DE2030595A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Bandmaterialien mit pulverförmigen Überzugsmitteln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Bandmaterialien mit pulverförmigen ÜberzugsmittelnInfo
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Description
20305 85
30 52g
Anmelder: Firma Dr.Kurt Herberts & Co., vormals Otto Louis
Herberts, Wuppertal-Barnren, Christbusch 25
Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Bandmaterialien
mit pulverförmigen Überzugsmitteln.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten von Bandmaterialien mit pulverförmigen, durch Einwirkung
von erhöhter Temperatur schmelz- und/oder härtbaren ■Überzugsmitteln, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Seit Einführung der industriellen Beschichtung von Bandmaterialien
bestand die Vorstellung, lösungsmittelfreie Überzugsstoffe aufzutragen, um die hohen Lösungsmittelmengen einzusparen
und vor allem auch, um die Abgase aus den Trocknern, zu deren Beseitigung heute z.T. sehr aufwendige Nachverbrennungseinrichtungen benötigt werden, zu reduzieren. So wird
z.B. in der Schweizer Patentschrift 8.04-6.166 ein Verfahren
beschrieben, um hochviskose mit Hilfe von Heizwalzen vorpolymerisierte Epoxidharze aufzutragen.
Nachteile sind hier durch die schwierige Auftragstechnik für
derartige zähe Materialien sowie durch die schmale Anwendungsbreite,
für die sich solche Systeme eignen, gegeben.
Weiterhin wurde in der Britischen Patentschrift 906.414- ein
Verfahren bekannt, bei welchem thermoplastische Harzpulver
10 988-2/1 £77
BAD
auf Bandmaterialien aufgestreut werden, wobei das Band mit
einem hitzehärtbaren Kleber versehen wird. Die Filmbildung wird durch beheizte Walzen bewirkt. Dieses Verfahren hat den
Nachteil, daß zwei Aufträge (Kleber und Harzpulver) erforderlich sind; weiterhin, daß nur thermoplastische Pulver verarbeitet
werden, und daß die Dosierung des Überzugsmittels schwierig, teilweise nur durch Änderung der Bandgeschwindigkeit
möglich ist. Schließlich wird in der Deutschen Offenlegungsschrift
1.427.680 eine Anlage beschrieben, in der Güter elektrostatisch beflockt werden. Die Anlage arbeitet mit
gleichläufig routierenden Bürsten zur Verteilung des Beflokkungsmaterials,
benötigt jedoch zur gleichmäßigen Verteilung noch weitere Rundwalzen oder Siebelektroden, welche zur Verteilung
von sehr feinkörnigen, pulverförmigen organischen Überzugsstoffen nicht geeignet sind, weil sich hier infolge
von Ladungserscheinungen Schichten aufbauen wurden, welche zu
Störungen beim Auftrag führen wurden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabenstellung zu Grunde, ein einfaches Verfahren zum mechanischen Zerstäuben
von pulverförmigen Überzugsmitteln zu finden, wobei diese Überzugsmittel möglichst gleichmäßig auf bandförmige zu beschichtende
Materialien aufgebracht werden. Dabei soll eine höchste Gleichmäßigkeit im Auftrag und eine genaue Dosierung
der aufzutragenden Überzugsmittel möglich sein. Außerdem soll dieses Verfahren anwendbar für die verschiedensten Überzugsstoffe und Trägermaterialien sein. Weiterhin liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabenstellung zu Grunde, eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu entwickeln,
welche einfach und betriebssicher arbeitet bei möglichst hoher Wirtschaftlichkeit.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß diese Aufgabenstellung
in äußerst einfacher Weise dadurch gelöst werden kann, daß das Überzugsmittel aus einem Schütteltriehter auf
BAD ORIGINAL"
^ ~
109882/1577
eine Eiffelwalze ausgetragen und von der Eiffelwalze auf das
Bandmaterial gestäubt wird.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demgemäß ein Verfahren zum Beschichten von Bandmaterialien mit pulverförmigen,
durch Einwirkung von erhöhter Temperatur schmelz- und/oder härtbaren Überzugsmitteln, wobei das Überzugsmittel gleichmäßig
auf das Bandmaterial aufgebracht und dieses anschließend
erhöhter Temperatur ausgesetzt wird, wobei das Verfahren gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß das
Überzugsmittel aus einem Schütteltriehter mittels einer routierenden
Eiffelwalze ausgetragen, von der Eiffelwalze durch
eine Abstreifvorrichtung zerstäubt und auf das unter der Eiffel
walze durchlaufende Bandmaterial aufgestäubt wird.
Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung hat eine außerordentlich
große Anwendungsbreite und ist für die verschiedensten
Einsatzgebiete anwendbar.
Weiterhin ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung
zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens. Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen Schütteltrichter,
eine an der Unterseite des Schütteltrichters angeordnete dessen Austrittsöffnung abschließende routierende
Eiffelwalze und eine längst der Eiffelwalze angeordnete Abstreifvorrichtung.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist mechanisch sehr einfach,
dabei aber äußerst wirkungsvoll. Es wird eine gleichmäßige Beaiif schlagung bei der Beschichtung sowie eine gleichmäßige
Schichtdicke in der jeweils gewünschten Stärke erzielt. Die Stärke der Schichtdicke hängt in bekannter Weise von der
Durchlaufgeschwindigkeit des Bandmaterials und der Austrittsgeschwindigkeit des pulverförmigen Überzugsmittels aus dem
Schütteltrichter ab. Durch Variation dieser Geschwindigkeiten kann also die Schichtdicke in beliebiger Weise gesteuert
werden.
mm A-j. «β
10 9 88271577
BAD ORIGiMAL
Die Äbstreifforrichtmig, isittela des?. das tJb©rgujgstoitf;©I von
der Riffelwalze atgenoaiaea nnä "serstäubt-wird^ Izbmx in-ver- ·■
söfciede&er Weise ausgestaltet "sola* Me ÄT&stseifyo-rriefruzig
ist bevorzugt eine gegen die Siffelwalse g@ge:aläu£ige Bürsten«
walse, deren Stiegt ©si di@ liffelwaise' foesHato^no Sie
.digkeit, nit der eli© Bü^s'b^siv-^ls© -Huft: 9 leaaa gs6
oder gleist äas? ."öal£iti£39s^lr/I:??ii@IS'al^ der."Siff©l?rala© sei
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aus Scfeüiaskmisi;stoff sesljelrfeo 3s ist amch sögiieli,- eiiae Xiiift
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BAD ORIGfMM. - 5 -
Damit nach Durchlaufen des Bandmaterials durch die Beschichtungsvorrichtung
eine Änderung des Beschichtungsgrades vermieden
wird, ist es zweckmäßig, daß €as aufgetragene pulverförmige
Überzugsmittel möglichst bald-in einen fixierten Zustand übergeführt wird. Sofern es sieb um schmelzbare Überzugsmittel
handelt, sollten diese nach dem Auftrag möglichst
bald zumindest angeschmolzen werden«. Wenn es sich um härtbare
Überzugsmittel handelt, sollte 'möglichst bald die Härtung
eingeleitet werden, so daß ebenfalls ein. Verbund mit dem Bandmaterial
eintritt. Zur DurchfühKing dieser Maßnahmen wird
- zweckmäßig nach der Auftragsvorrichtung ©ine rasche .Aufheizung
durch H-Strahler oder Widerstandserwarmung und anschließend
. eine gleichmäßige Semperäturführung durch Umluft durchgeführt.
' Zum- raschen Anschmelzen wird. also in einer Yorgeli.eraone zu- -'
nächst mit H-StraMern öder ¥ii.erst&iiclserwärmimg -erhitzt, ■' "
und anschließend wird im einer -Schmelz«- und/oder Aushärtezoite.--zweckmäßig
ein -Büsenbelüftungssystem'eingesetzt« Badurch. wird
.vermieden, daß Überzugsmittel 'bei üet- .aasefeließenden Yerselnteizung
und/oder Aushärtung in einerischfolgendezi Ümluft-Düaentrocknungszöne,
welche wegen:'höchster Sleieimäßigkeit in der
!Pemperaturführtmg und geringe .Energielcosten "besonders geeignet
ist, abgeblasen werden kann· ..-■■. .
PulverfBrmige überzugsnittel? die g?5®Gß der Erfindung'
beitet werden.können, sind z«B* thermoplastische oder äuro-■
plastische Harzpiilver der verschiedenen 'Modifikationen,, wobei
- bezüglich der Anteile an ZusstζSteffen und Hilfsstoffen und .
auch bezüglich der 'gfinstigsten Korr.ei?öBenverteilung viel
weitere Kaßstäbe als bei pulverfÖr/aäg©n Überzugsaitteln, die
mittels elektrostatischer Spritapistolen aufgetragen werden-,
angelegt werden kdnnen· ;
^^ iti^rsugsaiittel, die. auf
;L^->&? nur sehr schwierig.
wr^fe^^ sind, soBo Baaill©
BAD ORSGIHAL
■WeiterM» können auch,
grand ihres -hohen; spezifischer
pneumatiscli-zu fördern und zvl
t -HMvmsMZiilto. τβ
pulver oder pulverfönuige Glasuren gemäß der Erfindung ohne
Schwierigkeiten verarbeitet werden»." Schließlich können auch pulverföradge Korrosionsschutzmittei.,- aJ^ hochschmelzend©
aliphatisch Kohlenwasserstoffe gemäß der Erfindung aufgetragen und %n eines Schutzfilm" verschmolzen tferden«,
'Bandmateraalien, dia gemäß- der" Erfindung in .vorteilhafter .-Weise
beschichtet werde». IsOQiIeR31 sind,.ζβΒο Blechbänder, oder
Profi!bänder der verschiedensten formen sowohl aus-Stahl
als auch aras Nichteiseniiet&lle&a . ' " .
ist auch. &i# Beschichtung von elektrisch nichtleitenden
B&ndmaterialeB, saBo fexbllbändern oder auch Kunststoffbäaciesa
mxä -foliiga .g@mifö äer Irfindung in vorteilhafter
Weis© HäSglie.li· - ■.--.' - . '
Bis 'lsa
die m.@.okt &&$? ."Bsscfeichtung angewandt'werden,
lf@is@ Toä des Bchmelzpunkt-"bzwο
Bgen in ^9J5
teEpsratareH der ang
ab«. Bie 5?empe~ -
s daß ein gleichmäßiges Ter3eliE.s3.ssa und/oder Ausfeartea gew&hrleus&st istein
der beigsftigten Zeictosmg ist eise Ausfübrungsform der
erfiaduagsgeaiaßeit Anlag© sciieaatisch dargestellt s '
In einer geschlossenen SsMne 19 die mit einer Belüftungs·=""
s 2 iiBd mit einem trichterförmigen Boden mit einer
3 versehen· ist ? "befindet sich die Äuftragseinrich=·
tiiag«, Sieg© "besteht aus @ia@® Schüttelt rieht er. ^, @iaer auge=
tTzebQBJSR Bosiorwalae 5 an d©2? Erichterauslaßöffnung und'
eiasr geg@r£llufig angetriel}@Eea Bürstenwalze- 6 aur Erzielung
g Bie Bürstenwalze kann bei einer auch durch ein®· od©r' mehrere- ÜDuftdüsen
ae'CEi* wf@ra.eiie.
3i"3? ¥er"b©ssprung des Äuftragsx-j-irkungsgrades können wahlweise
10§8i2/1S?1
BAD ORlO
2 03 QS9&.
.auch unter Hochspannung stehende Elektroden"?, welche mittels..
Isolatoren. 8 an der KabinenwaM-'.befestigt werä©nt■ ■ eiage.eetJgt ■■';
werden,-wobei das feinzerstäubte tiberzugsmittel eleicfcroetatiseh
aufgeladen wird und den Feldlinien stat fragesamt.erial
folgt. -Zur Ableitung statischer Aufladungen, vom fritgeraiaterial
dienen, zwei Erdungsbürsten osier.Walzen 9 vor und'iiiat-e.? HeT. '
Kabine· . . - " " .
'Bas überschüssige Überzugsmittel wliti r )>λτ ".1ιι*ιι A"jß/ft>/..,inal
und einen.· Absaugventilator aTbßttS'itifft 'V, ti». ;·,nrj.' ·}1 · Λ viceixirichtuns
(z.B. 'Ksrtpntn^chenl Ll+^-I) .] :n,3 cle1tji ή)'·;·, '-y^c^i
■Pulver-Ifuftgeraisch ■ getrennt;, mitbv?0 ζίκ^τ ^i-diil'-". " ■:".; Μ
12 vom Filter, abgeriiti oll· ond in ι'htm ':$£ί.\,\ϊύΐκ
> \:° '\- '■>
a .gefangen· - -. ■. . . ■ ■
In diesem ..Trichter, wird über eine ft n, ;τγ,.
"Vibrationsriime) 14 das Azrcii den J^i1· .. jxJMi it
getragene Überzugsmittel kontioct '"··.'I c "* ι
ersetzt» . - .. ■'.
über eine Zellrc .
und das neue über', «Lf
in..der grobe frtittlj vrfilsej -n«J * j ( : . s scliiiie wird das twilif rf on ii 3Te U-I-1O „:».« ;tivlf1*? einer. FSrd.ereini'LchtuTie* -V1' (z»B. PiIi-1Cr-^iJm trichter der Be^CüicuLuut,!· imiclituia j i Q11ISi
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Bas beschichtete Sandmatojj il läuft 1αη3ΐ in ™Iao
zone' 18,-'in-welcher ein ra. eliee A^r.cl^tcl^^n '-s
<p tfbersugsmittels durch ontrijiciuiciie IiV dijxa! Jung
dmpcE induktive oder Lapi/ative 'iMc^i ύΐιϋ so^,äxf
Grundmaterial<5 erreicht wird. . ' ' ■
■Im Anschluß daran wird das. endgültig*. ",T*se" Jiclz^
Aushärten des Films in einer;Schmelzzoi» · ^ ti.rü
des
109882/1577
BAD ORiGiNAL
welche wegen des geringen Energiebedarfs und der besseren
Temperaturfühning durch direkt oder indirekt ernannte Gase,
die mit hoher Geschwindigkeit au-s Düsen 20 auf das Gut geblasen
werden, beheizt wird.,
8.2/1
Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zum Beschichten von Bandmaterialien mit pulverförmigen, durch Einwirkung von erhöhter Temperatur schmelz- und/oder härtbaren Überzugsmitteln, wobei das Überzugsmittel gleichmäßig auf das Bandmaterial aufgebracht und dieses anschließend erhöhten Jemperaturen ausgesetzt wird* dad u r c h gekennzeichnet, daß das Überzugsmittel aus einem Schütteltrichter mittels einer routierenden Biffeiwalze ausgetragen, von der Riffelwalze durch eine Abstreifvorrichtung zerstäubt und auf das unter der. Riffelwalze durchlaufende Bandmaterial· aufgestäubt wird.2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtung eine gegenläufige Bürstenwalze ist*3« Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtung eine Luftbürste ist.4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtung eine Schaumstoff walze ist.5. Verfahren gemäß Ansprüchen 1-4, dadurch gekeimzeichnet, daß zwischen Auftragsvorrichtung und zu beschichtendem Bandmaterial ein elektrostatisches feld erzeugt wird.6. Verfahren gemäß Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß zerstäubtes und nicht auf das Bandmaterial aufgetragenes überzugsmittel-ZTirückgewonneh wird.'7. Verfahren gemäß Ansprüchen 1-6^ öadureh gekennzeichnet, daß in der BescMchtungskabxne mit einer Voltimenkonzen--■'tration äe.a "tiberzugamittel-Iiuftgemisohea gearbeitet wird.-8. Verfahren gemäß Ansprüchen 1-7« dadurch gekennzeichnet,.■ ■ .. ... - 10 - ■109882/1577daß mit einer Schutzatmosphäre gearbeitet wird ο9. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 - S } dadurch gekennzeichnet, . daß zur Ableitung statischer Aufladungen vom.Bandmaterial Erdungsvorrichtungen eingesetzt werden«. · - -10. Verfahren gemäß Ansprüchen. 1 - 9*- dadurch gekennzeichnet, daß sum raschen Ans-chsielzen des--pu-lverformigen ■ Überzugsmittels - eine Vorgeliergone, welche ait IH-Strahlern. oder Widerstandserwärmung-arbeitet, eingesetzt wird·11. Verfahren gemäß. Änspxüeixea 1 --10,.dadurch-, gekennzeichnet, daß hinter der Vorgeliersone eiste Schmelz«* und/oder Aushärtezone, die -mit; eineia Diiseaixs.iilfttxiagsaystem arbei« tet, eingesetzt wirdβ " ; . "-'■-.■ "-:■" -.., .-: : ■"12. Vorrichtung zur BspehfilfeniBg des Tei»f.abr.@öS: gemiB An-Sprüchen 1 - 11-, g^feeaaseicimet. duroK ©iaeji SchütteltricÄ-tex1 (4) 5 eine as l@f Unterseite, des:.Setolitiieltrichters : angeordnete dessen Awstrittsöffnung abschließende r.outie-=· rende Hiffelwalze (5) unü.: eine- längs .der- Ii f feiwalz β - "-: angeordnste Abstreifezeichnet»-BürsteatialssVorrichtung gemäß Anspruch 12, -daötiseli $ äaS die Abstreifv^rrichliung" eine-.gs ist«"Torrichtung gemäS Anspruch 12, dadureh. daß äie A"bstiieifvoi?3?iclitung· eine lüaftbüicste" ist«Vorrichtung gemäß Anspruch 12, -dadurch, gaksniiseichnet, daß die Abstreifvorriclitung eine16* Vorrichtung gemäß Ansprüchen 12
set, daß zwischen Aufund SU--BAD ORIQiNALdem Bandmaterial ein elektrostatisches Feld erzeugt 1st.-17. Vorrichtung gemäß Ansprüchen 12 -16, dadurch gekennzeichnet, daß zur vollständigen Ausnutzung des Überzugsmittels eine an sich "bekannte Rückgewinnunga einrichtung in der Beschichtungszone angeordnet ist.18. Vorrichtung gemäß Ansprüchen 12 - -17,.dadurch gekennzeichnet daß in der Beschichtungskabine mit einer Volumenkonzentration-des'-'Überzugsmittel-Luftgemisches-gearbeitet'wird,- die über der oberen Expbsionsgrenze liegt«,19· Vorrichtung gemäß Ansprüchen 12 - 18,' dadurch, gekennzeichnet, daß mit einer Schutzatmosphäre gearbeitet wird«20» Vorrichtung" gemäß Ansprüchen 12 - 19-, dadurch" gekennzeichnet, daß zur Ableitung statischer"'Aufladungen vom Bandmaterial Erdu-ngsvörriehtungen- eingesetzt werden«■21. Vorrichtung, gemäß Ansprüchen Ί2 --2O, dadurch gekeimzeiel-■ net, daß -zum'raschen Anschmelzen 5ees ptiiverfäaaraiigs-a Über«. .zugnmittels eine Vorgelieraone,welche Mit IS-Strahlern- oder Widerstandserwärmung, arbeitet, eingesetzt wird· ·22. Vorrichtung gemäß Ansprüchen 12 - -21,''dadurch'gek'eimaeichnet, daß hinter der Vorgelierzone eine Sclmela- und/oder AushärtezoTie, die mit einem Dtisenbelüftungssystem arbeitet eingesetzt wird.BAD109882/1577Le e rs e i f e
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