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DE2146865B2 - Prägevorrichtung für Kraftfahrzeugschilder - Google Patents

Prägevorrichtung für Kraftfahrzeugschilder

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Publication number
DE2146865B2
DE2146865B2 DE19712146865 DE2146865A DE2146865B2 DE 2146865 B2 DE2146865 B2 DE 2146865B2 DE 19712146865 DE19712146865 DE 19712146865 DE 2146865 A DE2146865 A DE 2146865A DE 2146865 B2 DE2146865 B2 DE 2146865B2
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DE
Germany
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plates
male
chains
embossed
embossing
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DE19712146865
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English (en)
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DE2146865C3 (de
DE2146865A1 (de
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Ergi fur Rationalisierung In Der Graphischen Industrie 6100 Darmstadt GmbH
Original Assignee
Ergi fur Rationalisierung In Der Graphischen Industrie 6100 Darmstadt GmbH
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Publication date
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Publication of DE2146865A1 publication Critical patent/DE2146865A1/de
Publication of DE2146865B2 publication Critical patent/DE2146865B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2146865C3 publication Critical patent/DE2146865C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B5/00Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
    • B44B5/0076Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins having a series of embossing tools each of which can be brought into working position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
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  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)
  • Printers Characterized By Their Purpose (AREA)

Description

|! £Handbetrieb ist jedoch sehr zeitauf-
wendV'und bei dem heutigen Lohnniveau praktisch
n r-h die deuiscue Offenlegungsschrift 1 817 673 ■ t°Z pteui.richtung mit über ein Kettenrad Um-ISI "i Keucn bekannt, die über den Pragestcllcn ■ ■ und an ihren Gliedern Matnzentragen. die gegen das Werkstück
■'"i-l'd-c^"bekannten Einrichtung ist jedoch nicht
, 'V: -.., von Kraftfahrzeugschildern gedacht,
:i11 T'Ves^i'rJ ein Sireifcn geprägt, der aus einem
■■"'■ I ·,, c;ui':it selbst befindlichen Magazin stammt.
l'] WVori! ,.'i,-d von Hand betätigt, ist relativ klein,
, ■'" '.v,'ril· Prasiekralt muß von Hand aufgebracht
' f,',7' Di> .->naue Einstellung des zu prägenden
'^'■'■hvH.eii- "der der zu prägenden Zahl erfolgt dort
:. .'n-'mn nach Siciit und Gefühl der Bedienungs-
l'" M,"rni'->ci wird die Ausrichtung und Einstellung
'^1 ,'(-,'. piäuende Zeichen nicht einmal an der
aU.. ''"t .ti"''ν.·!ΙτΠ voigenommcn, was infolge des un-
vernieidbarerV Spiels der einzelnen Kettenglieder zu
.. .:,..,-..„ Pr:i..eungenauigkciten fuhrt.
n* l'u^-lK Gebrauchsmuster 1948 286 offen-'vrt'eine Prä-emaschine für Stahlblech, bei der p^iae.äder vorgesehen sind, die Patrizen und Malri-',:; enthalten. Dice Anordnung hat jedoch den N-ichieil daß die gesamte Lagerung dieser Rader .V- \nprclidruck aulnehmen muß, *:as bei den doch rSi kräftigen Anprcßvirückcn, die beim Prägen von K.-'.r'fahrzeimschildcrn erforderlich sind, zu einem Γ Inn-Ilen VeWhleiß der Lager führen würde. ' I11 der französischen Patentschrift 717 440 ist eine Finrichtunp erwähnt, die dem üblichen Datumsstempel einspricht jedoch zur Kennzeichnung von Kisten !«Ι Η»!" in entsprechend größerer Ausfertigung aus-,cHldct ist Zum Prägen von Kfz.-Kennzcichen ist diese von Hand betätigte Einrichtung jedoch nicht
Die Erfindung betrifft eine Prägevorr.chtung fur Kraftfahrzeugschilder, mit nebeneinander angcordneien austauschbaren Patrizenplatten denen jeweils =ine Führungseinrichtung und eine Deckeinrichtung zugeordnet ist, durch die sie gegen das zu prägende Schild zu bewegen sind, das an den Patr.zenpalten entsprechenden Matrizenplattcn oder an einer clastisch nachgiebigen Unterlage aufliegt, die sich ,cweils an einem Widerlager abstutzen.
h offenbart die USA-Patentschrift w 1^7 6"M eine Handprägecinrichtung, bei der ein wählbarer Buchstabe mittels eines magnetisch angetricbencn Bol/cns gegen das Werkstück geschlagen ■.-!„Ι Eine Vorrichtung zur genauen Fixierung der i'-mc der Patrize ist dort nicht vorgesehen, wie·es « i^rhaimt schwer möglich erscheint, mit einem dcr-
'.· „ rw.it pinincrmaBen Rcnau ausgerichtet Buchartigen Gerat c.n.fecrmai. y
su.ocn zu präg . Erfimlung bcsteht darin, eine
De Autg. DC at fah e childcr zu ver.
P.agevo ch^ung ^.^ ^ ^. ^ ^
w k chen, nc ™ gcgcbcncnfalls die Matrizen-Pa tzenn . ttn smJ ^ hohcn Gcnaui kcit
pid tc" " clcwcncligcl, Druck gegen das Blech,^'^^ jCrtlenNvc,bei das Auswechseln der L - und Patrizcnplatlen mit der er-
Pragevnineluung der eingangs bezeichneten Gaumig dadurch gelöst, daß die Patrizenplatten sowie gegebenenfalls die Matrizcnplar'.cn jeweils von ebenfalls nebeneinander und gegebenenfalls einander gegenüberliegend ungeordneten, über Kettenräder 'laufenden '■> Gliedern endloser Ketten getragen werden und die Führungseinrichtung aus einer zwischen Patrizenplatten bzw. Matrizenplallen und zu prägendem Schild angeordneten Aufnahmeplatte besteht, die Durchbrüche für die Palrizenplatten sowie gegebe-- '° nenfalls für die Matrizenplatten und Leitleisten für die Ketten aulweist.
Ein Vorteil der Prüfvorrichtung nach der Erfindung ist noch, daß die gewünschte Plattenkombination zum Beispiel über eine Tastatur oder ein Programmschaltwerk eingegeben werden kann. Über Steuerimpulse, die zum Beispiel an Magnetkuppluneen gegeben werden, kommen dann die gewünschten Platten über dem Schild zu stehen.
Ein großer Vorteil der Verwendung von Ketten als Träger der Platten liegt darin, daß Ketten senkrecht /ur Verlaufsrichtung, d.h. im Falle d· r Erfindung in Richtung auf die Prägestellen, um ein Maß nachgiebig oder verschiebbar sind, das ausreicht, um den Prägevorgang durchzuführen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. I einen sehematischen Querschnitt durch eine Ausfühningsform der Prägevorrichtung,
F i g. 2 einen Teilquerschnitt einer anderen Ausführungsform in etwas größcrem Maßstab,
F i g. 3 ein typisches Kraftfahrzeugschild,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine in eine Ebene gelegte Kettenanurdnung mit Platten zum Prägen des Schildes nach Fig. 3,
F i g. 5 eine andere übliche Art eines Kraftfahrzeugschildcs,
Fig. (1 einen Ausschnitt aus den in eine Ebene gelegten Ketten mit Platten zur Prägung des Kraftfahrzeugschildes nacl.1 F i g. 5,
F i g. 7 einen Querschnitt durch den eigentlichen Prägeteil.
F i g. 8 einen Längsschnitt durch den eigentlichen Prägeteil, F i g. 9 eine Draufsicht auf die Aufnahmeplatten,
F ig. K) eine Seitenansicht der Aufnahmeplatten,
F i g. I I einen Schnitt längs der Linie A-Λ der F i g.l).
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 läuft eine 5" Kette 1 über die Kettenräder3. Eine darunter angeordnete Kette 2 läuft über die Kettenräder 4. Beir'c Ketten erhalten über die Kettenrädei 3. 4 einen Antrieb, wobei die Antriebe synchron geschaltet sind. Die Kettenglieder der Kette 1 tragen Patrizenplatten 5, wobei jeweils der Einfachheit halber nur eine in der Fragestellung liegende und eine außerhalb der Prägestcllung liegende Platte gezeichnet sind. Die Kettenglieder der Kette 2 tragen Malrizenplatten 6, wobei auch wieder jeweils der Einfachheit halber nut r eine in der Fragestellung befindliche Platte und eine außerhalb dieser Stellung befindliche Platte gezeichnet sind.
In der Prägcvoriichlung ist das Kraftfahrzeug-Schild 7 im Quc.schnitt zu sehen. Ein Prägestempel 9 ist im Sinne des PfcihsP beweglich und kann die Deckeinrichtung 8 gegen die Platte 5 pressen.
Auf der anderen Seite, wo die Matri/enplatten 6 vorbeigeiiihrt werden, ist eine Gegenlageeinrichtung 10 vorgesehen, die von dem Widerlager U gehalten wird. Statt dieser Abstützung iO, 11 kann auch eine bewegliche Deckeinrichtung, ähnlich wie die Deckeinrichtung 8, vorgesehen sein.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der das zu prägende Schild 7 gegen eine Gummi- oder Kunststoffunterlage 12 drückbar ist. Diese elastische Unterlage 12 wird von der Gegenlageeinrichtung 14 abgestützt, die sich wiederum an dem festen Widerlager Π abstützt. Die Patrizenprägeeinrichtung entspricht derjenigen nach Fig. I1 wobei gleiche Bezugsziffern auf gleiche Gegenstände verweisen.
Die Härte der Gummi- oder Kunststoffuntcrlage 12 in Verbindung mit ihrer Abstützung 13: 14 wird derart gewählt, daß mit der Patrizenplatte 5 einwandfreie Abdrücke auf das Kraftfahrzeugschild 7 erfolgen.
Fig. 3 zeigt ein für Deutschland typisches Kraftfahrzeug- bzw. Kennzeich,lungsschild mit den ersten bilden Buchstaben, die de. Ort der Zulassungsstelle, in diesem Falle Darmstadt, kennzeichnen, und anschließend zwei Buchstaben und danach folgend drei Ziffern, die, wie in Deutschland üblich, laufend festgelegt weiden.
In Fig. 4 sind fünf nebeneinander angeordnete Ketten 1 zum Prägen des Kennzeichnungsschildes 15 nach Fig. 3 vorgesehen. Die Ketten können über Anoidnungen entsprechend F i g. 1 oder über Anordnungen entsprechend F i g. 2 laufen, und zwar so, daß die Anordnungen gemäß F i g. 1 oder gemäß F i g. 2 in diesem Fall fünfmal nebeneinander vorhanden sind. Ferner ist eine AufnahmeplaUc 45 vorgesehen, die zwischen den Platten und dem Kennzeichnungsschild angeordnet ist und die, wie später noch beschrieben werden wird, die einzelnen Platten so ausrichtet, daß sie genau an der vorgesehenen Steile den Buchstaben oder die Ziffer einprägen. Diese Aufnalimeplatte trägt gleichzeitig zwei Platten 19 und 20 für das sich nicht ändernde Ortkennzeichen DA.
F i g. 5 zeigt ein Kraftfahrzeug- bzw. Kcnnzeichnungsschild 21 mit einer anderen Buchstaben- und Zahlenfolge. F i g. 6 zeigt die für ein solches Schild erforderliche Anordnung dei Ketten. Dabei besteht die Aufnahmeplatte 18 aus einem oberen und einem unteren Teil, wobei der untere Teil die entsprechenden Ausnehmungen für die Druckplatten aufweist, während der obere Teil die festen Patrizen für die Buchstaben aufnimmt, die den Zulassungsort kennzeichnen.
Die Teilquerschnittszeichnung nach Fig. 7 in erheblich größerem Maßstab zeigt im Schnitt ein oberes Querhaupt 31 und ein unteres Querhaupt 32, die mittels der sehr stabilen Verbindungsteile 30 mitein ander verbunden sind. Die Verbindungsteile 30 tragen Aufnahmcausnchmungen 29 zur Halterung dci Aufnahmeplatten 45, 46. zwischen die hindurch da: Kennzeichnungsschild 7 geführt wird. Die mittels dci Kettenlaschen 23 verbundenen Kettenglieder 24 tra gen Bolzen 25, die an Stegen 26 auf der Rückseiti der Platten 5, 6 angreifen.
F i g. 8 zeigt den Gegenstand der Fi g. 7 im Längs schnitt, ur.d man erkennt gleichfalls die beiden Quer häupter 31, 32 und deren Verbindungsteile 30. Ir der Mitte ist das in Längsrichtung hindurchgcscho birne Kraftfahrzeugschild 7 in strichpunktierten Li nien zu erkennen, umgeben von den beiden Aufnah meplatten 45 und 46. Auf der linken Seite sind dii
beiden Platten 19. 20 nii'isamt der Gcgendruckplallen für die sich nicht verändernden Ortskennzeichen zu sehen.
An der eigentlichen Prägcslellc weisen die Aufnahmcplattcn 45 und 46 nach oben bzw. nach linien gerichtete Lcitleisten 35 und 36 auf, durch die hindurch die Ketten mit den Kettengliedern 24 und den Platten 5 bzw. 6 hindurchgeführt werden, wobei jeweils die Platten mit den Kettengliedern über die Bolzen 25 Verbindung haben. Die Platten 5 tragen i" flic Patrizcn 27, während die Platten 6 die Matrizen 28 haben. Jede Deckeinrichtung 8, 10 weist Andrückleislen 37, 38 auf, die über Querstangen 41 miteinander verbunden und durch Querstreben 39. 40 verstärkt sind. Die Druckerzeugungseinrichtiingen 9. 11 sind über die Stangen 44 mit den Qucrhäuplern 31 bzw. 32 verbunden. Die Druckzylinder 43. die mit oldruck oder pneumatisch arbeiten können, haben Druckkniben 42, die an die QucrsUingcn 41 angreifen und einen Druck über die Andrücklcisten 37. 38 seitwärts auf die Platten 5, 6 ausüben und damit den eigentlichen Prägevorgang durcliführem.
Jc nach tier erforderlichen Zahlen- oder Buchstabenkombination sind in Richtung des Pfeiles (J weitere derartige Drückcinrichtungcn vorgesehen.
Die F i e.'' bis M zeigen die Aufnahmcplattcn von oben und von der Seite gesehen sowie im Schnitt längs der Linie A-A der Fig.1). Die Aufnahmeplatten 45 weisen Durchbrüche 50, 51 auf zur Führung tier Patrizenplatten 5 und der Matrizenplatten 6. Die I.eitlcislen 35. 36 dienen, wie bereits gesaut, zum Führen der Ketten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    5 ü
    1 Prägevorrichtung für Kraftfahrzcugsch.!d<.r mit'nebeneinander angeordneten austauschbaren Patrizenplatten, denen jeweils eine F"h™nBstm richtung und eine Driickcinnditung zug,^uI.k ist, durch die sie gegen das zu pragende Sc hild ζ bewegen sind, das an den Patrizenplalten u sprechenden Matrizcnplatien oder an uncr la siisch nachgiebigen Unterlage aufliegt, du. sich jeweils an einem Widerlager abstutzen, d. durch .^kennzeichnet, daß die P.uu zenpkW(5) sowie gegebenenfalls die Matrizenplatten (6} jeweils von ebenfalls nebcnem.mdu K ge ebenfalls einander gegenüberliegend angeordneten, über Kettenräder (3: 4) lauten du Gliedern (24) endloser Ketten (1:2) getragen vvuden und die Führungseinrichtung aus einer /«.-sehen Patrizenplalten bzw. Matnzcnplatun uru. zu präeendcm Schild (7) angeordneten AuU ahmcplaue (45; 46) besteh'., die Durchbräche -0. 51 für die Patrizenplatten sowie gegebenenl.ilK ^ für die Matrizenplattcn und LetMeisien (35. JhI -■ für die Ketten aufweist.
    "7 Präge vorrichtung nach Anspruch 1, dddurui gekennzeichnet, daß zu den Ketten (1) spiegelbildlich angeordnete, über Kettenrader (4) laufende Ketten (2) vorgesehen sind, die unter den s Prägestellen vorbeiführtur sin.' und an ihren Gliedern (23) Druckplatten (6) mit Matnzenausnehmungen (28) tragen.
    3 Prägevorrichtung nach Anspruch 2, dadurcti gekennzeichnet, daß die Matrizendruckplatten (6) ^ sich beim Prägen gegen eine fest gelagerte Autlagefläche abstützen.
    4 Prägevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizendruckplatten (ö) mittels einer Druckeinrichtung (10, 11) gegen das zu prägende Schild zu drücken sind.
    5 Prägevorrichtung nach Anspruch 2, dadurcti gekennzeichnet, daß mittels der Druckplatten (5), die die Patrizenköpfe (27) tragen, das zu prägende Schild (7) gegen eine Gummi- oder Kunststoffunterlage (12) drückbar ist.
    , M.iri/enplatten mil zugehörigen Patrizen- *"*"* Ir Zwischenlage einer Blechtafel pl1"1·", iiS zusammengesetzt, der als Für, 111 '''1WUiJU m- eine Bewegung der Putrizenplatten runp r de 'entsprechenden fcsigelagerten Matri-T' η /u aßt; und zwar werden die Patrizenplat-,enplattu /u u- . dc, a,s Deckeinrichtung
    lCn„!'s hki nnier Weise einzeln auf ihre Matrizcn-
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