DE2036347A1 - Sicherheitssteuerung fur einen Antriebs motor eines Kompressors - Google Patents
Sicherheitssteuerung fur einen Antriebs motor eines KompressorsInfo
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Description
2221 Camden Court
Oak Brook, Illinois 60521 / V.St.A.
Unser Zeichen: P 2082
Sicherheitssteuerung für einen Antriebsmotor
eines Kompressors
Die Erfindung bezieht sich auf Sicherheitssteuerungen für
eine Betriebsüberwachung eines Kompressormotors in Kühlsystemen
und insbesondere auf eine solche Steuerung, die in Abhängigkeit vom Ausbleiben des Kompressorschmieröldruckes,
der beim Anlaufen einen bestimmten Druck erreicht, das System abschaltet.
Bei bekannten motorgetriebenen Kühlsystemen ist für den
Kompressor unter Druck stehendes Schmieröl erforderlich, ohne daß ein Lagerschaden des Kompressors schnell auftritt.
Es war bisher üblich, Schutzsteuerungen für das Schmieröl bei solchen Kompressoren vorzusehen, die einen Mechanismus
enthalten, der abtastet, ob öl bei einem vorbestimmten
Druck durch die ölpumpe zu den Kompressorlagern und Mechanismen geliefert wird. Beim Anfahren des Kompressormotors
wird das System, falls ein unzureichender Druck zu dem Kom pressormotor während eines Prüf Zeitraumes festgestellt wird",
abgeschaltet, um einen Schaden an dem Kompressor zu vorhin*·
dern.
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Bei anderen Ausführungen, wenn beispielsweise der Kompressor
unter niedrigen Umgebungstemperaturen betrieben wird, kann ein richtiger Schmierdruck festgestellt werden
und trotzdem kann das System durch eine Grenzsteuerung für einen niedrigen Druck, die den Eingangsdruck zu dem Korn-'
pressor feststellt, in einen Abschaltzustand gebracht werden.
Bei der heutigen Entwicklung zur verstärkten Kühlung von
Wahrungsmitteln, Chemikalien und so weiter ergeben sich jedoch oft sehr große Verluste an Waren in dem EaIl eines
unbemerkten Abschaltens eines Kühlsystems. Selbst wenn ein solches Abschalten bemerkt wird, ist in manchen Fällen Wartungspersonal
nicht sofort verfügbar und wenn solches Wartungspersonal verfügbar ist, so fallen dadurch hohe Kosten
an. Es ist aus diesem Grunde wünschenswert, die Abschaltungen auf einem Mindestmaß zu halten.
Dies ist besonders der Fall, wenn das Abschalten durch einen vorübergehenden Zustand und nicht durch einen tatsächlichen
Mangel des Schmieröldruckmechanismuses bedingt ist. In Kühllastzügen
und Kühlwagons oder bei auf dem Dach montierten Kühleinheiten für Anlagen und große Gebäude sind die Kühleinheiten
für das Wartungspersonal relativ unzugänglich. Dies macht es auch dringend notwendig, daß ein Abschalten
nur auftritt, wenn dies unbedingt erforderlich ist.
Ein häufiges Abschalten tritt durch ein Zusammenbrechen des Öldruckes auf, was innerhalb einer bestimmten Zeit nach dem
Anfahren entsteht. Dies ist dadurch bedingt, daß sich das Kühlmittel mit dem öl während des Betriebes vermischt und
sich in dem Kurbelgehäuse oder ölsumpf absetzt, was eine richtige Ausbildung des Öldruckes zum Schmieren verhindert.
Ein Anfahren des Kompressormotors und ein Laufen für eine kurze Zeit führt dazu, dafii flüssige Kühlmittel aus dem Kurbelgehäuse
abzuführen, so daß dann der Öldruck zum Schmieren
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ausreicht. Jedoch kann unter diesen Bedingungen die Zeit-, die erforderlich ist, um Schmieröl zu den Lagern zu bringen,
so sein, daß ein kontinuierlicher Betrieb die Lager aufheizen kann und sich ein ernsthafter Schaden an dem Kompressor
ergibt. Mehrere kurze Dauerläufe getrennt durch kurze Abkühlperioden verhindern ein Überhitzen der Lager,
während dies eine zusätzliche Zeit für das Öl einräumt, um zu den Lagern gepumpt zu werden. Jedoch kann eine unbegrenzte
Zahl von Startversuchen, wenn das öl nach einem Fliessen durch den Kühlkreis' aufgehört hat, zu dem Kurbelgehäuse
zurückzukehren, einen ernsten Schaden für den Kompressor ergeben.
Um solche lästigen oder falschen Ausschaltungen beim Anfahren und solche Ausschaltungen auf ein Minimum zu verringern, die durch die Anwesenheit von Kühlmitteln in dem
Kurbelgehäuse bedingt sind, wobei dieses Kühlmittel abgeleitet werden kann, ist es wünschenswert, eine Steuerung
vorzusehen, die eine sichere Zahl von zeitlich aufeinanderfolgenden Startversuchen bewirkt, ehe das System ausgeschaltet
wird.
Bei bisherigen Versuchen wurde die druckabhängige Steuerung mit einem Folgezeitschalter kombiniert, um eine vorbestimaite
Zahl von Startversuchen zu ermöglichen. Es wurde jedoch festgestellt, daß solche Zeitschalter eine relativ
kurze Lebensdauer haben, wenn sie an vibrierenden Einrichtungen, beispielsweise Kompressoren, angebracht sind.
Es ist daher wünschenswert, für Kühlkompressoren eine
Sicherheitssteuerung vorzusehen, die beim Starten auf den
Kompressoröldruck anspricht und die einen betriebsmäßigen Lauf des Kompressors verhindert, bis ein solcher Öldruck
eine vorbestimmte Höhe erreicht hat, die für einen sicheren Betrieb ausreicht. Zusätzlich., stoppt eine solche Steuerung
bei einem Fehler des Schmiörmechanismuses, der eine aus-
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reichende Schmierung schafft, den Betrieb des Kompressormotors,
während sie eine vorbestimmte sichere Zahl von automatischen Wiederstartversuchen mittels einer einfachen
und billigen elektromechanischen Schalteinrichtung vorsieht.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, solch eine Sicherheitssteuerung einer einfachen und wirtschaftlichen Konstruktion
zu schaffen, bei der nur elektrothermomechanische Schaltvorrichtungen
für die Zeiteinstellung und die periodische Wiederholung verwendet werden.
In der Ausführung der Erfindung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
umfaßt die Sicherheitssteuerung einen Differenzialöldruckschalter,
der den Nettodruck mißt, der von der Öldruckpumpe zu den Kompressorlagern, geliefert wird, um die
Steuerung in einen Betriebszustand zu setzen, wenn ein ausreichender
Nettoöldruck erreicht ist. Viienn durch ein Versagen
ein solcher Druck nicht erreicht wird, wird ein Folgemechanismus in der Form eines elektrothermisch^ η Zeitverzögerungsschalters
in Kombination mi-t einem Sehrittrelais die Steuerung für eine Summe von drei Startversuchen mit einer
Warteperiode zwischen jedem Versuch in Gang setzen. Nach diesen drei Startversuchen schaltet das Schrittrelais das
System aus und es kann nur durch das Wartungspersonal von Hand wieder eingeschaltet werden.
In einem etwas abgewandelten Ausführungsbeispiel spricht die Folgesteuerung auf die untere Druckgrenze, anstatt auf den
Differenzialschmieröldruck an.
Bei einem anderen abgewandelten Ausführungsbeispiel spricht die Folgesteuerung sowohl auf den Differenzialschmieröldruck
als auch auf die untere Druckgrenze an, so daß die Steuerung in die Ausschaltstellung geht, falls nicht beide Drücke ihre
entsprechenden richtigen Höhen während einem der drei Startversuche erreichen.
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Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich, aus der
Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt"sind. In dieser sind:
Fig.1 eine vereinfachte schematische Darstellung eines angetriebenen
Kompressors für .ein Kühlsystem mit einem Elektroantriebsmotor, wobei der Kühlkreislauf und der
einer thermostatisehen Steuerung unterworfene Betriebsstromkreis des Motors gezeigt ist und die einen schematischen
Schaltplan einer druckabhängigen. Folgesteuerung enthält, die auf einen Differenzialöldruck anspricht
und den Gegenstand der Erfindung umfaßt,
Fig.2 ein Ausschnitt einer vereinfachten schematischen Darstellung
in perspektivischer Form eines elektromechanischen Schrittrelais, das in dem Schaltplan der Fig.1
verwendet wird,
Fig.3 eine Abwandlung eines Teiles des Schaltbildes der
Fig.1, um die Steuerung von dem Druck an dem Kompressoreintritt, nämlich dem niedrigen Druck, abhängig zu
machen, anstatt von dem Differenzialöldruck und er ist dazu vorgesehen, den Teil der Fig.1 zu ersetzen, der
durch die Klammern BR1 bis ER4 bezeichnet ist und
Fig.4 eine Darstellung eines Teiles des Schaltplanes der
Fig.1, der dem der Fig.3 ähnlich ist, jedoch, abgewandelt ist, um die Steuerung sowohl von dem niedrigen
Druck als auch von dem Differenzialöldruck abhängig zu machen.
Ein typisches mit einem Kompressor arbeitendes Kühlsystem ist in Fig.1 gezeigt und es besteht aus einem allgemein mit
MDC bezeichneten motorgetriebenen Kompressor mit einem Motor M sowie aus mit dem Kompressor MDC durch die Leitung TU verbundenen
Kondensator C mit einem nachgeschalteten Ausdeh-
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nungsventil EV und einem diesem "Ventil naengeschaIteten ■
Verdampfer E, der wiederum mit dem Kompressor -MDG verbunden
ist. Kühlflüssigkeit fließt von dem Kompressor IvJDC durch, den Kondensator C, dann durch das Ausdehnungsventil
EV und den Verdampfer E zurück zu dem Kompressor, wie dies
durch den Richtungspfeil Έ gezeigt ist.
"über J^etzleitungen I/l, L2 wird von einer nicht gezeigten
Quelle elektrische Energie benutzt, um den Motor des motorgetriebenen Kompressors IvS)C mit Energie zu versorgen und
über Netzleitungen L3, ΙΛ-, um die Steuerkreise für den Motor
mit Energie zu versorgen. Ein allgemein mit T bezeichneter Thermostat ist mit seinen Kontakten an die Leitung L3 in
Reihe mit üblichen Sicherheitssteuerungen. LPL, HPL in der Form von normalerweise geschlossenen Kontakten zur Überwachung.des
Motorbetriebes angeschlossen. Der Thermostat und die Sicherheitssteuerungen können allgemein bekannte Geräte
sein, wie sie für die Betriebssteuerungen des Systems verwendet werden. Die normalerweise geschlossenen elektrischen
Kontakte LPL und BPL können die üblichen· Grenzkontakte
für einen hohen Druck bzw. einen niedrigen Druck des Kühlsystems zur Verhinderung eines Betriebes sein, wenn solche
hohen oder niedrigen Grenzen überschritten werden.
Mit IuIR ist die Spule eines Anfahrrelais für den Kompressormotor,
mit SR die Erregerspule eines Schrittrelais und mit TD die Heizung eines Zeitgebers, der mit Wärmeausdehnung
arbeitet, bezeichnet, wie er in der U.S.-Patentschrift Nr.· 2 814 686 beschrieben ist.
Die Kontakte MR1, MR2- in dem Stromversorgungskreis für den
Kompressormotor M sind Kontakte eines Motorrelais MR. Mit RS ist ein von Hand zu betätigender Rückstellschalter bezeichnet,
der durch eine Feder S1 mit Kontakten RS1 in Eingriff gedruckt wird und der .betätigt werden kann, um die Kontakte
RS1 zu öffnen und RS2 zu schließen.
Mit TDS ist die Betätigungseinrichtung für einen Zeitver-r
zögerungsschaIter TDS "bezeichnet und er ist für den normalerweise
geschlossenen Zustand der Kontakte TD2 für den abgekühlten Zustand seiner Heizxmg TD gezeigt. Bei einer
Einschaltung der Heizung TD für ein· vorbestimmtes Zeitintervall wird TDS betätigt, um die Eontakte TD2 zu öffnen und
die Kontakte TD1 zu schließen. Bei dem Ablauf einer vorbestimmten Abkühlzeit, nachdem die Heizung TD ausgeschaltet
ist, kehrt der Schalter TDS in den normalerweise geschlossenen Zustand der Kontakte TD2 zurück.
Ein auf einen Differenzialöldruck ansprechender Schalter DPC ist schematisch mit einem Betätigungsorgan PI, das durch
eine gestrichelte Linie 2 mit der Druckeinlaßseite des motorgetriebenen
Kompressors verbunden und mit einem Betätigungsorgan PO dargestellt ist, daß durch eine gestrichelte
Linie 4- mit der DruckausgangsSeite der ölpumpe des Kompressors
verbunden ist. Der Schalter DPC wird durch eine Belastungsfeder S2 mit seinen Kontakten DPC1 normalerweise
geschlossen gehalten und er öffnet seine kontakte DPC1 und schließt seine Kontakte DPC2 unter Bedingungen, bei denen
die Nettodifferenz zwischen der Einlaß- und Auslaßseite des Öldruckes für ausreichend gehalten wird, um eine Druckschmierung
für den Kompressormotor zu schaffen.
Das Schrittrelais SR ist mit vier Kontaktsätzen ausgerüstet, die mit SR1, 1SR3, 2SR 3 und SR4 bezeichnet sind
und die für die Ausgangsnullstellung des Schrittrelais gezeigt
sind, wie es im nachstehenden in Bezug auf 3?ig.2 beschrieben ist.
Das ßchrittrelais der Fig.2 ist in seiner Anfangs- oder
Nullstellung gezeigt und es hat eine Erregerspule SR, die um einen Pol 10 gewickelt ist. Eine Erregung der Spule SR
erzeugt"eine magnetische Anziehung und eine Bewegung eines
Ankers 12 um seinen Schwenkpunkt 13 nach unten zu dem Pol
hin. Eine solche nach unten gerichtete Bewegung spannt eine-
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an dem Anker 12 angebrachte Feder 14. Die Feder 14- ist bestrebt,
den Anker 12 nach einem Ausschalten der Spule -SR des
Schrittrelais in seine Ausgangsstellung nach oben zurückzubewegen.
Der Anker 12 betätigt mit seinem freien Ende den beweglichen Kontakt eines Kontaktpaares SR1. Bei einem Antrieb
nach unten trennt der Anker 12 die Kontakte SR1 des Schrittrelais und bei seinem Lösen und Rückkehren nach oben
durch die Kraft der Feder 14 ermöglicht der Anker, daß sich die Kontakte SR1 wieder schließen. Zusätzlich dreht bei Jedem
Lösen des Ankers eine Sperrklinke 16 ein Sperrklinkenrad 18 im Uhrzeigersinn, wobei Nocken 20, 21 und 23 gedreht
werden, die in vorbestimmten Stellungen längs einer an dem
Sperrklinkenrad 18 angebrachten Stange 24 befestigt sind. Die Kontakte SR4, 1SRJ und 2SR3 sind zu einer geschlossenen
Stellung hin durch die Nachgiebigkeit ihrer Blattfedern belastet. In der Nullstellung sind, wie gezeigt, die Kontakte
SR4 durch den Nocken 20 offengehalten. ' :
Beim Betrieb zieht das Schrittrelais auf eine erste Erregung
ihrer Spule SR hin den Anker 12 nach unten, wobei die Kontakte SR1 getrennt werden. Bei einem Ausschalten der Spule.
SR kehrt der Anker 12 durch die Schraubenfeder 14 in seine obere Stellung zurück, wobei die Kontakte SR1 wieder geschlossen
werden und das Sperrklinkenrad 18 einen ersten Schritt ausführt. Dieser erste Schritt einer Drehung veranlaßt
den Nocken 20, die Kontakte SR4 loszulassen, die dann schließen können. Bei jedem nachfolgenden Erregen, und
Abschalten der Relaisspule SR öffnen und schließen sich die Relaiskontakte SR1. Die Kontakte SR4 bleiben geschlossen,
bis das Relais in seine Nullstellung bei dem vierten Schritt, wenn diese Kontakte wieder aufgedrückt werden, zurückkehrt.
Die Kontakte SR'4 schließen daher bei dem ersten Schrittdes
Relais, d.h. bei dem ersten Abschalten der Spule SR, und sie bleiben während des zweiten und dritten-Schrittes geschlossen,
während sie sich bei dem vierten Schritt wieder öffnen. Die Kontakte 1 SRJ 'und 2SRJ werden beide durch die
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Nocken 21 und 23 bei dem dritten Schritt des Relais, d.h.'
bei dem dritten Abschalten der Heiaisspule SR aufgedrückt und bei dem vierten Schritt oder der Rückkehr zu der Nullstellung
des Schrittrelais wieder geschlossen.
Um den Betrieb der Zyklussteuerung zu erläutern, sei jingenommen,
daß die Drücke auf der Hochdruck- und Niederdruckseite des Kompressors beide innerhalb der Betriebsbereiche
sind, so daß die unteren und oberen Grenzkontakte LPL und
HPL der Betriebssteuerungen geschlossen sind. Als nächstes sei angenommen, daß die Thermostatkontakte T schließen, um
ein Anlaufen des Kompressormotors zu veranlassen. Bei diesen Bedingungen ist der Stromkreis 'für die Heizung TD des
Zeitverzogerungsschalters TDS geschlossen. Dabei verläuft der Stromkreis von der Netzleitung L3 über die jetzt geschlossenen Kontakte LPL, HPL und T der Betriebssteuerung,
über die SchaItkontakte TD2 des Zeitverzogerungsschalters
TDS, über die normalerweise geschlossenen Kontakte DPG1 des den Öldruckunterschied abtastenden Schalters und die Kontakte
2SR3 des Schrittrelais sowie über das Heizelement TD zu der Netzleitung IA. Die auf diese Weise eingeschaltete
Heizung TD beginnt auf den Zeitverzögerungsschalter TDS Wärme aufzubringen. Nach einer vorbestimmten Zeit reicht
diese Wärme aus, um die Kontakte TD2 des Zeitverzogerungsschalters
zu öffnen und die Kontakte.TD1 zu schließen, was eine erste zeitlich bestimmte Versuchsperiode beendet.
Während einer solchen ersten Periode ist festgestellt worden, ob duich die nicht gezeigte Pumpe des Kompressors ein
ausreichender Schmieröldruck erzeugt worden ist, der es rechtfertigt, den Mechanismus in. die Betriebsstellung zu
bringen,oder ob es erforderlich ist, den Mechanismus in den Ausschaltzustand zu versetzen, wie es im nachfolgenden
beschrieben ist.
Gleichzeitig mit dem Einschalten der Heizung TD ist ein Schaltkreis für die Simle MR des Mofcorrelais geschlossen.
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Dieser Schaltkreis geht durch die augenblicklich geschlossenen Kontakte TD2 des Zeitverzögerungsschalters ■>
über die jetzt geschlossenen Kontakte RS1 des von Hand zu betätigenden
Rückstellschalters , über die ebenfalls geschlossenen Kontakte 1SRJ des Schrittrelais und über die Spule LjR zu .
der ^etzleitung. IA. Das Motorrelais MR bringt bei seinem
Einschalten seine Kontakte MR1, MR2 in Eingriff, wobei der
Motor M des Kompressors durch die Hetzleitungen LI, L2 gespeist
wird und dadurch der Betrieb des Kompressors beginnt«
Als nächstes sei angenommen, daß der Abtastschalter DPG
für den Druckunterschied durch die Abtaster PO und Pi feststellt, daß ausreichend Öl durch die Pumpen zum Schmieren
geliefert wird, was den Druckabtastschalter DFG veranlaßt,
seine Kontakte DPC1 zu öffnen und seine Kontakte DPG2 zu ·
schließen, ehe der Zeitverzögerungsschalter TDS ausreichend aufgeheizt ist, um tätig zu werden*
Unter diesen Bedingungen schaltet der Druckschalter DPG
beim Öffnen seiner Kontakte DPC1 die Heizung TD des Zeitv.erzögerungsschalters
aus, wodurch die Zeitmessung der Versuchsperiode angehalten wird und die Heizung TD veranlaßt
wird, mit dem Abkühlen zu beginnen. Gleichzeitig schließt der Druckschalter DPG seine Kontakte DPG2, jedoch ohne
V/irkung auf die Spule SR des Schrittrelais, da dessen Kontakte SR 4 jetzt geöffnet sind. Auf diese Vif ei se wird, wenn
festgestellt wurde, daß ausreichend Schmieröl vorhanden ist, der Kompressormotor abhängig von den Betriebssteuerungen
des Thermostates und der oben beschriebenen Grenzen in seinen Betriebszustand versetzt*
Für ein geprüftes Ausführungsbeispiel wurde ein Zeitverzögerungsschalter.
TDS ausgeführt ,deJD seine Kontakte nach
einem Einschalten seiner Heizung TD innerhalb von ungefähr 120 Sekunden von TD2 geschlossen zu TD1 geschlossen betätigt.
Dies gibt einen Versuchszeitrauia von 120 Sekunden, währenddem ein ausreichender Hettoöldruck festgestellt wurde, um
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das System in dem Betriebszustand zu halten.
Als nächstes sei in dem oben angegebenen Beispiel angenommen, daß der Druckabtastschalter vor dem Ende des auf
120 Sekunden eingestellten Versuchszeitraumes keinen ausreichenden lettoöldruck feststellt, daß jedoch seine Kontakte
DPC1 eine ausreichende Zeit geschlossen bleiben, um die Heizung TD zu veranlassen, den Zeitverzögerungsschalter
TDS zu betätigen, wobei dessen Kontakte TD2 sich öffnen und seine Kontakte TD1 sich schließen. Somit unterbricht
ungefähr 120 Sekunden nach dem Einschalten der Heizung TD und nach dem Anlaufen des Motorkompressors durch
das Motorrelais MR, dadurch, daß der Hettoöldruck nicht seine Betriebshöhe erreicht, ein öffnen der Kontakte TD2
den Stromkreis des Motorrelais MR. Das Relais MR fällt ab und ein öffnen seiner Kontakte MR1, MR2 stoppt den Betrieb
des Kompressors.
Gleichzeitig wird das Schrittrelais SR durch das Schließen der Kontakte TD1 des Zeitverzögerungsschaiters1 erregt. Bei
einer solchen Erregung, wie dies in Bezug auf Fig.2 beschrieben ist, öffnet das Schrittrelais SR seine Kontakte
SR1,jedoch ohne eine Wirkung zu diesem Zeitpunkt.
Gleichzeitig veranlasst ein öffnen der Kontakte TD2, daß
die Heizung TD des Zeitverzögerungsschalters abgeschaltet wird und die Heizung beginnt sich abzukühlen, wobei sie
einen zweiten Zeitraum bestimmt. Nach ungefähr 75 Sekunden
für ein geprüftes Ausführungsbeispiel hat sich die Heizung TD ausreichend abgekühlt, um den Schalter TDS in seine
Ausgangsstellung zurückzubringen, wodurch seine Kontakte TD1 sich wieder öffnen und seine Kontakte TD2 sich wieder
schließen. Wie oben beschrieben schließt ein Schließen der Kontakte TD2 einen Schaltkreis über den Ruckste11schalter
RS und die jetzt geschlossenen Kontakte 1SR3, wobei das Motorrelais MR eingeschaltet wird, was ein Wiederan-
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fahren des Kompressormotors für einen zweiten Versuch.
für ein Erreichen eines ausreichenden Mettoöldruckes veranlasst.
Ein Wiederöffnen der Kontakte TD1 entregt gleichzeitig
die Wicklung SR des Schrittrelais, das auf ein Lösen hin seine Kontakte SRI wieder schließt und wenn es zu seiner
ersten Stellung hingeht, schließt es die Kontakte SR4, wobei ein Schaltkreis für die-Relaisspule SR über die
Kontakte DPC2 des Steuerschalters für den Druckunterschied oder über die Kontakte RS2 des Rückstellschalters, jedoch
ohne eine Wirkung zu. diesem Zeitpunkt, hergestellt wird»
ι ■■■■-
Als nächstes1sei angenommen, daß der Settoöldruck wieder
nicht seine .Betriebshöhe erreicht, so daß der Druckabtastschalter
DPC mit seinen Kontakten D3PC1 geschlossen bleibt, wodurch die Heizung TD eingschaltet bleibt, lach dem ersten
Versuch hat die Heizung TD eine ausreichende restliche Wärme, so daß der Schalter TDS bei einem geprüften Ausführungsbeispiel
ungefähr 60 Sekunden, nachdem er eingeschaltet wurde,
betätigt wird. Auf eine Betätigung des Zeitverzögerungsschalters
TDS, um seine Kontakte TD2 zu öffnen und seine Kontakte TD1 wieder zu schließen wird der Versorgungskreis
für das Motorrelais JffiR erneut unterbrochen, wodurch das IvIotorrelais
wieder den Kompressor abschaltet. Gleichzeitig w schaltet, wie oben beschrieben, ein Schließen der Kontakte
TD1 das Schrittrelais SR zum zweiten Mal, das seine Kontakte SR1 öffnet, während sein Kontakt SR4 geschlossen bleibt. Bei
dem Öffnen der Kontakte TD2 beginnt die Heizung TD des Zeitverzogerungsschalters
erneut abzukühlen.
Nach ungefähr 75 Sekunden hat sich die Heizung TD ausreichend
abgekühlt, um den Zeitverzögerungsschalter-in den gelösten
Zustand zurückzuführen, damit sich dessen Kontakte TD2 schließen und seine Kontakte TD1 wieder öffnen, wfenn sich
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die Kontakte I1I)I wieder offnen, wird das Schrittrelais
erneut abgeschaltet, was ein erneutes Schließen seiner Ivoirfealtte oRI bewirkt. Dies stellt wieder, jedocn. ohae Wirkung,
einen Schaltkreis für die Spule SR über, die kontakte
SR2I- her» Das Schrittrelais SR gelangt also, wie oben beschrieben
wurde, jedoch ohne Wirkung, in seine zweite Stellung. Beim erneuten Schließen stellen die Kontakte TD2 wieder,
wie oben beschrieben, einen Schaltkreis für das Motorrelais IWR her, das erneut den Kompressormotor für einen
dritten Versuch, beim Erreichen eines richtigen Öldruckes,
wie oben beschrieben,ist, startet.
Als nächstes sei angenommen, daß wiederum der Kettoöldruck
die richtige Betriebshöhe nicht erreicht, so daß der Druckabtastschalter
DPC mit seinen Kontakten DPC1 eine ausreichende Zeit geschlossen bleibt, um die Heizung TD zu veranlassen,
den Zeitverzögerungsschalter {EDS zu betätigen, damit dieser
seine Kontakte ΤΏ2 öffnet und seine Kontakte TD1 schließt.
Die Kontakte TD2 schalten beim Öffne'n den Motor wieder aus.
Gleichzeitig mit dem Ausschalten des Kompressormotors schaltet ein Schließen der Kontakte TD1 des Zeitverzögerungsschalters
TDS erneut das Schrittrelais SR, wodurch dessen KontakteSR1 wieder geöffnet werden. Die Heizung ED des Zeitverzögerungsschalters
beginnt abzukühlen und nach ungefähr 75 Sekunden hat sich die Heizung so weit abgekühlt, um den
Schalter zu lösen und ein Wiederöffnensainer Kontakte Ü?D1
schaltet das Schrittrelais SR aus, wodurch dessen Kontakte SR1 wieder geschlossen werden und das Relais in seine dritte
Stellung gelangt. Beim !Fortschreiten öffnet das Relais seine Kontakte 1SR5 und 2SE3, wie oben im Zusammenhang mit Fig.2
beschrieben ist.
Ein öffnen der Schrittrelaiskontakte 1SR3 in dem Schaltkreis
der Motorrelaisspule IJR verhindert einen Betrieb des Kompressors.
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Der Zeitverzögerungsschalter TDS schließt auch wieder beim Lösen seine Kontakte TD2r gedoch ohne Wirkung, da
ein Öffnen der Kontakte 2SR3 des Schrittrelais in dem Schaltkreis der Zeitverzögerungsheizung TD ein 'wiedereinschalten
der Heizung TD verhindert. Die Schrittrelaiskontakte SEM- bleiben, wie oben beschrieben ist, geschlossen«
Das System ist jetzt in einen Sperrzustand ausgeschaltet. In diesem Zustand muß das Wartungspersonal eingreifen.
Als nächstes sei angenommen, daß das Wartungspersonal den Fehler beseitigt und das System wieder starten will. Hierzu
wird für einen Augenblick der Rückstellschalter RS betätigt, um seine Kontakte RS1 zu öffnen und seine Kontakte RS2 zu
schließen. Bei geschlossenen Thermostatkontakten T und wenn der Zeitverzögerungsschalter ausgeschaltet ist, wobei seine
Kontakte.TD2 geschlossen sind, stellt ein Schließen der Rückstellschalterkontakte RS2 einen Schaltkreis für die
Wicklung SR des Schrittrelais über die augenblicklich geschlossenen
Kontakte SR1 und SR4 in der dritten Schrittstellung
her, wodurch das Schrittrelais SR wieder erregt wird. Das Relais SR öffnet auf eine Erregung hin seine Kontakte
SR1, was ein unmittelbares Abschalten des Relais bewirkt. Bei dem vierten Abschalten des Relais gelangt es in
seine Hüllstellung, wobei sich seine Kontakte SR4· wieder
öffnen, während sich gemäß Fig.i und 2 seine Kontakte 1SR3"
und 2SR3 wieder schließen, womit die Steuerung wieder in den Zustand für einen Start abhängig von der Betriebssteuerung
des Thermostaten und für drei weitere Versuche bei einem erfolgreichen Betrieb, wie oben beschrieben ist, versetzt
wird.
Als nächstes wird.eine Kompressorbetriebsstufe beschrieben,
während der ein ausreichender ^ettoöldruck beim zweiten
Versuch festgestellt wird, so daß das System dann in den von den Betriebssteuerungen abhängigen Betriebszustand versetzt
wird. Bei solchen Bedingungen ist es erforderlich,
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lii.li,-
daß das Sclirittrelais automatisch, in seine Nullstellung
zurücldceürt, um, wie im Anschluß "beschrieben ist, für
nachfolgende von dem Thermostaten, abhängige Starts zur
Verfugung zu stehen.
Es ist angenommen, daß der !Thermostat seine Kontakte schließt,- wodurch ein Schaltkreis für das Motorrelais LiE
über die Schalterkontakte TD2, die Rüo.kstellschalterkontakte
RS1 und die Schrittrelaiskontakte 1SR3 hergestellt wird, was ein Starten des Kompressormotors veranlaßt.
Gleichzeitig wird, wie oben beschrieben ist, der Schaltkreis für die Heizung'TD über die Kontakte DPC1 und 2SR3
geschlossen. "' .
Als nächstes sei angenommen, daß der Öldruck während der
ersten zeitlich festgelegten Versuchsperiode die Betriebshöhe
nicht erreicht, so daß die Schalterkontakte DPGI geschlossen
bleiben. Dies veranlaßt den Zeitverzögerungsschalter TDS,seine Kontakte TD2 zu öffnen und seine Kontakte
TD1 zu schließen. Ein Öffnen der Kontakte TD2 unterbricht den Schaltkreis für das Motorrelais MR, was den
Kompressormotor und die Energie für die Heizung TD, die
beginnt sich abzukühlen, ausschaltet. Ein Schließen der Kontakte TD1 erregt das Schrittrelais SR, was seine Kontakte
SR1 veranlaßt, sich zu Öffnen. Nach ungefähr 75 Sekunden
hat sich die Heizung TD genügend abgekühlt, um den Schalter TDS zu veranlassen, seine Kontakte TD1 wieder zu
öffnen und seine Kontakte TD2 wieder zu schließen. Beim
Lösen geht das Schrittrelais SR in seine erste Stellung, wobei sich die Kontakte SR1 und SR4 schließen. Mit dem
Schalter TDS in der erneuten Startstellung wird wieder ein Schaltkreis für das Motorrelais MR geschlossen, wodurch der
Kompressor für einen zweiten Versuchslauf erneut gestartet wird. Gleichzeitig ist die Heizung TD über die Kontakte TD2,
DPC1 und 2SR 3 erneut eingeschaltet,·um diese zweite Ver-·
Buchsperiode zeitlich zu begrenzen.
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Nun sei angenommen, daß der Nettoöldruck vor dem Ablauf
der Versuchsperiode seine Betriebshöhe erreicht. Dies veranlaßt den Druckschalter DPC, seine Eontakte DPG1 zu öffnen.
Hierdurch wird die Heizung TD abgeschaltet, die beginnt sich abzukühlen. Dies veranlaßt aber auch, den Druckschalter
DPC seine Kontakte DPC2 zu schließen, wodurch ein Schaltkreis über die Schrittrelaiskontakte SR1 und SR4, die augenblicklich
geschlossen sind, für die Schrittrelaiswicklung SR geschlossen wird. Bei dieser Bedingung bleibt der Schalter
CDDS in seiner Betriebsstellung, wobei seine Kontakte TD2 geschlossen sind, wodurch das Relais MR eingeschaltet
und der Kompressormotor in Betrieb bleibön.
Ein Schließen des Schaltkreises für die Relaisspule SR durch die Druckschalterkontakte DPC2 bewirkt in ungefähr 1 Sekunde
für nachfolgende Starts ein Weiterschreiten des Schrittrelais über seine zweite und dritte Stellung und dann wieder,wenn
die Kontakte SR1 sich schließen,in seine vierte oder Nullstellung
► Dies erfolgt in der nachfolgend beschriebenen V/eise. Wenn das Relais SR durch ein Schließen :der Kontakte
DPC2 des Druckschalters eingeschaltet wird, öffnen sich seine Kontakte SR1, um die Schrittrelaiswicklung SR abzuschalten,
da, wie oben beschrieben ist, seine Kontakte SR4· geschlossen
bleiben, bis das Relais seine Nullstellung erreicht. Wenn
die Wicklung SR abschaltet, schließen die Kontakte SR1 und es erfolgt eine erneute Schrittrelaiseinschaltung, da die
Kontakte SR4 noch geschlossen bleiben. Auf diese Weise wird das Relais SR erneut erregt. Wenn die Wicklung SR erregt
wird, öffnen sich wieder die Kontakte SR1, um die Schrittrelaiswicklung
SR abzuschalten, was das Schrittrelais in seine dritte Stellung verstellt, wobei sich für einen
Augenblick seine Kontakte 1 SR3 und 2SRJ wieder offnen und sein Kontakt SR1 wieder schließt. Die Relaiswicklung SR ist
erneut erregt und die Kontakte SR1 Öffnen sich wieder. Dies entregt die Relaiswicklung SR, was die Kontakte SR1 veranlaßt,
wieder zu schließen, während sich das Relais in seine NuIl-
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•stellung verstellt. Dies veranlaßt das Relais,seine Kontakte
SR4· zu öffnen, wodurch der Schrittvorgang anhält,
und seine Kontakte 1 üR'j>
und 2SR3 wieder zu schließen, wodurch der Schrittrelaisschaltkreis für nachfolgende Starts
und Versuche vorbereitet ist. Sin Wiederschließen der Kontakte
1öR3 in dem Schaltkreis der Motorrelaiswicklung MR
hält den Kompressor im Betriebszustand.
Es sei bemerkt, daß während dieses Schrittvorganges zur .
Nullstellung der Schaltkreis zum Motorrelais MR für einen Augenblick unterbrochen ist, wenn die Kontakte 1SR3 geöffnet
und wieder geschlossen sind, wenn das Relais von seiner dritten in seine Nullstellung oder vierte Stellung fortschreitet.
Eine solche kurze Unterbrechung erfolgt nur für ■ einen Teil einer Sekunde und das Relais MR ist mit einer
Abfallzeit ausgewählt, so daß das Relais nicht ausreichend entregt wird, um während einer solchen momentanen Unterbrechnung
abzufallen. Dementsprechend fällt das Relais während einer solchen minimalen Unterbrechung seines Erregerkreises
nicht ab und der Kompressormotor, bleibt in Betrieb.
Es ist somit zu erkennen, daß die periodisch wiederkehrende Sicherheitssteuerung eine vorbestimmte Zahl von Versuchen
vorsieht, um ein Kompressorsystem unter Bedingungen zu starten, wo der Nettoöldruck nicht seine richtige Betriebshöhe
erreicht und dann ein Abschalten und Sperren des Sytems besorgt. Sollte das System während eines dieser
Startversuche die richtige Betriebsdruckhöhe für das Schmieröl erreichen, wird das Sytem in den von der Therostatsteuerung
abhängigen Betriebszustand versetzt, während die Zyklusvorrichtung in der Form eines Schrittrelais automatisch
für nachfolgende Versuche in die Nullstellung zurückgestellt wird. Diese Steuerung sieht in dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel beim Starten drei Versuche vor. Es kann eine beliebige Zahl von Versuchen vorgesehen werden, die
für ausreichend erachtet wird, um ein Reinigen des Kurbel-
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gehäuseöls von dem Kühlmittel durchzuführen und dennoch
nicht ausreichen, den Kompressor zu beschädigen, falls ein Fehler der Vorrichtung für den Öldruck vorliegen sollte.
Der in Fig.3 gezeigte Steuerkreis, der eine Abwandlung des
Steuerkreises der Fig.1 darstelltT ist für einen Einbau
vorgesehen, bei dem es erwünscht ist, mehrere Versuche beim Starten auszuführen, falls der Druck auf der Einlaßseite
des Kompressors, nämlich der niedrige Druck,während des
Startens wenigstens eine bestimmte Grenze nicht erreicht. Dieser Mangel kann manchmal unter Bedingungen auftreten,
bei denen der Kompressor unter niedrigen Umgebungstempera-
f türen betrieben wird. Um unter solchen Bedingungen beim
Starten drei· Versuche vorzusehen, sei angenommen, daß der
Schaltkreis/der Fig.1 so abgewandelt ist, wie er in Fig.3
dargestellt ist, so daß der Steuerschalter DPG für den Differenzialdruck gegen einen Steuerschalter für niedrigen Druck
ersetzt ist, der mit LPG bezeichnet ist. Sin. solcher
Schalter IiPC wird durch das Betätigungsorgan £1 eines Druckfühlers
betätigt, der auf der Einlaßseite'des "Kompressors angeordnet ist, wie dies in Fig.1 durch die gestrichelte
Linie 2 dargestellt ist. Das in. Fig.3 gezeigte Betätigungsorgan
P1 schaltet den Niederdruckschalter LPC,um seine
Kontakte LFC1 gegen die Kraft einer Belastungsfeder ü zu
öffnen und er schließt seine Kontakte LPC2 dann, wenn der Druck auf der Einlaßseite wenigstens einen vorbestimmten
Betrag überschreitet. Unter einem solchen Betrag wird der Schalter LPC durch die Feder S gehalten, v/obei seine Kontakte
LPC1 geschlossen und seine Kontakte LPC2 offen sind.
Der durch die Fig.3 abgewandelte Schaltkreis der Fig.1 arbeitet
bei einem Ausfall des·niedrigen Druckes in der gleichen
Weise, wie vorher für die Differenzialdrucksteuerung beschrieben ist, um für ein Erreichen eines ausreichenden
Druckes an dem Einlaß zu dem Kompressor drei Versuche durchzuführen, um das Üytem in den- Betriebszustand zu versetzen.
Hierbei geht die Steuerung periodisch durch drei Versuche,
109819/1063
bis das Betätigungsorgan P1 einen ausreichenden Druck auf
der Einlaßseite feststellt, um den Niederdruckschalter LPC in seine in Pig.3 obere Stellung zu bringen. Eine Betätigung
des Schalters LPC öffnet seinen Kontakt LPC1, wobei
die zeitbemessende Tätigkeit der Heizung TD beendet wird, so daß der Zeitverzögerungsschalter TDS über seine Kontakte
f£D2 und den Rückstellschalter RS die Motorrelaiswicklung
IM erregt hält, wie dies vorher beschrieben ist. Gleichzeitig
schließt der Niederdruckschalter HFC seine Kontakte LPC2t was ein Weiterschalten des Schrittrelais SR in seine
Nullstellung bewirkt, wie dies für die Tätigkeit des Schalters DPG beschrieben ist.
Die in Fig.4,gezeigte Abwandlung des periodisch arbeitenden
Steuersystems der Fig.1 bringt den Kompressor nur unter den
Bedingungen in den Betriebszustand, wenn sowohl der Druck auf der Niederdruck- oder Einlaßseite durch einen Schalter
EPC als wenigstens über einem bestimmten Minimum festgestellt wird als auch der durch die Ölpumpe gelieferte Nettodifferenzialdruck
sich in einem richtigen Bereich befindet, was durch den Differenzialdruckschalter DPC der Pig.1 festgestellt
wird. Unter solchen Bedingungen wird das System nicht eher in einen Dauerbetriebzustand versetzt» bis sowohl der
Niederdruckschalter Ii3C als auch der Differenzialdruckschalter
DPG beide in ihre obere Stellung geschaltet sind, wobei ihre entsprechenden Kontakte LPC2 und DPC2 in Eingriff
stehen. Das System wird jedoch, wie vorher bei i"ig.1 beschrieben
ist, zum Erreichen beider Drücke durch die drei Versuche hindurchgeführt. Bei einem ausreichenden unteren
Druck und wenn der Schalter Ii5C sich in seiner oberen Stellung
befindet, wobei seine Kontakte LPC2 in Eingriff stehen,
jedoch bei eine.m unzureichenden Differenzialdruck, so daß
der Sc^lter DPC in seiner Stellung verbleibt, in der die
Kontakt DPC1 in Eingriff stehen, wird die Heizung TD, wie
oben, beschrieben ist, Über die drei Versuche durch, die Kontakte
IPC2, DPC1 und 2SR3 mit Energie versorgt. Wenn umge-
^05810/1083
kehrt ein ausreichender Differenzialdruck durch den Druckschalter DPC festgestellt wird, wobei dann seine Kontakte
DPC2 in Eingriff stehen, während ein unzureichender Druckauf der niederen Druckeinlaßseite durch den Niederdruckschalter
LPC festgestellt wird, so daßseine" Kontakte LPC2 offen bleiben, wird das System nicht in den Dauerbetriebszustand
versetzt, jedoch statt dessen zum Erreichen ausreichender Drücke über die drei Versuche geführt. Lediglich
bei dem Zustand, wenn sowohl der Niederdruckschalter LPC als auch der Differenzialdruckschalter DPC Differenzialbetriebsdrücke
feststellen und beide Schalter sich in ihren oberen Stellungen befinden, wobei ihre entsprechenden Kontakte LPC2
und DPC2 in Eingriff stehen, wird das System, wie vorher beim Schaltkreis der Fig.1 beschrieben ist,in den Dauerbetriebszustand
versetzt. Im übrigen arbeitet der Schaltkreis, wie vorher für das in Fig.1 dargestellte Ausführungsbeispiel
beschrieben ist.
109811/1061
Claims (1)
- Patentansprüche/ 1 J Sicherheitssteuerung in einem Kühlsystem, das einen Kompressor, einen Motor zum Antrieb des Kompressors und eine Vorrichtung zur Steuerung des Motorbetriebes umfaßt, die für eine Steuerung der Motorbetriebssteuerung als Sicherheitsschalter für eine Schaltkreisunterbrechung wirkt, wobei der Motor während seines Betriebes einen hohen Druck des Kühlmittels an seiner Auslaßseite und einen relativ niedrigen Druck an seiner Einlaßseite erzeugt und einen Schmiermechnismus für den Kompressor zum Pumpen von Schmieröl bei einem Lieferdruck für den Kompressor umfaßt, gekennzeichnet durch einen ersten Druckmeßfühler, der auf den Lieferdruck des Schmiermechanismuses anspricht, durch einen zweiten Druckmeßfühler, der auf den Druck auf der Einlaßseite des Kompressors anspricht, durch einen elektro-thermisch-mechanischen Zeitgebermechanismus für eine zeitliche Festlegung einer Versuchsperiode, wobei der Zeitgebermechanismus während einer solchen Periode die Motorbetriebss'teuerung .veranlaßt, den Motor zu betreiben und bei dem Ablauf dieser Periode veranlaßt,der Zeitgebermechanismus die Motorbetriebssteuerung den Motor zu stoppen, durch eine druckempfindliche Vorrichtung, die auf einen ausgewählten Druckmeßfühler für ein Unwirksammachen des Zeitgebermechanismuses anspricht, um ein Anhalten des Motors bei Bedingungen zu verhindern, bei denen der festgestellte Druck eine be-'■stimmte vorher festgelegte Höhe vor einem Ablauf der Versuchüperiode erreicht.und durch eine 'fakt vorrichtung, die auf den Zeitgebermechanismus anspricht, um eine vorbestimmte Zahl von Wiederinbetriebsetzungen der kotorbe- . triebssteuer.ung für aufeinanderfolgende zeitlich begrenzte Versuchsperioden durch den Zeitgebermechanismus zu veranlassen.109819/10632. Sicherheitssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Taktvorrichtung aus einem elektromagnetischen Schrittrelais besteht, das vier-Schrittstellungen hat und daß der Zeitgebermechanismus aus einem .mit Wärmeausdehnung arbeitenden Zeitgeber besteht, der ein erstes Paar von normalerweise offenen Kontakten in einem Stromkreis für das Schrittrelais und ein zweites Paar von normalerweise geschlossenen Kontakten in einem Stromkreis für die Motorbetriebssteuerung hat.3. Sicherheitssteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittrelais in seiner dritten Schrittstellung Kontakte hat, die wirksam sind, um den Zeitgeber-P mechanismus und die Motorbetriebssteuerung zum Abstoppen des Zykluses unwirksam zu machen.4. Sicherheitssteuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine handbedienbare Rückstellvorrichtung vorhanden ist, die für ein wahlweises Erregen des Schrittrelais zum V/eiterschalten des Relais zurück in seine erste Stellung betätigbar ist.5. Sicherheitssteuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die druckempfindliche Vorrichtung eine Torrichtung für einen Nettodifferenzialdruck ist, die auf die Nettodifferenz der Drücke anspricht, die durch den ersten Meßfühler bei der Lieferung des Schmiermechanismuses und durch den zweiten Meßfühler an dem Einlaß festgestellt wird, um eine Beendigung der Zeitbestimmung nur unter Bedingungen zu veranlassen, bei denen die Nettodifferenz der abgetasteten Drücke wenigstens einen vorbestimmten Wert überschreitet.6. Sicherheitssteuerung .nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die druckempfindliche Vorrichtung eine überwachung für einen niedrigen Druck ist, die auf den. Druck109813/1063anspricht, der auf der Einlaßseite des Kompressors durch den zweiten Meßfühler für ein Schalten in den Zustand festgestellt wird, um die zeitlich festgelegte Periode unter Bedingungen zu beenden, bei denen der festgestellte niedrige Druck wenigstens ein vorbestimmtes Minimum überschreitet.7. Sicherheitssteuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die druckempfindliche Vorrichtung aus einer Vorrichtung zum Unterbrechen eines Schaltkreises bei einem niedrigen Druck besteht, die auf den Druck anspricht, der auf der Einlaßseite durch den zweiten Meßfühler für ein Schalten in einen zweiten Zustand unter Bedingungen anspricht, bei denen der festgestellte Sinlaßdruck wenigstens ein vorbestimmtes Minimum überschreitet und ebenfalls aus einer Vorrichtung zur Unterbrechung eines Schaltkreises bei einem Differenzdruck besteht, der auf den Nettodifferenzdruck zwischen dem festgestellten Druck an der Einlaßseite und dem festgestellten Druck bei der Lieferung des Schmier&echanismuses durch den ersten Druckmeßfühler für ein Schalten in einen zweiten Zustand unter Bedingungen anspricht, bei denen der Hettodifferenzialdruck wenigstens einen bestimmten Wert überschreitet, daß die Vorrichtungen zum Unterbrechen der Schaltkreise bei einem niedrigen Druck und einem Hettodifferenzialdruck in dem Erregungsschaltkreis des Schrittrelais und des Zeitgebermechanismuses vereinigt sind, um die zeitlich festgelegte Periode nur unter Bedingungen zu beenden, bei denen sowohl die Überwachung für den niedrigen Druck als auch die für den Differenzialdruck in ihren zweiten betätigten Zuständen sind und bei allen anderen Zuständen die !aktsteuerung veranlaßt, die vo*bestimmt« Zahl voa Zyklen auszuführen.ß. SicherheitBsteuerung aaach Anspruch 4t dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgebermechanismus aus einem mit{■■»118/1011V/ärme arbeitenden Zeltgeber bestellt, der eine Heizung und ein Paar normalerweise geschlossene Kontakte und ein Paar normalerweise geöffnete Kontakte hat und daß die Taktßteuerung ein Schrittrelais ist, das eine JSrregerspule hat, die von dem Schließen des normalerweise offenen Eontaktpaares des Zeitgebers abhängig ist, daß das Schrittrelais vier Stellungen und vier Kontaktpaare hat, wobei ein erstes Schrittkontaktpaar beim Erregen des Schrittrelais Öffnet und bei jedem Entregen des Schrittrelais schließt, daß ein zweites und ein drittes normalerweise geschlossenes Schrittkontaktpaar auf das dritte Entregen der Schrittrelaisspule ansprechen, um zu öffnen und bis zu einem vierten Entregen und Zurückkehren des Schrittrelais in die Nullstellung offenbleiben, daß .das Schrittrelais ein viertes normalerweise offenes Kontaktpaar hat, dessen Kontakte^ beim ersten Schritt des Relais in seine erste Stellung geschlossen werden und geschlossen bleiben, bis das Relais in seine vierte und Nullstellung geht und daß das erste und vierte · Sehrittkontaktpaar in einem Serienschaltkreis mit der Schrittrelaiswicklung und mit dem Serienschaltkreis eines normalerweise offenen Kontaktpaares der druckempfindlichen Vorrichtung und dem normalerweise geschlossenen Kontaktpaar des Zeitgebers geschaltet sind und daß die Rückstellvorrichtung aus einem normalerweise geschlossenen Kontaktpaar in einem Serienschaltkreis mit dem zweiten normalerweise geschlossenen Schrittkontaktpaar der Motorsteuerung und den normalerweise geschlossenen Kontakten des Zeitgebers besteht,und daß das dritte normalerweise geschlossene Schrittrelaiskontaktpaar in Reihe mit der Heizung des Zeitgebers, den normalerweise geschlosse-r nen Kontakten der druckempfindlichen Vorrichtung und den normalerweise geschlossenen Kontakten des Zeitgebers'für eine Schaffung eines zeitlich begrenzten Betriebes der Motorbetriebssteuerung für drei Zyklen geschaltet ist, wobei die druckempfindliche Vorrichtung bei einer Betäti-109819/1063gung während irgendeines zeitlich begrenzten Intervalls die Zeitmessung des Zeitgebers beendet und die Motorbetriebssteuerung in der Dauerbetriebsstellung halt, v/ährend durch den ersten normalerweise geschlossenen 'Schrittkontaktsatζ und den vierten Schrittkpntaktsatz ein Weiterschalten des Schrittrelais automatisch in den Rücksteilzustand erfolgt.9. Sicherheitssteuerung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die von Hand betätigbare Rückstellvorrichtung bei ihrer Betätigung einen Nebenschaltkreisweg um die druckempfindliche Steuerung bildet, um eine aufeinanderfolgende Takttätigkeit des Schrittrelais zu seiner Nullstellung hin zu bewirken.109819/1063Leerseite
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