DE2039307A1 - Scharnier fuer Kraftfahrzeugtueren - Google Patents
Scharnier fuer KraftfahrzeugtuerenInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/06—Hinges or pivots of special construction to allow tilting of the members
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
- E05D5/06—Bent flaps
- E05D5/062—Bent flaps specially adapted for vehicles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/04—Hinges adjustable relative to the wing or the frame
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
- E05Y2900/53—Type of wing
- E05Y2900/531—Doors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hinges (AREA)
Description
- Scharnier für graftfahrzeugtüren Die Erfindung betrifft ein Scharnier für Kraftfahrzeugtüren, bei dem das feststehende Scharnierteil mit dem beweglichen Scharnierteil über einen Kugelzapfen verbunden ist.
- Beim Einbau von Kraftfahrzeugtüren in den Fahrzeugaufbau wird ein überall etwa gleicher Abstand zwischen umlaufender TUrkante und den angrenzenden Fahrzeugteilen angestrebt. Die Ginstellung der Türen erfolgt dabei sowohl über in Scharnierteilen angeordneten Langldchern als auch mittels zwischen gelösten Scharnierteilen und zugehörigen Anschlagteilen des Fahrzeugaufbauei oder der Tür eingebrachten Uhterlegstrtifen. Diese Art der Ttireinstellung ist kostspielig, zumal auch Unterlegstreifen verschiedener Stärke erforderlich und auf Lager zu halten sind.
- Diese Nachteile vermeidet die Erfindung dadurch, daß mindestens eines der Scharnierteile ein von eines einzigen Befestigungsmittel durchsetztes Schwenkteil aufweist, das über eine kugelförmige Fläche mit der Fahr zeugtür oder dem Fahrzeugaufbau in Verbindung steht, wobei das Scharnier bei gelöstem Befestigungslittel allseitig einstellbar ist.
- Beim erfindungsgemäßen Scharnierteil ist ein weiterer Vorteil darin zu sehen, daß es sowohl für nach links als auch für nach rechts öffnende Türen zu verwenden ist, zudem kann ein Einbau mit nach oben oder nach unten gerichtetem Kugelzapfen erfolgen.
- In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß am Schwenkteil ein Kragarm angeordnet ist, der an seinem freien Ende eine Kugelpfanne zur Aufnahme des mit dem jeweiligen feststehenden oder beweglichen Scharnierteil in Verbindung stehenden Kugelzapfens aufweist.
- Gemäß der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß das Schwenkteil bzw. seine Fläche mit einer entsprechend ausgebildeten, in einem Anschlagteil der Fahrzeugtür oder des Fahrzeugaufbaues angeordneten Mulde in Verbindung steht und die Mulde zum Durchtritt des Befestigungsmittels ein Langloch aufweist, wobei das Schwenkteil durch eine mit der Schraube zusammenwirkende, mit der Rückseite der Mulde kraftsehlUssi.g in Verbindung stehende Klemmutter gehalten ist« Weitere Einzelheiten der ETrfjndung sind in der folgenden Zeichnungsbeschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Figur 1 ein Scharnierteil mit entsprechend geformtes Anschlagteil, Figur 2 zwei AusfUhrungsbeispiele eines Scharniers.
- Das in Figur 1 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Scharnierteiles 1 besteht aus einem im wesentlichen kugelsegmentförmigen Schwenkteil 2 sowie einem an diesem angeordneten Kragarm 3, der an seinem freien Ende eine Kugelpfanne 4 zur Aufnahme des mit dem jeweiligen feststehenden oder beweglichen Scharnierteil in Verbindung stehenden Kugelzapfens 9 aufweist. Die Kugelpfanne 4 kann beispielsweise als wartungsfreies Kunststofflager ausgebildet sein.
- Das Schwenkteil 2 steht mit seiner kugelförmigen Fläche 6, die vorzugsweise geriffelt sein kann, mit einer entsprechend ausgebildeten, in einer Wand 7 der Fahrzeugtür oder des Fahrzeugaufbaues angeordneten Mulde 8 in kraftschlüssiger Verbindung. Um die vorgenannte Verbindungsart zu erreichen, ist das Schwenkteil 2 von einer einzigen Schraube 9 durchsetzt, die ferner ein Langloch 10 der Mulde 8 durchtritt und mit einer mit der Rückseite der Mulde 8 kraftschlüssig in Verbindung stehenden Klemmutter 11 zusammenwirkt. Um beim Lösen bzw. Anziehen der Schraube 9 ein Drehen der Klemmutbr 11 zu vermeiden, weist diese einen Ansatz 12 auf, der mit den Längsseiten des Langloches 10 formschlüssig in Verbindung steht.
- Soll aus Einbaugründen das Schwenkteil 2 klein ausgeführt werden, ist es zweckmäßig, im Schwenkteil 2 ein Innengewinde (nicht dargestellt) anzuordnen und beispielsweise die Schraube 9 von der Rückseite der Mulde 8 her einzuführen. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, die Kugelpfanne 4 so am Kragarm 3 anzuordnen, daß der Kugelzapfen 5 in eine zur in Fig. 1 dargestellten Richtung entgegengesetzten Richtung weist.
- Der Vorteil der Erfindung, nämlich allseitige Einstellbarkeit des Scharnieres bei geringstem Arbeitsaufwand und unter Vermeidung zusätzlicher Hilfsmittel, wie Unterlegstreifen, kommt in den in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispielen dadurch voll zur Geltung, daß sowohl das feststehende Scharnierteil 1 als auch das bewegliche Scharnierteil 101 bzw. 102,durch einen Kugelzapfen 51 verbunden, je ein kugelsegmentförmiges Schwenkteil aufweisen.
- Um die Einstellung solcher Scharniere 13, 130 zu vereinfachen, weist z.B. die das feststehende Scharnierteil 1 aufnehmende Mulde ein in vertikaler Richtung verlaufendes Langloch auf, während in der das bewegliche Scharnierteil 101 bzw. 102 aufnehmenden Mulde ein horizontal ausgerichtetes Langloch angeordnet ist.
- Durch eine Drehung der Scharnierteile 1, 101 bzw.
- 102, bei jeweils gelöster Schraube 9, 91 sowie einer Schwenkbewegung in den durch die jeweiligen Langlöcher festgelegten Schwenkebenen, können die von der Schwenkachse 14 der Fahrzeugtür durchsetzten Scharniergelenke 15 im Raum so angeordnet werden, daß die über die Scharniere 13, 130 am Fahrzeugaufbau befestigten Fahrzeugtüren einen überall etwa gleichen Abstand zwischen umlaufender Türkante und den angrenzenden Fahrzeugteilen aufweisen.
- Patentanspruche:
Claims (5)
- Patentansprüche: 1) Scharnier für Kraftfahrzeugtüren, bei dem das feststehende Scharnierteil mit dem beweglichen Scharnierteil über einen Kugelzapfen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Scharnierteile ein von einem einzigen Befestigungsmittel (9) durchsetztes Schwenkteil (2) aufweist, das über eine kugelförmige Fläche (6) mit der Fahrzeugtür oder dem Fahrzeugaufbau in Verbindung steht, wobei das Scharnier bei gelöstem Befestigungsmittel allseitig einstellbar ist.
- 2) Scharnier nach Anspruch 1 d.g., daß am Schwenkteil (2) ein Kragarm (3) angeordnet ist, der an seinem freien Ende eine Kugelpfanne (4) zur Ausnahme des mit den jeweiligen feststehenden oder beweglichen Scharnierteil in Verbindung stehenden Kugelzapfens (5) aufweist.
- 3) Scharnier nach den Ansprüchen 1 und 2 d.g., daß das Schwenkteil (2) bzw. seine Fläche (6) mit einer entsprechend ausgebildeten, in einem Anschlagteil der Fahrzeugtür oder des Fahrzeugaufbaues angeordneten Mulde (8) in Verbindung steht und die Mulde (8) zur Durchtritt des Befestigungsmittels (9) ein Langloch (10) aufweist, wobei das Schwenkteil (2) durch eine mit der Schraube (9) zusenwirkende-., iit der RUckseite der Mulde (8) kraftschlüssig in Verbindung stehende Kleimmutter (11) gehalten ist.
- 4) Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 3 d.g., daß die Klemmutter (11) über einen Ansatz (12) mit den Längsseiten des Langloches (10) formachlüssig 1n Verbindung steht.
- 5) Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 4 d.g., daß die Fläche (6) des Schwenkteiles (2) geriffelt ist.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702039307 DE2039307A1 (de) | 1970-08-07 | 1970-08-07 | Scharnier fuer Kraftfahrzeugtueren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702039307 DE2039307A1 (de) | 1970-08-07 | 1970-08-07 | Scharnier fuer Kraftfahrzeugtueren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2039307A1 true DE2039307A1 (de) | 1972-02-10 |
Family
ID=5779139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19702039307 Pending DE2039307A1 (de) | 1970-08-07 | 1970-08-07 | Scharnier fuer Kraftfahrzeugtueren |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2039307A1 (de) |
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