DE2142660A1 - Abstimm- und Empfangsfeldstärke-Anzeigeschaltung - Google Patents
Abstimm- und Empfangsfeldstärke-AnzeigeschaltungInfo
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- H03G3/3068—Circuits generating control signals for both R.F. and I.F. stages
-
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Description
2U2660
7258-71/Kö/S
RCA Docket No.: 6.2,897
Convention Date:
August 26, I97O
RCA Docket No.: 6.2,897
Convention Date:
August 26, I97O
RCA Corporation, New York, N.Y., V.St.A.
Abstinun- und Empfangsfeldstärke-Anzeigeschaltung
Die Erfindung betrifft eine Abstinun- und Empfangsfeldstärke-Anzeigeschaltung
für einen FM-Empfänger mit mehreren Begrenzungsverstärkerstufen.
Die Schaltung eignet sich besonders für die Herstellung in integrierter Form.
Unter "integrierter Schaltung" ist hier ein einheitliches oder monolithisches Halbleiterschaltungsplättchen zu verstehen,
in dem das Äquivalent einer Anordnung von untereinander verschalte ten aktiven und passiven Schaltungselementen wie Transistoren,
Dioden, Widerständen, Kondensatoren und dergl. untergebracht ist. Der Ausdruck "Winkelmodulation" (WM) bezieht sich auf sowohl
frequenzmodulierte (FM) als auch phasenmodulierte (PM) sowie frequenz-
und phasenmodulierte (FM/PM) Schwingungen.
Die Verwendung von Winkelmodulation für Radioübertragungen hat den Vorteil, daß der Empfang von industriellen und natürlichen
Radiostörungen, wie sie normalerweise in der Atmosphäre anzutreffen sind, erheblich geringer ist als bei anderen Modulationsarten.
Die unerwünschten Störungen amplitudenmodulieren die winkelmodulierte
Nutzsignalschwingung und werden durch die Begrenzungs verstärker im Empfänger auf übliche Weise entfernt. Bei WM-Empfängern
ist derzeit der Nutz- oder Empfangsfeldstärke-Anzeiger
häufig an eine Begrenzungsstufe angekoppelt. Wenn daher die Amplitude
des Nutzsignals so groß wird, daß eine erhebliche Begrenzung^
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wirkung eintritt, liefert die Anzeigevorrichtung keine Anzeige eines etwaigen weiteren Amplitudenanstiegs des Nutzsignals. Wird
für die Anzeige der Empfangsfeldstärke die automatische Verstärkungsregelspannung
(AVR-Spannung) verwendet, so ist sie nur über einen kleinen Signalbereich verwendbar, da die AVR bei schwachen
Empfangsfeldstärken unwirksam ist.
Für die Abstimmanzeige verwendet man derzeit im allgemeinen
eine Nullmittenvorrichtung, für deren Auslenkung mit Hilfe eines vom Demodulator gewonnenen Signals verschiedene· Methoden gebräuchlich
sind. Die Nullmittenvorrichtung ist kostspielig, und man benötigt eine zweite Anzeigevorrichtung für die Anzeige der Empfangsfeldstärke.
Bei der starken Besetzung des derzeit benutzten FM-R.undfunkbandes ist es besonders erwünscht, eine Anzeigeschaltung
und -vorrichtung für die Empfangsfeldstärke zur Verfügung zu
haben, die über einen großen Signalfrequenzbereich arbeiten sowie eine genaue Abstimmanzeige und eine stetige Anzeige der Empfangsfeldstärke auf einer einzigen Anzeigevorrichtung erzeugen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstimm- und Empfangsfeldstärke-Anzeigeschaltung zu schaffen, die Empfangsfeldstärken
in einem Bereich von verhältnismäßig schwachen Eingangssignalen, in der Größenordnung von 1 Mikrovolt, bis zu verhältnismäßig
starken Eingangssignalen, in der Größenordnung von mehreren hundert Millivolt oder mehr, je nach den Übersteuerungseigenschaften
des Vorverstärkers oder Tuners, verarbeitet und anzeigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Anzeigeschaltung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine
Anzahl von Amplitudendetektoren, die eingangsseitig an den Ausgang je einer der Begrenzungsverstärkerstufen angeschlossen sind; eine
an die Ausgänge der Amplitudendetektoren angeschaltete Vereinigungsschaltung, welche die Ausgangssignale der Amplitudendetektoren
zusammenaddiertj und eine an den Ausgang der Vereinigungsschaltung angekoppelte Anzeigevorrichtung.
Bei der bevorzugten Ausführungsform liefern die ZF-Begrenzungjs
verstärkerstufen und der frequenzselektive Phasenschieberteil der
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Demodulatorschaltung· einen Teil ihres Signalausgangsstromes an
eine Summierschaltung. Der im Abstimmanzeiger auftretende Ausgangsstrom
ist daher gleich der Summe der von den Signalschwingungen der ZF-\'erstärkerstufen und dem frequenzselektiven Phasenschieberteil
des Demodulators beigesteuerten Ströme. Auf diese Weise erhält man eine stetige Anzeige der Empfangsfeldstärke über
einen Bereich von verhältnismäßig schwachen bis zu verhältnismäßig
starken Empfangssignalen sowie eine genaue Abstimmung des Empfangs
gerätes mit einer einzigen Anzeigevorrichtung unabhängig von der Empfangsfeldstärke.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 das Blockschaltschema eines WM-Empfängers mit erfindungsgemäßer
Anzeigeschaltung;
Figur 2 das Schaltschema einer Ausführungsform der in Figur
in Blockform dargestellten Anzeigeschaltung, die auf einem monolithischen integrierten Schaltungsplättchen untergebracht ist;und
Figur 3 das Schaltschema einer ebenfalls auf dem monolithischen integrierten Schaltungsplättchen untergebrachten Spannungsversorgungsschaltung.
Der in Figur 1 gezeigte FM-Empfanger 10 hat einen Tuner mit
HF-Verstärker 30, Oszillator 32, Mischstufe 34 und Filter 36, die
in üblicher Weise arbeiten. Der HF-Verstärker 30 ist über eine Zuleitung 38 an eine Antenne oder dergl. Signalquelle sowie ausgangsseitig
an die Mischstufe 34 angeschlossen. Er empfängt ferner von einem AVH-Einstellpotentiometer 501 über eine Eingangsleitung 41 eine automatische Verstärkungsregelspannung (AVR-Spannung)
.
Der ebenfalls an die Mischstufe 34 angekoppelte Oszillator 32 wird durch einen automatischen Frequenzregelstrom (AFR-Strom)
gesteuert bzw. geregelt, der von einem Anschluß T8 eines integrierten Schaltungsplättchens 200 über eine Leitung 44 zugeführt
wird. Die Mischstufe ist an das Filter 3(> angekoppelt, das seinerseits
über leitungen 48, 50 und 52 an Anschlüsse T2, T3 bzw. T4
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des Schaltungsplättchens 200 angeschlossen ist.
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Die Frequenzselektivität des Tuners wird mittels eines zum HF-Verstärker 30 gehörigen abgestimmten Kreises und eines zum Filter
36 gehörigen abgestimmten Kreises erhalten. Das Filter liefert
eine symmetris-che Gegentakt-Signalausgangsschwingung, die über Leitungen 48 und 50 den Anschlüssen T2 und T3 des Schaltungsplättchens
200 zugeführt ist. Das Filter 36 bildet außerdem einen
Gleichstromweg über eine Leitung 52 und den Anschluß T4 für eine
Rückkopplungsspannung, die von der dritten Stufe 208 auf die
erste Stufe 204 eines ZF-Begrenzungsverstärkers 12 gekoppelt wird.
k Das integrierte Schaltungsplättchen 200 bildet einen Hauptteil
des FM-Empfängers und enthält den ZF-Begrenzungsverstärker
mit drei Verstärkerstufen 204, 206 und 208, einen WM-Demodulator
14, einen Ausgangsverstärker l6j eine Abstimm- und Empfangsfeldstärke-Anzeigeschaltung
18, eine Stör/Nutz- oder Totzonendetektoj?
schaltung 20 und eine Spannungsversorgungsschaltung 22.
Das Ausgangssignal des Ausgangsverstärkers 16 gelangt über einen Anschluß T7 des Schaltungsplättchens 200 zu einem Leistungsverstärker
56 und von dort über eine Leitung 58 zum Lautsprecher
60. Der Leistungsverstärker 56 stellt eine typische Verbraucherschaltung
dar. Auch anderweitige geeignete Verbraucher können an den Anschluß T7 angekoppelt sein, da das Ausgangssignal an diesem
Punkt die demodulierte FM-Signalinformation bis zu einer Frequenz
von annähernd 1 MHz enthält.
Das Schaltungsplättchen 200 hat an seinem Rand mdhrere Anschlußkontakte
(von denen einige bereits erwähnt worden sind), über welche äußere Anschlüsse an die Schaltungselemente des Schaltungsplättchens
vorgenommen werden können. Beispielsweise bildet der Anschluß Tl7 einen gemeinsamen oder Masseanschluß, der mit
verschiedenen Massepunkten auf dem Schaltungsplättchen verbunden ist. Das Dreieckzeichen am Masseanschluß T17 bezeichnet den ausgangsseitigen
Masseanschluß, während das herkömmliche Massezeichen oder -symbol am Anschluß T5 den eingangsseitigen Masseanschluß
bezeichnet. Die eingangsseitige und die ausgangsseitige Masse (Anschlüsse T5 und TI7) sind als getrennte Bereiche auf dem inte-
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grierten Schaltungsplättchen ausgeführt, um die gemeinsamen Impedanzen
zwischen den Eingangs- und Ausgangssignalschwingungen und damit die Wechselwirkung und wilde Kopplung zwischen ihnen zu
verringern.
An den Anschluß TI4 kann eine Betriebsspannungsquelle (B+)
mit 8 bis 16 Volt angeschlossen sein, ohne daß dadurch die Leistungsfähigkeit der integrierten Schaltung beeinträchtigt wird.
Über den Anschluß Tl8 wird die AVR-Spannung von der Abstimm- und Empfangsfeldstärke-Anzeigeschaltung 18 auf das AVR-Einstellpotentiometer
501 gekoppelt. Über den Anschluß Tl6 wird der Ausgangsstrom der Abstimm- und Empfangsfeldstärke-Anzeigeschaltung l8
über einen Widerstand 570 auf einen Abstimmanzeiger 572 gekoppelt.
Über den Anschluß Tl5 wird die Geräuschsperr-Regelspannung
vom Totzonendetektor 20 auf ein Integrierglied mit einem Potertiometer
582 und einem Kondensator 58O gekoppelt. Die Geräuschsperrspannung,
die über einen Schalter 584 und einen Anschluß T6 zum
Ausgangsverstärker l6 gelangt, regelt die Verstärkung des Ausgangsverstärkers
über einen Bereich von mehr als 40 db. Mit dem Schalter 584 kann die Geräuschsperre abgeschaltet .werden, wenn
sie nicht erwünscht ist.
Der Ausgangsverstärker l6 kann schaltungsmäßig beispielsweise
in der in der gleichzeitig eingereichten USA-Patentanmeldung Serial No. 66 973 der gleichen Anmelderin beschriebenen Art ausgeführt
sein.
An die Anschlüsse TQ, T12 und T13 ist von außen ein Phasenschiebernetzwerk
62 mit Spulen 346 und 3 50 und einem Kondensator
351 angeschlossen, das eine Phasenverschiebung für den Betrieb des
Demodulators 14 einführt. Ein Ableitkondensator 348 entfernt die Störungen aus der am Anschluß Tl3 erscheinenden Vorspannung.
Die über die Anschlüsse T2 und T3 auf das integrierte Schaltungsplättchen
gekoppelte Signalschwingung gelangt zur ersten Verstärkerstufe 204 des ZF-Begrenzungsverstärkers 12. Das Signal
wird dann in den nachfolgenden Verstärkerstufen 206 und 208 des
ZF-Begrenzungsverstärkers 12 weiterverstärkt und begrenzt und
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gelangt anschließend zum WM-Demodulator 14. Durch die Begrenzung
im ZF-Begrenzungsverstärker 12 wird die Amplitudenmodulation der Hüllkurve des FM-Signals entfernt. Außerdem liefert jede Verstärkerstufe
ein Signal, das über Leitungen 260, 262 und 264 zur Abstimm- und Empfangsfeldstärke-Anzeigeschaltung 18 gelangt.
Der ZF-Begrenzungsverstärker 12 des integrierten Schaltungsplättchens
200 kann beispielsweise in der in der gleichzeitig eingereichten USA-Patentanmeldung Serial Mo. 66 921 der gleichen
Anmelderin beschriebenen Weise ausgeführt sein.
Das von der dritten Stufe 208 des ZF-Begrenzungsverstärkers 12 aus gekoppelte Signal ist ein Gegentaktsignal und wird als
Inphase- oder Bezugssignal bezeichnet. Mit Hilfe des Phasenschiebernetzwerks 62 wird aus dem Bezugssignal ein um 90 phasenverschobenes
Signal gewonnen, das über den Anschluß T12 dem WM-Demodulator 14 zugeführt ist.
Die WM-Demodulatorschaltung 14 kann beispielsweise in der
in der gleichzeitig eingereichten USA-Patentanmeldung Serial No. 66 945 der gleichen Anmelderin beschriebenen Art ausgeführt sein.
Ein nach dem Phasenschiebernetzwerk 62 gewonnenes zusätzliches Signal ist vom WM-Demodulator 14 über eine Leitung 368 der Totzonendetektorschaltung
20 sowie der Abstimm- und Empfangsfeldstärke-Anzeigeschaltung
l8 zugeführt. Die Totzonendetektorschaltung
20 kann beispielsweise in der in der gleichzeitig eingereichten USA-Patentanmeldung Serial No. 67 009 der gleichen Anmelderin
beschriebenen Art ausgeführt sein.
Die Betriebsspannungen für die verschiedenen Schaltungsanordnungen
auf dem integrierten Schaltungsplättchen 200 werden von der Spannungsversorgungsschaltung 22 aus der dem Anschluß TI4 zugeleiteten
Gleichspannung erzeugt.
Figur 2 zeigt das Schaltschema der erfindungsgemäßen Abstimmund
Empfangsfeldstärke-Anzeigeschaltung auf dem monolithischen integrierten
Schaltungsplättchen200. Die Anzeigeschaltung enthält vier gleichartige Spitzengleichrichter 591, 592, 593 und 594.
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Der Spitzengleichrichter591 besteht aus Transistoren 214 und 216,
Widerständen 244 und 248 und einem Kondensator 242. Der Spitzengleichrichter
592 besteht aus Transistoren 218 und 220, Widerständen 221, 2 57 und 2 54 und Kondensatoren 252 und 2 56. Der
Spitzengleichrichter 5Q3 besteht aus Transistoren 222 und 224,
Widerständen 223, 259 und 272 und Kondensatoren 258 und 261. Der Spitzengleichrichter 594 besteht aus Transistoren 226 und 228,
Widerständen 266und 268 und Kondensatoren 263 und 270.
Am Schaltungspunkt 215 steht eine Gleichspannung von annähernd
1,3 Volt an, die dem Spannungsabfall vom Kollektor zum Emitter des
Transistors 240 entspricht. Diese Spannung dient zur Vorspannung der einzelnen Spitzengleichrichter auf deren I.eitungsschwelle
über die Widerstände 244, 254, 259 und 266. Die Gleichspannung
von 1,3 Volt wird durch die Kombination der Transistoren 238 und 240 sowie den Widerstand 284 erzeugt. Ein über die Leitung 215
von der Spannungsversorgungsschaltung 22 durch die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 240 zum Masseanschluß T17 fließender
Bezugsstrom bewirkt, daß der Transistor 240 einen Kollektor-Emitterspannungsabfall
von einer solchen Größe annimmt, daß der Widerstand 284 in Verbindung mit dem Transistor 238 einen für die
Aufrechtorhaltung des Bezugsstromes am Punkt 215 ausreichenden Strom an die Basis des Transistors 24O liefert.
Das von der ersten Stufe 204 des ZF-Begrenzungsverstärkers 12 gelieferte FM-Signal gelangt über die Leitung 2 60 und den Kondensator
242 zur Basis des Transistors 214 des Spitzengleichrichters
591. Der Kollektor des Transistors 216 ist über den Widerstand 248 mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt 250 der Kathode einer Diode 234 und der Basis des Transistors 230 verbunden.
Das FM-Signal von der zweiten Stufe 206 des ZF-Begrenzungsverstärkers
12 gelangt über die Leitung 262 und den Kondensator zur Basis des Transistors 218 des Spitzengleichrichters 592. Der
Kollektor des Transistors 220 ist über den Widerstand 2 57 niit dem
gemeinsamen \Aerbindungspunkt 2 50 verbunden.
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— ο —
Ein drittes FM-Signal vom Ausgang der dritten Stufe 208 des
ZF-Begrenzungsverstärkers 12 gelangt über die Leitung 264 und den . Kondensator 2 58 zur Basis des Transistors 222 des Spitzengleichrichters
593. Der Kollektor des Transistors 224 ist über den Widerstand 272 mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt 2 50 verbunden.
Ein viertes FM-Signal vom frequenzselektiven Phasenschieberteil
des Demodulators 14 (vor der Demodulation) gelangt über die Leitung 368 und den Kondensator 263 zur Basis des Transistors
des Spitzengleichrichters 594· Der Kollektor des Transistors 228 ist über den Widerstand 268 an den gemeinsamen Verbindungspunkt
^ 250 angeschlossen.
Der Emitter des Transistors 226 ist über den als Integrierkondensator
arbeitenden Kondensator 270 an den Masseanschluß TI7
angekoppelt. Die Integrierwirkung der ersten drei Spitzengleichrichter-Transistoren
214,218 und 222 beruht auf der Eigenkapazität ihrer Basis-Eraitterübergänge. Der Kollektor des Transistors 230
(oben rechts in Figur 2) liegt über einen Widerstand 276 an Masse und ist über einen Widerstand 278 an die Basis eines als Emitter-«
folger arbeitenden Transistors 232 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 232 ist über einen Widerstand 280 mit einer
Leitung 246 verbunden, und der Emitter des Transistors 232 ist an den Anschluß Tl6 angeschlossen.
Die in den Leitungen 260, 262 und 264 auftretenden Signale von der ersten, zweiten und dritten Stufe des ZF-Begrenzungsverstärkers
12 reichen bei schwachen Empfangsfeldstärken (niedrigen
Eingangssignalschwingungsamplituden) nicht aus, um die Transistoren 214, 218 und 222 leitend zu machen. Dagegen hat das in der
Leitung 368 erscheinende Signal, da es sämtliche drei Stufen 204, 206 und 208 des ZF-Begrenzungsverstärkers 12 sowie eine zusätzliche
Verstärkungsstufe im WM-Demodulator 14 und das frequenzselektive
Phasenschiebernetzwerk 62 durchlaufen hat, eine ausreichende Amplitude, um den Transistor 226 leitend zu machen. Die Verwendung
eines Signals, das ein frequenzselektives Netzwerk durchlaufen hat, ermöglicht es, daß die Abstimmschaltung bei der Resonanzfrequenz
des Netzwerks verstärkt, wodurch die Auswirkung von be-
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nachbarten Signalen und Störsignalen verringert wird.
Die an der Basis des Transistors 22 6 erscheinende Signalspannung wird vom Basis-Emitterübergang des Transistors 22 6
gleichgerichtet und im Kondensator 270 gespeichert. Die am Kondensator
27Ο erscheinende Gleichspannung erhöht die Stromleitung des Transistors 228, so daß der den Widerstand 268, die Diode 234
und den Transistor 230 durchfließende Strom ansteigt. Der Transistor
230 in Verbindung mit der Diode 234 stellt eine Stromvervielfältigungsschaltung
von der in der USA-Patentschrift 3 531 (vom 29. 9. I97O) beschriebenen Art dar, wobei die Diode 234 ein
als Diode geschalteter Transistor sein kann.
Der Kollektorstrom des Transistors 228 wird im Kollektor des Transistors 230 dupliziert. Ein Anstieg des Kollektorstroms des
Transistors 230 bewirkt, daß der Verbindungspunkt der Widerstände 276 und 278 positiver wird, so daß der Transistor 232 leitend
wird. Dieser zusätzliche Strom fließt durch den Anschluß Tl6,
den Widerstand 570 und den Abstimmanzeiger 572, so daß dieser ausgelenkt wird.
In der gleichen Weise, wie die Eingangssignalschwingungen
ansteigen, steigt auch die Amplitude der Signale in den Leitungen 26O, 262 und 264 an. Die Transistoren 214, 218 und 222 leiten, so
daß die Stromleitung der Transistoren 216, 220 und 224 weiter ansteigt und sich dadurch der Strom in der Diode 234 erhöht, welche
Stromerhöhung im Kollektorstrom des Transistors 230 dupliziert
wird. Der Kollektorstrom des Transistors 230 ist daher die Summe der Kollektorströme der Transistoren 216, 220, 224 und 228.
Bei sehr schwachen Signalamplituden liefert nur der Spitzengleichrichter
594 ein Ausgangssignal. Der Spitzengleichrichter wird vom frenuenzempfindlichen Phasenschiebernetzwerk und der zusätzlichen
Verstärkungsstufe im WM-Demodulator 14 ausgesteuert. Bei ansteigender Signalamplitude begrenzt die Verstärkerstufe im
WM-Demodulator 14, und die Signalamplitude in der Eingangsleitung 368 erreicht einen Maximalwert. Es erreicht daher auch der Ausgangsstrom
des Transistors 228 einen Maximalwert. Während die-
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ses Signalanstiegs ist die Signalamplitude am Ausgang der dritten
ZF-Verstärkerstufe 208 (in der Leitung 264) angestiegen, so daß der Anteil, den der Transistor 224 zum Strom in der Diode 2,34
beisteuert, ebenfalls angestiegen ist. Bei weiterem Anstieg der Eingangssignalamplitude sättigt sich der Signalpegel am Ausgang
der dritten ZF-Verstärkerstufe 208.
Zugleich bewirkt jedah die ansteigende Signalamplitude am
Ausgang der zweiten ZF-Verstärkerstufe 206 (in der Leitung 262),
daß der Transistor 220 weiter seinen Anteil zum Strom in der Qiode 234 beisteuert. Wiederum bewirkt ein weiterer Anstieg der
. Signalamplitude, daß der Transistor 220 sich sättigt; jedoch " steuert der Transistor 216 progressiv zum Strom in der Diode 234
bei. Der Transistor 216 sättigt sich schließlich bei einer Signalamplitude, die den Tuner des Empfängers Übersteuert.
Auf diese Weise wird ein Maß der Eingangssignalschwingungen
in der ersten Stufe für den vollen Eingangssignalbereich erhalten. Der Transistor 230, der den Strom in der Diode 234 dupliziert,
summiert die einzelnen Stromanteile jedes der Spitzengleichrichter 591j 592, 593 und 594 und liefert einen im wesentlichen linear
ansteigenden Ausgangssignalstrom für eine logarithmisch ansteigende Eepfangsfeidstärke.
Ein Anstieg der Signalfeldstärke in der Leitung 260 bewirkt
r einen Anstieg des Kollektorstroes des Transistors 216, wodurch
wiederum der Spannungsabfall am Widerstand 248 sich erhöht, so
: daß die Basis des Transistors 285 negativer wird und der Kollektorstrom
des Transistors 285 sich verringert. Eine Erniedrigung des Kollektorstroms des Transistors 285 hat eine Erniedrigung des
Spannungsabfalls am Potentiometer 501, d.h. der AVR-Spannung zur Folge, so daß die Verstärkung der HF-Verstärkerstufe 30 absinkt.
Die. erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist äußerst wirksam
als Abstimmeßeinrichtung, da sie die Eingangssignalschwingung bei sämtlichen Signalamplituden wirksam überwacht und im wesentlichen
ein linear ansteigendes Ausgangsstromsignal für eine logarithmisch ansteigende Empfangsfeldstärke liefert. So hat die normale ZF-Selektivität
des der ersten ZF-Verstärkerstufe 204 vorgeschalteten
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Filters 36 (Figur l) bei Verstimmung des Empfängers von der
Mittenfrequenz eine fortschreitende Verringerung der Signalamplitude
am Eingang der ersten Stufe zur Folge. Diese Signalamplituderi
änderung wird von der kombinierten Empfangsfeldstärke- und Abstimmanzeigevorrichtung
572 genau angezeigt. Die Abstimmanzeige wird durch die Selektivität des frecmenzempfindlichen Phasenschiebernetzwerks
02 weiter erhöht.
Die Schaltungsanordnung arbeitet mit Summierunp der gleichgerichteten
Signale, die an verschiedenen Punkten in einem breitbandigen FM-Begrenzungsverstärker-Demodulatorsystem auftreten,
das von der niedrigsten Signalamplitude bei der das Kutzsignal nahezu vom Rauschen verschluckt wird, bis zur höchsten
Signalamplitude, die der Tuner oder Vorverstärker des Empfängers ohne Übersteuerung verarbeiten kann, nutzbar ist. Diese gleichgerichteten
Signale werden aus Signalschwingungen erzeugt, die von verschiedenen Schaltungspunkten, darunter dem frequenzselektiven
Phasenschiebernetzwerk des QO -Detektors und mindestens einer
weiteren Stufe in einem ZF-Breitbandverstärker erhalten werden. Außerdem kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
auf zweckmäßige Weise eine AVR-Spannung für entweder einen HF-Vorverstärker oder eine vorgeschaltete ZF-Verstärkerstufe gewonnen
werden.
Figur 3 zeigt als weiteren Teil des integrierten Schaltungsplättchens
200 die Sparmungsversorgungsschaltung 22. Die Ausgangspunkte 306 und 466 liefern eine Spannung von annähernd 5,5 Volt
gegenüber Masse. Wie bereits erwähnt, liefert der Schaltungspunkt 215 eine Spannung von annähernd 1,3 Volt gegenüber Masse. Der
Schaltungspunkt 6O8 ist im ZF-Begrenzungsverstärker 12 an einem
Punkt angeschlossen, der die Basis des Transistors 6I8 mit annähernd
1,0 Volt beliefert. Der Schaltungspunkt 246 liefert eine
Spannung von annähernd 5> 5 Volt, die für die Abstimm- und
Empfangsfeldstärke-Anzeigeschaltung l8 sowie die Totzonendetektorschaltung
20 verwendet wird.
Ein Transistor 612 ist mit seinem Kollektor über einen Widerstand 614 an den B+-Anschluß T14 angeschlossen und mit Doppel-
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emitter 6l2e und 6l2e' versehen. Der Emitter 6l2e ist an den
Schaltungspunkt 306 angeschlossen, und der Emitter 6l2e' ist an
den Schaltungspunkt 466 sowie über einen Widerstand 6I6 an Masse
TI7. angeschlossen.
Der Transistor 618 liegt mit seinem Emitter über einen Widerstand 62O an Masse (T5)« Der Kollektor des Transistors 6l8 ist an
eine Stromvervielfachungsanordnung mit Transistoren 622, 624 und
62 6 angeschlossen, so daß der Kollektorstrom des Transistors in den Kollektorströmen der Transistoren 624 und 626 dupliziert
wird.
Der Kollektorstrom des Transistors 628, der als Bezugsstrom betrachtet wird, hat einen niedrigeren Wert als der Kollektorstrom
des Transistors 624, da er durch den zwischen den Emitter des Transistors 628 und den B+-Anschluß T14 geschalteten Widerstand
65O erniedrigt ist.
Der Kollektor des Transistors 624 ist über Dioden 630,- 632 und eine Zenerdiode 634 "1^t Masse (T17) verbunden, wobei das
Massepotential die Bezugsspannung der Spannungsversorgung darstellt.
Der Kollektor des Transistors 624 ist ferner an die Basis eines
Transistors 636 angeschlossen, der zusammen mit einem Transistor 64O ein in Darlington-Schaltung ausgelegtes Transistorpaar bildet.
Der Emitter des Transistors 64O ist an den Schaltungspunkt 246 angeschlossen,
der die Ausgangsgleichspannung von vorzugsweise annähernd 5,5 Volt liefert.
Eine im wesentlichen feste Spannung an der Basis des Transistors 618 in Verbindung mit dem Emitterwiderstand 620 dient als
Konstantstromquelle. Der Kollektorstrom des Transistors 6I8 wird
im Kollektorstrom des Transistors 624 dupliziert und dient als
Vorstrom für die Dioden 630, 632 und 634.
Der die Zenerdiode 634 durchfließende Vorstrom ruft an der Zenerdiode einen Spannungsabfall von annähernd 5» 5 Volt hervor und
wird als Teil der Spannungsbezugsgröße verwendet. Die in Reihe mit der Zenerdiode 634 liegende Diode 632 dient dazu, die Bezugsspannung
zu erhöhen. Außerdem ist der Spannungsabfall, der Diode 632
209810/1319
2H2660
gleich dem Basis-Emitterspannungsabfall des Transistors 612, was
dazu beiträgt, die Spannung zwischen den Punkten 306, 466 und
Masse annähernd temperaturunabhängig (konstant bei Temperaturfinderungen) und auf einem Wert zu halten, der gleich ist dem Spannung^
abfall an der Zenerdiode 634· Der Strom in der Diode 630 ruft
einen Spannungsabfall hervor, der im wesentlichen gleich dem Bas^s
Emitterspannungsabfall des Transistors 636 ist. Der Spannungsabfall
an der Diode 632 ist im wesentlichen gleich dem Basis-Emitterspannungsabfall
des Transistors 64O, so daß die Spannung zwischen dem Punkt 246 und Masse gleich der Spannung an der Zenerdiode 634
ist. Die an den Punkten 246, 306 und 466 auftretenden Ausgangsspannungen sind daher jeweils annähernd gleich dem Spannungsabfall
an der Zenerdiode 634, jedoch voneinander isoliert, so daß die wilde Kopplung zwischen den verschiedenen Schaltungsanordnungen,
die mit diesen Spannungen gespeist sind, minimal ist.
Wie oben erwähnt, sind die Ausgangsspannungen an den Punkten 246, 306, 466 und der Ausgangsstrom am Punkt 215 unabhängig von
der Eingangsgleichspannung bei T14, da alle diese Spannungen mit Hilfe von bekannten Spannungsregelschaltungen erhalten werden.
209810/1319
Claims (3)
1.J Abstimm- und Empfangsfeldstärke-Anzeigeschaltung für einen
FM-Empfänger mit mehreren Begrenzungsverstärkerstufen, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Amplitudendetektoren
(591, 592, 593), die eingangsseitig an den Ausgang je einer der Begrenzungsverstärkerstufen (204, 206, 208) angeschlossen
sindj eine an die Ausgänge der Amplitudendetektoren angeschaltete Vereinigungsschaltung (230, 234), welche die Ausgangssignale
der Amplitudendetektoren zusammenaddiert; und eine an den Ausgang der Vereinigungsschaltung angekoppelte Anzeigevorrichtung (572).
2. Anzeigeschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Amplitudendetektoren eine gleichrichtende Sperrschicht und eine hiermit unter Bildung
eines zwischen den Eingang des betreffenden Amplitudendetektors und einen Bezugspotentialpunkt gekoppelten Seriengliedes verbundene
Kapazität enthält und daß die Vereinigungsschaltung getrennte Transistoren mit gemeinsamer Kollektorlast, die jeweils mit ihrem
Basis-Emitterübergang zwischen eine entsprechende der Verbindungen der Amplitudendetektoren mit ihrem Bezugspotentialpunkt gekoppelt
sind, enthält.
3. Anzeigeschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Stromverstärker (232) mit seinem Eingang an den Ausgang der Vereinigungsschaltung und mit
seinem Ausgang an die Anzeigevorrichtung (572) angeschlossen ist.
209810/t31f
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