DE2144025C3 - Vorrichtung zum Formgießen von Metallgußstücken und Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum Formgießen von Metallgußstücken und Verfahren zum Betrieb dieser VorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D18/00—Pressure casting; Vacuum casting
- B22D18/04—Low pressure casting, i.e. making use of pressures up to a few bars to fill the mould
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Description
einen erhöhten Druck zu setzen, der größer ist als wobei die Zufuhr in den ^
der während der Füllung der Gußfurm ta der gigkeit der Taktfolge beim
Schmelze auftretende ferrostatische Druck. Die Fül- Öffnungen 18 un Vor»»
lung der Gießform kann nach wie vor allein durch schluß einer nicht dargestellten ι
den ferrostatischen Druck erfolgen, während der 5 mittels welcher eme gewünseme^
beim Abkühlungsprozeß erfolgende Schwund jetzt Schmelze aufrechterhalten weroen Kann
durch die durch den Verdrängungskörper bewirkte Es kann auch mit einer 0°^°»™
Druckerhöhung ausgeglichen wird. Düse gegossen wfrdcn. Diwe wira
Das Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung ist weise an Stelle des Ftroptens, / um
dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Füllen der « Rohres 5 eingesetzt •w.n.reaPTn'ißen Vcrfah-
Gießform das zwischen dem Vorratsbehälter und Die Durchführung des ^»gsgemaßen V^h
dem Ausgleichsbehälter befindliche Verschlußorgan rens mit der beschriebenen Anlage^ »ggjje. uer
geschlossen und der Verdrängungskörper in den Vorratsbehälter 15 und der Ausgleachsbebalter 5 und
iusgleichskörp.r.h-.eingedrückfS b£zut^rstar- möglichst mich die G.eßdusejl.nd nut Schmelze
rung des Anschmttquerscbnitres unter Druck gebal- 15
%r?h diese Verfahrensweise wird sichergestellt, Aufsetzen der Kokille 12 wird de."Stopfen' so
daß beim Betätigen des Verdrängungskörper* keine angehoben und dadurch die ^^™™a*
Schmelze aus dem Ausgleichsbehälter in den Vor- weit freigegeben daß e^e/eJ".G Ef?!^anÄh
ratsbehälter zurückströmen kann und der erwünschte ao Gießgeschwindigkeit erzielt -'ird. Es ia^also mogicn
erhöhte Druck ausreichend lange am Anschnittquer- ohne Umbauten der Anlage d e vmdu densten
schnitt anstehen kann, nämlich bis dort die Schmelze Gußstücke herzustellen. Ist de Gußfonn ausschheB
erstarrt ist Hch durch Einwirkung des ferrostati chen Druckes
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer der im Vorratsbehälter 15 befindlich^" Schmelze ge-
schraubt sind. In halbkreisförmigen, einander ent- 14 erzeugt. Hierbei wird der
sprechend ausgebildeten Ausnehmungen4 in den In- Eintrittsöffnung8 ^^
nenwänden des Unterteiles 1 bzw. des Oberteiles 2, daß der Rückfluß der Schme
ist ein von einem Rohr gebildeter AusgleichsbchSl- behälter5 in den yo"atsbehater 1= untu
terS gelagert, der durch Pfropfen 6,7 an seinen bei- 35 wird. Der im Ausgleichsbehalara auf diese
den Stirnenden verschlossen ist. Der Ausgleicht- erzeugte Druck ist höh er als jener ^welcher
hälterS weist eine gerade Achse auf und hat zumin- während des Füllens der Kok.lle 12 auftritt und wird
dcst i.n Bereich zwischen seiner Eintrittsöffnung 8, so lange gehalten, bis der AnjchnitMerschnitt der
die von einem den Zustrom der Schmelze in ihn re- Gußform erstarrt '«· Dann wird de ™e" " et^ a^
gelnden StoPfen9 verschlossen werden kann, und 4o ^hgezogen, die Kokille 12 en leert oder durehe·^
feiner Austrittsöffnung 10, die übtr eine Gießdüse neue Kokille ersetzt, und der Gitßzyklus beg.nnt von
11 zur Gußform oder Kokille 12 führt, einen gleich- vorne. . verfihren 7ur
bleibenden Querschnitt. Dieser Querschnitt kann Es ist ersichtlich, daß be: d «em V«^η zur
jede beliebige Form aufweisen und hängt von den Erzeugung des gewünschten Druckes .η der Shle
strömungstechnischen und konstruktiven Bedingun- 45 nur ein ganz geringer Hub des Ko'°c™ 1T
gen ab. Der Außenquerschnitt des den Ausgleichst- üch ist, da nur die Volu 1 mJliTere p n r Z.b n e'd u e [
(alters bildenden Rohres kann aber unabhängig rung der Schmelze; ausgeglichen,werden muß
vom Innenquerschnitt des Ausgleichsbehälters 5 ge- Füllung der Kokille 12 durch den fe"~tat'scnc"
wählt werden Druck der Schmelze allein erfolgt. Die Steuerung des
OLen ist in die Wand des den Ausgleichsbehälter 5 50 Kolbens 14 und des Stopfens 9 kann med»„Bcht hy-
bildenden Rohres ein zylii.derartiger Einsatz 13 e:n- draulisch, elckinsch bzw. clf 1™"'S^ "f°^n·
gesetzt, in welchem Einsatz ein Kolben 14 gef"\rt Der Abstand zwischen der E ntri«»Κη™ ji und
ist, de einen Verdrängungskörper bildet. Der ver- der Austrittsöffnung 10 sowie der Innenqucrschmtt
bleibende Innenraum des Unterteiles 1 und des Ober- des Ausgleichsbehälters5 werde.! so ge^hlt, daß
teiles2 bilden den Vorratsbehälter 15, der bis zu 5S eine Bemhigung derStromung der Schmelze im Aus-
einem Niveau 16 mit Schmelze gefüllt ist. Um dieses glcichsbnhälter eintritt und die§ Schmelze^ der Gul·
Niveau möglichst konstant zu halten, ist der Vorrats- form 12 durch die Austnttsoffnung IC bzw die Düse
behälter 15 über eine Rinne 17 mit einem nicht dar- 11 im wesenthehen frei ron. ™^Jäg!fuhrt
gestellten Schmelzofen verbunden. Dies kann z. B. in wird, wodurch sich ein einwandfreier Guß er»bt.
der Art kommunizierender Gefäße erfolgen. Es kann 60 Dieses Verfahren kann bei jegl eher^ Art von
aber auch zur Konstanthaltung des Badspiegels im Schmelzen Verwendung finden £«»« ^1JjJ
Vorratsbehälter eine intermittierende Zuführung der schmelzen, wie Eisen Stahl, Messing, Bronze usw.,
SchmeSze aus einer Pfanne oder einem Ofen erfolgen, oder Kunststoffschmelzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Formgießen von Metall- möglich ist. , ,
gußstücken In einer einen Bodeneinguß aufwei- 5 Eine solche Anpassung kann auch bei einer durch
senden Gießform, die durch Schwerkraft mit die österreichische Patentschrift 239 979 bekanntge-Schmelze aus einem Schmelzebehälter gefüllt wordenen Vorrichtung dadurch erzielt werden, daß
wird, wobei der Schmelzebehälter aus einem Vor- bei Beginn des Gießvorganges em am Ausgang eines
ratsbehälter und einem diesem nacbgeschalteien zwischen Vorratsbehälter und Gießform vorgesehe-Ausgleicbsbebälter besteht, zwischen denen ein » nen Rohrstutzens ein Verschlußorgan mit veranderli-Verscblußorgan vorgesehen ist, dadurch ge- eher Querschnittsöffnung vorgesehen ist, so daß zu
kennzeichnet, daß am Ausgleichsbehälter Beginn des Gießvorganges eine Drosselung der
(5) ein in einem Zylinder (13) gleitender Ver- SchmeLe möglich ist. Die Schmelze wird dort zudrängungskörper (14) vorgesehen ist nächst unter geringem Druck und mit geringer Ge-
2. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung 15 schwindigkeit in die Gießform eingelassen. Anschhenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ßend wird mit ganz offenem Querschnitt gefahren,
nach dem Füllen der Gießform (12) des zwischen um eine exakte Ausfüllung der Gießform mit dem
dem Voirratsbehälter (15) und dem Ausgleichsbe- ganzen zur Verfugung stehenden ferrostatischen
halter (5) befindliche Verschlußcrgan (9) ce- Druck zu erzielen. Aber auch hier sind keine Maßschlossen
und der Verdrängungskörper (14Hn 20 nahmen vorgesehen, um den in der Oießform herrden
Ausgleichsbehälter (5) hincingedrückt und sehenden Druck über den ferrostatischen Druck zu
bis zur Erstarrung des Anschnittquerschniits ur.- legen.
ter Druck gehalten wird. Es ist des weiteren bekannt, einen Pumpenkörper
in die Schmelze zu versenken, der über ein Ventil 25 mit aus einem Vorratsraum zugeführter Schmelze ge-
füllt wird, und in dessen Wand ein von einem Kolben
«ebildeter Verdrängungskörper geführt ist (deutsche Patentschrift 246 2h7). Die Kolben- und Ventilbcwe-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gungcn sind hierbei im Sinne der Wirkungsweise
Formgießen von Metallguß'.tücken in einer einen Bo- 30 einer Pumpe synchronisiert, und die Förderung der
den aufweisenden Gießform, die durch Schwerkraft Schmelze aus Jem Inneren des Pumpenkörpers in die
mit Schmeize aus einem Schmelzebehälter gefüllt Gießform erfolgt ausschließlich durch den Kolben,
wird, wobei der Schmelzebchäiter aus einem Vorrats- Der hierbei verwendete Pumpenkörper besteht im
behälter und einem diesem ι ichgeschaltctcn Aus- wesentlichen aus einer Druckkammer, einer GieC-gieichsbehältcr
besteht, zwischen denen ein Ver- 35 kammer und einem diese beiden Kammern verbinschlußorgan
vorgesehen ist. Ferner bezieht sich die dcnden Kanal, wobei diese drei Abschnitte jeweils
Erfindung auf ein Verfahren zum Betrieb einer der- verschiedene Querschnitte aufweisen. Eine solche
artigen Vorrichtung. Anordnung macht es unmöglich, eine kontrollierte
Gegenüber herkömmlichen Vorrichtungen zum Strömung zu erziebn, was wiederum zu erhöhten
Formgießen von Metallgußstücken bietet diese Vor- 40 Ausschußziffern fuhrt. Ferner ist es nachteilig, daß
richtung bereits einen Vorteil dadurch, daß der bei größeren Gußstücken die Füllung der Form mit
Schmelzebchäiter, wie angegeben, aus einem Vor- einem einzigen Hub des Kolbens erfolgen muß, da
ratsbehälter und einem dem Vorratsbehälter nachge- sonst das Material aus der Gießform zurücklaufen
schalteten Ausgleichsbehälter besteht. Zum Gießen würde. Dies bedingt aber einen großen Pumpenkörkann
nämlich vor dem Füllen der Gießform die bis 45 per, der bei höheren Drücken daher viel stärker dimöglichst
nahe an die Gießform reichende Schmelze mensioniert werden muß als ein kleinerer Pumpendurch
Unterbrechung des Zustroms der Schmelze in körper. Bei großen Gußstücken kann man daher mit
den Ausgleichsbehälter zum Stillstand gebracht wer- dieser bekannten Anlage entweder nur kleine Drücke
den, so daß dann die ruhende Schmelze in die Gieß- verwenden, oder es wird die Anlage konstruktiv
form eingelassen und nach der Füllung der Gießform 5° überaus aufwendig. Einen weiteren Nachteil bildet
der Rückfluß der Schmelze aus dem Ausgleichsbe- die Taktfoigc, da bei dieser Vorrichtung große KoI-hältcr
umerbunden wird. Der Ausgleichsbehälter benwegc nötig sind, und die Taktzeit der Anlage dadicnt
dabei dazu, die Strömung vom Vorratsbehälter her relativ langsam ist. Bei langen Kolbenhüben erin
die Gießform weitestgehend zu beruhigen. geben sich auch große Schwierigkeiten durch die Ab-
Eine derartige Vorrichtung ist durch die österrci- 55 nutzung, was wiederum zu Reparaturarbeiten und
chische Auslegeschrift 285 840 bekannt. Dort ist je- damit zu einem Absinken der Produktivität führt,
doch keine Vorsorge dafür getroffen, den in der Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
doch keine Vorsorge dafür getroffen, den in der Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Gießform herrschenden Druck über den jeweiligen Vorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschla-
ferrostatischen Druck hinaus zu erhöhen. Insbeson- gen, mit der mit geringem maschinellem Aufwand
dere beim Gießen von Gußstücken mit großen VoIu- 60 bei der Möglichkeit kleiner Taktzeiten bei langsam
mina muß daher mit Ausschuß gerechnet werden, erstarrenden Gußstücken eine gute Füllung der Gießweil die erkaltende Schmelze sich beim Erstarren zu- form möglich ist.
sammenzieht. Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung da-
Durch die deutsche Auslegeschrift 1 295 762 ist es durch gekennzeichnet, daß am Ausgleichsbehälter
bekannt, «ine Vorratskammer und eine Gießkammer 65 ein in einem Zylinder gleitender Verdrängungskörper
etwa auf gleicher Höhe anzuordnen und zwischen vorgesehen ist.
diesen beiden Kammern einen mit einem Verschluß Dadurch ist es möglich, die im Ausgleichsbehälter
versehenen Verbindungskanal vorzusehen. Durch und in der Gießform befindliche Schmelze unter
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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