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Die Erfindung betrifft eine abgehangene
Balkonanlage mit den Geschossen eines Gebäudes zugeordneten Balkonplattformen,
welche einerseits an der Gebäudewand
fixierbar und andererseits durch die gesamte vertikale Belastung
aufnehmende Zugelemente von vorstehenden Kragarmen getragen sind,
die etwa eine Geschoßhöhe oberhalb
der obersten Balkonplattform in der Gebäudewand und/oder der Dachkonstruktion
des Gebäudes
befestigt sind.
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Es ist bekannt, die Balkonplattformen
von Balkonanlagen insbesondere bei in Plattenbauweise errichteten
Mehrfamilienwohngebäuden
nicht in die tragende Struktur der Hauswand zu integrieren, so daß die vertikalen
Lasten nicht in die Gebäudewand eingeleitet
werden. Derartige Balkonanlagen können (auch) nach Fertigstellung
des Gebäudes,
insbesondere nachträglich
im Zusammenhang mit Rekonstruktions- oder Modernisierungsarbeiten,
schnell und kostengünstig
vor der Gebäudewand
montiert und befestigt werden. Dabei ist es überwiegend üblich, die Balkonplattformen über die
vertikale Belastung aufnehmende Stützelemente gegenseitig bis
zum Baugrund abzustützen
(vergl.
DE 202 17
035 U1 ).
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Es ist weiterhin aus WO 97 41 317
A1 und
DE 42 94 912
T1 bekannt, einzelne Balkonplattformen schräg zur Mauerwerkswand
bzw. zu einer vor der Mauerwerkswand angeordneten Stütze abzuhängen.
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Des weiteren ist gattungsgemäß aus
DE 197 13 931 A1 und
DE 297 06 013 U1 ein
Balkonturm bekannt, welcher aus zwei oder mehr sich im wesentlichen über dessen
gesamte Höhe
im wesentlichen senkrecht erstreckenden Tragelementen und mehre ren übereinander
angeordneten vorgefertigten Balkonpodesten besteht. Die Balkonpodeste
weisen einen Tragrahmen auf, an dem eine der Anzahl der Tragelemente
entsprechende Anzahl von Hülsenelementen
befestigt ist. Durch diese erstrecken sich die Tragelemente mit
einem Spiel, so daß durch
die Hülsenelemente
und Tragelemente Führungen
gebildet sind, die bei der Herstellung des Balkontürmes ein Hochziehen
der einzelnen Balkonpodeste bis in ihre vorgeschriebene Position
ermöglichen.
In dieser sind die Hülsenelemente
mit den Tragelementen starr verbindbar.
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In einer Ausführüngsvariante sind die Tragelemente
als die gesamte senkrechte Belastung aufnehmende Zugstäbe und/oder
Seile ausgeführt,
welche an ihrem oberen Ende mittels Klemmvorrichtung an einem Kragarm
befestigt Sind. Dieser ist etwa eine Geschoßhöhe oberhalb des obersten Balkonpodestes
in der Gebäudewand
und/oder der Decken- und/oder der Dachkonstruktion befestigt. Den
Zugstäben
sind am jeweils oberen und am unteren Ende Hülsen zugeordnet, welche jeweils
ein Rohr führen bzw.
unten abstützen.
Dieses Rohr erstreckt sich über
die gesamte Länge/Höhe des Balkonturmes
bis zum unteren Ende des Zugstabes und dient einerseits der Abstützung eines
nach Art einer Standsäule belastbaren
Rohrs und andererseits der starren Befestigung der Hülsenelemente
der Balkonpodeste nach deren Positionierung. Dazu sind weiterhin
während
der Montage Hilfsrohre zur Überbrückung eines unteren
Abschnitts sowie hilfsweise montierte und an den Bodenfundamenten
befestigte Säulenfüße erforderlich,
weiche nach der Montage wieder entfernt werden mussen.
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Dieser bekannte Balkonturm ist konstruktionsmäßig sehr
aufwendig und erfordert einen zusätzlichen erheblichen Montageaufwand,
so daß eine
kostengünstige
Bauweise nicht gegeben ist. Ursächlich
dafür ist
vor allem dessen Montageweise durch Hochziehen der unten gestapelten
Balkonpodeste, wodurch eine sich über die gesamte Länge/Höhe des Balkonturmes
erstreckende Länge
der Tragelemente in Form von Zügstäben bedingt
ist, welche mit Rohren entsprechender Länge montiert werden müssen. Demgemäß besteht
jedes Tragelement aufwendigerweise aus einem Zugstab, der von einem
Rohr umgeben und abgestützt
ist, wobei zusätzlich
und zeitweise Hilfsrohre und hilfsweise montierte Säulenfüße erforderlich
sind.
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In Anbetracht der Nachteile des bekannten Standes
der Technik liegt der Erfidung die Aufgabe zugrunde, eine abgehangene
Balkonanlage mit den Geschossen eines Gebäudes zugeordneten Balkonplattformen
der eingangs genannten Art zu schaffen, welche konstruktionsmäßig wesentlich
einfacher gestaltet ist und eine effektive Montage gestattet, so daß eine kostengünstige Bauweise
gesichert ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
daß die
Längen
der Zugelemente jeweils etwa einer Geschoßhöhe entsprechen, wobei die Zugelemente
sich zwischen Kragarm und oberster Balkonplattform, zwischen oberster
Balkonplattform und nächstniederer
Balkonplattform, zwischen nächstniederer
Balkonplattform und um eine Geschoßhöhe tieferer Balkonplattform
usw. bis zur untersten Balkonplattform erstrecken, wobei die Zugelemente
jeweils endseitig am Kragarm bzw. an den Balkonplattformen befestigt
sind.
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Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung einer
abgehangenen Balkonanlage erfolgt also die Aufnahme der gesamten
vertikalen Belastung durch zwischen Kragarm und den einzelnen Balkonplattformen
befestigte Zugelemente, welche demgemäß nur eine Länge entsprechend
etwa der Geschoßhöhe aufweisen
müssen.
Durch diese relativ einfache konstruktive Ausführung ist eine schnelle und
effektive Montage der Balkonanlage realisierbar, wodurch eine äußerst kostengünstige Bauweise
gegeben ist.
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In vorteilhafter Ausgestaltung der
Erfindung sind die Zugelemente als Zugstäbe und/oder als Seile, Ketten
u. dgl. flexible Zugelemente ausgebildet, wobei die Zugstäbe aus Voll-
oder Hohlprofilmaterial bestehen. Fertigungstechnisch besonders
vorteilhaft sind die Zugelemente als Rundstangen ausgebildet, welche
beidendig ein Außengewinde
aufweisen. Dabei können
die Zugelemente bzw. Zugstäbe/Rundstangen
aus je (höherem)
Geschoß abgestuftem
Einsatz höherfester
Stähle
im gleichen Querschnitt bzw. Durchmesser über alle Geschosse ausgeführt sein,
was einen besonderen ästhetischen
Effekt beinhaltet.
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In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung sind
die Balkonplattformen mit seitlich überstehenden, jeweils vertikal
fluchtenden Konsolen für
die Befestigung der Zugelemente, insbesondere der Rundstangen versehen.
Dabei ist es konstruktiv hinsichtlich eines einfachen Toleranzausgleichs
in vertikaler Richtung besonders günstig, daß die Konsolen jeweils zwei
waagerechte, übereinander
angeordnete Querbleche aufweisen, in denen sich vertikal fluchtend
je eine Durchgangsbohrung befindet, welche je Konsol der Befestigung
einer jeweils oberen Rundstange an dem oberen Querblech und einer
jeweils unteren Rundstange an dem unteren Querblech dient. Zweckmäßig erfolgt
dabei die Befestigung der Rundstangen an den Querblechen der Konsole durch
auf das Außengewinde
der Rundstangen aufgeschraubte Muttern beidseitig jedes Querbleches. Eine
Sicherung der Muttern ist leicht realisierbar.
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In weiterer zweckmäßiger Ausführung sind die
Kragarme vertikal fluchtend zu den Konsolen der Balkonplattformen
mit Abhängelaschen
versehen, an denen das jeweils obere Ende der oberen, den obersten
Balkonplattformen zugeordneten Zugelemente, insbesondere Rundstangen
befestigt sind. Dabei ist es günstig,
einen an der Abhängelasche schwenkbar
befestigten Stabanker vorzusehen, in dessen Innengewinde das obere
Außengewinde
der obersten Rundstäbe
eingeschraubt ist. Zweckmäßig besteht
weiterhin der Kragarm aus Stahl mit vorzugsweise einem Doppel-T-Profil-Querschnitt,
welcher vorzugsweise im Bereich der Abhängelaschen und wahlweise an
weiteren geeigneten Stellen zwecks Versteifung mit Aussteifungslaschen
versehen ist.
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In einer zweckmäßigen Ausführungsvariante ist auch auf
den vorstehenden Kragarmen mindestens eine Balkonplattform angeordnet.
Diese entspricht dann der obersten Balkonplattform der Balkonanlage.
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In weiterer vorteilhafter Ausführung erfolgt die
Fixierung der Balkonplattformen an der Gebäudewand durch direkte Befestigung
an dieser und/oder durch Befestigung an einer Tragkonstruktion für Fassadenelemente.
Günstigerweise
sind dabei die der Gebäudewand
zugewandten Seiten der Balkonplattformen beidendseitig mit vorzugsweise
angeschweißten
Laschen versehen, welche je eine Befestigungsbohrung vorzugsweise
als Langloch aufweisen, durch welche eine Befestigungsschraube führbar ist,
die mit an der Gebäudewand
und/oder an der Tragkonstruktion für Fassadenelemente befestigten Befestigungskonsolen
verschraubbar ist.
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Zweckmäßig kann die Balkonanlage durch die
senkrecht fluchtende Anordnung von Einzel-, Doppel- und/oder Mehrfach-Balkonplattformen
realisiert sein. Auch die vertikale Versetzung unmittelbar benachbarter
Balkonplattformen ermöglicht
praktische und ästhetische
Wirkungen.
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Weiter vorteilhaft ist die Montage
der Balkonanlage unter Einsatz einer Hebebühne möglich, was weitere Rationalisierungseffekte
beinhaltet.
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Die Erfindung wird nachfolgend an
einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. In
der zugehörigen
Zeichnung zeigen:
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1 die
perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäß abgehangenen Balkonanlage
an einem mehrgeschossigen Gebäude,
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2 die
Ansicht in Richtung des Pfeils II in 1 in
unmaßstäblicher
Darstellung,
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3 die
vergrößerte Schnittdarstellung nach
Linie III – III
in 2,
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4 die
vergrößerte Schnittdarstellung nach
Linie IV – IV
in 2,
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5 die
vergrößerte Schnittdarstellung nach
Linie V – V
in 1,
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6 die
Ansicht in Richtung des Pfeils VI in 1,
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7 die
vergrößerte Darstellung
der Einzelheit VII in 2,
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8 eine
andere Variante von unmittelbar benachbarten Balkonplattformen,
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9 eine
weitere Variante der Anordnung der obersten Balkonplattform.
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Ein mehrgeschossiges Gebäude (s. 1) ist beispielsgemäß mit einer
erfindungsgemäß ausgebildeten
Balkonanlage 1 ausgestattet.
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Die Balkonanlage 1 besteht
aus den Geschossen zugeordneten Balkonplattformen 2, welche im
Beispiel in Form einer Stahlkonstruktion ausgeführt sind. Jedoch sind auch
Ausführungen
aus anderen Werkstoffen, wie auch aus Stahlbeton u. dgl. realisierbar.
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Die Balkonplattformen 2 sind – wie im
folgenden ausführlicher
erläutert – an der
Gebäudewand 3, d.
h. der Außenwand
des Gebäudes,
vor der die Balkonanlage 1 angeordnet ist, derart fixiert,
daß horizontale
Belastungen der bzw. durch die Balkonplattformen 2 sicher
abgeleitet werden. Außerdem
sind die Balkonplattformen 2 durch die gesamte vertikale Belastung
aufnehmende Zugelemente 4 von vorstehenden Kragarmen 5 getragen.
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Beispielsgemäß bestehen die Zugelemente 4 aus
Zugstäben 4,
die als Rundstangen 4 ausgebildet sind und beidendig ein
Außengewinde 4.1 aufweisen.
Da der Durchmesser der Rundstangen 4 entsprechend deren
nach oben steigender Belastung von Geschoß zu Geschoß bei gleicher Stahlqualität ansteigen
müßte, ist
je höherem
Geschoß der
Einsatz höherfester
Stähle
vorgesehen, so daß der Durchmesser
der Rundstangen 4 über
alle Geschosse gleich ausgeführt
werden kann.
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Die Länge der Zugelemente 4/Rundstangen 4
entspricht etwa einer Geschoßhöhe, d. h.
etwa dem Abstand zwischen zwei vertikal benachbarten Balkonplattformen 2.
Zwecks Befestigung der Zugelemente 4/Rundstangen 4 sind die Balkonplattformen 2 mit
seitlich überstehenden
Konsolen 6 ausgestattet, welche je zugeordnetem Zugelement 4 jeweils
vertikal fluchten (vergl. 1 und 2). Im Beispiel sind je Balkonplattform 2 vier
Konsole 6 etwa den Ecken von im wesentlichen rechteckig
gestalteten Balkonplattformen 2 zugeordnet. Je nach Formgestaltung
und Größe/Belastung
der Balkonplattformen 2 können jedoch auch mehr oder
weniger Konsole 6 zur Befestigung von Zugelementen 4/Rundstangen
4 vorgesehen sein.
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Die Konsole 6 besitzen jeweils
zwei waagerechte, übereinander
angeordnete Querbleche 6.1. 6.2, in denen sich
vertikal fluchtend je eine Durchgangsbohrung befindet (s. a. 3). Diese dienen der Befestigung
einer jeweils oberen Rundstange 4 mit dem oberen Querblech 6.1 und
einer jeweils unteren Rundstange 4 mit dem unteren Querblech 6.2 durch
auf das Außengewinde 4.1 der
Rundstangen 4 aufgeschraubte Muttern und Kontermuttern.
Auf diese Weise ist eine sichere Befestigung der Balkonplattformen 2 bei
einfacher Toleranzausgleichsmöglichkeit
bei der Montage gewährleistet.
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Das obere Ende der jeweils obersten
Zugelemente 4/Rundstangen 4 ist am Kragarm 5 wie folgt befestigt:
Zweckmäßigerweise
besteht der Kragarm 5 aus Stahl mit einem Doppel-T-Profil-Querschnitt und ist
etwa eine Geschoßhöhe oberhalb
der obersten Balkonplattform 2 in der Gebäudewand 3 einbetoniert
(s. 1 und 6). Am Kragarm 5 sind
Abhängelaschen 7 angeschweißt, die
jeweils zu den Konsolen 6 der Balkonplattformen 2 fluchten,
die einer gemeinsamen Linie von Zugelementen 4/Rundstangen 4 aller
Ge schosse zugeordnet sind. Die Abhängelaschen 7 weisen
eine Bohrung zwecks schwenkbarer Befestigung eines Stabankers 8 unter
Verwendung eines Bolzens auf. In einem Innengewinde des Stabankers 8 ist
das obere Außengewinde 4.1 der (jeweils)
obersten Zugelemente 4/Rundstangen 4 eingeschraubt und durch Muttern
gesichert. Auch hier ist während
der Montage ein einfacher Toleranzausgleich möglich.
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Zwecks Versteifung des Kragarms 5 sind
in dessen Querschnitt im Bereich der Abhängelaschen 7 Aussteifungslaschen 9 eingeschweißt. Derartige Aussteifungslaschen 9 sind
auch im einbetonierten Bereich des Kragarms 5 vorgesehen
(nicht gezeichnet).
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In 9 ist
eine weitere Ausführungsvariante
der Anordnung der obersten Balkonplattform 2 dargestellt,
wobei auch auf den vorstehenden Kragarmen 5 mindestens
eine Balkonplattform 2 befestigt ist.
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Zwecks Fixierung der Balkonplattformen 2 an
der Gebäudewand 3 sind
an den Balkonplattformen 2 an deren der Gebäudewand 3 zugewandten Seite
beidendseitig Laschen 10 angeschweißt (s. 2, 4, 7). Diese sind mit einem
Langloch (zwecks Toleranzausgleichs bei der Montage) versehen, durch
welches eine (nicht dargestellte) Befestigungsschraube geführt ist.
Diese ist mit einer Befestigungskonsole 11 verschraubt,
welche an der Gebäudewand 3 (s. 2) oder an der Tragkonstruktion 12 für Fassadenelemente
(s. 7) durch Verschraubung befestigt
ist.
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Die wie vorstehend beispielsgemäß ausgeführte Balkonanlage 1 kann
demgemäß aus einer senkrecht
fluchtenden Anordnung von Einzel-Balkonplattformen 2 bestehen.
Es ist jedoch ohne weiteres möglich,
auch Doppel- oder Mehrfach-Balkonplattformen 2 einzusetzen
(nicht gezeichnet), wobei eine Doppel-Balkonplattform 2 aus der Zusammenfassung
von zwei Balkonplattformen 2 und eine Mehrfach-Balkonplattform 2 aus
der entsprechend mehrfachen Zusammenfassung von Balkonplattformen 2 besteht.
Entsprechend der jeweiligen Ausführung
oder Formgestaltung und/oder Belastung sind den Balkonplattformen 2 eine
entsprechend erforderliche Anzahl von Konsolen 6 zugeordnet,
welche der Befestigung der Zugelemente 4/Rundstangen 4 dienen. Dabei
ist es auch möglich,
bei unmittelbar benachbarten Balkonplattformen 2 einzelne
Zugelemente 4 durch die Balkonplattfor men 2 gemeinsam zur
Befestigung zu benutzen. In einer Variante gemäß 8 können
dabei auch die unmittelbar benachbarten Balkonplattformen 2 gegeneinander
vertikal versetzt ausgeführt
sein.
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Vorteilhafterweise erfolgt die Montage
der Balkonanlage 1 unter Einsatz einer Hebebühne.
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Die Erfindung ist nicht durch Einzelheiten des
vorstehenden Ausführungsbeispiels
beschränkt. Insbesondere
können
die Zugelemente 4 auch als Seil, Kette oder dergl. flexibel
gestaltet oder aus einem anderen geeigneten Voll- oder auch Hohlprofilmaterial
hergestellt sein.
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- 1
- Balkonanlage
- 2
- Balkonplattform
- 3
- Gebäudewand
- 4
- Zugelement/Zugstange/Rundstange
- 4.1
- Außengewinde
- 5
- Kragarm
- 6
- Konsol
- 6.1
- Querblech
- 6.2
- Querblech
- 7
- Abhängelasche
- 8
- Stabanker
- 9
- Aussteifungslasche
- 10
- Lasche
- 11
- Befestigungskonsol
- 12
- Tragkonstruktion