DE20318654U1 - Lagervorrichtung für Kraftfahrzeuglenkwellen - Google Patents
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Abstract
Lagervorrichtung insbesondere für Kraftfahrzeuglenkwellen zur Drehmomentübertragung zwischen einer Innenwelle und einer diese umgebenden Hohlwelle bei gleichzeitiger Verschieblichkeit in Axiallängsrichtung der Innenwelle relativ zur Hohlwelle mit einer Mehrzahl von in mindestens zwei Lagernuten aufgenommenen Wälzkörpern, wobei die Lagernuten jeweils zu einem Teil in der Außenkontur der Innenwelle und zum anderen Teil in der Innenkontur der Hohlwelle ausgespart sind, dadurch gekennzeichnet dass am Außenumfang der Innenwelle (1) mindestens ein sich in Axiallängsrichtung erstreckender Nockenvorsprung (7a, 7b, 7c) angeordnet ist, welcher in eine korrespondierende Aufnahmenut (8a, 8b, 8c) an der Innenkontur der Hohlwelle (2) dergestalt aufgenommen ist, dass im Zusammenbauzustand von Hohlwelle (2) und Innenwelle (1) ein Luftspalt (9) zwischen der Oberfläche des Nockenvorsprunges (7a, 7b, 7c) und der Oberfläche der Aufnahmenut (8a, 8b, 8c) gegeben ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Lagervorrichtung für Kraftfahrzeuglenkwellen zur Drehmomentübertragung zwischen einer Innenwelle und einer diese umgebenden Hohlwelle bei gleichzeitiger Verschieblichkeit in Axiallängsrichtung der Innenwelle relativ zur Hohlwelle mit dem im gattungsbildenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmalen.
- Die geschilderten Lagervorrichtungen sind im Stand der Technik als Kugelumlaufführungen oder als Kugelschiebeführungen bekannt, wobei in den genannten Lagervorrichtungen in der Regel Stahlkugeln als Wälzkörper eingesetzt werden. Derartige Lagervorrichtungen ermöglichen im Einsatz beispielsweise eine Änderung der Längenausdehnung von Kraftfahrzeuglenkwellen innerhalb verstellbarer Lenksäulensysteme und haben sich dort prinzipiell bewährt.
- Es hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, dass in seltenen Fällen die mittels der Wälzkörper vorgenommene Drehmomentübertragung in Folge Ausfalls von Bauelementen nicht mehr gewährleistet ist. Derartige Rahmenbedingungen führen bei den herkömmlichen aus dem Stand der Technik bekannten Systemen zwangsläufig zu einem Totalausfall der gesamten Lenksäulenbaugruppe, so dass Lenkkräfte vom Fahrer nicht mehr auf das angeschlossene Lenkgetriebe bzw. die Räder übertragen werden können.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den vorgenannten Mangel zu beseitigen und eine Lagervorrichtung der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, dass auch bei Ausfall der üblichen Drehmomentübertragungselemente im Sinne einer durch Redundanz gekennzeichneten Sicherheitsphilosophie eine Drehmomentübertragung gewährleistet ist, wobei gleichzeitig dem Bediener ein Hinweis auf den Ausfall wesentlicher Bauelemente der Lagervorrichtung gegeben wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Zusammenschau mit den gattungsbildenden Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 offenbarte technische Lehre gelöst.
- Erfindungswesentlich ist dabei, dass am Außenumfang der Innenwelle mindestens ein sich in Axiallängsrichtung erstreckender Nockenvorsprung angeordnet ist, welcher in eine korrespondierende Aufnahmenut an der Innenkontur der Hohlwelle dergestalt aufgenommen ist, dass im Zusammenbauzustand von Hohlwelle und Innenwelle ein Luftspalt zwischen der Oberfläche des Nockenvorsprunges und der Oberfläche der Aufnahmenut gegeben ist.
- Durch die geschilderte Gestaltung ist zum einen gewährleistet, dass im normalen Betriebszustand Nockenvorsprung und Aufnahmenut zwar in Überdeckung, jedoch nicht in unmittelbarem Kontakt stehen. Die Drehmomentübertragung erfolgt mittels der üblicherweise in der Lagervorrichtung befindlichen Mehrzahl von in Lagernuten aufgenommen Wälzkörpern. Sollten die für die Drehmomentübertragung vorhandenen Bauteile ihre Funktion nicht mehr erfüllen können, so findet zwangsläufig eine Relativverdrehung zwischen Hohlwelle und Innenwelle statt. Durch diese Drehbewegung relativ zueinander kommt die Nockenvorsprungoberfläche an der Aufnahmenutoberfläche zur Anlage, so dass über die nunmehr in Kontakt befindlichen Oberflächen eine Drehmomentübertragung erfolgen kann.
- Spezielle Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lehre ergeben sich zusätzlich aus den in den Unteransprüchen dargelegten Merkmalen.
- Es hat sich insbesondere als vorteilhaft erwiesen, wenn an der Außenkontur der Innenwelle drei Nockenvorsprünge symmetrisch angeordnet sind, die in drei korrespondierende Aufnahmenuten an der Innenkontur der Hohlwelle eingreifen. Diese Ausgestaltung kann einer erhöhten Drehmomentübertragung bei Ausfall der regulären Drehmomentübertragungselemente dienen.
- Es hat sich darüber hinaus als vorteilhaft erwiesen, dass der jeweilige Nockenvorsprung sowie die korrespondierende Aufnahmenut jeweils einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen. Die Herstellung eines derartigen Querschnittes lässt sich mit üblichen Werkzeugmaschinen kostengünstig herstellen, wobei gleichzeitig eine zuverlässige Drehmomentübertragung der Paarung Nockenvorsprung/Aufnahmenut gewährleistet ist.
- Das Maß für den Luftspalt zwischen Nockenvorsprungoberfläche und Aufnahmenutoberfläche sollte zweckmäßigerweise im Bereich von 0,5 mm bis 2,0 mm liegen. Ein derartiges Spaltmaß bietet die Gewähr, dass durch das dadurch vorhandene Verdrehspiel zwischen Hohlwelle und Innenwelle beispielsweise der Fahrer eines Kraftfahrzeuges auf die eingeschränkte Funktion des von ihm bedienten Lenksystems aufmerksam wird.
- Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigt:
-
1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Lagervorrichtung im Zusammenbauzustand von Innenwelle und Außenwelle und -
2 eine Schnittdarstellung der Lagervorrichtung entlang der Schnittlinie B–B aus1 . - Die in der
1 perspektivisch dargestellte Lagervorrichtung3 dient zur Drehmomentübertragung zwischen einer Innenwelle1 und einer diese umgebenden Hohlwelle2 . Die in ihrer Gesamtheit mit3 bezeichnete Lagervorrichtung befindet sich im Überlappungsbereich zwischen Innenwelle1 und Hohlwelle2 und weist eine Mehrzahl von Wälzkörpern4 auf, welche in drei über den Umfang der Innenwelle verteilten Lagernuten5a ,5b ,5c aufgenommen sind. Die Lagernuten sind in Axiallängsrichtung der Innenwelle angeordnet, können jedoch auch eine andere, beispielsweise schräg zur Axiallängsrichtung verlaufende Ausrichtung haben. In der Innenkontur der Hohlwelle sind jeweils korrespondierende Lagernuten6a ,6b und6c ausgespart. Unter normalen Betriebsbedingungen gewährleisten die in den Lagernuten aufgenommenen Wälzkörper4 eine Drehmomentübertragung zwischen Hohlwelle2 und Innenwelle1 , wobei gleichzeitig eine translatorische Relativbewegung in Axiallängsrichtung zwischen Innenwelle1 und Hohlwelle2 möglich ist. - Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Lagervorrichtung
3 im Wesentlichen aus einer Kugelumlauflagerung, deren Konstruktionsprinzip allgemein bekannt ist und worauf aus diesem Grunde bei der Beschreibung der Erfindung vorliegend verzichtet wird. - Der
1 bzw.2 ist darüber hinaus zu entnehmen, dass am Außenumfang der Innenwelle drei symmetrisch über den Umfang verteilt zwischen den Lagernuten5a ,5b ,5c mit den darin angeordneten Wälzkörpern4 drei Nockenvorsprünge7a ,7b ,7c angeordnet sind. Diese Nockenvorsprünge greifen in korrespondierende Aufnahmenuten8a ,8b ,8c an der Innenkontur der Hohlwelle2 ein. - Der vergrößerten Schnittdarstellung der
2 ist zu entnehmen, dass sich zwischen der Oberfläche des jeweiligen Nockenvorsprunges7 und der Oberfläche der korrespondierenden Aufnahmenut8 jeweils ein Luftspalt9 befindet. Dieser Luftspalt9 verhindert eine direkte Kontaktierung zwischen den Nockenvorsprüngen und den Aufnahmenuten8 im normalen Betriebszustand. Sollte jedoch der Fall eintreten, dass die Wälzlagerkörper4 ihre Funktion zur Drehmomentübertragung nicht mehr erfüllen können, so findet eine leichte Verdrehung zwischen Innenwelle1 und Hohlwelle2 statt, sofern an einem der beiden Bauteile ein Drehmomentangriff erfolgt. Die relative Verdrehung zwischen Innenwelle1 und Hohlwelle2 führt zu einer Anlage eines Teiles der Oberfläche der Nockenvorsprünge7a ,7b ,7c an der Oberfläche der korrespondierenden Aufnahmenuten8a ,8b ,8c , mit dem sich der jeweilige Nockenvorsprung in Überdeckung befindet. Somit ist gewährleistet, dass nach der Relativverdrehung zwischen Innenwelle1 und Hohlwelle2 wieder eine Drehmomentübertragung erfolgen kann. Dem Bediener einer Kraftfahrzeuglenksäule, in die eine erfindungsgemäße Lagervorrichtung eingebaut ist, wird durch das erhöhte Spiel bei der Verdrehbewegung signalisiert, dass ein nicht regulärer Fahrzustand gegeben ist. Trotz des Ausfalls wichtiger Bauelemente der Lagervorrichtung3 ist somit im Sinne einer entsprechenden Sicherheitsphilosophie eine Drehmomentübertragung trotzdem noch möglich. - Im dargestellten Beispiel ist der Querschnitt von Aufnahmenuten
8a ,8b ,8c und Nockenvorsprüngen7a ,7b ,7c halbkreisförmig ausgeführt. Natürlich sind auch andere Querschnittsausführungen denkbar. Ebenso ist eine andere Anzahl von Nockenvorsprüngen7 möglich. Der Luftspalt sollte im Bereich von 0,5 mm bis 2,0 mm liegen, da dadurch zwar ein Spiel zwischen Innenwelle1 und Hohlwelle2 bei Ausfall der Wälzkörper4 gegeben ist, dieses jedoch dem Fahrer eines Kraftfahrzeuges nicht das Gefühl einer kritischen Fahrzustandes vermittelt. -
- 1
- Innenwelle
- 2
- Hohlwelle
- 3
- Lagervorrichtung
- 4
- Wälzkörper
- 5a, 5b, 5c
- Lagernut
- 6a, 6b, 6c
- Lagernut
- 7a, 7b, 7c
- Nockenvorsprung
- 8a, 8b, 8c
- Aufnahmenut
- 9
- Luftspalt
Claims (4)
- Lagervorrichtung insbesondere für Kraftfahrzeuglenkwellen zur Drehmomentübertragung zwischen einer Innenwelle und einer diese umgebenden Hohlwelle bei gleichzeitiger Verschieblichkeit in Axiallängsrichtung der Innenwelle relativ zur Hohlwelle mit einer Mehrzahl von in mindestens zwei Lagernuten aufgenommenen Wälzkörpern, wobei die Lagernuten jeweils zu einem Teil in der Außenkontur der Innenwelle und zum anderen Teil in der Innenkontur der Hohlwelle ausgespart sind, dadurch gekennzeichnet dass am Außenumfang der Innenwelle (
1 ) mindestens ein sich in Axiallängsrichtung erstreckender Nockenvorsprung (7a ,7b ,7c ) angeordnet ist, welcher in eine korrespondierende Aufnahmenut (8a ,8b ,8c ) an der Innenkontur der Hohlwelle (2 ) dergestalt aufgenommen ist, dass im Zusammenbauzustand von Hohlwelle (2 ) und Innenwelle (1 ) ein Luftspalt (9 ) zwischen der Oberfläche des Nockenvorsprunges (7a ,7b ,7c ) und der Oberfläche der Aufnahmenut (8a ,8b ,8c ) gegeben ist. - Lagervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenkontur der Innenwelle (
1 ) drei Nockenvorsprünge (7a ,7b ,7c ) symmetrisch angeordnet sind, die in drei korrespondierende Aufnahmenuten (8a ,8b ,8c ) an der Innenkontur der Hohlwelle (2 ) eingreifen. - Lagervorrichtung für nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Nockenvorsprung (
7a ,7b ,7c ) sowie die korrespondierende Aufnahmenut (8a ,8b ,8c ) jeweils einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen. - Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Maß des Luftspaltes (
9 ) im Bereich von 05, mm bis 2,0 mm liegt.
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