DE2142064A1 - Stößelschienenmechanismus für eine Nadelfilzmaschine - Google Patents
Stößelschienenmechanismus für eine NadelfilzmaschineInfo
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Description
2U2064
er-Ö,oöb*l.e -!limited
e;. Street
Blä"ckburn, Lancashire / England A 32 498
e;. Street
Blä"ckburn, Lancashire / England A 32 498
Stoßelscliienenmechanisinus_für
filzmaschine
Die Erfindung betrifft Nadelfilzmaschinen, insbesondere einen
Stößelschienenmechanismus hierfür.
Gemäß dem neueren Stand der Technik wendet man in weitem Umfang
eine Stößelschiene an, welche synchron mit der Nadelschiene einer Nadelfilzmaschine zu betätigen ist und auf die zu den
Nadeln verlaufenden Garne beim Aufwärtshub der Nadeln einwirkt, um das Garn gegen die Riickf lache der Unterschicht bahn
anzuziehen. Eine derartige Stößelschiene wirkt mit einer festen Stößelschiene oder mehreren solcher Schienen an der Maschine
zusammen, um die Weglänge zwischen den Garnzufuhrrollen und
den Nadeln zu verändern und die erforderliche Rüekziehkraft
zum Zwecke der festen Anziehung des Garnes auszuüben.
Bei bekannten Mechanismen dieser Art wird die bewegliche Stößelschiene durch die Nadelschiene hiermit beweglich und in
einer festen Stellung relativ hierzu gehalten, wogegen die feste
Schiene, mit welcher die Stößelschiene zusammenwirkt, in gleicher Weise auf dem Gestell der Maschine fest angeordnet ist.
Folglich wird die Weglänge für das zu der Nadel verlaufende Garn
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durch eine Einstellgröße verändert, welche durch die Geometrie des jeweiligen !alles bestimmt ist und unter allen Umständen
beim Betrieb der Maschine konstant bleibt.
Jedoch kann ein optimaler Vernadelungawirkungsgrad gemäß den
Vernadelungsbedingungen und dem verwendeten Garn eine Änderung
der Weglänge erfordern, die sich von derjenigen unterscheidet, welche aus der Geometrie der Maschine sowie insbesondere des
Stößelmechanismus derselben entsteht.
Es ist bekannt, eine begrenzte und grobe Einstellung für die feste Stößelschiene su bewirken, indem diese in einer bestimmten
Stellung innerhalb eines Bereiches von Stellungen auf einem lagerbügel angebracht wird, wobei der Lagerbügel
zu diesem Zweck mit einem länglichen Schlitz versehen ist. Jedoch läßt die Genauigkeit der Einstellung viele Wünsche übrig
und ermöglicht ferner nicht die Bewirkung einer Einstellung bei in Betrieb befindlicher Maschine.
Ein Hauptzweck der Erfindung liegt in der Schaffung eines gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Elementes, wobei
eine genaue Einstellung der durch den Stößelmechanismus eingeführten Weglängenveränderung in leichter und einfacher Weise
möglich ist.
Erfindungsgemäß umfaßt ein einstellbarer StöBelschienenmeohanismus
für eine Nadelfilzmaschine eine erste Stößelschiene in Anbringung an dem Gestell der Nadelfilzmaschine, wobei Bich die
Schiene in Querrichtung sowie parallel im Abstand gegenüber der Nadelschiene erstreckt, und eine zweite Stößelschiene in
beweglicher Anbringung mit der Nadelschiene, wobei die zweite Stößelschiene in gleicher Weise parallel zu der Nadelschiene
angeordnet ist. Dieser Mechanismus ist dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Stößelschienen ein zusammengesetztes
Gebilde einschließlich einer beweglich angeordneten Stößelschiene und eines Einstellelementes umfaßt, das zur Auslenkung
dieser beweglichen Schiene in deren Querrichtung eingerichtet
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ist, um in wirksamer Weise die Trennung der ersten und zweiten Schiene in einer extremen gegenseitigen Anordnung dieser Schienen
zu verändern und die gewählte Trennung dieser Schienen aufrecht euerhälten.
Gemäß einer bevorzugten Ausbildung ist die einstellbare Stößelschiene
auf einem oder mehreren Schwingarmen angeordnet, wobei das Einstellelement zur Veränderung der Winkeleinstellung dieser
Arme gegenüber einer Bezugsstellung eingerichtet ist, um die
Stellung der Stößelschiene in Querrichtung hierzu einzustellen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung umfaßt das Einstellelement
ein längliches, in Längsrichtung verschiebbares Zwischenglied in einstellbarer Anbringung gegenüber der Nadelschiene;
ein Nocken sowie ein Nockenfolgeglied sind vorgesehen, um eine Auslenkung eines Zwischengliedes in einer ersten
Richtung in eine Auslenkung der Stößelschiene in einer zweiten Richtung rechtwinklig hierzu umzuwandeln.
Gemäß einem Anordnungsbeispiel wird die Auslenkung des Zwischengliedes
in der ersten Richtung durch Elemente bewirkt, welche eine Gewindestange umfassen, die in einem Schubblock axial
festgelegt, jedoch drehbar angeordnet ist, wobei der Schubblock an dem Maschinengestell befestigt ist und eine Einstellmutter
mit der Stange in Eingriff steht sowie drehfest hiermit gehalten ist. Die Einstellmutter ist an dem Zwischenglied befestigt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert·
Es zeigern
Pig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stößelstangenmechanismus
bei Anwendung auf eine Nadelfilzmaschine in sehematischer perspektivischer Darstellung,
Pig. 2 den Mechanismus gemäß Pig. 1 in Seitenansicht sowie
teilweise im Schnitt,
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Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III - III von Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte einstellbare Stößelschienenmechanismus
für eine Nadelfilzmaschine umfaßt eine erste Stößelschiene 11 in Auflagerung auf einer Nadelschiene 12, um hiermit
eine Bewegung auszuführen. Die erste Schiene 11 ist im Abstand sowie parallel gegenüber der Nadelschiene 12 angeordnet
und darauf durch Bügel 13(Fig. 2) angebracht, welche hierzu
quer sowie in längsgerichteten Abständen verlaufen. Die Stößelschiene weist eine übliche Form auf und umfaßt eine
flache längliche Schiene, welche mit einer Vielzahl von durchgehenden Löchern 11a versehen ist, um ein entsprechendes
Garn 14- auszunehmen, wie dies aus Fig. 1 hervorgeht.
Der Mechanismus umfaßt ferner eine zweite Stößelschiene 16 in paralleler Abstandsanordnung gegenüber der ersten Stößelschiene,
wobei die zweite Stößelschiene auf dembberen Balken 17 der Maschine angebracht und nach aufwärts oder abwärts gegenüber
diesem oberen Balken mittels Elementen einstellbar iet, die nachfolgend noch beschrieben werden. Die zweite Stößelschiene
16 umfaßt in gleicher Weise eine längliche Schiene mit durchgehenden, darin vorgesehenen Löchern 16a, welche an dem
unteren Ende mehrerer Auflagerungsbügel 18 gelagert ist, wobei
die Bügel in Abständen längs der Schiene angeordnet sind. Die oberen Enden der Bügel sind an einem Stößelträger 19 befestigt.
Um eine Einstellung der Stößelschiene 16 gegenüber dem Stößelträger 19 zu erzielen, sind die Bügel 18 mit länglichen
Schlitzen 18a versehen, durch welche Klemmbolzen 21 verlaufen, wobei eine entsprechende Klemmplatte 22 zwischen den
Kopf 21a jedes Bolzens und den Bügel 18 zum Zwecke der Befestigung
eingesetzt ist.
Der Stößelträger 19 besteht aus einer starren Schiene, welche durch im Abstand befindliche parallele Schwingarme 23 gelagert
ist (lediglich einer derselben ist veranschaulicht). Die Arme sind schwenkbar an einem Ende der Schiene an dem
oberen Balken durch einen Stift 24 angebracht; das andere Ende
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jedes Armes ist mit dem Stößelträger 19 durch einen Bolzen verbunden, welcher durch einen entsprechenden Schlitz 27 verläuft,
der in einem Zwischenglied angebracht und als ITockenschlitzplatte
28 ausgebildet ist; diese Platte 28 ist an der Vorderseite des oberen Balkens in geeigneten Führungen 29 angebracht
und in Längsrichtung des Balkens beweglich, wobei die Hockenschlitzplatte zwischen dem Stößelträger 19 und den Schwingarmen
23 angeordnet ist. Die Bolzen 26 legen den !rager 19
sowie die Schwingarme 23 gegenseitig fest und sind mit herumverlaufenen Büchsen 26a( Pig. 3) versehen, wobei sich die
Bolzen zusammen mit ihren koaxialen Büchsen in einer engen, jedoch freien Passung innerhalb der Nockenschlitze 27 zwecks
Entlangbewegung befinden.
Ein Einstellelement 31 dient zur Verschiebung der Uoekenschlitzplatte
28 in deren Längsrichtung und umfaßt eine Gewindestange 32, welche in einem Schubblock 33 eingriffsmäßig aufgenommen
wird, der an dem Maschinengestell angebracht und innerhalb eines Schlitzes 28a vorgesehen ist. Der Schlitz 28a befindet
sich, an dem Ende dieser Platte, wobei die Stange 32 in dem Block 33 drehbar, jedoch in Axialrichtung festgehalten ist.
Das Element umfaßt ferner eine Einstellmutter 34, die in gleicher Weise in dem Schlitz 28a sitzt und in Gewindeeingriff
mit der Stange 32 steht, wobei eine Drehung der Stange 32 innerhalb des, Schubblockes 33 eine Bewegung der Mutter 34 und damit
der Eockenschlitzplatte in den Führungen 29 nach links
oder rechts längs der Stange bewirkt und wobei an dieser Platte die Einstellmutter 34 befestigt ist,
ei
Bei/tier Längsverachiebung der IJockenachlitzplatte 28 als Folge einer Drehung der Stange 32, welche durch einen daran vorgesehenen RatBchenschlüssel 3^> erleichtert wird, werden die Schwingarme 23 um ihre entsprechenden Schwenkachsen durch die Bewegung der Bolzen 26 in den geneigten ITo e kenschlitz en 27 nach oben oder unten geschwenkt, wobei der Stößelträger 19 entsprechend bewegt wird.
Bei/tier Längsverachiebung der IJockenachlitzplatte 28 als Folge einer Drehung der Stange 32, welche durch einen daran vorgesehenen RatBchenschlüssel 3^> erleichtert wird, werden die Schwingarme 23 um ihre entsprechenden Schwenkachsen durch die Bewegung der Bolzen 26 in den geneigten ITo e kenschlitz en 27 nach oben oder unten geschwenkt, wobei der Stößelträger 19 entsprechend bewegt wird.
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Beim Betrieb wird die Grobeinstellung der Lage der zweiten Stößelschiene 16 durch eine entsprechende Festlegung der Bügel
18 gegenüber dem Stößelträger 19 bewirkt; eine Peinstellung
dieser Lage erfolgt mittels des Justierelementes 31, das an dem Ende der Nockenschlitzplatte 28 vorgesehen ist.
Während die Einstellung mittels der Bügel 18 lediglich durchführbar
ist, wenn die Maschine außer Betrieb gesetzt ist, weil eine entsprechende Einstellung an jedem Bügel erforderlich ist
und eine Spannung in den sich gegenüber der Maschine bewegenden Garnen aufrechterhalten werden muß und weil die Schaffung
eines Rückstich-Anziehvorganges bei jedem Stich gegen ein gleichzeitiges Lösen aller Bolzen 21 spricht, wenn die Bügel
an dem Stößelträger 19 angebracht sind, liegt die gleiche Schwierigkeit nicht in dem Falle des Einstellelementes 31 vor,
wobei der Stößelträger durch eine Schwenkbewegung der Schwenkarme
23 angehoben oder abgesenkt wird, weil die Garne stets unter Spannung verbleiben und die Einstellung in der richtigen
Lage gleichzeitig bei allen Stellungen in Längsrichtung der Stößelschiene auftritt.
Mittels des vorliegend beschriebenen Einstellelementes ergibt sich eine einfache und doch wirksame Einstellung, welche sich
auf die Veränderung der Weglänge bei dem Stößelschienenmechanismus mit einem hohen Maß an Genauigkeit innerhalb des Bereiches
der möglichen Einstellung auswirkt, wie sie durch den Winkel des Schlitzes sowie das Ausmaß der möglichen Verschiebung
der Platte bestimmt ist. Durch Anbringung der Einstell— elemente in einer leicht zugänglichen Stellung kann eine Justierung
sogar während des Betriebes der Maschine durchgeführt werden, wobei sich eine Möglichkeit für eine höchst genaue
Einstellung gemäß den dann vorliegenden Betriebsbedingungen der Maschine ergibt. Dies offenbart sich in der Qualität des
Enderzeugnisses im Sinne der Erzielung einer optimalen Stößelschienenwirkung
auf dieses Erzeugnis.
Obgleich vorzugsweise die "feste" Stößelschiene durch Bügel
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aufgelagert ist, welche hinsichtlich ihrer Einstellung gegenüber dem Stößelträger justierbar sind, Ist der Erfindungsgedanke auf. dieses Merkmal nicht beschränkt.
Auch können wahlweise Elemente vorgesehen sein, um die Längsverschiebung
der Nockenschlxtzplatte zu bewirken. Zu diesem Zweck könnte ein Keilnocken verwendet werden, welcher auf die
Platte wirksam ist.
Die Erfindung schafft also einen einstellbaren Stößelschienenmechanismus
für eine iiadelfilzmaschine mit einer ersten und zweiten Stößelschiene, die an dem Maschinengestell bzw. einer
Nadelschiene befestigt sind. Die erste Stößelschiene umfaßt ein Verbundgebilde, welches eine beweglich angebrachte Stößelschiene
enthält, die durch im Abstand vorgesehene Schwenkarme aufgelagert ist? ein Einstellelement dient zur Veränderung der
V/inkelsteilung dieser Arme gegenüber einem Pestpunkt, wobei
die relativen Stellungen der ersten und zweiten Stößelschiene in deren Extremalstellung einstellbar sind.
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Claims (7)
1. Einstellbarer Stößelschienenmechanismus für eine Nadelfilzmaschine
mit einer ersten Stößelschiene in Anbringung an dem Nadelfilzmaschinengestell, welche sich quer zu der Maschine
sowie im Abstand parallel gegenüber der Nadelschiene erstreckt, sowie einer zweiten Stößelschiene in beweglicher
Anordnung mit der Nadelschiene, wobei die zweite Stößelschiene in gleicher Weise parallel zu der Nadelschiene verlaufend
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Stößel ein zusammengesetztes Gebilde einschließlich
einer beweglich angebrachten Stößelschiene (16) umfaßt und daß ein Einstellelement (31) zur Auslenkung dieser
beweglichen Schiene (16) in deren Querrichtung vorgesehen ist, um in wirksamer Weise den Abstand der ersten und
zweiten Schiene (11, 16) in einer relativen Extremalsteilung
dieser Schienen zu verändern und einen gewählten Abstand dieser Schienen aufrechterhalten.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglich angebrachte Stößelschiene (16) auf einem oder
mehreren Schwenkarmen (23) gelagert ist und daß das Einstpf"1
element (31) zur Veränderung der Winkelstellung des oder der Arme (23) gegenüber einer Bezugsstellung eingerichtet ist,
um die Stellung der Stößelschiene (16) in Querrichtung hierzu einzustellen.
3. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einstellelement (31) ein längliches, in Längsrichtung verschiebbares Zwischenglied (Nockenschlitzplatte
28) aufweist, welches gegenüber der Nadelschiene (12) einstellbar angeordnet ist, und daß ein Nocken (Schlitz 27)
sowie ein Nockenfolgemechanismus (Bolzen 26) zur Verbindung des Zwischengliedes sowie der beweglich angeordneten Stößelschiene
(16) vorgesehen sind, wobei eine Umwandlung einer Auslenkung des Zwischengliedes in einer ersten Richtung in
eine Auslenkung der Stößelschiene (16) in einer zweiten Richtung rechtwinklig zu der ersten Richtung ermöglicht wird,
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_^_ 2H2064 ■
4» Mechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet s daß
der ITocken und der NOckenfolgemechanismus einen Schlitz (27)
in dem Zwischenglied umfaßt, welcher gegenüber der Längsachse des Gliedes (ITockenechlitzplatte 28) geneigt ist8 und
daß ein KOckenfolgeglied (Bolzen 26) in dem Schlitz arbeitend
vorgesehen ist, welches mit den gegenüber diesem Schlitz beweglich angeordneten Stößelschienen (16) verbunden
ist und die Schienen auflagert.
5. Mechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnetp daß
das Kockenfolgeglied mit einem Stößelschienenträger (19)
verbunden und die bewegliche Stößelschiene (16) einstellbar
an dem Träger angebracht ist.
6. Mechanismus nach einem der Ansprüche 3 - 5t dadurch gekennzeichnet,
daß das Einstellelement (31) eine Anordnung zur Bewirkung der Längsverschiebung dee Zwischengliedes (Noekenschlitzplatte
28) und eine axial festgelegte, jedoch in einem Schubblock (33) drehbare Gewindestange (32) umfaßt,
wobei der Schubblock an dem Maschinengestell befestigt ist, und daß eine Einstellmutter (34) mit der Stange in Eingriff
steht und demgegenüber drehfest gehalten ist, wobei die Einstellmutter an dem Zwischenglied befestigt ist.
7. Mechanismus nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegliche Stößelschiene (16) an dem Zwischenglied (Hockenschlitzplatte 28) justierbar angebracht
ist.
2098U/Q867
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