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DE20307558U1 - Wirbelschichtapparat - Google Patents

Wirbelschichtapparat

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Publication number
DE20307558U1
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DE
Germany
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fluidized bed
bed apparatus
product
weir
product container
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE20307558U
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English (en)
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HEINEN TROCKNUNGSTECHNOLOGIE G
Original Assignee
HEINEN TROCKNUNGSTECHNOLOGIE G
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Publication date
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/18Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2219/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J2219/00049Controlling or regulating processes
    • B01J2219/00245Avoiding undesirable reactions or side-effects
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Description

16352/si/sc
Gebrauchsmusteranmeldung
Heinen Trocknungstechnologie GmbH, Achternstraße 1- 17, 26316 Varel
Wirbelschichtapparat
Die Erfindung betrifft einen Wirbelschichtapparat, insbesondere einen kontinuierlich arbeitenden Wirbelschichtapparat zur Behandlung von pulverförmigen oder granulatartigen Produkten der pharmazeutischen, chemischen und/oder Nahrungsmittelindustrie, mit einem Produktbehälter und mit einem in dem Produktbehälter vorgesehenen Siebboden, der von unten mit Luft beaufschlagt ist.
Ein Wirbelschichtapparat der eingangs genannten Art ist aus der DE 197 00 029 Al bekannt. Aus dieser Druckschrift ist ein Wirbelschichtapparat bekannt, bei dem durch den Einsatz von Wehren hintereinander mehrere Bereiche oder Stufen erzeugt werden, in denen die Geschwindigkeit und die Menge des zugeführten Fluidisierungsmediums einstellbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wirbelschichtapparat zu schaffen, in dem auf besonders günstige
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Weise mehrere Schritte durchgeführt werden können und der explosionsicher und insbesondere druckstoßfest ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einem Wirbelschichtapparat mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei einem Wirbelschichtapparat, insbesondere einem kontinuierlich arbeitenden Wirbelschichtapparat zur Behandlung von pulverförmigen oder granulatartigen Produkten der pharmazeutischen und/oder Nahrungsmittelindustrie, mit einem Produktbehälter und mit einem in dem Produktbehälter vorgesehenen Siebboden, der von unten mit Luft beaufschlagt ist, ist es erfindungswesentlich, daß der Produktbehälter rotationssymmetrisch ausgebildet ist, daß der Produktbehälter mindestens einen Einlaß und mindestens einen Auslaß aufweist und daß ein zentral eingebrachter Körper vorgesehen ist, der zusammen mit dem rotationssymmetrischen Produktbehälter einen ringförmigen Produktfluß definiert. Mit einem derartigen Wirbelschichtapparat können durch die rotationssymmetrische Anordnung Drücke bzw. Druckstöße von bis zu 12 bar aufgefangen werden. Derartige Drücke können durch Staub- oder Gasgemischexplosionen auftreten. Besonders bei Wirkstoffen, die in geringer Konzentration eine hohe Wirksamkeit entwickeln, wie z. B. pharmazeutischen Wirkstoffen, ist eine Entlastung der Explosion in die Umwelt nicht erlaubt. Einrichtungen, die eine anlaufende Explosion detektieren und durch
Löschmittel unterdrücken, führen gleichzeitig auch zu einer nachteiligen Kontaminierung des Apparates mit Löschmitteln. Durch rotationssymmetrische Ausbildung des Produktbehälters ist es möglich, derartige Drücke von bis zu 12 bar aufzunehmen. Neben den Drücken, wie sie durch Explosionen auftreten können, besteht mit diesem Konzept auch die Möglichkeit, Prozesse generell bei höheren Drücken ablaufen zu lassen. Dies ist insbesondere interessant bei (Wasser-)Dampf in Verbindung mit Temperaturen über 100° C. In dem Produktbehälter ist ein Einlaß und ein Auslaß vorgesehen. Durch den zentral eingebrachten Körper, der zusammen mit dem rotationssymmetrischen Produktbehälter die Produktebene als Ringfläche definiert, so daß ein ringförmiger Produktfluß entsteht, der kreisförmig oder auch auf der Basis eines elliptisch ausgestalteten Ringes erfolgen kann, ist in Kombination mit dem Einlaß und mit dem Auslaß nahezu ein „First in - First out"-Prinzip gegeben. Auf diese Weise läßt sich besonders gut ein kontinuierlicher Betrieb erreichen.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Wirbelschichtapparat insgesamt rotationssymmetrisch ausgebildet. Der Wirbelschichtapparat kann dabei Ein- und Auslässe aufweisen, die nicht rotationssymmetrisch sind. Entscheidend für die rotationssymmetrische Ausbildung des Wirbelschichtapparates ist die Ausbildung des Gehäuses und insbesondere die Ausbildung der inneren Wandung. Auch elliptische Ausbildungen des Wirbelschichtapparates, also
leichte Abweichungen von dem streng mathematisch betrachteten rotationssymmetrischen Körper sind als rotationssymmetrisch im Sinne der hier beschriebenen Ausbildung eines druckfesten Wirbelschichtapparates zu verstehen.
Der zentral eingebrachte Körper weist bevorzugt die Form eines Kegels oder eines Zylinders auf, so daß zusammen mit dem rotationssymmetrischen Produktbehälter die Produktebene als Kreisbahn bzw. als Ringfläche definiert ist. Mit einer derartigen Ausbildung des Wirbelschichtapparates läßt sich besonders gut ein kontinuierlich arbeitender Prozeß innerhalb des rotationssymmetrischen Apparates ausbilden. Der zentral eingebrachte Körper ist insbesondere rotationssymmetrisch, insbesondere spiegelbildlich zur Außenwand des Behälters gestaltet. Der Umfang des zentral angeordneten Körpers kann dabei konstant sein oder sich kontinuierlich ändern, also beispielsweise eine Kegelform aufweisen.
Der Produktbehälter ist bevorzugt zwischen Einlaß und Auslaß in mehrere Segmente unterteilt. Auf diese Weise kann der ringförmig erfolgende Produktfluß noch in verschiedenen Stufen gezielt bearbeitet werden. Bevorzugt ist dabei jedem Segment ein eigener Zuluftstutzen zugeordnet, um die Bedingungen innerhalb jedes Segments besonders gut kontrollieren und einstellen zu können.
In einer bevorzugten Weiterentwicklung der Erfindung sind in dem Produktbehälter, insbesondere in der Produktebene also im Bereich oberhalb des Siebbodens, zwei oder mehr Einlaßbe-
reiche und zwei oder mehr Auslaßbereiche vorgesehen. Dabei sind bevorzugt jeweils ein Einlaßbereich und ein Auslaßbereich nebeneinander angeordnet, wobei die nebeneinander angeordneten Einlaßbereiche und Auslaßbereiche den verschiedenen Produktstrecken zugeordnet sind. Die Produktstrecke oder Produktstrom durchläuft aber nicht die Kreisbahn im vollständigen Umfang von 360°, sondern wird beispielsweise nach 180° zu dem ersten Auslaß geführt. Für die verbleidenden 180° wird wiederum ein Produkt durch eine Schleuse oder einen Einlaß eingegeben. Die Anzahl der verfahrenstechnisch sinnvollen Unterteilungen ergibt sich aus der Größe der gesamten Apparategeometrie. Auf diese Weise können innerhalb eines entsprechend groß gestalteten Wirbelschichtapparates parallel zwei oder mehr verschiedene Produktstrecken ausgebildet werden. Dies ist insbesondere bei einfachen Prozessen mit nur ein oder zwei verschiedenen Prozeßschritten vorteilhaft, da es auf diese Weise möglich ist, im Wirbelschichtapparat zwei oder mehr Produktstrecken parallel zu betreiben. Es ist auch möglich, das Produkt nach Durchlauf der ersten Produktstrecke auszuschleusen, außerhalb des Wirbelschichtapparates zu behandeln und dann in die zweite Produktstrecke von 180° oder entsprechend anderer Aufteilung erneut einzuschleusen und einer weiteren Behandlung, beispielsweise einem Trocknungsprozeß, zu unterziehen.
Bevorzugt weist jeder Zuluftstutzen eine eigene Steuerung zur Einstellung von Lufttemperatur und anderen Parametern auf. Dabei ist jedem Stutzen günstigerweise eine eigene Technik-
einheit zugeordnet, die die notwendigen Konditionen generiert. Neben der Lufttemperatur, sind insbesondere die Luftfeuchte, die Luftmenge und die Luftreinheit einzustellen. Optional können auch Gase und Dämpfe aufbereitet und zugeführt werden.
In einer anderen bevorzugten Weiterentwicklung der Erfindung weist der Wirbelschichtapparat als getrennte Bauteile ein Gehäuseunterteil, einen Siebboden, einen Produktbehälter und ein Filtergehäuse auf, wobei diese Bauteile lösbar voneinander ausgebildet sind. Günstigerweise sind zur lösbaren Verbindung der Bauteile des Wirbelschichtapparates aufblasbare Dichtungen vorgesehen. Dabei sind die Verbindungen bevorzugt als Kupplungen ausgebildet, die in vertikaler Richtung einen mechanischen Anschlag besitzen. Um die Gehäuseteile ineinander zu fügen ist ein gewisses Spaltmaß notwendig. Um diesen Spalt abzudichten, werden aufblasbare Dichtungen eingesetzt. Die Abdichtung der Gehäuseteile kann in einer anderen bevorzugten Ausgestaltung durch Aufbringung einer vertikalen Kraft über den gesamten Wirbelschichtapparat erfolgen. An den Trennstellen befinden sich dabei Dichtungen, wobei die aufgebrachte vertikale Kraft so groß sein muß, daß sie den auftretenden Drücken im Apparat standhält. Das in der bevorzugten Ausgestaltung im Wirbelschichtapparat angeordnete Filtergehäuse kann in einer anderen Ausgestaltung der Erfindung auch als dem Wirbelschichtapparat nachgeschaltete Staubabscheidung ausgebildet sein.
In der Produktebene sind bevorzugt Trennwände vorgesehen, die die Produktebene in mehrere Segmente unterteilen. Weiter sind bevorzugt im Gehäuseunterteil Wandelemente vorgesehen, die das Gehäuseunterteil in verschiedene Segmente einteilen, wobei diese Segmente den Segmenten in dem Produktbehälter entsprechen. Weiterhin sind bevorzugt oberhalb der Produktebene Sprühdüsen vorgesehen, mit denen die Produktebene zusätzlich mit flüssigen Stoffen beaufschlagt werden kann. Die Trennwände erstrecken sich dabei nicht ganz bis zum Siebboden hinunter. Im letzten Bereich oberhalb des Siebbodens sind an die Trennwände anschließende Wehre vorgesehen, die einen Durchlaß des Produktes in einem bestimmten Umfang und/oder nach einer bestimmten Zeit und/oder nach Erreichen bestimmter Parameter ermöglichen. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Wehr an der Trennwand schwenkbar angeordnet, wobei der Schwenkpunkt oberhalb der zu erwartenden Produktschicht positioniert ist. Das Wehr ist im unteren Endbereich in eine Richtung umgebogen bzw. abgewinkelt, wobei die Richtung der Abwinklung der Richtung des Produktflußes entspricht. Die Schwenkbewegung des Wehres erfolgt ebenfalls in Richtung des Produktflußes. In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung ist das Wehr um einen zentralen Punkt schwenk- bzw. drehbar, wobei in diesem Fall an beiden Endbereichen Abwinkelungen vorgesehen sind. Eine Drehbewegung wird dadurch ausschließlich so ermöglicht, daß das Wehr im unterhalb des Drehpunktes gelegenen Bereiches nur in eine Richtung schwenkbar ist. Auch das vorher beschriebene
schwenkbare Wehr kann ausschließlich in eine Richtung hochgeschwenkt werden. In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist das Wehr aus zwei übereinander angeordneten jeweils um ihren Mittelpunkt drehbaren Wehren oder Teilwehren ausgebildet. Diese Wehre entsprechen in ihrer Ausgestaltung dem vorher beschriebenen einzelnen drehbaren Wehr, wobei in jedem Endbereich Abwinkelungen vorgesehen sind, die dazu führen, daß das Wehr auf dem Siebboden mit dem abgewinkelten Ende aufliegt, bis zu einer horizontalen Stellung drehbar ist, so daß dann ein Durchlaß möglich ist und dann wieder herunterschwenkt. Ein Schwenken entgegen der vorgesehenen Richtung wird dadurch vermieden, daß der abgewinkelte Endbereich auf dem Siebboden anschlägt und ein Durchdrehen in die dem Produktfluß entgegengesetzte Richtung unmöglich macht. Die Schwenkbewegung kann entweder entgegen der Richtung des Produktflusses oder in anderen Konstellationen auch in Richtung des Produktflusses erfolgen. Bevorzugt ist es, daß die Trennwände so ausgebildet sind, daß ein Durchschwenken zuverlässig verhindert ist. Weiterhin sind die Trennwände bevorzugt so ausgebildet, daß ein Verkeilen der Trennwände auf dem Siebboden verhindert ist. Dies wird bevorzugt durch eine Abwinkelung im unteren Endbereich erreicht. In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung ist das Wehr als höhenverschiebbare Verlängerung der Trennwand ausgebildet, wobei das Wehr in diesem Fall im unteren Bereich eine auf dem Siebboden zur
Anlage kommende Abwinkelung aufweist, die in Richtung des Produktflußes ausgebildet ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles weiter erläutert. Im Einzelnen zeigen die schematischen Darstellungen
Fig. 1: eine schematische Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen
Wirbelschichtapparats;
Fig. 2: eine Schnittansicht des Wirbelschichtapparats entlang der Linie II-II gemäß Fig. 1;
Fig. 3: eine Schnittansicht des Wirbelschichtapparats entlang Linie III-III gemäß Fig. 1;
Fig. 4: eine weitere schematische Außenansicht eines
Wirbelschichtapparats;
Fig. 5: eine Schnittansicht entlang der Linie
V-V gemäß Fig. 4;
Fig. 6: eine Schnittansicht des Wirbelschichtapparats entlang Linie VI-VI gemäß Fig. 4;
Fig. 7: eine weitere Schnittansicht des Wirbelschichtapparats
entlang Linie VII-VII gemäß
Fig. 4;
Fig. 8: eine zu Fig. 5 erste alternative Ausführungsform
des Wirbelschichtapparates in
einer Schnittansicht gemäß Linie V-V in
Fig. 4;
Fig. 9: eine zu Fig. 5 zweite alternative Ausführungsform
des Wirbelschichtapparates in
einer Schnittansicht gemäß Linie V-V in
Fig. 4 und
Fig. 10: eine zu Fig. 5 dritte alternative Ausführungsform
des Wirbelschichtapparates in
einer Schnittansicht gemäß Linie V-V in
Fig. 4.
In Fig. 1 ist eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen rotationssymmetrischen Wirbelschichtapparats dargestellt.
Der Wirbelschichtapparat weist ein Gehäuseunterteil 1, einen Produktbehälter 10 und ein Filtergehäuse 20 auf. Im Gehäuseunterteil 1 sind eine Reihe von Zuluftstutzen 2, 3 vorgesehen, von denen hier die beiden Zuluftstutzen 2, 3 dargestellt bzw. zu sehen sind. Weiterhin ist bis zum unteren Bereich des Gehäuseunterteils 1 ein Formteil 4 vorgesehen, das kegelförmig ausgebildet ist und auf diese Weise im Produktbereich eine Ringform definiert. Das Formteil 4 ist ein zentral angeordneter Körper. Oberhalb des Gehäuseunterteils 1 ist der Produktbehälter 10 vorgesehen, der an seinem unteren Ende, also im Übergangsbereich zu dem Gehäuseunterteil 1 einen Siebboden 11 aufweist. Auf dem Siebboden 11 ist die Produktebene 12 vorgesehen. Durch das Formteil 4, das sich bis in den Produktbehälter 10 erstreckt, ist der Siebboden 11
ringartig ausgebildet. Der im Produktbehälter 10 gebildete Raum wird auch als Wirbelraum 17 bezeichnet. Im oberen Bereich dieses Wirbelraums 17 sind Sprühdüsen 13 in dem Wirbelraum 17 vorgesehen. Oberhalb des Produktbehälters 10 ist das Filtergehäuse 20 vorgesehen, in dem Filter 21 vorgesehen sind, durch die über die Zuluftstutzen 2 zugeführte Luft abgezogen und über die Abluftstutzen 24 nach außen geführt wird. Oberhalb der Filter 21 ist eine Behälterdecke 22 und darüber eine Kopfhaube 23 vorgesehen, in der die Abluft in Rohren zu den Abluftstutzen 24 geführt ist.
In Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 dargestellt. Innerhalb des rotationssymmetrischen, zylinderförmigen Filtergehäuses 20 sind insgesamt sechs Einzelfilter 21 vorgesehen. Die Filter 21 sind jeweils von einer Filterwandung 25 umgeben. Die Filter 21 erstrecken sich über nahezu ein viertel der gesamten Höhe des Wirbelschichtapparates, so daß eine Reinigung der Abluft von den im Wirbelraum 17 umherwirbelnden Produkt gewährleistet ist. Die Filter 21 sind zentral oberhalb des Siebbodens 11 angeordnet. Der Siebboden 11 wird durch das Formteil 4 nach innen und den Produktbehälter 10 außen begrenzt, wobei sich der zylinderförmige Produktbehälter 10 trichterartig nach außen erweitert und nach oben als Filtergehäuse 20 fortgesetzt ist.
In Fig. 3 ist eine Ansicht entlang des Schnitts III-III in Fig. 1 dargestellt. In dem zylinderförmigen Produktbehälter 10 ist das sich nach oben kegelartig weiter verjüngende Formteil
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4 dargestellt. Das Formteil 4 ist zunächst zylinderförmig ausgebildet und verjüngt sich ab der Ebene des Siebbodens 11 kegelförmig spitz zulaufend. Das Formteil 4 ist dabei unter dem gleichen Winkel nach innen geneigt, wie die Gehäuseaußenwandung ab der Ebene des Siebbodens nach außen geneigt ist, so daß der ringförmige Siebboden 11 von sich trichterartig verjüngenden Seitenwänden umgeben ist, die gewährleisten, daß das im Wirbelraum 17 befindliche Produkt wieder auf den Siebboden 11 hinuntergeleitet wird. Im Produktbereich
12 ist ein Einlaß 13 und ein Auslaß 14 vorgesehen, wobei der Produktfluß entlang der Pfeilrichtung 18 erfolgt. Der Einlaß
13 weist ein Schleusensystem auf, das beispielsweise als Doppelklappe, Förderschnecke oder Zellradschleuse ausgeführt ist. Nach Durchströmung der Kreisbahn fällt der Produktstrom in einen Austragschacht 19 und wird durch einen Schleusenbereich durch den Auslaß 14 nach außen geführt. Die Schleusensysteme müssen so ausgeführt sein, daß sie den im Wirbelschichtapparat möglicherweise anstehenden Drücken, auch Explosionsdrücken, standhalten.
In Fig. 4 ist eine weitere Ansicht des erfindungsgemäßen Wirbelschichtapparats dargestellt, wobei die linke Seite des Wirbelschichtapparats offen dargestellt ist, so daß eine darin angeordnete Trennwand 15 mit dem im unteren Teil daran anschließenden Wehr 16 zu sehen ist. Im übrigen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet. Die Trennwand 15 erstreckt sich von der Behälterdecke 22 in Richtung des
Siebbodens 11, wobei der letzte Bereich oberhalb des Siebbodens 11 als Wehr 16 ausgebildet ist. In diesem Bereich ist die Trennwand 15 in einem gewissen Maße durchlässig, so daß der Produktstrom nach einer regelbaren Verweildauer in diesem Segment durch das Wehr 16 in das nächste Segment gelangen kann. Das Wehr ist dabei rechteckig ausgebildet und in seiner Breite auf die Breite des Siebbodens abgestimmt.
In Fig. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie V-V dargestellt. Im Gehäuseunterteil 1 ist gestrichelt der auf der gegenüberliegenden Seite hineinführende Zuluftstutzen 2 und mit den Pfeilen 6 die durch den Siebboden 11 eingebrachte Luft dargestellt. Die Trennwand 15 endet oberhalb des Siebbodens
11, auf dem die Produktschicht 12 angeordnet ist. Genauer gesagt endet die Trennwand 15 auch oberhalb der Produktschicht
12. An diesem Endpunkt der Trennwand 15 ist das Wehr 16 gelenkig schwenkbar angeordnet. Das Wehr ist an seinem unteren Endbereich, mit dem es auf dem Siebboden 11 zur Anlage kommt abgerundet oder umgebogen ausgebildet, wobei die Umbiegung in Richtung des Produkt flußes (in Fig. 5 entspricht dies der Richtung von links nach rechts) gemäß der Pfeilrichtung 18 ausgebildet ist und auch ein Hochschwenken des Wehres 16, entsprechend der gestrichelten Darstellung 16a oder 16b in Richtung des Produktflußes erfolgen kann. Die auf dem Siebboden anschlagende Abwinkelung verhindert ein Schwenken in die entgegengesetzte Richtung.
In Fig. 6 ist ein Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 4 dargestellt. Es ist zu erkennen, daß hier insgesamt drei Trennwände 15, 15a und 15b vorgesehen sind, die den Produktbehälter 10 in drei gleiche Segmente unterteilen. Eine Trennwand 15b ist dabei zwischen dem Einlaß 13 und dem Auslaß 14 angeordnet, so daß diese in verschiedenen Segmenten angeordnet sind. Einlaß 13 und Auslaß 14 sind dabei jedoch unmittelbar benachbart zu der die beiden Bereiche trennenden Wand 15b angeordnet, so daß der Produktfluß entlang des Pfeils 18 über die gesamte Ringfläche erfolgen kann.
In Fig. 7 ist ein Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 4 dargestellt, aus der deutlich wird, daß unterhalb der Trennwände 15, 15a und 15b im Gehäuseunterteil 1 Wandelemente 5, 5a und 5b vorgesehen sind, die das Gehäuseunterteil in verschiedene Segmente einteilen, wobei diese Segmente den Segmenten in der Produktebene entsprechen, d. h., daß das Wandelement 5 genau unterhalb der Trennwand 15, das Wandelement 5a genau unterhalb der Trennwand 15a und das Wandelement 5b genau unterhalb der Trennwand 15b angeordnet ist. In jedes dieser Segmente wird durch einen Zuluftstutzen 2, 3 und 3a Zuluft eingeführt, wobei jeder Zuluftstutzen über die entsprechende eigenständige technische Ausrüstung verfügt, um die notwendigen Luftkonditionen zu generieren.
In Fig. 8 ist in einer ersten alternativen Ausführungsform zur Darstellung gemäß Fig. 5 ein Wehr 16"· beschrieben, das unterhalb der Trennwand 15 angeordnet ist und dessen Schwenk-
element, nicht wie in Fig. 5 oberhalb der Produktschicht, sondern im Bereich der Produktschicht 12 angeordnet ist und wobei das Wehr 16 * drehbar um den mittig im Wehr 16 &Lgr; angeordneten Schwenkpunkt ist.
In Fig. 9 ist eine zweite Alternative zu der Darstellung gemäß Fig. 5 dargestellt, bei der das Wehr in Form von zwei kleineren vertikal übereinander angeordneten Wehrelementen 16 &Lgr;&Lgr; ausgebildet ist. Die einzelnen Wehrelemente 16 &Lgr;&Lgr; sind vergleichbar zu dem Wehr 16&lgr; gemäß Fig. 8 um einen zentral im Wehr angeordneten Schwenkpunkt 16&lgr;&lgr; schwenkbar. Die einzelnen Wehrelemente 16 &Lgr;&lgr; können auch einzeln angesprochen werden. In einer Wirbelschicht, die ähnliche Eigenschaften wie ein Fluid besitzt, sinken Partikel größerer Masse nach unten. Beispielsweise bei Prozessen der Wirbelschicht-Sprühgranulation sollen diese Partikel nicht mehr an diesem Verfahrensschritt teilnehmen, sondern einem nachgeschalteten Trocknungs- oder Kühlprozeß zugeführt werden. Durch Öffnen allein des unteren Wehres können diese bevorzugt ausgetragen werden. Bei anderen Verfahren beginnt ein Granulationsprozeß mit einer Startvorlage in einer Zone. Nach einer gewissen Zeit, in der sich besonders die Partikelgrößenverteilung geändert hat, treten konstante Bedingungen auf. Zu diesem Zeitpunkt öffnet man das obere Wehr und das Produkt tritt in diese nächste Zone oder das nächste Segment. Durch das weiterhin geschlossene untere Wehr ergibt sich ein Überlaufeffekt, der eine konstante
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Betthöhe sicherstellt. Die Anzahl und Höhe der eingebrachten Teil-Wehre richtet sich dabei nach den Prozeßanforderungen.
In Fig. 10 ist eine dritte alternative Ausführungsform zu der Ausführungsform gemäß Fig. 5 dargestellt, bei der das Wehr 16&Lgr;&Lgr;&Lgr; nach oben verschiebbar ausgebildet ist und auf diese Weise der untere Bereich dann nicht mehr am Siebboden 11 anliegt .

Claims (17)

1. Wirbelschichtapparat, insbesondere kontinuierlich arbeitender Wirbelschichtapparat zur Behandlung von pulverförmigen oder granulatartigen Produkten der pharmazeutischen, chemischen und/oder Nahrungsmittelindustrie, mit einem Produktbehälter (10) und mit einem in dem Produktbehälter vorgesehenen Siebboden (11), der von unten mit Luft beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Produktbehälter (10) rotationssymmetrisch ausgebildet ist,
daß der Produktbehälter (10) mindestens einen Einlaß (13) und mindestens einen Auslaß (14) aufweist und
daß ein zentral angeordneter Körper (4) vorgesehen ist, der zusammen mit dem rotationssymmetrischen Produktbehälter (10) einen ringförmigen Produktfluß definiert.
2. Wirbelschichtapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirbelschichtapparat rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
3. Wirbelschichtapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zentral angeordnete Körper (4) die Form eines Kegels hat.
4. Wirbelschichtapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daß der Produktbehälter (10) zwischen Einlaß (13) und Auslaß (14) in mehrere Segmente unterteilt ist, wobei jedem Segment ein Zuluftstutzen (2, 3) zugeordnet ist.
5. Wirbelschichtapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zentral angeordnete Körper, die Form eines Zylinders aufweist.
6. Wirbelschichtapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Produktbehälter (10) zwei oder mehr Einlaßbereiche und zwei oder mehr Auslaßbereiche vorgesehen sind.
7. Wirbelschichtapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zuluftstutzen (2, 3) eine eigene Steuerung zur Einstellung von Lufttemperatur und anderen Parametern aufweist.
8. Wirbelschichtapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirbelschichtapparat ein Gehäuseunterteil (1), einen Siebboden (11), einen Produktbehälter (10) und ein Filtergehäuse (10) aufweist und daß diese Bauteile lösbar voneinander ausgebildet sind.
9. Wirbelschichtapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Verbindung der Bauteile des Behälters aufblasbare Dichtungen vorgesehen sind.
10. Wirbelschichtapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Produktebene Trennwände (15) vorgesehen sind, die die Produktebene in mehrere Segmente unterteilt.
11. Wirbelschichtapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Trennwand (15), in dem dem Siebboden benachbarten Bereich ein Wehr (16) vorgesehen ist.
12. Wirbelschichtapparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Wehr (16) an seinem oberen Endbereich zu einer Seite schwenkbar ausgebildet ist.
13. Wirbelschichtapparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Wehr (16') um einen zentralen Punkt drehbar ausgebildet ist.
14. Wirbelschichtapparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Wehr aus zwei einzelnen jeweils um einen mittigen Punkt drehbaren einzelnen Wehren (16") ausgebildet ist.
15. Wirbelschichtapparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Wehr als höhenverschiebbares Wehr (16''') ausgebildet ist.
16. Wirbelschichtapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseunterteil (1) Wandelemente (5, 5a, 5b) vorgesehen sind, die das Gehäuseunterteil (1) in verschiedene Segmente einteilen, wobei diese Segmente den Segmenten im Produktbehälter (10) entsprechen.
17. Wirbelschichtapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Produktebene Sprühdüsen (13) vorgesehen sind.
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