Arbspenderwelle 148 is formed

Auch die Dosierweile 180 hat einen exzentrischen Teil 182_S . der durch das Druckergehäuse 118 ragt und mit Hilfe eines Bundes 184 und einer Kopf schraube 186 in seiner Lage gesichert ist, wobei der Bund auf der Welle durch eine Madenschraube 188 fixiert ist« Die exzentrische Justiereinrichtung für die Dosierwalze 178 und die Farbwalze 146 erlaubt eine Verschiebung der beiden Walzen gegeneinander. Auf diese Weise The dosing shaft 180 also has an eccentric part 182 _S. which protrudes through the printer housing 118 and is secured in its position with the help of a collar 184 and a head screw 186, the collar being fixed on the shaft by a grub screw 188 «The eccentric adjusting device for the metering roller 178 and the inking roller 146 allows displacement of the two rollers against each other. In this way

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können die Walzen in Kontakt miteinander gebracht und voneinander entfernt werden und das Ausmaß der Anlage aneinander läßt sich ebenfalls genau regeln. Die Farbwalze 146 hat die Aufgabe, Druckerfarbe aus dem Farbgefäß 158 aufzunehmen, während die Dosierwalze 178, deren Oberfläche strukturiert ist, dazu dient, eine abgemessene dünne Farbschicht von der Farbwalze aufzunehmen. Die Farbe ist'derart beschaffen, daß sie an der Luft rasch trocknet? deshalb werden die Farbwalze und die Dosierwalze ständig gedreht, um ein Antrocknen der Farbe auf ihnen zu verhindern.the rollers can be brought into contact with one another and removed from one another and the extent to which they are in contact with one another can also be regulated precisely. The inking roller 146 has the task of receiving ink from the ink vessel 158 while the metering roller 178, the surface of which is structured, serves to pick up a measured thin layer of paint from the inking roller. The color is such that it dries quickly in the air? therefore the inking roller and the metering roller is constantly turned to prevent the paint from drying on.

Wie Figo6 zeigt, kämmt das erste Farbspenderzahnrad 142 auch noch mit einem zweiten Zwischenrad 190, das auf einer Zwi** schenwelle 192 starr befestigt ist, welche in einem an dem Druckergehäuse 118 angebrachten Lager 194 gelagert istο Auf dem anderen Ende der Zwischenwelle sitzt ein drittes Zwischanrad 196, das mit einem Stempelzahnrad 198 kämmt. Dieses Stempelzahnrad ist mittels eines Lagers 200 auf einer Stempelradwelle 202 frei drehbar gelagert. Die Stempelradwelle ist in einem Lager 204 in .dem Druckergehäuse 118 gelagert und trägt auf ihrem einen Ende ein Stempelrad 206_o Das Stempelzahnrad 198 ist mit der Stempelradwelle 202 über eine elektromagnetisch gesteuerte Kupplung 208 verbunden«» Diese von einem Solenoid betätigte Kupplung erlaubt bei Rotation der Hauptantriebswelle 114 über den oben beschriebenen Räderblock eine ungehinderte Drehung des Stempelzahnrades 198, verhindert jedoch normalerweise die Drehung der Stempelradwelle 202 und des Stempelrades 206_c As Figo6 shows, the first paint dispenser gear 142 also meshes with a second intermediate gear 190, which is rigidly attached to an intermediate shaft 192, which is mounted in a bearing 194 attached to the printer housing 118. A third sits on the other end of the intermediate shaft Intermediate gear 196 which meshes with a punch gear 198. This stamp gear is mounted so that it can rotate freely on a stamp wheel shaft 202 by means of a bearing 200. The Stempelradwelle is mounted in a bearing 204 in .the printer housing 118 and carries on its one end a die wheel 206 _o The stamp gear 198 is connected to the Stempelradwelle 202 via an electromagnetically controlled clutch 208 "" These actuated by a solenoid coupling allows for rotation of the main drive shaft 114 via the above-described block wheels free rotation of the stamp gear 198, but normally prevents rotation of the Stempelradwelle 202 and the stamp wheel 206 _c

Die solenoidgesteuerte Kupplung 208 wird auf ein Wahrnehmungssignal hin, das von dem Empfänger 90 erzeugt wird, siehe Fig_e8, betätigt. Wenn ein Behälter 16 den Lichtstrahl 210 zwischen der Lichtquelle 86 und dem Empfänger 90 kreuzt, wird vom Empfänger 90 ein Wahrnehmungssignal durch die Leistung 92 zur Steuerung 214 geschickt, die ihrerseits mit der Solenoidspule der Kupplung 208 über eine Leitung 216 verbun-The solenoid clutch 208 is on a perceptual signal, which is generated by the receiver 90, see FIG _e 8, actuated. When a container 16 crosses the light beam 210 between the light source 86 and the receiver 90, a perception signal is sent from the receiver 90 through the power 92 to the controller 214, which in turn is connected to the solenoid coil of the clutch 208 via a line 216.

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den ist und diese Spule auf das Wahrnehmungs signal hin "betätigt. Wenn die Spule der Kupplung 208 "betätigt wird, wird die Stempelradwelle 202· mit dem Stempelzahnrad 198 gekuppelt, so daß das Stempelrad 206 bei Drehung der Antriebswelle 112 ebenfalls gedreht wird. Die Drehung des Stempelrades ist auf einen bestimmten Winkel beschränkt, da die Spule der Kupplung 208 nur kurzzeitig betätigt wird, und die Kupplung ist mit Anschlägen versehen, die mit dem Anker des Solenoids in Kontakt kommen, so daß das Stempelrad 206 sich nur einen Schritt dreht, der in dem Ausführungsbeispiel der Zeichnungen 180° beträgt.the is and this coil is actuated in response to the perception signal. When the coil of clutch 208 "is actuated, stamp wheel shaft 202 is coupled to stamp gear 198, so that the stamp wheel 206 is also rotated when the drive shaft 112 rotates. The rotation of the stamp wheel is on limited a certain angle, since the coil of the clutch 208 is only briefly actuated, and the clutch is with Provided stops that come into contact with the armature of the solenoid, so that the punch wheel 206 is only one Step rotates, which is 180 ° in the embodiment of the drawings.

Das Stempelrad 206 hat die Form zweier radial abstehender Arme, an deren Enden Nuten 220 angebracht sind, in denen Druckstempel 218 gehaltert sind ο Wie Figo7 zeigt, befinden sich die Druckstempel in Ruhestellung des Stempelrades 206 gerade außer Kontakt mit der Dosierwalze 178_O Die Farbwalze 146 dreht sich kontinuierlich in Richtung des Pfeiles 222 und die Dosierwalze 178 dreht sich ebenfalls kontinuierlich in Richtung des Pfeiles 224. Wenn aufgrund einer entsprechenden Stellung eines Behälters 16 der Empfänger 90 ein Wahrnehmungssignal sendet, wird die Kupplung gelöst und das Stempelrad 206 dreht sich in Richtung des Pfeiles 226. Gleichzeitig wird der Behälter 16 in Richtung des Pfeiles 228 in den Weg des Stempelrades vorgeförderto Das Stempelrad 206 dreht sich so, daß die Druckstempel 218 zuerst mit der Dosierwalze 178 in Kontakt kommen, wobei Farbe auf die Druckstempel übertragen wird, und dann sich gegen die Bodenfläche 230 des Behälters 16 anlegen, um diese Bodenfläche zu bedrucken. Die Form des Stempelrades erlaubt es, eine konkave oder sonstwie eingesenkte Bodenflache zu bedrucken, wie dies in Fig.7 veranschaulicht ist ο Das Stempelrad kehrt dann in eine Ruhestellung zurück, in der die Druckstempel 218 knapp hinter der Stell Ie der. J)ruo]'ens zu liegen kommen, während die anderen Druckfit. Gm])O J fj:i nh nächst der Dosierwalze 178 befinden und für-der· nlir.h; i au Druckvorgang bereit sind. In der Decki'läoheThe stamp wheel 206 has the shape of two radially protruding arms, at the ends of which grooves 220 are attached, in which pressure stamps 218 are held ο As Figo7 shows, the pressure stamps are in the rest position of the stamp wheel 206 just out of contact with the metering roller 178 _O The inking roller 146 rotates continuously in the direction of arrow 222 and the metering roller 178 also rotates continuously in the direction of arrow 224. If the receiver 90 sends a perception signal due to a corresponding position of a container 16, the clutch is released and the stamp wheel 206 rotates in the direction of Arrow 226. At the same time, the container 16 is vorgeförderto in the direction of arrow 228 in the path of the stamp wheel. The stamp wheel 206 rotates so that the pressure stamp 218 first come into contact with the metering roller 178, whereby ink is transferred to the pressure stamp, and then itself against the bottom surface 230 of the container 16 in order to print on this bottom surface ken. The shape of the stamp wheel allows a concave or otherwise recessed bottom surface to be printed, as illustrated in FIG. J) ruo] 'ens come to rest while the others are pressure fit. Gm]) OJ fj: i nh are located next to the metering roller 178 and for-der · nlir.h; i are ready to print. In the deck

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des Schrankes ist ein Schlitz 251 vorgesehen, durch den die Arme des Stempelrades 206 vortreten_o Die flexographischen Druckfarben, die vorzugsweise in dem beschriebenen Verfahren verwendet werden, trocknen rasch .und man erhält eine bleibende Markierung. Die Druckstempel 218 können jede gewünschte Form haben, etwa die Form von Zahlen, Buchstaben öder anderen Zeichen. Die Ruhestellung des Stempelrades 206 zwischen jeder Drehung um 180° ist so gewählt, daß der der Deckfläche 232 des Schrankes 20 nächste Arm unter dieser Deckfläche zu liegen kommt, so daß er nicht den Behältern ^n die Quere kommto die von dem Förderer herantransportiert werden. Das beschriebene Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Stempelmaschine ist für einen 180°-Zyklus des Stempelrades 206 konstruiert, jedooh könnte die Vorrichtung auch für andere Rotationsschritte gebaut werdi
oder irgendeinen anderen Zyklus»the enclosure is a slot 251 provided through which the arms of the die wheel 206 protrude _o The flexographic printing inks, which are preferably used in the described method to dry quickly .and is obtained a permanent marker. The stamps 218 can have any desired shape, such as the shape of numbers, letters or other characters. The rest position of the punch wheel 206 between each 180 ° rotation is selected so that the arm closest to the top surface 232 of the cabinet 20 comes to lie under this top surface so that it does not cross the containers being transported by the conveyor. The described embodiment of a stamp machine according to the invention is designed for a 180 ° cycle of the stamp wheel 206, but the device could also be built for other rotational steps
or any other cycle »

re Rotationsschritte gebaut werden, etwa für 360° oder 90°re rotation steps can be built, for example for 360 ° or 90 °

Wie 3?igo6 zeigt, ist an dem Druckergehäuse 118 eine Platte 234 mit einer Schraube 236 befestigt, die die Magnetspule der Kupplung trägt.As shown in FIG. 3? Igo6, the printer housing 118 has a plate 234 fastened with a screw 236 which carries the solenoid of the clutch.

Aus obiger Beschreibung wird deutlich, daß die Erfindung die ihr gestellte Aufgabe voll erfüllte Gegenüber dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind im Rahmen der Erfindung Abänderungen möglicheFrom the above description it is clear that the invention the task set it fully fulfilled Compared to the described embodiment, modifications are within the scope of the invention possible

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Claims

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Claims ■

M o) Device for printing the bottom surface of several objects transported on a conveying path, characterized by two spaced conveyor belts (28) which are arranged on the conveying path in such a way that they take the objects with them on a piece of the conveying path a load device (86,88,90,92) arranged on this path section, which emits a perception signal when an object to be printed passes through a printer (24) arranged below and between the two conveyor belts, which in response to the perception signal the bottom surface of the perceived Provides the item with an imprint,

and by a drive (22) for the conveyor belts and the printer ο

2 · Device according to claim 1, characterized by adjusting means (84,94,95) to move the pushbutton device

along the way »

3β device according to claim 1 or 2, characterized in that that the conveyor belts (28) transverse to the conveying path of the objects coordinated are displaceable in opposite directions in such a way that the distance between them is adjustable

Device according to claim 3, characterized in that each conveyor belt (28) can be adjusted separately perpendicular to the conveying path in such a way that the height above the printer (24) at which the objects are picked up by the conveyor belts can be adjusted, _etc.

5 · Device according to claim 5 »characterized in that two spaced apart for lateral adjustment of the conveyor belts e spindles (50,52) are provided that extend across the

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Extend the conveying path and are rotatably mounted in a housing (20) and which _{are connected to one another for common rotation by means of device parts (62,64 f} 66), that two pairs of blocks (46, 48) are also provided, each pair of blocks being one of the two Holds conveyor belts, each block has a threaded hole for receiving one of the spindles and each spindle extends through the threaded hole of a block of each pair, in such a way that when one of the two spindles rotates, the two spaced-apart conveyor belts are shifted against each other in a coordinated manner.

6ο device according to claim 5 »characterized in that each block (46,48) is provided with a further threaded hole which is at right angles to the first threaded hole extends, and that two further pairs of spindles (36, 38) are provided, each spindle in each case one of the second threaded holes is received, and the coordinated by means of device parts (40,42,44) Rotation are coupled to one another, and that one of the conveyor belts is attached to each spindle pair in such a way that that the spindles can rotate freely and a rotation of a pair of spindles (38) a displacement of the associated Conveyor belt perpendicular to the conveying path caused

7ο Device according to one of the preceding claims, characterized characterized in that the two spaced conveyor belts (28) with their ends in Riohtung of the conveying path protrude beyond the rest of the device and represent its outer limit in this direction

8t device according to one of the preceding claims, characterized characterized in that the conveyor belts (28) grasp each object (16) in such a way and transport it on the path section v. that the objects exclusively with

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contact the printer and the conveyor belts of the device to have,, " -

9. Apparatus according to claim 8, characterized by a holder (98,100,102) for the printer (24) of the type that the printer can be adjusted transversely to the conveyor path.

10. Device according to one of the preceding claims, characterized by device parts (112,120,132) for the pivotable and spring-loaded mounting of the printer (24) * in such a way that the printer is normally applied resiliently against the bottom surface of the object and can be pivoted accordingly in the case of irregular elevations of the bottom surface is ₀

11o device according to claim 10, characterized in that the device parts include a drive shaft (112), which is connected to the printer on the one hand and to the drive (22) on the other hand and which is in the pivot axis of the Arranged by the printer

2o device according to claim 11, characterized in that

the printer has a rotatable stamp wheel (206) and ψ between this stamp wheel and a continuously rotating drive element (198), which is functionally connected to the drive shaft, a clutch (208) is switched on, which connects the stamp wheel to the drive element ( 198) couples and executes a turning step in which the perceived object is printed o

13o device according to claim 12, characterized in that that the printer has an ink dispenser driven by the drive shaft (112) of the printer continuously is rotated and to which the stamp wheel (206)

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lent is arranged that it is at each step of movement first with the ink dispenser and then with the bottom surface the perceived object comes into contact.

14 · Device according to claim 13 »characterized in that the printing ink dispenser has an ink container (158), one into the Ink roller (146) which extends into the ink container and removes printing ink therefrom, and has a metering roller (178), which has contact with the inking roller to get paint from it to take over, whereby the stamp wheel (206) comes into contact with the metering roller before it hits the floor surface touched the object

15o device according to claim 12 or one of the following Claims, characterized in that the stamp wheel is in the form of two oppositely radially projecting arms has, at the ends of which printing stamps (218) are attached, and that the coupling (208) has a movement step of approximately 180 ° of the stamp wheel for each perception signal permitted,

16o device according to claim 12 or one of the following Claims, characterized in that the clutch (208) is actuated by a solenoid *

17. Device according to one of the preceding claims, characterized in that characterized in that the drive with the conveyor belts (28) and the printer by flexible shafts (80,114) functionally connected is o

18o device naoh one of the preceding claims, characterized in that the sensing device has a one side of the conveying path arranged light source (86) and a light-sensitive one facing the light source Element (90) on the other side of the conveying path comprises

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19 »A device according to claim 18, characterized in that the light source (86) and the photosensitive member (90) in which the other two conveyor housing (34) are arranged in a respective Längssehlitz (84) a or _o, at which the conveyor belts ( 28) are held, and that releasable clamping means (94) are provided which clamp the light source or the light-sensitive element in their slots in an adjustable, mutually aligned position ""

20. Apparatus according to claim 19 _? characterized in that a scale (95) is arranged on each longitudinal slot (84).

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