DE2033434A1 - Abgassammler - Google Patents
AbgassammlerInfo
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- DE2033434A1 DE2033434A1 DE19702033434 DE2033434A DE2033434A1 DE 2033434 A1 DE2033434 A1 DE 2033434A1 DE 19702033434 DE19702033434 DE 19702033434 DE 2033434 A DE2033434 A DE 2033434A DE 2033434 A1 DE2033434 A1 DE 2033434A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
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- F01N13/08—Other arrangements or adaptations of exhaust conduits
- F01N13/10—Other arrangements or adaptations of exhaust conduits of exhaust manifolds
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-
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N3/00—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust
- F01N3/08—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous
- F01N3/10—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust
- F01N3/24—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust characterised by constructional aspects of converting apparatus
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Description
PATENTAIMWAUTE
β MÖNCHEN 2, HtUBUESTRASSE ZO
Unser Ζ«1Λ*η 19 763
Anwaltsakte 19 763
Arvia Industries Ine«
Columbus / Indiana / USA
Columbus / Indiana / USA
Abtgassammler
Datum
6. JuI11970
öie ilrfindung betrifft AbgassanuBler, insbesondere einen Auspuffsammler zum Sammeln der Abgase einer Brennkraftmaschine mit innerer
Verbrennung und ihrer Weiterleitung in ein Auepufiyetem.
Brennkraftmaschinen, insbesondere die Motoren von Kraftfahrzeugen,
stoßen eine beträchtliche Menge von Abgasen in die Atmosphäre aus«
Kiese enthalten beträchtliche Mengen der Oxide von Stickstoff und-
a -
109828/1194
Kohlenwasseratoffen, sowie Kohlenmonoxid, Wenn diese Verunreinigungen in größerer Menge in die Atmosphäre? eingeführt werden^
wird diese verunreinigt.
Die Temperaturen der Abgase in einem Sammler bewegen sich siwisehat
250°G und mehr als 8QQ0C, je nach örtlicher tage der Meßatelle
und Betriebszustand des Motor», Wenn es gelingt, Temperaturen im Auspuff sammler zurückzuhalten und dabei gleichmäßig mit Luft
zu vermischen, werden die in den Abgasen enthaltenen unverbrannten Kohlenwasserstoffe und das Kohlenmonoxid oxidiert und dadurch
die Menge der aua dem Sammler ausges-toßenen derartigen Verunreinigungen verringert. Bei den bisher gebräuchlichen Sammlerkonstruktionen
wird die Abgastemperatur jedoch durch Abstrahlung an die kälteren Wandungen der Auspuffleitungen und der Sammlerkammer
sehr schnell gesenkt.
Demgegenüber schafft die Erfindung eine Einrichtung, mittels derer
dit höheren nutzbaren Abgaatemperaturen einhaltbar und die Verweilzeit
der Abgase im Sammler unter gleichmäßiger Durchmisehung von
Abgasen und Luft verlängerbar ist, und damit gleichzeitig eine
leichte Abgaseammlerkonstruktion, die die durch die erhöhten Temperaturen
bei der Oxidation der "Smog^-erzeugenden Verunreinigungen
innerhalb des Sammler· hervorgerufenen Ausdehnungen und Zuaammenziehungen
aufzunehmen vermag.
Bei einer Ausführungsform der Krfindung enthält ein Sammler einen
inneren und einen äußeren, jeweils aus Blech geformten Mantel« Der
äußere Mantel iat als langgestrecktes Gehäuse mit einem Paar Deckeln
BAD
an den gegenüberliegenden Enden dargestellt. Einer der seitlichen
Deckel weist einen mit einem Auspuffrohr verbindbaren Auslaßstutzen
auf. Über die Länge des äußeren Mantels sind mehrere Auspuffanschlüsse an diesem befestigt, die an den Auslässen einer Kraftmaschine
mit innerer Verbrennung anschließbar sind.
Der innere Mantel enthält in gegenseitiger Verlängerung angeordnete
Endkammern und mehrere Mittelkammern, die in bestimmtem Abstan
gegenüber dem äußeren Mantel innerhalb desselben angeordnet sind»
Die einzelnen Kammern haben in den Auspuffkrümmern geführte und ■
gegenüber diesen abgedichtete Einlasse. Außerdem hat jede Kammer
einen nach außen hervortretenden Nippel, der jeweils mit Ausnahme des Nippels einer der Endkammern gleitend in der benachbarten Kammer
geführt ist. Der Nippel der einen Endkammer ist gleitend im Auslaßstutzen des äußeren Mantels geführt. In dieser Weise sind die
Kammern untereinander und mit dem Auslaß des äußeren Mantels strömungsverbunden.
Dabei wird die Strömung der Abgase von den Einlassen
nach dem Auslaß jedoch unterbrochen und damit die Verweilzeit der Abgase im inneren Mantel verlängert, so daß die giftigen Verunrei- ,4
nigungen oxidiert werden können.
Zwischen den einzelnen Kammern und zwischen den Kammern und dan äußeren Mantel ist eine kompressible Isolation eingefügt. Die Isolation
hält zusammen mit den Einlassen und dem Nippel der einen
Endkammer den inneren Mantel innerhalb des äußeren Mantels, so daß
er eich gegenüber diesem auszudehnen und zusammenzuziehen vermag.
Die gleitende Fassung der Kammern untereinander gestattet weiterhin deren Bewegung zueinander bei der Ausdehnung und Zusammenziehung.
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■■'" \ -4-
Weitere Vorteile und Merkale der Erfindung ergeben sich aus der
nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung, In dieser ist:
Fig. 1 ein Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Auspuffsammler,
Fig. 2 ein Querschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1,
V Fig, 3 ein Längsschnitt eines abgeänderten Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
Fig. 4 ein Querschnitt entlang der Linie 4 - 4 in Fig. 3,
Fig. 5 ein Längsschnitt eines weiteren abgeänderten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 6 ein Querschnitt entlang der Linie 6 - 6 in Fig. 5,
Fig. 7 ein Längsschnitt noch eine3 weiteren abgeänderten Ausführungsbeispiels
der Erfindung und
Fig. 8 ein Querschnitt entlang der Linie 8 - 8 in Fig,, 7.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform weist der Sammler
einen äußeren Mantel lü und einen ebenso wie dieser aus Blech geformten
inneren Mantel 12 auf. Der äußere Mantel hat ein gestrecktes
Gehäuse 11, das pn den Kmden durch ein Paar mit Sßhv/eiEiaähten
109828/1194 ■:- ^0:- „ 5 „
15 daran befestigter Deckel 13, 14 geschlossen ist. Ebenso können die Deckel auch durch eine Falzverbindung am Gehäuse befestigt
sein. Der Deckel 14hat eine Öffnung 16, an der ein auswärts hervoistehender
Auslaßstutzen 17 angeschweißt ist. Am äußeren Ende des Stutzens 17 ist, beispielsweise durch Schweißen, ein Flansch
18 befestigt, mittels dessen er mit einem Auspuffrohr verbindbar ist.
Aus dem Mantel 11 ragen mehrere in Längsabständeη angeordnete Aus-
puff krümmer hervor. Die Auspuffkrümmer weisen untereinander gleichen '
Aufbau auf, jeweils mit einem beispielsweise durch*die Schweißnaht
21 am Gehäuse 11 befestigten Krümmerrohr 20, an dessen äußerem Ende ein mit einem der Auslässe einer Kraftmaschine mit innerer
Verbrennung verbindbarer Flansch 24 beispielsweise durch eine Schweißnaht 22 befestigt ist.
Der innere Mantel 12 weist gegenüber dem äußeren Mantel 10 einen
Abstand auf und enthält eine Anzahl in gegenseitiger Verlängerung
liegender Kammern, vorzugsweise jeweils eine Kammer für jeden 1I
Auspuffkrümmer. Demgemäß hat die Ausführungsform nach Fig. 1 ein
Paar Endkammern, 26, 27, die über ein Paar Mittelkammern 28, 29,
miteinander in Verbindung stehen. Die einzelnen Kammern haben jeweils
eine auf beliebige Weise hergestellte zylindrische Wandung 30 ait einem Paar beispielsweise durch einen Falz 33 daran befestigten
Deckeln 31, 32, Zur Vermeidung von Spannunggbeulen ("oilcanning")
weisen die Deckel 31, 32 konvexe Form auf, und die einander
benachbarten Deckel benachbarter Kammern sind in Längeabständen
zueinander angeordnet. Die Deckel 32 der einzelnen Kammern
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-Jt-
haben eine Öffnung 35, in der ein in Längsrichtung aus dem Deckel
32 hervorstehender, die Öffnung 35 umgreifender Nippel 36 eingebördelt ist. Die Deckel 31 der Kammern 27 - 29 sind mit Öffnungen
38 zur Aufnahme des Nippels 36 der jeweils benachbarten Kammer versehen. Die Nippel sind gleitend in den Öffnungen 38 geführt,
so daß die Kammern gegenüber einander in Längsrichtung bewegbar sind. Der den Auslaß des inneren Mantels bildende Nippel 36 der
Kammer 27 erstreckt sich auswärts durch den Auslaß 17 und ist gleitend im Flansch 18 geführt. In dieser Weise sind die Kammern
P 26-27 untereinander strömungsverbunden und gegeneinander gleitend
beweglich.
Die Wandungen 30 der einzelnen Kammern weisen in Bezug auf die Längsrichtung mittig angeordnete Offnungen 42 auf, in denen das
innere Ende jeweils einer tinlaßleitung 43 durch eine ßördelnaht 45 befestigt ist (Fig. 2). Die einzelnen Einlaßleitungen 43 treten
durch Öffnungen 46 im äußeren Mantel 10 hervor und verlaufen
jeweils in einem Krümmer 20. Uber den größeren Teil ihrer Länge ■ sind die Einlaßleitungen 43 in Abstand zum Krümmer 20 geführt,
an ihren äußeren Enden jedoch starr und abdichtend mit den Anschlußflanschen
24 verbunden.
Zwischen dem inneren und dem äußeren Mantel 10 und 12 und benachbarten
Kammern 20 - 29 ist ein !compress ibles Wärme is olationsmate rial
48 eingelegt. Das gleiche Material ist auoh zwischen den Krümmern 20 und den dazugehörigen Dinlaßleitungen 43 eingelegt, wobei die
abdichtende Verbindung zwischen den Leitungen und Krümmern jegliche Berührung zwischen den Abgasen und dem Isoliermaterial verhindert.
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Bei dieser Anordnung kann die Temperatur in dem inneren Mantel
bis auf 050 bis 1 100 C ansteigen, auf Temperaturen also, die zur
Verringerung der Smog-erzeugenden Verunreinigungen ausreichen,
während der äußere Mantel bei einer Temperatur von 370 bis 550 C gehalten wird.
Im Betrieb strömen die nahe den (nicht dargestellten) Auslaßventilen
mit Luft versetzten Abgase durch die Einlasse 43 in die Kammern 26 - 29 des inneren Mantels. Der Aufbau des inneren Mantels in Form einzelner Kammern bewirkt eine Verstärkung der Turbulenz
der Abgase und der zugesetzten Luft und damit weitere Durchinischunge
Darüberhinaus bewirkt die Einteilung des inneren Mantels in iiaiiimern eine Verlängerung der Verweilzeit der Abgase und der
Luft im inneren Mantel. Die gleichmäßige Durchmischung ergibt zusammen
mit der verlängerten Verweilzeit eine verlängerte Einwirkung der hohen Temperaturen auf die unverbrannten Verunreinigungen,
so daß deren Oxidation vor dem Ausstoßen aus dem Sammler nahezu vollständig wird. Bei dieser Oxidation steigt die Temperatur der
Abgase noch an, da das Isoliermaterial 48 die Wärme zurückhält. Dadurch tritt eine Dehnung der aus Blech gefertigten inneren Mantelteile
ein. Da jedoch die Einlasse 43, der Nippel 36 der Kammer
27 und das Isoliermaterial 48 den inneren Mantel im äußeren führen
und die Kammern gleitend ineinander gepa'ilt sind, ist das Ausdehnen
und Zusammenziehen des inneren Mantels ohne Verformung des äußeren
möglich.
Die in Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform unterscheidet s ich
von der in Fig. 1 und 2 dargestellten dadurch, daß der äußere Mantel
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BAD
10' ein Gußteil ist. Der äußere Mantel 10' weist ein langgestrecktes
Gehäuse 11' auf, das an den Enden 13' und 14' geschlossen ist.
Atis einer Öffnung 16' der Endwandung 14' tritt ein Auslaßstutzen
17' hervor, der mittels eines an seinem äußeren finde angeordneten Flansches 18' an ein Auspuffrohr anschließbar ist. Mit Abständen
in Längsrichtung sind mehrere Krümmer in Form auswärts hervorstehender Leitungsstutzen 20' am Mantel 10' angeordnet. Am äußeren
Ende jedes der Stutzen 20' befindet sich ein Flansch 24', der an
der Auslaßöffnung eines Motors befestigbar ist.
Die Kammern 26' - 29' des inneren Mantels 12' weisen gleichen Aufbau
auf wie die Kammern 26 - 29, und Nippel 36' an den Kammern 26', 28' und 29' bilden in gleicher Weise eine gleitende Passung
zwischen den einzelnen Kammern, während der Nippel 36' der Kammer
27' die gleitende Passung mit dem Auslaßstutzen 17' bildet. Ebenso
wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 hat jede der Kammern
des inneren Mantels eine Einlaßleitung 43', die sich innerhalb
jeweils eines Krümmers 20' erstreckt. Die einzelnen Einlaßleitungen 43' (Fig. 4) weisen in axialen Abständen ausgebild,«te Wellen
52 auf, mit denen sie an der Innenwandung des entsprechenden Krümmers 20' satt anliegen. Die Wellungen bilden Dichtungen zwischen
den Einlaßleitungen und den Krümmern und verhindern den Zutritt
der Abgase zu dem zwischen den inneren und äußeren Mänteln 10'und 12' eingelegten Isoliermaterial.
Die in Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsform unterscheidet
sich von der in Fig, 3 und 4 dargestellten dadurch, daß der innere
Mantel 112 aus mehreren, in gegenseitiger Verlängerung angeordneter,
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durch keinerlei Trennwrandungen voneinander getrennte Kammern
bildenden Abschnitten zusammengesetzt ist, Wenngleich dieses Aus —
führungsbeispiel mit einem aus Blech gefertigten äußeren Mantel
entsprechend Fig. 1 und 2 dargestellt ist, kann der äußere Mantel
selbstverständlich auch als Gußteil entsprechend der Ausführungsform nach Fig* 3 und 4 ausgeführt sein.
Der äußere Mantel 110 (Fig. 5, ß) enthält ein langgestrecktes
Gehäuse 111, das an den Enden durch ein Paar beispielsweise durch
Schweißen oder Falzen daran befestigter Deckel 113, 114 geschlos- "
sen ist. Der Deckel 114 hat eine Öffnung 116, an die sich ein nach
außen hervorstehender Auslaßstutzen 117 anschließt. Das äußere
iinde des Stutzens 117 weist einen mit einem Auspuffrohr verbind—
baren Flansch 118 auf.
Aus dem Gehäee 111 treten mehrere in Längsabständen angeordnete
Auslaßkrümmer hervor. Die einzelnen Krümmer weisen untereinander
gleichen Aufbau auf (Fig. 6), mit einem Leitungsteil 120, das mit
einer Schweißnaht 121 am Gehäuse 111 befestigt ist und an seinem J
äußeren Ende angeschweißt einen starr mit einer Auslaßöffnung
einer Verbrennungskraftmaschine verbindbaren Flansch 124 trägt.
Der innere Mantel 112 weist gegenüber dem äußeren Mantel 110 Abstand
auf und enthält mehrere in gegenseitiger Verlängerung angeordnete Abschnitte, die jeweils mit einem Auslaßkrümmer verbundene Kammern
bilden, Dei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform, bei der
vier Auelaßkrümmer vorgesehen sind, sind dementsprechend zwei Endkamroern 126, 127 vorgesehen, die über zwei Mifctelkammem 28, 29,
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BAD ORS
ströinungsverbunden sind, lfie einzelnen iiainmern weisen in beliebiger
.»eise hergestelle zylindrische Wandungen 13U auf. Die zylindrischen
wandungen 13U der maimuerri 12ö und 127 tragen btirnwnndungen
131 und 132, die beispielsweise durch Falze 133 damit verbunden sind. i)ie utirnwandungen 1)1, 132 bilden die begrenzung des
inneren Mantels 112 und sind zur Vermeidung von fjpannungsbeulen
("oil-canning") konvex geformt.
Die iiiandung 130 der Kammer 126 ist an dem der Stirnwandung 131
abgekehrten Ende um ein geringes Maß einwärts gezogen, wie bei
134 dargestellt. Innerhalb der axialen Ausdehnung des verjüngten Teils 134 der .«andung 13Ü ist ein ringförmiges Band 135 um
die Außenseite der wandung. 1-3Ü gelegt» Das verjüngte Teil 134
bildet zusammen mit dem 8and 135 einen ringförmigen Spalt 136,
in dem das zugeordnete Jilnde der i'sandung 130 der Kammer 128 gleitend
geführt ist. In entsprechender Weise ist jeweils ein Ende
der iVandungen der Kammern 128 und 129 einwärts gezogen oder verjüngt.
An den so verjüngten Teilen 134', 134'' sind in entsprechender Ueise Bänder 135' und 135'' angeordnet und bilden mit ihnen
ringförmige Spalte 136· und 136'', Der Spalt 136' bildet eine gleitende
Führung für die Wandung 13ü der Kammer 129, und der Spalt
136'' für die wandung 130 der Kammer 127. In dieser Weise sind
die Kammern in Längsrichtung zueinander und gegenüber dem äußeren Mantel ilU beweglich, so daß sich der innere Mantel bei lilrwärinung
und Abkühlung auszudehnen und zusammenzuziehen vermag. Zur Vermeidung
jeglichen Festklemmens der Gleitführung zwischen den
einzelnen Kammern können die icänder der verjüngten Teile 134, 134'
und 134'· etwas einwärts gebogen sein,
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- li -
Die Stirnwandung 132 hat eine üffnung 138 mit einem darin an
der Stirnwandung befestigten Nippel 139, der auswärts hervorsteht
und einen Auslaß des inneren Mantels bildet. Der Nippel
verläuft auswärts und mit Abstand zu diesem innerhalb des Auslaßstutzens
117 und ist gleitend im Plansch 118 geführt.
Die zylindrischen Wandungen 130 der Kammern weisen jeweils
eine in Längsrichtung mittig angeordnete Öffnung 142 auf, in der das innere Ende einer liinlaßleitung 143 beispielsweise mit einer
Bördelnaht 145 befestigt ist (Fig. 6). Die einzelnen Einlaßleitungen
erstrecken sich innerhalb jeweils eines Auspuffkrümmer
durch eine öffnung 146 des äußeren Mantels hindurch. Über den
größeren Teil ihrer Länge sind die Leitungen 143 mit Abstand zu den Krümmern 120 in diesen geführt und nahe ihren äußeren Enden
fest und abdichtend mit den Planschen 124 der Krümmer verbunden.
Zwischen den Mänteln IiO und 112 und zwischen den Krümmern 120
und den jeweiligen Iiinlaßleitungen 143 ist ein kompressibles
Isoliermaterial 148 eingelegt. Aufgrund seiner Komprimierbarke it I
trägt das Isoliermaterial den inneren Mantel derart im äußeren, daß
er sich bei Erhaltung einer isolierenden Zwischenschicht zwischen
beiden Mänteln auszudehnen und zusammenzuziehen vermag.
Bei der Ausführungsform nach Fig, 5 und 8 strömt das Abgas zusammen mit gegebenenfalls zugesetzter Luft als turbulente Masse
in den inneren Mantel 112, Beim Eintritt in den inneren Mantel werden die Abgase unter den vorstehend beschriebenen Bedingungen
hoher Temperaturen oxidiert, wobei die Isolierung 148 die Wärme
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- 12 -
BAD ORlGlMAL
innerhalb des inneren Mantels zurückhält. Bei .Erwärmung des
inneren Mantels unter der Einwirkung der heißen Abgase dehnt er sich aus, wobei die Wandungen 130 der Kammern in den entsprechenden
Spalten 136, 136' und 136'· gleiten. Die Üinlaßleitungen
143, der Nippel 139 und die Isolierung 148 halten den inneren Mantel innerhalb des äußeren, so daß dieser sich aufgrund der
gleitenden Passungen der einzelnen Kammern ohne Verformung des äußeren Mantels 110 auszudehnen und zusammenzuziehen vermag.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 ist der innere Mantel
212 aus mehreren in gegenseitiger Verlängerung angeordneten Abschnitten zusammengesetzt, die nicht durch Trennwandungen
voneinander getrennte Kammern bilden. Der äußere Mantel 210 ist gleich dem äußeren Mantel 10' (Fig. 3 und 4) als Gußteil ausgebildet.
Der äußere Mantel 21ü weist ein an den Enden durch Stirnwandungen 213 und 214 geschlossenes Gehäuse 211 auf. Bei
der hier dargestellten Ausführungsform tritt ein Auslaßstutzen 217 an einer an einer Längsseite des Gehäuses 211 gebildeten Öffnung 216 hervor. Das äußere Ende des Stutzens 217 t;rägt einen
Flansch 218, an dem ein Ausptffrohr anschließbar ist. Mehrere
Auspuffkrümmer in Form auswärts hervorstehender Stutzen 220 sind in Abständen über die Länge des Mantels 210 angeordnet. Die äußeren
Enden der Stutzen 220 sind mit an den Auslaßöffnungen eines
Motors anschließbaren Flanschen 224 verbunden. Einer der Einlaßstutzen
220 ist dem Auslaßstutzen 217 gegenüber angeordnet.
Der innere Mantel 212, der ebenso wie bei den anderen Ausführungeformen
aus Blech gefertigt ist, weist gegenüber dem äußeren Mantel
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BAD ORIGINAL - 13-
210 Abstand auf und weist mehrere in gegenseitiger Verlängerung
angeordnete, jeweils den Aus laßkr timmern 25^4 zugeordnete Kammern
bildende abschnitte auf, Wenn somit, wie in JFig. 7 dargestellt,
vier Auslaßkriimmer vorgesehen sind, hat der innere'Mantel zwei
xlndkaiamern· 226 und 227 die über zwei Mittelkammern 228 und 229
untereinander verbunden sind. Die einzelnen Kammern haben zylindrische .vandungen 230 von beliebigem Aufbau. An den zylindrischen
Wandungen 230 der Kammern 226 und 227 sind beispeilsweise mittels liollfalz 233 gewölbte Stirnwandungen 231 bzw. 232 befestigt.
Jeweils ein linde der zylindrischen V/andungen 230 der Kammern 226,
228 und 229 weist eine Ausweitung 234 auf, in der das benachbarte Ende der nächsten Wandung gleitend geführt ist, so daß die
Kammern in Längsrichtung zueinander und gegenüber dem äußeren
Mantel 210 beweglich sind und der innere Mantel beim Erwärmen und Abkühlen sich auszudehnen und zusammenzuziehen vermag. Umgekehrt
könnte zur iiildung einer gleitenden Verbindung zwischen benachbarten
Abschnitten auch jeweils ein Ende einer Wandung 230 eines zusammengehörigen i'aares eingezogen ausgebildet sein.
Von einer. Öffnung 238 in der Wandung 230 der Kammer 229 erstreckt
sich ein Auslaßnippel 239 auswärts (Fig. 8). Zweckmäßig ist das innere Ende des Nippels 239 mit einer Bördelnaht 240 in der Pf fnung
238 befestigt und liegt, beispielsweise mittels darin ausgebildeter
Wellungen 241, an seinem äußeren Teil abdichtend und gleitend an der Innenwandung des Stutzens 217 au.
- 14 -
109828/1 1SA
BAD
Jede der Seitenwandungen 230 i^t mit einer mittig angeordneten
Öffnung 242 versehen, in der das innere Ende einer Einlaßleitung 243, beispielsweise mit einer Bördelnaht 245, befestigt ist.
Die einzelnen Leitungen 243 verlaufen durch jeweils einen der Krümmer 220 auswärts und befinden sich mittels der Wellungen
252 in dichtender Anlage an diesem.
Der innere und der äußere Mantel 212, 210 sind im wesentlichen
in ihrer gesamten Ausdehnung in gegenseitigem Abstand angeordnet. •Uer Zwischenraum zwischen den beiden Mänteln bildet einen isolierenden
Luftmantel und ermöglicht das Ausdehnen und Zusammenziehen
des inneren Mantels gegenüber dem äußeren. Wie bei den anderen
Ausführungaformen gestattet die Gleitpassung zwischen den einzelnen
benachbarten Abschnitten des inneren Mantels unbehindertes Ausdehnen und Zusammenziehen desselben bei T'emperaturänderungen.
Wenngleich die Erfindung vorstehend anhand eines Sammlers mit
einem Auslaß und vier Einlassen erläutert wurde, ist im ltahmen
der Erfindung selbstverständlich auch e ine Verwendung jeder beliebigen
Anzahl von Sin- und Auslassen möglich, wobei solche Ein- und Auslässe an jeder beliebigen Stelle des Sammlers angeordnet
sein können, liei jeder erfindungsgemäßen Ausführung sind
jedoch zwischen benachbarten Paaren von Abgas-Einlässen Einrichtungen
vorgesehen, die das Ausdehnen und Zusammenziehen des inneren
Mantels gegenüber dem äußeren ermöglichen» Ebenso ist die dargestellte
Verwendung von llollfalzen an den "heißen" Stellen des inneren Mantels lediglich eine bevorzugte Ausbildung. Die Falze
können durch Schweißnähte ersetzt werden, obgleich solche Schweißnähte
uufgrund der hohen Temperaturen starker üxidierung ausgesetzt
109828/1 194
sind«
BfB CSiGKiAk .15 .-
Claims (1)
- ISL1 at e η t ans ρ r ü ehe:Äbgassamniler für die Abgase einer Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch einen äußeren Mantel (lo) mit einem Auslaß
(16 - 18) und mehreren am äußeren Mantel befestigten, und an der Kraftmaschine fest anschließbaren Auspuffanschlüssen
(20, 24), durch einen inneren Mantel (12) mit mehreren in gegegenseitiger Verlängerung liegenden Kammern (26 - 29) innerhalb des äußeren Mantels, wobei die Kammern miteinander gleitbar verbunden sind und untereinander und zum Auslaß (16 - 18) hin durch Öffnungen in Verbindung stehen, und durch mehrere
in den Auspuffanschlüssen angeordnete EinlaiUeitungen (43),
die sich in die Kammern öffnen.2. Abgassammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (26 - 29) ,gegenüber der Innenwandung des äußeren Mantels (lO) Abstand aufweisen, daß die Linlaßleitungen dichtend mit den Auspuffanschlüssen (43) verbunden sind und daß zwischen dem inneren und dem äußeren Hantel eine isolierende Sperr- ~\schicht (48) eingefügt ist.O. Abgassammler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Mantel (12) eine erste (26) und eine zweite
(27) Endkammer und wenigstens eine Mittelkammer (28, 29) aufweist, daß· jede Kammer eine Umfangswandung (30.) und zwei Stirnwandungen. (31, 32) aufweist, daß die Kammern mit auswarte hervorstehenden Kammeretutzen (3θ) versehen sind und daß die erste Endkammer und die Mittelkammern Öffnungen (38) zur gleitenden109828/1194 _ le _. · BAD ÖRi6Führung der liaimnerstutzen der jeweils benachbarten .-XaK'.mer aufweisen, während der Kluameratutzen der fsraten lindkäiiimei· gleitend im Auslaß (16 - 18) des äußeren Mantels geführt ist*4. Abgaaeatonler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (26 - 29) und äer äußere Mantel (iö) aus Blech gefertigt sind. . .;; '*"./ " :5, Abgassammler nach einesi der Ansprüche 1 bis 4j dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Mantel (lü) ein Gehäuge (11) mit zwei "ftn deesen JSnden befestigten Deckeln (13, 14) aufweist» von denen einer (14) eine Öffnung (16) hat, an der ein AuslaBatutzen (1?) mit idem Deckel verbunden ist und daß das Gehäuse (H) mehrere Offnuugeu aufweist, en denen die Auspuffanschlüsse bildende Stützen (go) mit de» Gehäuse verbunden sind. '6» Abgaesainmler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (26 - 29) ialt Abstand gegenüber der Innenwandung des RuDereu Mantels (lü) angeordnet sind, daß die Endwandün^en (31, 32) benachbarter Kafluaern in gegenseitigem Abstand angeordnet sind, daß die Sinlaßleitungen (43) dichtend an den Auspuff anschlüssen (20) anliegen und daii zwischen benachbarten Kammern und den Kammern und dein äußeren Mantel eine isolierende Sperrschicht (48) angeordnet ist.7. Abgassammler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanmern (26 - 29) aus Blech gefertigt sind, daß die Endwandungen (31, 32) und fli* iäinleßleitungen (43) feet »it den Seit*awandungen (3o) der Kammern verbunden sind und daß die Kanwer-109828/1194 -.-. - .;'■." . lt -.BADstutzen (38) fest mit einer der ^ndwandungen (o2) der Kammern verbunden sind»8. Abg*ässammler nach wenigstens einem der Anspruch 1 bis 7, da-■ durch g ekürmzeielmefc, daß die Dndwandungen (31, 32) konvex sind.9, Abgassanunier nach einem der Ansprüche*1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaninern (siö· - 27') aus alech und dei' äußere Mantel (. l-O1) aus itietallguß hergestellt sind, daB das den äußeren ijantel bildende Uuateil mehrere auswärts hervorstehende, die Aus-puTf anschlüsse [2\}') bildende Stutzen aufweist, daß zwischen dem inneren und dem äußeren iiantel (12', 10') eine isolierende Sperrschicht (-1.8'.) eingelegt ist und daß die ülinla^l ei tungen {43) abdichtend anliegend in den.Stutzen geführt sind.ID. Ab»aaaaiiualer für die Abgase einer ijrennk-ra.rttiiasehine, gekennzeichnet durch einen äußeren ..lantel (1*..) mit einem Auslaß (16- 18) und mehreren einlassen (2ü - 2t), durch einen inner— hall) liis äuJeron Mantels angeordneten inneren Hantel (12) mit einem mi t. * dem Ann ΙαΛ d«!H äul.teren iinntels vex'tjuudeiien Auslaß \0(i) uini !IH-HiCi en i-n den Linläasen des au jurou wan Le Ia an<reordne ten ii inl fin;! «Mi t-l-JJ, wobei (!er inneri! Miuitel und tier äiiHere KjäntuL irn wesiMttl ichen über ihr f. >resamti» Ausdeiiriuiu', »«gcnse iti <ren Ahn Land aufwei»t'ii und der innere Mantel ',egenüber dem alitieren dehnbar und /,UHamm.jnziohbür ist und durch innerhalb dns inneren Mantels u t «· i.inr irAiinntiün (OL, '2) zuui'-iJnterhronhv-n (i>r Abgasvon den iinliiaaen nach dem Auslaß.IH-10982a/119 ΛBAD ORIGINALIi. Abgasaaiiunler nach Anspruch Lu, dadurch gekennzeichnet*, daß * die iiiinr ich tunken ;üi, ;<2) zum Unterbrechen der Abgas ströir.iiii'oentlang dem inneren .viantel an entgegengesetzten Seiten jedes der ^inlätise (43) im inneren Jantel ,angeordnet sind.12. Abgasaammler zum Sammeln der Abgase einer liraftmaBchine mitinnerer Verbrennung, gekennzeichnet durch einen äußeren Alante! (Iv), mit einem Auslaß (16-18) und mehreren auswärts hervorstehenden ^inlatiatutzen (2ο), durch einen beweglich innerhalb Π;' <ies äußeren hantele und mit Abstand zu diesem angeordneteninneren jiantel (12), -,vobei der innere üan'tel im äu'leren .Mantel mittels eines im .-«.us la Ii des äui)ft"ren Daniela geführten Auslasses 1,36), mehrerer in den ,.inlaÖstutzen des äußeren .«an te Is geführten ^inl al-Vl ei tunken ^ i'o ) und einer schicht an.· ιι ο I iern atej'ial ■^48) zwischen den ÄiänLoln geführt ist und durch Einrichtungen ^31, 32) im inneren jiantel zun. Lnterbrechen der Abgasströinuriir von den ^inlaßleituugen nach dem Auslaß»It1 H), Abgassaairuler nach Anspruch l'\ dadurch cekeunze icl'hRt, daß die.i.inlaßle i t'. η ,en \l-i) uit den stutzen lii») ai; rt'ii ('en ianteln (1., 12) ;»b<ii;kehr ton Luden dicht,« ml in ·. e<· ci,.-= ei t !",'-r Anlage .sind und da'1 die isolier.-ride ochicht ( 1 ^) /„i.chen den iinl *·(> J t% i türmen und it utziMi <· in· . I .■ ;.·■ t i s t,II. \l»jsa.s a niuuilcr fiir <!it» .ih^:ase einer Kraf tniasrh im; »üit innerer Verbrennung, gekennzeichnet durch t> inen iiu'Jeren hantel (U)), durch einen innerhalb des äußeren ingoordnoten inneren Mantel (12), durch hiurichtiingen zur Hi ldung mehrerer Aii^as-L·) in lasse109828/1194 19 ~BADv- -tr - " .;■■- ■ : ■ .■■.;·■"für den Zutritt der Abgase aus der Kraftmaschine in das Innere dee inneren Mantels, Einrichtungen mr Bildung eine« Abgas-Auslasses tür das Ausstoßen der Abgase durch Φη äuöeren Mantel hindurch nach außerhalb des inneren Mantels und durch Einrieb.·*· tungen an inneren Mafttel zwischen benachbaiten Abgaa-Einlässen zur Gewährleistung der Ausdehnung und Zusammen^iehung jl^is -'_ inneren üantels in Bezug auf den äußeren Mantel» -15. Abgas sammler nach Anspruch 14, dadurch gekehnzfeichne'tv ttaß der innere MÄntel (2I2/II2) aus mehreren in gegenseitiger .'·■.--'■. Q Verlängerung angeordneten Abschnitten (126-129/226-229) gebil-. det ist und daß die das Ausdehnen, und Zusammenziehen dee inneren Mantels gegenüber den äußeren Mantel (Ho/210) gewährleistenden Einrichtungen gleitende Passungen zwischen den in gegenseitiger Verlängerung liegenden Abschnitten und GIeitrerbindungen an den Abgas-fiiftlaasen und dem Auslaß aufweisen.109828/1194 ' . b^d
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