[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE20320295U1 - Bauelement mit einem elektrischen Kontaktbereich auf einer Halbleiterschicht - Google Patents

Bauelement mit einem elektrischen Kontaktbereich auf einer Halbleiterschicht Download PDF

Info

Publication number
DE20320295U1
DE20320295U1 DE20320295U DE20320295U DE20320295U1 DE 20320295 U1 DE20320295 U1 DE 20320295U1 DE 20320295 U DE20320295 U DE 20320295U DE 20320295 U DE20320295 U DE 20320295U DE 20320295 U1 DE20320295 U1 DE 20320295U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
electrical contact
component according
electrical
algainp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20320295U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ams Osram International GmbH
Original Assignee
Osram Opto Semiconductors GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Osram Opto Semiconductors GmbH filed Critical Osram Opto Semiconductors GmbH
Priority to DE20320295U priority Critical patent/DE20320295U1/de
Priority claimed from DE10308322.7A external-priority patent/DE10308322B4/de
Priority to DE102004004780.4A priority patent/DE102004004780B9/de
Publication of DE20320295U1 publication Critical patent/DE20320295U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L33/00Semiconductor devices having potential barriers specially adapted for light emission; Processes or apparatus specially adapted for the manufacture or treatment thereof or of parts thereof; Details thereof
    • H01L33/36Semiconductor devices having potential barriers specially adapted for light emission; Processes or apparatus specially adapted for the manufacture or treatment thereof or of parts thereof; Details thereof characterised by the electrodes
    • H01L33/40Materials therefor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L33/00Semiconductor devices having potential barriers specially adapted for light emission; Processes or apparatus specially adapted for the manufacture or treatment thereof or of parts thereof; Details thereof
    • H01L33/02Semiconductor devices having potential barriers specially adapted for light emission; Processes or apparatus specially adapted for the manufacture or treatment thereof or of parts thereof; Details thereof characterised by the semiconductor bodies
    • H01L33/26Materials of the light emitting region
    • H01L33/30Materials of the light emitting region containing only elements of Group III and Group V of the Periodic Table

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Led Devices (AREA)
  • Electrodes Of Semiconductors (AREA)

Abstract

Bauelement, das eine epitaktische Halbleiterschichtenfolge mit elektromagnetische Strahlung emittierender aktiver Zone aufweist, wobei die Halbleiterschichtenfolge auf einer Seite mit einer n-leitenden AlGaInP-basierten Schicht abschließt, auf der ein elektrischer Kontakt aufgebracht ist, bei dem der elektrische Kontakt elektrisches Kontaktmaterial umfasst, welches Au und mindestens einen Dotierstoff aufweist, wobei der Dotierstoff mindestens ein Element aus der Gruppe Ge, Si, Sn und Te enthält.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement, welches eine epitaktische Halbleiterschichtenfolge mit elektromagnetischer Strahlung emittierender aktiver Zone aufweist, wobei die Halbleiterschichtenfolge auf einer Seite mit einer n-leitenden AlGaInP-basierten Schicht abschließt, auf der ein elektrischer Kontakt aufgebracht ist.
  • Unter einer AlGaInP-basierten Schicht ist eine Schicht zu verstehen, die mindestens ein Material der Zusammensetzung AlxGayIn1–x–yP mit 0 ≤ x ≤ 1, 0 ≤ y ≤ 1 und x+y ≤ 1 umfasst.
  • Bei kommerziellen, auf AlGaInP-basierenden Halbleiterbauelementen ist die Vorderseite, d.h. die von einem Aufwachssubstrat abgewandte Seite einer Halbleiterschichtenfolge, in der Regel derart dotiert, daß sie p-leitend ist. Dies liegt insbesondere in der Tatsache begründet, daß kommerzielle GaAs-Substrate in der erforderlichen Qualität nur als n-dotierte Substrate verfügbar sind, auf denen zunächst eine n-dotierte epitaktische Halbleiterstruktur aufgebracht wird. Aus diesem Grunde werden elektrische Kontakte bei AlGaInP-basierten Halbleiterschichtenfolgen bislang fast ausschließlich auf p-dotierten Schichten erzeugt.
  • Unter außenliegenden Halbleiterschichten sind im Folgenden, Halbleiterschichten einer Halbleiterschichtenfolge zu verstehen, denen auf einer Seite zumindest in Teilbereichen keine weiteren Halbleiterschichten nachgeordnet sind.
  • Außenliegende n-leitende AlGaInP-basierende Halbleiterschichten kommen beispielsweise bei Dünnfilm-Leuchtdioden vor. Bei deren Herstellung wird die epitaktische Halbleiterschichtenfolge wie allgemein üblich mit einer p-leitenden Schicht abgeschlossen. Auf diese wird dann ein Trägersubstrat aufgebracht und das Aufwachssubstrat wird zumindest teilweise von der Halbleiterschicht entfernt, so daß eine n-leitende Halbleiterschicht, mit der beim Aufwachsen begonnen wurde, exponiert ist.
  • Eine weitere Möglichkeit, n-leitende außenliegende Halbleiterschichten zu erhalten, wenn das Aufwachsen mit einer p-leitenden Schicht abgeschlossen wird, ist, p-leitende Schichten an mindestens einer Stelle zu entfernen, bis ein Teil einer n-leitenden, zu kontaktierenden Schicht freiliegt. Auf diese Weise kann man beispielsweise bei einer Leuchtdiode beide elektrischen Kontakte auf einer Seite herstellen.
  • Desweiteren sind auch Technologien denkbar, bei denen beim Aufwachsen einer epitaktischen AlGaInP-basierenden Halbleiterschichtenfolge mit einer p-leitenden Schicht begonnen und mit einer n-leitenden Schicht abgeschlossen wird, so daß von vornherein eine n-leitende Halbleiterschicht außenliegend ist.
  • Um einen elektrischen Kontakt zu einer n-leitenden AlGaInP-basierten Halbleiterschicht zu erzeugen, kann z.B. mittels Direct-Wafer-Bonding ein elektrisch leitender Kontakt zu einem GaP-Zwischensubstrat erzeugt werden, auf welches dann ein elektrischer Anschlußkontakt aufgebracht wird (siehe z.B. F.A. Kish, F.M. Steranka et al., „Very high-efficiency semiconductor wafer-bonded transparent Substrate (AlxGa1– x)0,5In0,5P/GaP light emitting diodes", 1994, Appl. Phys. Lett. 64(21): 2839–2841). Die Technologie zum Herstellen eines direkt auf eine derartige n-leitende Halbleiterschicht aufgebrachten elektrischen Anschlußkontaktes ist dagegen noch nicht hinreichend entwickelt. Gleichzeitig steigt der Bedarf an Möglichkeiten zur Herstellung derartiger elektrischer Kontakte zunehmend.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe ein Bauelement bereitzustellen, bei dem ein elektrischer Kontaktbereich direkt auf einer n-leitenden AlGaInP-basierten Halbleiterschicht angeordnet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Bauelement mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen.
  • Ein Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Kontaktbereiches auf einer n-leitenden AlGaInP-basierten Schicht beinhaltet ein Aufbringen von elektrischem Kontaktmaterial, welches Au und mindstens einen Dotierstoff aufweist, wobei der Dotierstoff mindestens ein Element der Gruppe Ge, Si, Sn und Te aufweist, sowie nachfolgendes Tempern. Das Tempern bewirkt ein Eindiffundieren von Dotierstoff aus dem Kontaktmaterial in die AlGaInP-Schicht, wodurch diese im Randbereich sehr stark n-dotiert wird. Dadurch wird eine Potentialbarriere zwischen der AlGaInP-basierten Schicht und dem Kontaktmaterial so schmal, dass effektiv ein ohmscher elektrischer Kontakt geschaffen ist. Die Bezeichnung Dotierstoff bezieht sich in diesem Zusammenhang also auf die Funktion des jeweiligen Stoffes in der AlGaInP-basierten Schicht, in welche dieser insbesondere beim Tempern hineindiffundiert.
  • Durch das Aufbringen einer elektrischen Kontaktstruktur direkt auf die n-leitende AlGaInP-basierte Schicht ergibt sich, verglichen mit einer Herstellung eines elektrischen Kontaktes über ein Zwischensubstrat, ein deutlich vereinfachtes Verfahren. Mit diesem lässt sich etwa eine einfache Schichtstruktur erreichen, so dass sowohl Herstellungskosten als auch Herstellungszeit eingespart werden können.
  • Der Anteil von Dotierstoffen im elektrischen Kontaktmaterial beträgt mit besonderem Vorteil zwischen 0 und einschließlich 5 Gewichtsprozent, bevorzugt zwischen 0 und einschließlich 3 Gewichtsprozent, besonders bevorzugt zwischen einschließlich 0,1 und einschließlich 1,5 Gewichtsprozent.
  • Au und Dotierstoffe können gemeinsam in einer Legierung vorliegen, was eine mögliche Ausführungsform ist. Alternativ kann das elektrische Kontaktmaterial auch aus mehreren Materialschichten zusammengesetzt sein, von denen mindestens eine im Wesentlichen aus Au und mindestens eine weitere im Wesentlichen aus mindestens einem der Dotierstoffe besteht.
  • Ebenfalls mit besonderem Vorteil weist das elektrische Kontaktmaterial mindestens eine Legierung mit Au und mindestens einem der Dotierstoffe auf, wobei das Verhältnis von Au und Dotierstoff etwa der jeweiligen eutektischen Zusammensetzung entspricht. Diese enthält bei Au-Ge etwa 12 Gewichtsprozent Ge, bei Au-Si etwa 3 Gewichtsprozent Si, bei Au-Sn etwa 20 Gewichtsprozent Sn und bei Au-Te etwa 42 Gewichtsprozent Te. Eutektische Zusammensetzungen weisen einen niedrigeren Schmelzpunkt auf, weshalb ein derart beschaffenes Kontaktmaterial zweckmäßigerweise etwa dann zu wählen ist, wenn vorgesehen ist, das Tempern und das Verlöten des Chips mit einem Bonddraht gleichzeitig durchzuführen oder wenn ein einfaches Ablösen des elektrischen Kontaktmaterials erwünscht ist.
  • Vor oder nach dem Tempern der n-leitenden AlGaInP-basierten Schicht wird bevorzugt elektrisches Anschlußmaterial derart aufgebracht, dass es Kontakt zu dem Kontaktmaterial hat. Der Kontakt sollte von einer Art sein, dass nach der Durchführung aller Verfahrensschritte ein elektrischer Kontakt zwischen elektrischem Anschluß- und Kontaktmaterial besteht.
  • Mit Vorteil weist das elektrische Anschlußmaterial gesehen von der n-leitenden AlGaInP-basierten Schicht mindestens eine erste und eine zweite Schicht auf, wobei die erste Schicht eine Diffusionssperre darstellt und die zweite Schicht eine elektrische Anschlußfläche ausbildet.
  • Hierbei weisen die erste Schicht bevorzugt mindestens einen der Stoffe Ti, Pt, TiPt, TiW, TiN und TiW:N und die zweite Schicht mindestens einen der Stoffe Al und Au auf. Hierbei ist es auch möglich, dass die erste Schicht mehrere derartige Teilschichten aufweist.
  • Besonders bevorzugt wird bei dem Verfahren vor dem Aufbringen des Kontaktmaterials zumindest eine für den elektrischen Kontaktbereich vorgesehene Fläche auf der n-leitenden AlGaInP-basierten Schicht gereinigt. Mit dieser Maßnahme läßt sich eine deutliche Verbesserung der Reproduzierbarkeit der elektrischen Kontakte hinsichtlich ihrer Leitfähigkeit erzielen, was für einen effektiven Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer Serienproduktion erforderlich ist.
  • Vor dem Aufbringen von Kontaktmaterial wird mit besonderem Vorteil eine Schicht aufgebracht, die mindestens einen der Stoffe Ti, Cr, V und Ni aufweist und eine Dicke zwischen 0,1 nm und 100 nm, bevorzugt zwischen 1 und 20 nm aufweist, wobei die Grenzen jeweils eingeschlossen sind. Durch das Unterlegen des Kontaktmaterials mit derartigen Stoffen wird die niedrigste Temperatur zum Tempern, bei der noch ein ausreichend gut leitender elektrischer Kontakt ausgebildet werden kann, verringert. Zusätzlich wird dadurch die Haftung zwischen dem Kontaktmaterial und der n-leitenden AlGaInP-basierten Schicht verbessert.
  • Der elektrische Kontaktbereich wird bevorzugt erzeugt, indem in einem Schritt zunächst eine Maskenschicht auf die AlGaInP-basierte Schicht aufgebracht wird, in welche an den Stellen, an denen elektrische Kontaktbereiche vorgesehen sind, Fenster ausgebildet werden. Nach dem Aufbringen des elektrischen Anschlußmaterials wird das auf der Maskenschicht befindliche Kontakt- und Anschlußmaterial durch Entfernen der Maskenschicht abgehoben. Durch so ein Verfahren ist es möglich, den Kontaktbereich mit nur einem Lithographieverfahren herzustellen, selbst wenn dieser mehrere Schichten aufweist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die n-leitende AlGaInP-basierte Schicht mit mindestens einem der Stoffe Te, Si, Se, S, Ge und Sn dotiert, mit einer Konzentration, die größer als oder gleich 5·1017 cm–3 ist und die bevorzugt im Bereich größer als oder gleich 8·1017 cm–3 und kleiner als oder gleich 5·1019 cm–3 liegt.
  • Die n-leitende AlGaInP-basierte Schicht ist vorteilhafterweise Bestandteil einer auf ein Aufwachssubstrat aufgewachsenen epitaktischen Halbleiterschichtenfolge, welche mit der n-leitenden AlGaInP-basierten Schicht beginnend aufgewachsen ist. Die n-leitende AlGaInP-basierte Schicht wird freigelegt, indem die Halbleiterschichtenfolge vorderseitig auf ein Trägersubstrat aufgebracht wird und nachfolgend das Aufwachssubstrat sowie etwaige Zwischenschichten zwischen dem Aufwachssubstrat und der epitaktischen Halbleiterschichtenfolge entfernt werden. Vorderseitig bedeutet in diesem Zusammenhang auf der von dem Aufwachssubstrat abgewandten Seite der Halbleiterschichtenfolge. Bei dieser Ausführungsform des Verfahrens kann das Trägersubstrat deutlich dünner als das Aufwachssubstrat gewählt werden.
  • Bevorzugt ist eine derartige epitaktische Halbleiterschichtenfolge eine Leuchtdioden-Schichtenfolge, insbesondere für eine Dünnfilm-Leuchtdiode.
  • Vor dem Tempern wird zwischen dem Trägersubstrat und der epitaktischen Halbleiterschichtenfolge zweckmäßigerweise eine Lotschicht ausgebildet. Nachfolgend wird bei einer Temperatur getempert, bei der die Lotschicht im wesentlichen nicht aufschmilzt.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens kann man vor dem Tempern auf der von der epitaktischen Halbleiterschichtenfolge abgewandten Oberfläche des Trägersubstrats einen elektrischen Rückseitenkontakt aufbringen. Somit kann durch nur einen Tempervorgang sowohl der elektrische Kontaktbereich als auch der Rückseitenkontakt gleichzeitig getempert werden.
  • Das Trägersubstrat weist zweckmäßigerweise ein Halbleitermaterial, insbesondere GaAs oder Ge auf und der Rückseitenkontakt weist bevorzugt Au sowie mindestens einen der Stoffe Ge, Zn und Be auf.
  • Ein erfindungsgemäßes Bauelement weist eine epitaktische Halbleiterschichtenfolge mit elektromagnetische Strahlung emittierender aktiver Zone auf, wobei die Halbleiterschichtenfolge auf einer Seite mit einer n-leitenden AlGaInP-basierten Schicht abschließt, auf der ein elektrischer Kontakt aufgebracht ist. Der elektrische Kontakt umfasst Kontaktmaterial, welches Au und mindestens einen Dotierstoff aufweist, wobei der Dotierstoff mindestens ein Element aus der Gruppe Ge, Si, Sn und Te enthält.
  • Bevorzugt weist der elektrische Kontakt elektrisches Anschlußmaterial auf.
  • Der Anteil von Dotierstoffen im elektrischen Kontaktmaterial beträgt mit besonderem Vorteil zwischen 0 und einschließlich 5 Gewichtsprozent, bevorzugt zwischen 0 und einschließlich 3 Gewichtsprozent, besonders bevorzugt zwischen einschließlich 0,1 und einschließlich 1,5 Gewichtsprozent.
  • Mit Vorteil weist das elektrische Anschlußmaterial gesehen von der n-leitenden AlGaInP-basierten Schicht mindestens eine erste und eine zweite Schicht auf, wobei die erste Schicht eine Diffusionssperre darstellt und die zweite Schicht eine elektrische Anschlußfläche ausbildet.
  • Hierbei weisen die erste Schicht bevorzugt mindestens einen der Stoffe Ti, Pt, TiPt, TiW, TiN und TiW:N und die zweite Schicht mindestens einen der Stoffe Al und Au auf. Es ist in diesem Zusammenhang auch möglich, dass die erste Schicht mehrere derartige Teilschichten aufweist.
  • Das Kontaktmaterial ist vorteilhafterweise mit einer Schicht unterlegt, die mindestens einen der Stoffe Ti, Cr, V und Ni aufweist und eine Dicke zwischen 0,1 nm und 100 nm, bevorzugt zwischen 1 und 20 nm aufweist, wobei die Grenzen jeweils eingeschlossen sind. Durch das Unterlegen des Kontaktmaterials mit derartigen Stoffen wird u.a. die Haftung zwischen dem Kontaktmaterial und der n-leitenden AlGaInP-basierten Schicht verbessert.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bauteils ist die n-leitende AlGaInP-basierte Schicht mit mindestens einem der Stoffe Te, Si, Se, S, Ge und Sn dotiert, mit einer Konzentration, die größer als oder gleich 5·1017 cm–3 ist und die bevorzugt im Bereich größer als oder gleich 8·1017 cm–3 und kleiner als oder gleich 5·1019 cm–3 liegt.
  • Bevorzugt ist die epitaktische Halbleiterschichtenfolge des Bauteils eine Leuchtdioden-Schichtenfolge, insbesondere eine Dünnfilm-Leuchtdiode.
  • Weitere Vorteile und bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den nachfolgend in Verbindung mit den 1a bis 2e beschriebenen zwei Ausführungsbeispielen. Es zeigen in schematischer Darstellung:
  • die 1a und 1b verschiedene Verfahrensstadien eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens und
  • die 2a bis 2e verschiedene Verfahrensstadien eines zweiten Ausführungsbeispiels des Verfahrens.
  • 1a zeigt eine auf ein Aufwachssubstrat 17 aufgewachsene epitaktische Halbleiterschichtfolge 8. Diese ist mit einer n-leitenden AlGaInP-basierten Schicht 7 beginnend aufgewachsen und weist eine elektromagnetische Strahlung emittierende aktive Zone auf (nicht dargestellt). Die AlGaInP-basierte Schicht 7 weist mindestens ein Material der Zusammensetzung AlxGayIn1–x–yP mit 0 ≤ x ≤ 1, 0 ≤ y ≤ 1 und x+y ≤ 1 auf. Beipielsweise besteht sie aus GaP. Die aktive Zone weist beispielsweise einen strahlungserzeugenden pn-Übergang oder eine strahlungserzeugende Einfach- oder Mehrfach-Quantenstruktur auf. Solche Strukturen sind dem Fachmann bekannt und werden von daher nicht näher erläutert. Das Aufwachssubstrat 17 kann beispielsweise aus n-dotiertem GaAs bestehen.
  • In 1b ist die epitaktische Halbleiterschichtenfolge 8 vorderseitig, d.h. mit der vom Aufwachssubstrat 17 abgewandten Seite auf ein Trägersubstrat 14 aufgebracht und das Aufwachssubstrat 17 von der epitaktischen Halbleiterschichtenfolge 8 entfernt. Auf der freigelegten n-leitenden AlGaInP-basierten Schicht 7 wird ein elektrischer Kontakt 2 hergestellt. Dieser weist eine etwa 10 nm dicken Ti-Schicht 16, eine Kontaktschicht 3 aus Au:Ge mit etwa 1 Gewichtsprozent Ge, sowie Anschlußmaterial 6 auf. Das Anschlußmaterial 6 umfasst eine Sperrschicht 4, die aus Stickstoff dotiertem TiW besteht, sowie eine Anschlußschicht 5 aus Aluminium. Diese verschiedenen Materialschichten des elektrischen Kontaktes 2 können beispielsweise jeweils durch Lithographie mittels Maskenschichten und Aufdampfen aufgebracht werden. Die Oberfläche der Anschlußschicht 5 ist geeignet, um einen Bond-Draht anzuschließen.
  • Alternativ kann die Kontaktschicht 3 aus zwei Teilschichten bestehen, von denen eine beispielsweise eine 10 nm dicke Ge-Schicht und die andere z.B. eine 200 nm dicke Au-Schicht sein kann. Hierbei sind beide Reihenfolgen möglich. Ebenfalls möglich ist eine Kontaktschicht, die aus einer Legierung von beispielsweise 88 Gewichtsprozenz Au und 12 Gewichtsprozent Ge besteht, was für diese Materialien die eutektische Zusammensetzung ist.
  • Die epitaktische Halbleiterschichtenfolge 8 ist mittels einer Lotschicht 11 mit dem Trägersubstrat 14 verbunden. Zwischen der Lotschicht 11 und der epitaktischen Halbleiterschichtenfolge 8 sind, von der Lotschicht 11 aus gesehen, eine Sperrschicht 10 sowie eine AuZn-Schicht 9 aufgebracht. Zwischen der Lotschicht 11 und dem Trägersubstrat 14 sind von der Lotschicht 11 aus gesehen eine weitere Sperrschicht 12 sowie ein elektrischer Zwischenkontakt 13 aufgebracht. Auf der von der epitaktischen Halbleiterschichtenfolge 8 abgewandten Seite des Trägersubstrats 14 ist ein elektrischer Rückseitenkontakt 15 aufgebracht.
  • Das Trägersubstrat 14 kann beispielsweise aus GaAs bestehen, der Zwischenkontakt 13 und der Rückseitenkontakt 15 können beispielsweise aus Au:Ge bestehen, die Lotschicht 11 ist beispielsweise aus AuSn.
  • Die n-leitende AlGaInP-basierte Schicht ist mit Tellur dotiert, mit einer Konzentration von etwa 1·1019 cm–3. Sie wird vor dem Aufbringen des elektrischen Kontaktbereiches 2 gereinigt, was beispielsweise mit stark verdünnter HCl, kalter Phosphorsäure oder einer flußsäurehaltigen Lösung geschehen kann.
  • Nachfolgend wird der Dünnfilm-Leuchtdioden-Chip 1 getempert, so daß Ge aus der Kontaktschicht 3 des elektrischen Kontaktbereiches 2, aus dem Zwischenkontakt 13 sowie dem Rückseitenkontakt 15 in die jeweilige angrenzende Halbleiterschicht diffundieren kann und somit jeweils ein gut leitender elektrischer Kontakt ausgebildet wird, der praktisch ohmsch ist. Das Tempern wird ausreichend lange und bei einer Temperatur durchgeführt, bei der die Lotschicht 11 im Wesentlichen nicht aufschmilzt, was ansonsten beim Wiedererstarren der Lotschicht zu einer unvorteilhaften Verformung von dieser und zu einer Beeinträchtigung der Eigenschaften des Dünnfilm-Leuchtdioden-Chips führen könnte.
  • Das Aufbringen der Ti-Schicht 16 führt beim Tempern zu einer niedrigeren Mindesttemperatur, bei der sich ein ausreichend guter elektrischer Kontakt ausbildet. Dies kann insbesondere im Zusammenhang mit dem möglichen Verfahrensschritt des Temperns bei einer Temperatur, bei der die Lotschicht 11 im Wesentlichen nicht aufschmilzt, besonders vorteilhaft für das Verfahren sein.
  • In 2a bis 2e ist eine n-leitende AlGaInP-basierte Schicht 7 gezeigt, auf welche mittels Abhebetechnik ein e lektrischer Kontaktbereich aufgebracht wird. Hierfür wird zunächst eine Maskenschicht 18 aufgebracht, was in 2a gezeigt ist. In der Maskenschicht 18 wird derart ein Fenster ausgebildet, dass die das Fenster begrenzenden Flächen der Maskenschicht 18 einen spitzen Winkel mit der Oberfläche der n-leitenden AlGaInP-basierten Schicht 7 einschließen, so daß das Fenster auf seiner zu der n-leitenden AlGaInP-basierten Schicht 7 gewandten Seite einen größeren Querschnitt aufweist als auf seiner gegenüberliegenden Seite (siehe 2b).
  • In 2c ist mittels eines gerichteten Abscheideverfahrens eine Kontaktschicht 3 aufgebracht. Nachfolgend werden mittels eines ungerichteten, überformenden Beschichtungsverfahrens eine Sperrschicht 4 sowie eine Anschlußschicht 5 aufgebracht, wie in 2d gezeigt ist. Es sei hier darauf hingewiesen, dass die Anschlußschicht grundsätzlich auch mit nicht überformenden Verfahren hergestellt werden kann. Mittels eines Lösungsmittels kann die Maskenschicht 18 nachfolgend entfernt und somit das darauf befindliche Material abgehoben werden. Ein geeignetes Material für die Maskenschicht 18 sowie ein geeignetes Lösungsmittel zum Auflösen von dieser sind dem Fachmann bekannt und werden hier nicht explizit angegeben. Übrig bleibt, wie in 2e gezeigt, lediglich der elektrische Kontaktbereich 2, welcher nachfolgend getempert werden kann.
  • Die Beschreibung des Verfahrens und des Bauteils anhand der Ausführungsbeispiele ist selbstverständlich nicht als Beschränkung der Erfindung auf diese anzusehen. Beipielsweise kann die epitaktische Halbleiterschichtenfolge mit einer n-leitenden AlGaInP-basierten Schicht abschließend aufgewachsen sein, so dass diese von vornherein exponiert ist und direkt elektrisch kontaktiert werden kann. Zudem muß dass Kontaktma terial und/oder das Anschlußmaterial nicht in Form einer Schicht aufgebracht werden. Vielmehr kann das elektrische Kontaktmaterial auch in beliebiger Form und auch auf mehrere, nicht zusammenhängende Bereiche verteilt aufgebracht werden. Ebenso muß das Anschlußmaterial keineswegs ganzflächig auf das Kontaktmaterial aufgebracht werden, sondern es reicht, wenn sich die Materialien an einer Stelle, z.B. in einer Ebene senkrecht zur n-leitenden AlGaInP-basierten Schicht, derart berühren, dass sich ein ausreichend gut leitender, elektrischer Kontakt zwischen ihnen ausbilden kann.

Claims (10)

  1. Bauelement, das eine epitaktische Halbleiterschichtenfolge mit elektromagnetische Strahlung emittierender aktiver Zone aufweist, wobei die Halbleiterschichtenfolge auf einer Seite mit einer n-leitenden AlGaInP-basierten Schicht abschließt, auf der ein elektrischer Kontakt aufgebracht ist, bei dem der elektrische Kontakt elektrisches Kontaktmaterial umfasst, welches Au und mindestens einen Dotierstoff aufweist, wobei der Dotierstoff mindestens ein Element aus der Gruppe Ge, Si, Sn und Te enthält.
  2. Bauelement nach Anspruch 1, bei dem der elektrische Kontakt elektrisches Anschlußmaterial aufweist.
  3. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Anteil von Dotierstoffen im elektrischen Kontaktmaterial höchstens 5 Gewichtsprozent, bevorzugt höchstens 3 Gewichtsprozent, besonders bevorzugt zwischen einschließlich 0,1 und einschließlich 1,5 Gewichtsprozent beträgt.
  4. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem sich das elektrische Kontaktmaterial aus mehreren Materialschichten zusammensetzt, von denen mindestens eine im Wesentlichen aus Au und mindestens eine weitere im Wesentlichen aus mindestens einem Dotierstoff besteht.
  5. Baulelement nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das elektrische Kontaktmaterial mindestens eine Au-Dotierstoff-Legierung aufweist, bei der das Verhältnis von Au und Dotierstoff etwa der jeweiligen eutektischen Zusammensetzung entspricht.
  6. Bauelement nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei dem das elektrische Anschlussmaterial gesehen von der n-leitenden AlGaInP-basierten Schicht mindestens eine erste und eine zweite Schicht aufweist, wobei die erste eine Diffusionssperre darstellt und die zweite eine elektrische Anschlussfläche ausbildet.
  7. Bauelement nach Anspruch 6, bei dem die erste Schicht mindestens einen der Stoffe Ti, Pt, TiPt, TiW, TiN und TiW:N und die zweite Schicht mindestens einen der Stoffe Al und Au aufweist.
  8. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Kontaktmaterial mit einer Schicht unterlegt ist, die mindestens einen der Stoffe Ti, Cr, V und Ni aufweist und die eine Dicke zwischen 0,1 nm und 100 nm, bevorzugt zwischen 1 und 20 nm aufweist, wobei die Grenzen jeweils eingeschlossen sind.
  9. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die n-leitende AlGaInP-basierte Schicht mit mindestens einem der Stoffe Tellur, Silicium, Selen, Schwefel, Germanium und Zinn dotiert ist, mit einer Konzentration die größer als oder gleich 5·1017 cm–3 ist und die bevorzugt größer als oder gleich 8·1017 cm–3 und kleiner als oder gleich 5·1019 cm–3 ist.
  10. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die epitaktische Halbleiterschichtenfolge eine Leuchtdioden-Schichtenfolge, insbesondere für eine Dünnfilm-Leuchtdiode ist.
DE20320295U 2003-01-31 2003-02-26 Bauelement mit einem elektrischen Kontaktbereich auf einer Halbleiterschicht Expired - Lifetime DE20320295U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20320295U DE20320295U1 (de) 2003-01-31 2003-02-26 Bauelement mit einem elektrischen Kontaktbereich auf einer Halbleiterschicht
DE102004004780.4A DE102004004780B9 (de) 2003-01-31 2004-01-30 Verfahren zum Herstellen eines Bauelementes mit einem elektrischen Kontaktbereich und Bauelement mit einem elektrischen Kontaktbereich

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10303968 2003-01-31
DE10303968.6 2003-01-31
DE10308322.7A DE10308322B4 (de) 2003-01-31 2003-02-26 Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Kontaktbereiches auf einer Halbleiterschicht und Bauelement mit derartigem Kontaktbereich
DE20320295U DE20320295U1 (de) 2003-01-31 2003-02-26 Bauelement mit einem elektrischen Kontaktbereich auf einer Halbleiterschicht

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20320295U1 true DE20320295U1 (de) 2004-08-05

Family

ID=32851830

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20320295U Expired - Lifetime DE20320295U1 (de) 2003-01-31 2003-02-26 Bauelement mit einem elektrischen Kontaktbereich auf einer Halbleiterschicht

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE20320295U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8186032B2 (en) * 2005-09-13 2012-05-29 Liebherr-Verzahntechnik Gmbh Tool arrangement for the production of helical teeth in gear wheels
US11050002B2 (en) 2015-10-05 2021-06-29 Osram Oled Gmbh Method for producing a semiconductor chip and semiconductor chip

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8186032B2 (en) * 2005-09-13 2012-05-29 Liebherr-Verzahntechnik Gmbh Tool arrangement for the production of helical teeth in gear wheels
US11050002B2 (en) 2015-10-05 2021-06-29 Osram Oled Gmbh Method for producing a semiconductor chip and semiconductor chip

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2499668B1 (de) Dünnfilm-halbleiterbauelement mit schutzdiodenstruktur und verfahren zur herstellung eines dünnfilm-halbleiterbauelements
DE19517697A1 (de) Strahlungsemittierende Diode
WO2009079969A1 (de) Verfahren zum herstellen eines optoelektronischen bauelementes in dünnschichttechnik
DE112014002611B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Mehrzahl von optoelektronischen Halbleiterchips und optoelektronischer Halbleiterchip
DE10048196A1 (de) Verbindungshalbleiter-Bauteil und Verfahren zum Herstellen desselben
EP1929552B1 (de) Optoelektronisches halbleiterbauelement mit stromaufweitungsschicht
DE102007032555A1 (de) Halbleiterchip und Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterchips
EP2013917A1 (de) Strahlungsemittierender halbleiterkörper mit trägersubstrat und verfahren zur herstellung eines solchen
DE102009037319A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Licht emittierenden Halbleitervorrichtung und Licht emittierende Halbleitervorrichtung
DE3200788C2 (de)
DE102007020291A1 (de) Optoelektronischer Halbleiterchip und Verfahren zur Herstellung einer Kontaktstruktur für einen derartigen Chip
DE2920444A1 (de) Halbleiterbauelement und verfahren zu seiner herstellung
EP1794816B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Dünnfilmhalbleiterchips
EP1749317B1 (de) Verfahren zur herstellung eines bereichs mit reduzierter elektrischer leitfähigkeit innerhalb einer halbleiterschicht und optoelektronisches halbleiterbauelement
DE10350707B4 (de) Elektrischer Kontakt für optoelektronischen Halbleiterchip und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102015114088B4 (de) Bauelement und Verfahren zur Herstellung eines Bauelements
DE102008038852B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines optoelektronischen Bauelementes und optoelektronisches Bauelement
DE10300949B4 (de) Halbleitervorrichtung mit Herstellungsverfahren dafür
DE2600319B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Galliumarsenid-Lumineszenzdiode
DE20320295U1 (de) Bauelement mit einem elektrischen Kontaktbereich auf einer Halbleiterschicht
DE10308322B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Kontaktbereiches auf einer Halbleiterschicht und Bauelement mit derartigem Kontaktbereich
DE102015114086B4 (de) Bauelement und Verfahren zur Herstellung eines Bauelements
DE102004004780B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines Bauelementes mit einem elektrischen Kontaktbereich und Bauelement mit einem elektrischen Kontaktbereich
EP2497125B1 (de) Halbleiterdiode und verfahren zum herstellen einer halbleiterdiode
WO2019002097A1 (de) Halbleiterchip mit transparenter stromaufweitungsschicht

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20040909

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20060518

R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20090504

R152 Term of protection extended to 10 years
R071 Expiry of right
R071 Expiry of right