DE2035764A1 - Schwingungstilger mit Schwingungsphasen Umkehr - Google Patents
Schwingungstilger mit Schwingungsphasen UmkehrInfo
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Schwingungstilger mit Schwingungsphasen-Umkehr
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwingungstilger
für feststehende oder bewegliche Motoren und Maschinen, der insbesondere,, aber nicht ausschließlich, für Kraftfahrzeuge bestimmt, ist.
Sie hat insbesondere einen Schwingungstilger zum Dämpfen
von Schwingungen zum Gegenstand, die von einem Motor ausgehen und fiber elastische Lagerungen, welche den Motor
mit dun ihn tragenden Rahmen verbinden, unmittelbar auf
letzteren übertragen werden, wobei der insbesondere für
■Kr-iftfahrzeuges und Werkzeugmaschinen bestimmte Schwingung·
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tilger es ermöglicht, im Rahmen, möglichst nahe den elastischen Lagerungen, eine zweite Schwingung zu erzeugen,
welche in Bezug auf die erste Schwingung den gleichen Modul aber eine entgegengesetzte Phase aufweist, wobei zur Erzeugung
der zweiten Schwingung ein Stab dient, der sowohl mit dem Motor als auch mit dem Rahmen elastisch verbunden
ist und auf seiner ganzen Länge eine zum Zwecke der Regelung verstellbare Masse trägt.
Die Schwingungen eines Motors werden bekanntlich durch die elastische Lagerung des Motors auf den ihn tragenden Rahmen
oder das ihn tragende Gestell übertragen. Die Schwingungen dee Rahmens oder Gestells können mittels bestimmter Vorrichtungen
gedämpft werden. Zu diesem Zweck dient beispielsweise die Vorrichtung, welche in dem französischen Patent
Nr. 1 520 695 der Anmelderinnen beschrieben ist und zur Gattung der oben beschriebenen Vorrichtungen gehört. Diese Vorrichtung
besteht aus einem starren Stab, der mittels elastischer Elemente, z.B. Gummiblöcken oder Schraubenfedern,
an einem Ende mit dem Motor und an seinem anderen Ende mit dem Rahmen verbunden ist, welcher den Motor mittels elastischer
Lagerungen, z.B. mittäLs Gummiblöcken oder Schraubenfedern, trägt. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
daß sie im wesentlichen nur in einer Richtung zusammendrückbar ist. Der Stab ist durch eine fest mit ihm verbundene
Masse beschwert. Mittels dieser Vorrichtung kann in den Rahmen in einer bestimmten Richtung eine dynamische Kraft eingeleitet
werden, die den gleichen Modul wie die über die Motorlagerung eingeleitete Kraft, aber eine der Phase der letzteren
entgegengesetzte Phase, aufweist. Die Regelung und Einstellung der so eingeleiteten Kraft erfolgt durch Verlagerung
der Masse, indem man entweder die Massenträgheit dos Stabes sorgfältig abstimmt oder indem man die Härte
oder Steifigkeit der vorgesehenen elastischen Elemente (Gummiblöcke, Schraubenfedern, od. dgl.) in deren einziger Be-
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triebsrichtung entsprechend abstimmt. Für einen guten Ausgleich
der eingeleiteten Kräfte ist es erforderlich, daß der Angriffspunkt der Vorrichtung am Rahmen möglichst
nahe der Motorlagerung liegt.
Diese Vorrichtung und andere Vorrichtungen der gleichen Art arbeiten wirksam in einer bestimmten Richtung, welche
der Verformungsrichtung der elastischen Elemente entspricht. In vielen Fällen ist es aber wünschenswert, die in
den Rahmen oder das Gestell eingeleiteten Kräfte in zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen auszugleichen. Bei
den meisten Maschinen, insbesondere bei den Brennkraftmaschinen, hat nämlich die in den Rahmen oder in das Gestell
eingeleitete Kraft nicht immer die gleiche Richtung. Das Maschinengestell wird im allgemeinen durch eine Drehkraft erregt,
deren Eigenschaften nicht nur von den komplexen Schwingungsbewegungen des Motors, sondern auch von den Eigenschaften
seiner elastischen Lagerung abhängen. Diese Kraft läßt sich in allen Fällen in zwei senkrecht zueinander wirkende
Komponenten zerlegen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht es, dank ihrer Wirksamkeit in zwei senkrecht zueinander verlaufenden
Richtungen ba.de Komponenten dieser Kraft auszugleichen.
Auf diese Weise wird die vollkommene Tilgung der Kraft
erreicht, die in einer bestimmten Ebene, die hier als Wirkungsebene bezeichnet werden soll, eingeleitet wird.
Die eingangs beschriebene Vorrichtung ist gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden des Stabes angeordneten elastischen Elemente anisotropische
Eigenschaften aufweisen, die durch den Wert der Steifigkeit der Elemente in Richtung zweier rechtwinkelig zueinander
und im wesentlichen senkrecht zur Achse des Stabes verlaufenden
Achsen bestimmt sind.
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Die Erfindung und die Wirkungsweise des ihren Gegenstand bildenden Schwingungstilgersysteras sind nachstehend anhand
von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine beispielsweise Ausführungsform eines Schwingungstilgers
gemäß der Erfindung in Anwendung in einem Kraftfahrzeug und
Fig. 2 und 3 eine abgeänderte Ausführungsform des in Fig. 1 dargestellten Schwingungstilgers und zwar im Schnitt
entlang der Achse des Phasenwenders, bzw. im Querschnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2.
Wie in den Zeichnungen dargestellt, stützt sich eine der Gummilagerungen 2 des Motors 1 auf den Rahmen 3 ab. Da
der Motor 1 Schwingbewegungen in senkrechter Richtung und in Querrichtung ausführt, wird der Rahmen über die MotorIagerungen
durch eine Kraft F erregt, die sich in zwei senkrecht zueinander gerichtete Kräfte zerlegen läßt. Die eine
Kraft F., ist in Richtung der Zusammendrückung A der Gummilagerung
2 gerichtet, die andere in Richtung der Scherbelastung B, Die Grosse und die Phase jeder dieser Komponenten
hängen von den senkrechten und quergerichteten Schwingungen des Motors ab, sowie von der Steifigkeit des Gummis
der Motorlagerung in Druck und Scherung. F^ und F2 sind
somit die Komponenten der vom Motor 1 auf den Rahmen 3 übertragenen
Kraft F in den Richtungen A und B.
Der den Gegenstand dar Erfindung bildende Schwingungstilger' oder Phasenwender besteht im wesentlichen aus einem Stab 4,
welcher parallel zur Längsachse des Motors angeordnet ist und eine Masse 5 trägt, die entlang des Stabes verschiebbar
ist. Der Stab ist an einer Stelle des Motors mittels einer
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Gummimuffe 6 befestigt, welche in der Richtung A die Steifigkeit k^ und in der Richtung B die Steifigkeit
k2 aufweist. Das andere Ende des 9abes 4 ist am Rahmen 3
mittels einer weiteren Gummimuffe 7 befestigt, welche in · den gleichen Bezugsrichtungen A und B die Steifigkeiten
k'\. bzw. k?2 aufweist und in unmittelbarer Nähe der Motorlagerung
2 angeordnet ist. Die Anisotropie der Gummimuffen
wird durch in ihnen angeordnete Ausnehmungen oder Durchbrechungen 8 erzeugt.
Der Stab k bewegt sich so, daß über das elastische Element
7 in den Rahmen oder das Gestell 3 eine Kraft F1 eingeleitet wird, welche in die den Richtungen A und B entsprechenden
Komponenten F'^ und F12 zerfällt.
Unter Berücksichtigung der Schwingungen an den Punkten C
und D des Motors, von denen angenommen sei, daß sie sich in Phase befinden, können die Masse, die Abmessungen des Stabes
und die Steifigkeit k^ bzw. k1^ in der Richtung A so gewählt werden, daß die vom Phasenwender auf den Rahmen 3 übertragene
Komponente zwar den gleichen Modul hat, wie die von der Motorlagerung 2 in der Richtung A auf den Rahmen 3 Übertragene
Kraft F^, aber eine entgegengesetzte Phase aufweist.
In gleicher *'feise können die Steifigkeiten k« und k1« der
Muffen 6 und 7· in Richtung R so gewählt werden, daß die
Kräfte F'^ und F12 in der gleichen Richtung B entgegengesetzte
Phasen aber gleichen .Modul aufweisen, Die Verwendung
von Gummimuffen ist nicht zwingend erforderlich; sie können
vielmehr durch beliebige andere Systeme ersetzt werden, die
in zwei Richtungen senkrecht zueinander die Eigenschaften einer Feder aufweisen, z.B. durch elastische Bderblötter,
deren Querschnitte so gewählt sind, daß sie in zwei Richtungen senkrecht zueinander die gewünschten Werte aufweisen,
die im allgemeinen in den Richtungen A und B verschieden
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ORIGINAL INSPECTED
Für die den genannten Resonanzfrequenzen entsprechenden
Frequenzen kann dagegen der Shwingungsmodul sogar grosser
sein. Im allgemeinen verlegt man die höchste Resonanz in einen Frequenzbereich, in dem sie nur selten oder nur in
geringer Stärke erreicht wird. Die andere Resonanz mit niedrigerer Frequenz kann dagegen störender sein. Um die
Wirkung dieser Resonanz zu beseitigen ohne dabei die Wirksamkeit des Systems zu beeinträchtigen, ergänzt man die
Vorrichtung gemäß der Erfindung durch folgende Zusätze:
1.) ein auf der Masse angeordnetes, bewegliches Schwinggewicht, das in an sich bekannter Weise nach folgender
Formel ausgelegt wird:
1 _
f = 2t( I / »* wobei
- f die Resonanzfrequenz des Schwinggewichtes,
- k ein für die Steifigkeit des für die Muffe 9 verwendeten
Gummis charakteristischer Koeffizient und
- M die Masse des Ringes 10 des Schwinggewichtes mit einer
Frequenz ist, welche sehr nahe der niedrigsten zu beseitigenden Resonanzfrequenz der Vorrichtung liegt.
Die Masse 5 ist von einer als Feder wirkenden Gummimuffe 9 umgeben , sowie von einem die Masse des Schwinggewichtes bildenden
Metallrings 10 (Fig. 2 und 3). Der so gebildete Resonator ermöglicht eine gute Dämpfung der niedrigen Resonanzfrequenz,
ohne daß dadurch die Wirksamkeit des den Gegenstand der Erfindung bildenden Phasenwenders für die über der
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Resonanzfrequenz liegenden Frequenzen beeinträchtigt
wird.
Die Gummimuffe 9 kann übrigens, ebenso wie die Muffen 6
und 7, eine anisotrope Struktur aufweisen, so daß mittels des gleichen Schwinggewichtes die Dämpfung zweier Resonanzfrequenzen
in zwei Wirkungsrichtungen ermöglicht wird.
2.) Wenn anstelle der Muffen 6 und 7 elastische Federblätter
verwendet werden, verwendet man ein Schichtelement, das aus biegsamen Metallplatten besteht, die durch Kunststoffschichten
voneinander getrennt sind, welche die entsprechenden Dämpfungseigenschaften für die Dämpfung der niedrigen
Resonanzfrequenz aufweisen.
Bei Verwendung von Muffen 6 und 7 aus elastischem Material
bewirkt man eine Dämpfung der der niedrigen Resonanzfrequenz des Phasenwenders gemäß der Erfindung entsprechenden Schwingung Samplitude dadurch, daß man eine an sich bekannte Gummimischung mit Füllstoffen verwendet, die für den infrage
stehenden Frequenzbereich die bestmögliche Dämpfung ergeben.
3.) Es kann auch eine elektromagnetische, pneumatische oder
mechanische Vorrichtung vorgesehen werden, welche den Stab U unterhalb einer bestimmten Motordrehzahl blockiert.
Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß die Blockierung aufgehoben wird, sobald die Motordrehzahl überschritten
wird, bei welcher sich der Phasenwender in Resonanz befindet. Oberhalb dieser Drehzahl arbeitet der Phasenwender oder
Schwingungstilger normal. Die Blockierung kann automatisch von jedem· Element des Motors aus gesteuert werden, dessen
Betriebszustand sich mit der Drehzahl des Motors ändert.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen und
in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt.
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So kann z.B. die Anordnung der Vorrichtung gemäß der Erfindung verschieden sein. Diese Anordnung hängt eigentlich
nur von der Ebene ab, in welcher die Schwingungen gedämpft werden sollen. Man kann auch so viele Schwingungstilger vorsehen,
als Lagerungselemente vorhanden sind. Andererseits müssen die elastischen Elemente nicht unbedingt den vorstehend
beschriebenen Elementen entsprechen. Sie können z.B. auch aus elastischen Blöcken bestehen, welche in zwei
verschiedenen Richtungen auf Scherung beansprucht werden.
Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung können die von einem Motor erzeugten Schwingungen wesentlich besser gedämpft
werden, als dies mit den bisher bekannten Vorrichtungen möglich war. Insbesondere ist die Vorrichtung gemäß der
Erfindung wirksamer als der in dem französischen Patent Nr. 1 520 695 beschriebene Schwingungsdämpfer, welcher
die Schwingungen nur in einer ganz bestimmten Richtung dämpfen kann. Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung können
dagegen, dank ihrer Wirksamkeit, in zwei Richtungen, die Schwingungen in einer bestimmten Ebene gedämpft werden.
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Claims (7)
- Pat e η t a n SprücheΘ Schwingungstilger zum Dämpfen von Schwingungen, die von einem Motor ausgehen und über elastische Lagerungen, welche den Motor mit einem ihn tragenden Rahmen verbinden, unmittelbar auf letzteren übertragen werden, insbesondere für Kraftfahrzeuge und Werkzeugmaschinen, mittels welchem im Rahmen, möglichst nahe an den elastischen Lagerungen, eine zweite Schwingung erzeugt werden kann, die in Bezug auf die erste Schwingung den gleichen Modul aber eine entgegengesetzte Phase aufweist, wobei zur Erzeugung der zweiten Schwingung ein Stab dient, der sowohl mit dem Motor als auch mit dem Rahmen elastisch verbunden ist und auf seiner ganzen Länge eine zum Zwecke der Regelung verstellbare Masse trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente (6, 7), welche die Enden des Stabes (H) mit .dem Motor (1) und dem Rahmen (3) verbinden, anisotropische elastische Eigenschaften aufweisen, die durch den Wert der Steifigkeit der Elemente in Richtung zweier rechtwinkelig zueinander und im wesentlichen senkrecht zur Achse des Stabes (4) verlaufenden Achsen bestimmt sind.
- 2. Schwingungstilger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die elastischen Elemente als zum Stab-(U) konzentrische Muffen (6, 7) aus einem Elastomer ausgebildet sind, deren anisotropische elastische Eigenschaften durch Ausnehmungen (8) bestimmt sind, welche örtlich und in mindestens einer, durch die Achse des Stabes ver·109815/1281- ίο -laufenden Ebene so angeordnet sind, daß jeder der beiden Komponenten, aus denen sich die durch die elastische Lagerung (2) in den Rahmen (3) eingeleitete Schwingung zusammensetzt, eine Schwingungskomponente gleichen Moduls aber entgegengesetzter Phase entspricht, die vom Motor ausgeht und Über die Muffen (6, 7) und den Stab (4) im Bereich der elastischen Lagerung (2) in den Rahmen (3) eingeleitet wird.
- 3. Schwingungstilger nach Anspruch I8 dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente als Federblätter ausgebildet sind j deren Querschnitte so bemessen sind, daß sie. in zwei senkrecht zueinander verlaufendenRichtungen unterschiedliche Steifigkeit aufweisen.
- Schwingungstilger nach den Ansprüchen I9 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine die Eigenfrequenz des Stabes (4) und seiner Masse (5) dämpfende Vorrichtung, welche aus einem, auf die zu dämpfende Frequenz abgestimmten Schwinggewicht besteht, welches auf der Masse (5) angeordnet ist und eine elastische Muffe (9) umfaßt, auf der eine zweite, ringförmige Masse ClO) angeordnet ist.
- 5. Schwingungstilger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Muffe (9) in mindestens einer diametralen Ebene Abschwächungen aufweist} die ihr in dieser Ebene eine geringere Steifigkeit verleihen.
- 6. Schwingungstilger nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, ge-10 9 8 15/1281ORIGINAL INSPECTEDkennzeichnet durch eine die Eigenfrequenz des Stabes (M--) und seiner Masse (5) dämpfende Vorrichtung, die darin besteht, daß zur Herstellung der elastischen Muffen (6, 7) eine Gummimischung mit Füllstoffen verwendet wird, Ttfelche die Amplitude der die Muffen durchlaufenden Schwingungen bei den Resonanzfrequenzen des Stabes und seiner Masse verringern.
- 7. Schwingungstilger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federblätter als aufeinandergeschichtete Metallplatten ausgeführt sind, die durch Kunststoffschichten voneinander getrennt sind, wache Dämpfungseigenschaften für die Eigenfrequenzen des Stabes und seiner Masse aufweisen.109815/1281
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |