DE2036612C2 - Verfahren zur Herstellung eines nadelförmigen, mit Kobalt modifizierten Maghemitpulvers - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines nadelförmigen, mit Kobalt modifizierten MaghemitpulversInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (GB-PS 9 79 721) wird einer Kobaltchloridlösung, die Eisenoxidteilchen
enthält, Ammoniumoxalat zugesetzt, so daß sich auf den Eisenoxidteilchen ein Niederschlag von
Kobaltoxalat -bildet Die Eisenuxidteilchen mit dem
darauf befindlichen Niederschlag von Kobaltoxalat werden dann einer vierstündigen Wärmebehandlung bei
5000C ausgesetzt Bei dieser Wärmebehandlung tritt
eine sehr starke Volumenvergrößerung des Kobaltoxalats ein, so daß eine poröse und ungleichmäßige
Oberfläche entsteht und sich eine breite Streuung der Koerzitivkraft ergibt.
Es ist ferner ein Verfahren bekannt (US-PS 29 41 901 und 30 75 919), bei dem ein wasserlösliches Eisensalz
und ein wasserlösliches Kobaltsalz in einer wäßrigen Lösung aufgelöst und aus dieser Lösung die Hydroxide
dieser Metalle gemeinsam niedergeschlagen werden. Diese niedergeschlagenen Hydroxide werden dann
unter Anwendung eines basischen Mediums in kobalthaltige ferromagnetische Eisenoxide umgewandelt und
einer Wärmebehandlung unterworfen. Bei diesem Verfahren erweist es sich im Hinblick auf das 5i/
gleichzeitige Ausfällen von Eisenhydroxid und Kobalthydroxid als sehr schwierig, das Wachsen der Kristalle
aus kobalthaltigem ferromagnetischen Eisenoxid genau zu steuern. Die praktische Durchführung dieses
Verfahrens ist daher äußerst schwierig. ,
Dur Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruches vorausgesetzten Art so auszubilden, daß es bei einfacher
Verfahrensführung gestattet, ein mit Kobalt modifiziertes Maghemitpulver zu gewinnen, das eine hohe
Koerzitivkraft geringer Streuung bei gleichzeitig gutem Übersprechwert und eine gute Temperaturbeständigkeit
der Magnetisierung besitzt (»Übersprechwert« ist hierbei ein Maß für die unerwünschte magnetische
Übertragung eines aufgezeichneten Signales auf die &5 benachbarte Spur eines aufgewickelten Magnetbandes,
ausgedrückt in dB als Verhältnis des ursprünglichen Signales zum übertragenen Signal).
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß durch- das
kehnzeichnende'Merkmal des Patentanspruches gelöst
Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 ein Diagramm, das den Zusammenhang
zwischen der Kobaltmenge und der Koerzitivkraft veranschaulicht, ■
Fig.2 ein Diagramm, das die Abhängigkeit des
Obersprechwertes von der Kobaltmenge zeigt
25,8 g eines nadelförmigen Gcethits FeO(OH) (0,5 um
lang und 0,05 um im Durchmesser), wie auf dem Markt erhältlich, und 238 g Kobaltchlorid CoQ2 -6 H2O
werden in einem Reaktionsgefäß mit 400 cm3 Wasser zusammengebracht und gut vermischt, so daß sich der
Goethit im ganzen Gefäß verteilt Dann werdon 10 cm3 Ammoniakwasser, enthaltend 14 Mol Ammoniak pro
Liter Wasser, der Mischung zugesetzt und gut verrührt Die resultierende disperse Lösung wird in ein mit einem
Rührer versehenes, geschlossenes Gefäß gebracht und während vier Stunden bei etwa 800C gerührt; hiernach
erfolgt eine Abkühlung auf Zimmertemperatur. Dann wird die Mischung aus dem Gefäß entnommen, mit
Wasser gespült, getrocknet und pulverisiert Man erhält auf diese Weise ein-feobalthaltiges Goethit-Pulver.
Das nadeiförmige, kobalthaltige Goethit-Pulver wurde mittels eines Elektronenmikroskopes untersucht,
konnte jedoch von dem verwendeten Goethit-Pulver nicht unterschieden werden.
Das nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellte Goethit-Pulver wird in einen Reduktionsofen
gebracht und dadurch reduziert, daß Wasserstoff in einer Menge von 1 l/min bei 4000C während zwei
Stunden über das Goethit-Pulver geleitet wird. Dann wird der Wasserstoff durch Stickstoff ersetzt und es
wird die Temperatur auf 1000C abgesenkt; hiernach wird der Stickstoff durch Luff ersetz.
Danach wird das Goethit-Pulver einer Oxidationsbehandlung bei 3000C während zwei Stunden unterworfen,
so daß ein nadelförmiger, mit Kobalt modifizierter Maghemit entsteht, der im folgenden als Probe 1
bezeichnet wird.
17,8 g Goethit, entsprechend dem im Beispiel 1 verwendeten, werden in 300 cm3 Wasser gut dispergiert;
dann werden 1,81g Kobaitchlorid CoCl2-OH2O,
aufgelöst in 500 cm3 Wasser, zugesetzt. Der Mischung werden dann 10 cm3 Ammoniakwasser zugegeben,
enthaltend 14 Mol Ammoniak pro Liter Wasser. Die Mischung wird während etwa einer Stunde geschüttelt
bzw. umgerührt und dann mit Wasser gewaschen, getrocknet und pulverisiert. Man gewinnt auf diese
Weise ein kobalthaltiges Goethit-Pulver.
Das so hergestellte Goethit-Pulver wird in einem Reduktionsofen einer Reduktion mit Wasserstoff bei
4000C während einer Stunde ausgesetzt, dann auf 1000C
abgekühlt und bei 38O0C während einer Stunde oxidiert.
Auf diese Weise erhält man ein kobaltmodifiziertes, nadeiförmiges Maghemit-Puiver, das im folgenden als
Probe 2 bezeichnet wird.
Bei diesem Beispiel werden 25,3 g Goethit FeO(OH) und 3,57 g Kobaltchlorid CoCI2 · 6 H2O benutzt, und es
wird anstelle einer Lösung von Ammoniak in Wasser
eine 1Ao NormaUösung kaustifizierter Soda (Natriumhydroxid)
verwendet Der ρίΊ-Wert der Suspension wird
auf 9,0 eingestellt Mit denselben Verfahrensschritten wie im Beispiel 1 wird ein kobaltmodifiziertes Maghemit-Pufver
erzeugt, das im folgenden als Probe 3 bezeichnet wird.
22,4 g nadelförmiger Magnetit wird als Ausgangsmaterial
anstelle von Goethit FeO(OH) (wie beim ι ο Beispiel 1) benutzt; im übrigen werden genau dieselben
Verbindungen und Behandlungen wie im Beispiel 1 zur Herstellung eines nadeiförmigen, kobalthaltigen Magnetit-Pulvers
verwendet Das resultierende Pulver wird einer Oxidation in Luft bei 4000C während zwei
Stunden ausgesetzt, wodurch man ein nadeiförmiges, kobalthaltiges Maghemit-Pulvec erhält, das im folgenden
als Probe 4 bezeichnet wird.
23,2 g nadelförmiger Maghemit y-Fe2Oa wird anstelle
von Goethit (wie im Beispiel 1) benutzt; man läßt ihn eine ähnliche Reaktion wie im Beispiel 1 durchlaufen,
wonach er in Luft bei 4000C während zwei Stunden oxidiert wird, so daß Kobalt in den nadeiförmigen
Maghemit diffundiert und sich ein kobalthaltiges, nadeiförmiges Maghemit-Pulver ergibt, das im folgenden
als Probe 5 bezeichnet wird.
Bei den so erzeugten fünf Proben läßt man somit Kobalt in das nadeiförmige Maghemit-Pulver diffundieren;
die magnetischen Eigenschaften dieser Proben sind ausgezeichnet Die nachstehende Tabelle zeigt die
Magnetisierung (in Vsm/g), die Koerzitivkraft (in A/m)
und den Übersprechwert der Proben 1 bis 5 sowie eines üblichen, nadeiförmigen Maghemits, der kein Kobalt
enthält
Probe | Magneti sierung (Vsm/g) |
Koerzitiv kraft (A/m) |
Übersprech wert (dB) |
1 | 5,89 · ICI10 | 39 800 | -54 |
2 | 5,89 | 39 800 | -53 |
3 | 5.73 | 54 128 | -56 |
4 | 5,31 | 40 596 | -52 |
5 | 5,73 | 39 004 | -52 |
Bekanntes Material |
6,05 | 25 472 | -56 |
Aus dieser Tabelle geht hervor, daß die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten magnetischen
Materialien eine wesentlich größere Koerzitivkraft als das bekannte, kein Kobalt enthaltende
Maghemit-Pulver besitzen; trotz ihres Kobaltgehaltes -to liegt der Übersprechwert etwa bei dem des üblichen,
kein Kobalt enthaltenden Pulvers.
Das Diagramm in F i g. 1 zeigt die Beziehung zwischen dem Kobaltgehalt χ und der Koerzitivkraft
Hc. Der Kobaltgehalt χ ergibt sich aus der an der -»5
Abszisse aufgetragenen Gleichung. Die Kurven 1 und 2 zeigen die Koerzitivkraft für ein kubisches Maghemit-Pulver
und für das erfindungsgemäße nadeiförmige Maghemit-Pulver, gemessen in einem Magnetfeld von
143 280 A/m. Ein Vergleich der beiden Kurven zeigt, "><' daß die Koerzitivkraft Hc bei dem erfindungsgemäßen
nadeiförmigen Maghemit-Pulver um ca. 8000 bis 12 000 A/n:, höher als bei dem üblichen kubischen
Maghemit-Pulver ist. Die Kurve 3 zeigt die Koerzitivkraft Hc des erfindungsgemäßen Maghemit-Pulvers
gemessen in einem Magnetfeld von 501 480 A/m. Aus diesen Kurven ergibt sich, daß man ein magnetisches
Aufzeichnungsmedium einer gewünschten Koerzitivkraft durch Wahl des für den jeweiligen Anwendungszweck geeigneten Kobaltgehaltes herstellen kann.
Das Diagramm gemäß F i g. 2 zeigt die Abhängigkeit des Übersprechwertes vom Kobaltgehalt Die Kurve A
zeigt die Übersprechwert-Kennlinie eines Bandes, das ein nach dem üblichen Verfahren hergestelltes, nadeiförmiges, kobaltmodifiziertes Magheniit-Pulv<:r aufweist,
während die Kurve B die Verhältnisse für ein Band mit dem erfindungsgemäß hergestellten, nadeiförmigen,
kobaltmodifizierten Maghemit-Pulver veranschaulicht. Der Gehalt an Kobalt ist in Prozentsätzen
von (3Co/Fe + Co) angegeben. Das Diagramm zeigt, daß der Übersprechwert des Bandes mit dem
erfindungsgemäßen Puiver im ganzen Kobaltbereich besser als beim Band mit dem üblichen Pulver ist.
Hierzu 2 ßlatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch: . ■■ ■»Verfahren zur Herstellung eines nadelförmigen, mit Kobalt modifizierten Maghemitpulyers, gemäß dem nadeiförmiges Goethit-, Magnetit- oder Maghemitpulver in einer Kobaltchloridlösung dispergiert und durch Zugabe einer Ammoniumverbindung zu dieser Dispersion eine Kobaltverbindung auf dem Pulver niedergeschlagen und anschließend eindiffundiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Dispersion Ammonium- oder Natriumhydroxid in wäßriger Lösung zur Bildung und Ausfällung von Kobalthydroxid zugesetzt und zur Eindiffundierung des Kobalts das Goethit-, Magnetit- oder Maghemitpulver in Luft erhitzt wird, wobei im Falle von Goethitpulver als Ausgangsmaterial der oxidierenden Behandlung eine Reduktion vorgeschaltet wird.20
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