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DE2031658A1 - Panzerungswand mit schottähnlichen Kammern - Google Patents

Panzerungswand mit schottähnlichen Kammern

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DE2031658A1
DE2031658A1 DE19702031658 DE2031658A DE2031658A1 DE 2031658 A1 DE2031658 A1 DE 2031658A1 DE 19702031658 DE19702031658 DE 19702031658 DE 2031658 A DE2031658 A DE 2031658A DE 2031658 A1 DE2031658 A1 DE 2031658A1
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DE
Germany
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wall according
armor
chamber
metal part
explosive
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DE19702031658
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Inventor
Erich Fibranz
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Stahlkontor 5800 Hagen De GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/007Reactive armour; Dynamic armour

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Panzerungswand mit schottähnlichen Kammern Die Erfindung bezieht sich auf eine Panzerungswand mit schottähnlichen Kammern, von denen eine jede teilweise mit Sprengstoff gefüllt und naoh außen hin durch einen Deckel verschlossen ist.
  • Bei einer bekannten Panzerungswand wird das Auslösen des auf dem Boden einer Kammer haftenden Sprengstoffes von einem eine lange Zündernadel tragenden Deckel abhängig gemacht, der auf einer nachgiebigen Dichtung zwischen ihm und der Kammerwandung ruht. Die gegenüber der hohen Auftreffge schwindigkeit des Geschosses große Trägheit der Federung einer solchen Einrichtung läßt das Durchdringen des Gesohosses durch den Deckel zu, bevor das Auslösen des Zünders erfolgt. Der Sprengstoff, der-anschließend gegebenenfalls noch entzündet wird, detoniert also in einer offenen Kammer und verpufft dadurch ohne wesentliche Wirkung. Selbst, wenn der entzündete Sprengstoff dabei noch eine gewisse Gegenwirkung zum Geschoß auslöst, bleibt diese unwesentlich, weil keine von der Detonationswelle getragene Gegenmasse auf das auftreffende Geschah, die Wirkung des Geschosses hemmend, einwirkt. Besonders gravierend ist die Mangelhaftigkeit der bekannten Einrichtung, wenn ein Hohlladungsgeschoß in kurzem Abstand vor oder auf der Panzerungswand detoniert. In diesem Fall würde nicht das Geschoß den Deckel durchdringen, sondern ein in Achsenrichtung des Geschosses voreilender, aus plastischen, energietragenden Masseteilchen der Geschoßeinlage bestehender Strahl, der, hoch beschleunigt, sich mit etwa 7000 bis 10 000 m/seo Geschwindigkeit bewegt. Die dem Strahl eigene kinetische Energie führt an der Auftreffstelle der Panserungswand zum Entstehen eines ungeheueren Staudruckes.
  • Das Ergebnis dieses Vorganges ist im allgemeinen eine durchgehende Bohrung in der Panzerung, durch die der Strahl in das Innere des gepanzerten Raumes gelangt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Unzulänglichkeit der bekannten Einrichtung zu vermeiden und die den jeweiligen gepanzerten Raum bedrohende Wirkung von Geschossen od.dgl. aufzuheben oder zumindest zu verringern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß für Jede Kammer der Panzerungswand zumindest ein aus einem Metallteil und brisantem Sprengstoff od.dgl., s.B.
  • Nitropentaerythrit (C5 H6 N4 O12), bestehender Schichtkörper vorgesehen ist und alle Schichtkörper im Abstand voneinander und von der Bodenfläche der Kammer angeordnet sind derart, daß die Sprengstoffseite eines jeden Schichtkörpers zur Bodenfläche hin gerichtet ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung vird das Eindringen feindlicher Geschosse in den gepanzerten Raum durch das Auslösen einer dem Wesen bzw. der kinetischen Energie des Jeweiligen Geschosses entsprechenden Gegenwirkung verhindert. Handelt es sich bei dem wirksamen Geschoß z.B. um ein Stahlvollgeschoß, dann wird dieses durch das Explodieren des abwehrenden Metall-Sprengstoff-Schichtkörpers unter hohem, einen Teil der kinetischen Energie des Geschosses vernichtenden, Gegendruck plattiert.
  • Mit der Plattierung zugleich verliert das Geschoß seine zum Durchdringen der Panzerung günstige Ausbildung.
  • Wirkt ein Rohlladungsgeschoß od.dgl. auf die Panzerungswand ein, dann wird eine dem Strahl des Geschosses weitgehend entsprechende, diesem entgegengerichtete, hoch beschleunigte Bewegung von Masse und Masseteilchen, unterstützt von hohem Druck und hoher Temperatur, so wirksam, daß ein Teil des in die schottähnliche Kammer eingedrungene Masse-Strahlteilchen vernichtet werden bzw.
  • der Strahl gestört oder aufgerissen wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn der Schichtkörper zu Bodenfläche und Deckel der Kammer im Abstand angoordnet ist. Der dem Schichtkörper dann vorgelagerte Luftraum ermöglicht einen auch zur Abwehr von Hohlladungsgeschosson bzw.
  • der Geschoßwirkung von solchen wichtigen Druckauibau.
  • Weitere Merkmale der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Grundzuge dargestellt und zar zeigen Fig. t einen Teil eines Querschnitt es einer Panserplatte mit einer schottähnlichen Kammer, einem Deckelverschluß und einer an der Innenseite des Deckels angeordneten Sprengstoffschicht, Fig. 2 einen Querschnitt einer Panzerplatte nach Fig.1 mit einer zusätzlichen, auf einem metallischen Träger sitzenden und im Abstand von Boden- und Deckelinnenfläche der Kammer angeordneten Sprengstoffachicht, Fig. 3 einen Querschnitt einer Panzerplatte nach Fig.2, deren metallischer, im abstand von Boden und Deckelinnenfläche angeordneter Träger beidseitig mit Sprengstoff beschichtet ist, Fig. 4 einen Querschnitt einer Panzerplatte nach Fig.1, dahingehend abgeändert, daß auf eine ebene Panzerplatte Kammern bildende Rahmen aufgesetzt sind, Fig. 5 einen Querschnitt einer Panzerplatte nach Fig.1, dahingehend abgeändert, daß auf eine ebene Panzerplatte individuelle, in sich abgeschlossene Kammern aufgesetzt sind, Fig. 6 eine gegenüber den Fig.2 und 3 in größerem Maßstab gehaltene bauliche Einzelheit und Fig. 7 eine besondere Ausbildung des metallischen Trägers und der Kammer nach den Fig.2, 3 und 6.
  • In eine an sich bekannte Panzerplatte 1 (Fig.1 bis 3) sind Kammern 2 eingearbeitet. In einer Aussenkung 3 einer jeden Kammer ist ein Absohlußdeckel 4 radial geführt. Die Kammern können, senkrecht zur Oberfläche der Panzerplatte gesehen, eine kreisförmige, quadratische, rechteckige, rautenförmige oder eine sonstige geeignete Form haben. Ein jeder Abschlußdeckel kann u.a. mit seinem äußeren Bund auf der Panzerplatte 1 mit Durchgangsschrauben, mit Schrauben und Spreiskcnen, mit einem Kleber, z.B.
  • einem Kunststoff auf der Basis von Polyacryldiester, oder auch mit einem möglichst verriegelungsfähigen Bajonettverschluß befestigt sein. Die Dicke eines Jeden Absohlußdeckel ist ggf. zweckmäßig geringer aln diejenige der Wandungen zwischen den Kammern und die des Bodens derselben zu wählen, An der Innenfläche eines jeden Abschlußdeckels 4 kann allein oder ergänzend brisanter Sprengstoff od.dgl. 5 befestigt sein. Al Befestigungsmittel kann ein geeigneter handelsüblicher Kleber verwendet werden. Der Sprengstoff kann durch z.B. in einem flachen Beutel verpacktes Pulver gegeben oder als Folien- oder Gußteil ausgebildet sein. Die Befestigung des Sprengstoffes auf seinem jeweiligen Träger kann dadurch mittel- oder unmittelbar erfolgen.
  • Als Sprengstoff der vorbezeichneten Art können u.a.
  • Nitropentaerythrit (C5 H6 N4 O12), kurz Nitropenta genannt, Trinitrotoluol (C7 H5 N3 O6), Hexogen (C3 H6 N6 O6) oder Oktogen (C4 H8 N8 O6) verwendet werden. Vorzugsweise zu benutzen ist ein Sprengstoff mit einer Verpuffungstemperatur, die mit 2500C hoher als die Temperatur liegt, welche im Inneren der Kammer durch äußere Sonneneinstrahlung entstehen kann. Außerdem wird bei einer Verpuffungstemperatur von 250°C auf eine besondere Zündfolie oder Ztindkapsel und etwaige zusätzliche Einrichtungen zu diesen verzichtet werden können.
  • Trägt im Kammerbereich nur der Abschlußdeckel 4 Sprengstoff 5, dann wird bei dein Durchdringen eine. Geschosses oder eines Hohlladungsstrahles durch den Abschlußdeckel der Sprengstoff entzündet. Der im Kammerraum unter dem Absohlußdeckel dadurch zum Aufbau kommende Druck schleudert den Abschlußdockol nach außen bzw. plattiert ein Vollgeschoß mit ihm. Der Abschlußdeckel kann danach durch einen anderen ersetzt werden.
  • Die Spregnstoffladung wird eo gewählt, daß Schutz gegen Geschosse besteht, welchen die Panzerung standhalten soll. Hierbei kann die Sprengladung zur Bodenfläche 6 hin gerichtet auf einer Metallplatte 8 ebenfalls mittel-oder unmittelbar aufgeklebt sein. Diese metallplatte kann vorteilhaft aus Aluminium bzw. einem anderen in gleicher Weise reaktionofähigen Metall bzw. einer entsprechenden Metallegierung gefertigt sein. Damit die Metallplatte 8 in der Kammer 2 festliegt, liegt sie auf dem Absatz 9 der Auslenkung 3 (Fig.2, 3, 6 und 7) auf; dort kenn sie mit einem Kleber s.B. der eingangs genannten Art angehaftet sein. Eine Festlegung ist abändernd auch dadurch möglich, daß der Raum zwischen Sprengladung 7 und Bodenfläche 6 durch Streifen aus Pilz, elastischem Schaumstoff od.dgl. z. eil ausgefüllt und dieser Streifen gleichfalls durch einen Kleber auf Sprengladung und Bodenfläche festgelegt wird. Durch nicht weiter dargestellte Durchbrüche der Metallplatte 8 können Stege 10 der Sprengladung 7 zu dem Sprengstoff 5 des Abschlußdeckels 4 eingeführt und an diesem z.B. durch Kleber befestigt sein. Trägt die abschlußdeckelseitige Flache der Metellplatte 8 ebenfalls eine, im allgemeinen schwächere und mehr als Zündmittel wirkende, Sprengladung 11 (Fig.3), dann können die Stege 10 wahlweise die Sprengladungen 7, 11 allein unter sich oder mit dem Sprengstoff 5 verbinden.
  • Die Metallplatte 8 kann, wie in den Fig. 2, 3 dargestellt, flach, gelocht oder auch nach Fig.7' zu dem Abschlußdeckel hin gesehen, als hohler Kegel ausgebildet sein. Die Beschichtung mit Sprengstoff 7, 11 ist dann dieser Form entsprechend.
  • Wenn Kammern 2 nicht in die Panzerplatte 1 eingearbeitet sein sollen, können diese nach Fig.4 auch durch auf der Panzerplatte mit an sich bekannten Mitteln zu befestigende Rahmen 12 gebildet sein. Dieae Kammern bildendo Bauweise kann auch zu den Ausführungen nach den Fig.2, 3 und 7 angewendet erden. Dabei können die Rahmen 12 einzeln oder zu Gruppen zusammengefaßt, gitterartig, auf die Panzerplatte 1 aufgebracht werden. In jedem Fall bildet dann diese Panzerplatto dio Bodenfläche der abändernd zu den Fig. 1 bis 3 gebildeten Kammern.
  • hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, die I:ammorn nachträglich noch auf vorhandene Panzergehäuse an efährdeten Stellen anzubringen.
  • Die Kammern 2 kannen, ebenfalls einzeln oder zu Gruppen zusammengefaßt, nach Fig.5 auch als vollkommen selbstindige Bauelemente 13 mit Wandungen 14 und Bodenteilen 15 sowie Abschlußdeckeln 4 ausgebildet und mit an sich bekannten Mitteln auf der Panzerplatte 1 befestigt sein.
  • Dabei kann die Panzerplatte, Je nach deren besonderem Verwendungszweck, eine ebene, linear oder sphärisch gewölbte Gestalt haben. In jedem Fall sind die in irgendeiner Form zur die Panzerplatte aufzubringenden Kammern 2 und 1bschlußdeckel 4 dieter Gestalt angepaßt zu verwenden.
  • Die Bodenfläche 6 bzw. der Bodenteil 15 der Kammern 2 können eine härter machende Beschichtung mit einem keramischen Werkstoff 17, z.B. "Oxidkeramik" (Al2O3) oder auch Borcarbid, erhalten.
  • Der Hohlladungseffekt des Geschosses ist zur Ausbildung nach Fig. 2 gegenüber einer Panzerplatte, die durch keine schottähnliche KAMMER geschützt ist, um mindestens mehr als die Hälfte vermindert.
  • Diese Herabsetzung der Hohlladungseffektes wurde bei einem Auftreffwinkel von 90°des Gesohosses festgestellt.
  • Es darf angenommen werden, daß dieser Auftreffwinkel in der Praxis kaum erreicht wird. Auftreffwinkel unter 900 dürften aber günstigere Wirkungen, d.h. geringere tiefen, vermitteln.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Panzerungswand mit schottähnlichen Kammern, von denen eine jede teilweise mit Sprengstoff gefüllt und nach außen hin durch einen Deckel verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Kammer (2) zumindest ein aus einem Metallteil (4, 8) und brisantem Sprengstoff od.dgl. (5, 7) bestehender Schichtkörper vorgesehen ist und alle Schichtkörper im Abstand voneinander und von der Bodenflüche (6) der Kammer angeordnet sind derart, daß die Sprengstoffseite eines jeden SchiGhtkörpers zur Bodenfläche hin gerichtet ist.
2. Panzerungswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallteil (4, ) des Schichtkörpers aus Aluminium, einem anderen Metall oder einer Netallegierung mit aluminiumähnlichen Eigenschaften oder auch aus Stahl besteht.
3. Panzerungswand nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallteil (8) des Schichtkörpers als flache Scheibe ausgebildet ist.
4. Panzerungswand nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallteil (8) des Schichtkörpers als vorzugsweise stumpf er, mit der Spitz zur Bodenfläche (6) der Kammer (2) hin gerichteter Hohlkegel ausgebildet ist.
5. Panzerungswand nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtkörper zu BodenflEche (6) und Deckel (4) der Kammer (2) im Abstand angeordnet ist.
6. Panzerungswand nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallteil (8) des Schichtkörpers beidseitig mit Sprengstoff beschichtet ist.
7. Panzerungswand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallteil in einer Aussenkung (3) der Wandung der Kammer (2) zentriert ist.
8. Panzerungawand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallteil (8) des Schichtkörpers bzw. eines der Schichtkörper durch den Deckel (4) der Kammer (2) gegeben ist.
9. Panzerungswand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengstoffschichten der Schichtkörper durch Stege (10) gleichen Sprengstoffes miteinander verbunden sind.
10. Panzerungswand nach einem der AnsprUche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die rammern (2), einzeln oder zu mehreren, als selbständiger Bauteil (13) ausgebildet und auf der Außenseite der gegen Beschuß zu schützenden Wandung (1) die eben oder kurvenförmig ausgebildet sein kann, festgelegt sind.
11. Panzerungswand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die BodenfLäche (15) der selbständige Bauteile (13) bildenden Kammern (2) durch die Außenseite der gegen Beschuß zu schützenden Wandung gegeben ist.
12. Panzerungswand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengstoff (5, 7) in einem gesonderten Behälter angeordnet ist.
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