DE2029752B2 - Ionisations rauchmelder - Google Patents
Ionisations rauchmelderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen lonisations-Rauehjnelder
mit einer olTenen und einer geschlossenen Ionisationskammer, die je ein Elektrodenpaar und
eine radioaktive Quelle enthalten und in Reihe an eine Spannlingsquelle geschaltet sind, und mit einem
Feldeffekttransistor, dessen Kanal-Strom-Strecke in Reihe mit einem Widerstand, an dem eine vom
lonisationszustand der Kammer abhängige Alarmauslösespannung abfallt, ebenfalls an der Spannungs-(|iielle
liegt und dessen Steuerelektrode an dem Verbindungspunkt der beiden Ionisationskammern angeschlossen
ist.
Es ist ein Ionisationsrauchmelder mit zwei in Reihe geschalteten Ionisationskammern bekannt, an
tieren Verbindungspunkt die gegen den Kanal isolierte Steuerelektrode eines Feldeffekttransistors angeschlossen
ist. In Reihe mit der Source-Elektrode des Feldeffekttransistors liegt ein Widerstand, an
welchem i:ne Spannung abfällt, die vom lonisationszustand
in den Kammern abhängig ist. Diese Span-Bung wird einem gesteuerten Siliciumgleichrichter zugeführt,
den sie bei Überschreiten eines einstellbaren Ansprechwertes — entsprechend einem bestimmten
Rauchzustand innerhalb der offenen Ionisationskammer — zum Zünden bringt und der damit ein
Rclaib zur Alarmauslösung ansprechen läßt. Feldeffekttransistoren
mit isolierter Steuerelektrode sind jedoch relativ teure Bauelemente, so daß die Verwendung
von Sperrschicht-Feldeffekttransistoren an ihrer Stelle .wünschenswert ist.
Andererseits neigt bei S^errschicht-Feldeffekttranlistoren
der Steuerelektroden-Leckstrom IS!i dazu,
!teil abzufallen, wenn der / bfluüstrom unter einen
vorgegebenen Wert I1,, absinkt, und steil ansteigt,
wenn die Spannung zwischen Quelle und Abfluß über
einen bestimmten, festen Wert Vsh ansteigt. Bei den
bekannten lonisations-Uauchmeldern. die einen solchen
Feldeffekttransistor enthalten, ergibt sich daraus die Gefahr, daß Fehlanzeigen auftreten, wenn der
Abflußstrom oder die Spannung zwischen Quelle und Abfluß während des Betriebes die erwähnten Werte
/,/, bzw. V\h übersteigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgfbe zugrunde, einen Ionisationsrauchmelder
anzugeben, bei dem der Steuerelektroden-Leckstrom des Feldeffekttransistors während des Betriebes
so klein wie möglich gehalten wird und Störansprachen dementsprechend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Ionisations-Rauchmelder
der eingangs genannten Art dadurch gelöst daß erfindungsgeniäß in Reihe mit der Kanal-Strom-Strecke
des Feldeffekttransistors außerdem eine Begrenzerschaltung zur Begrenzung des die Kanal-Strom-Streckc
durchfließenden Stromes und oder der an der Kanal-Strom-Strecke liegenden Spannung eingefügt
ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand \on Allsführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung
näher erläutert, es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispieles
eines lonisalions-Rauchmclders gemäß der Erfindung,
Fi g. 2 ein Diagramm, auf das zur Erläuterung der
Arbeitsweise des Ionisations-Rauchmelders gemäß Fig. 1 Bezug genommen wird, 6;i
Fig. 3 ein Schaltbild eines zweiten Ausführtingsbeispiels
eines Ionisations-Rauchmelders gemäß der Erfindung und
Fig. 4 ein Diagramm, auf das zur Erläuterung der
Arbeitsweise des Ionisations-Rauchmelders gemäß F i g. 3 Bezug genommen wird.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte lonisations-Rauchmelder
enthält eine geschlossene Ionisationskammer 2, in der sich eine radioaktive Strahlungsquelle
21 befindet, und eine offene Ionisationskammer 4, die eine radioaktive Strahlungsquelle 41 enthält
und für Rauch aus einem zu überwachenden Raum zugänglich ist. Die Ionisationskammern 2 und 4
weisen jeweils zwei Elektroden 23, 25 bzw. 43, 45 auf und sind in Reihe zwischen zwei Klemmen 6, 3 einer
nicht dargestellten Spannungsquelle geschaltet. Die Verbindung 10 der Ionisationskammern ist mit der
Steuerelektrode 14 eines Sperrschicht-FeldeffeKttransistors 12 verbunden. Der Feldeffekttransistor 12 ist
mit seiner Abflußelektrode 16 direkt an die positive
Klemme 6 angeschlossen, während die Quellenelektrode 18 über Widerstände 20 und 22 sowie eine
Zenerdiode 24 mit der negativen Klemme 8 der Spannungsquelle verbunden ist. Der Verbindungspunkt 26, der im Quellenkreis des Feldeffekttransistors
12 liegenden Widerstände 20 und 22 ist über eine Zenerdiode 28 mit der Steuerelektrode 32 eines
Tyristors 30 verbunden. Die Steuerelektrode 32 des T\ristors30 >st außerdem über einen Widerstand 34
an die negative Klemme 8 der Spannungsquelle angeschlossen. Die Anode 36 des Tyristors 30 ist mit der
positiven Klemme 6 und die Kathode 38 ist mit der negativen Klemme 8 der Spannungsquelle verbunden.
Bei der Erläuterung der Arbeitsweise des vorliegenden ionisations-Rauchmelders soll zuerst die in
den Quellenkreis des Feldeffekttransistors 12 geschaltete Zenerdiode 24 außer acht gelassen werden. Die
Schaltung entspricht dann im wesentlichen dem Stand der Technik.
Wenn bei einem solchen bekannten Ionisations-Rauchmelder gewährleistet sein soll, daß der Tyristor
30 durch das Ausgangssignal des Feldeffekttransistors 12 mit Sicherheit gezündet werden kann, müssen die
Werte der Widerstände 20 und 22 so klein wie möglich gemacht werden.
Wenn nun aber die Widerstände 20 und 22 klein sind, hat der Abflußstrom /,, des Feldeffekttransistors
12 im Betrieb während der Überwachung der Umgebung auf Rauch und damit auch der Steuerelektroclenleckstrom
/es einen verhältnismäßig hohen Wert.
Wenn der Abflußstrom I1, des Feldeffekttransistors 12
einen bestimmten Wert/,,, (F i g. 2) erreicht, nimmt
der Stcuerelcktrodenleckstrom /ss abrupt zu. Diese
starke Änderung des Stcucrelektrodcnleckstroms /c,
beeinflußt aber das Potential an der Verbindung 10 der beiden Ionisationskammern 2 und 4, so daß der
Feldeffekttransistor 12 nicht ordnungsgemäß auf Impedanzänderungen der offenen Ionisationskammer 4
ansprechen kann. Hierdurch kann es in unerwünschter Weise geschehen, daß ein Alarm ausgelöst wird,
obwohl die offene Ionisationskammer4 keinen Rauch enthält, und daß kein Alarm ausgelöst wird, obwohl
die offene Ionisationskammer 4 Rauch enthält. Diese Effekte treten insbesondere bei Sperrschicht-Feldeffekttransistoren,
nicht jedoch MOS-Feldeffekttransistoren
auf.
Bei dem vorliegenden Ionisationsrauchmelder soll der Abflußstrom des Feldeffekttransistors 12
durch die in seinem Quelletikreis eingeschaltete Zenerdiode 24 während des Überwachungsbetriebes
auf einen Wert unter /,,, begrenzt werden, um die
störenden l-.inlUisse des SleueivlekinidenL-eUihn
auszuscliitlit-'ii. Wenn die ofleiie 111 η i --; 11 i 1111 -. k; t m ι "ι ι ■_■! -
bej der i herwacluing eines Raumes I-jin..-η Kauj:
enthiill. lliel.U in ihr und in der InnisiUinnsLiniiiK-r 1
ejn koivi.'.iiicr lonisationsstmm. m, dal· sin, an .!er j
Verbiii'l"11- '" c'er beiden loni-iaii.iiisi.minu , u nik
stabile Spannung einstellt.
De r Abllußstrom des FeldellekiinuiMsi.v 17 lL-vorlie^iiden
lonisalions-Rauchineldcrs i-i ui-.n.-i diesen
Vn< fanden höchstens gleich dein LeeL--.ir.-,ni ..L-1
Zcncuh.xJc 24, und sein Wen liegt eiv.a, iimer / .
PerSieiierelektrodenleckstrom/,, des FeUL:i!el.iira;isjstor-
;-- ^l dementsprechend bemerkeiv,w.;ri ki,i:i.
und e' beeinflußt die Impedanzen der beiden I-.mu^i-,ionsUmmern
2 und 4 bzw. dl·· Poteiuhmonc-iliinall
di.·-· :i Ionisationskammern nicht. Der !deine Ahflul.Vihi
kann keine Zündung des Tyrisims 3» hj-
Ά,·λ, ■■ μ) daß die Gefahr einer FehlaiiMiraehe η ι·.',·,;
Won jedoch Rauch in die offene lonisat'umskam-1·
"elanet, nimmt der Ionisationsstrom in ui.-.er
'ninskammer ab, ihre Impedanz nimmt zu. und
-.Minune vom VerhindunEspunkt 10, d. h. also
n-innung an der Steuerelektrode des Feldeffektträn
' iorsl2, steigt an. Hierdurch wird die Impedanz -der
( Miellen-Abfiuß-Strecke des Feldeffekttransistors
V ΐκ''-abnesetzt, die an der Zenerdiode 24 Heuende
sn-iP"-jn» sieigt über die Zencrspannunc 3ηΓ und
dunh die Zenerdiode 24 nießt ein entsprechender AWli'ßsirom. Der Abflußstrom nimmt dabei einen
verhalinismäßia aroßen Wert an. so daß die an der
Verhmdung 26 der Widerstände 20 und 22 auftrcteude
Spannung die Zenerspannung der Zenerdiode 28 übersteigt. An die Steuerelektrode 32 des Tyristors
ti) ,elanet dann eine positive Spannung die den
T ri-sior 30 zündet, so daß die Klemmen 6 und 8 der
^nesqucllc über eine kleine Impedanz kurzschloss-cn
werden und ein entsprechendes Signal 7Ur Spannunusquclle übertragen wird.
Be! dem in Fig. 1 dargestellten lonisa.ions-Raudv
nielder werden der Abflußstrorp des FeldelTckttransi-I
2 und damit auch der Steuerelcktrodenleck-
die
die
trän
die
trän
du.-,ei eine sehr hohe Sieuerelekiroden-Durchbruehsspannung
hai und sehr unempfindlich ist.
liei dem nun zu beschreibenden Ausführungsheispiel
gemäß F i g. 3 sind gleiche Bauteile wie in Fig. \ mil dergleichen Bezugs/.eichen versehen
worden.
I ;;e Abllußelektrode if, des Feldeffekttransistors 1-isi
iiher die Kollekior-F.mitter-Strecke eines r-lacnentransistors
40 mit der positiven Klemme 6 der nicht daraestellten Spannuimsquelle verbunden. Die Basiselektrode
46 des Transistors 40 ist über einen Widerstand 48 mit der positiven Klemme 6 und über eine
Zenerdiode 50 mit der Quellenelektrode 18 des FeIdeiiekttransistors
12 verbunden. Die Quellenelektrode 18 des Feldeffekttransistors 12 ist außerdem über
einen Widerstand 52 mit der negativen Klemme 8 der Spannunesquelle und über die Zenerdiode 28 mit der
Steuerelektrode 32 des Tyristors 30 verbunden.
Bei einem Sperrschicht-Feldeffekttransistor ändert sich der SteuerelektrodefMeckstrom /B, in Abhangigkeit
\on der Spannung νei zwischen Quelle und AD-nuß
im allgemeinen so, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. d. h.. daß der längs der Ordinate aufgetragen«.
Steuerelektrodenleckstrom /,s steil ansteigt, wenn die
Spannung VlH zwischen Quelle und Abfluß einen Dtstimmten
Wert übersteigt, der im folgenden »Knick-Spannung F,,,« bezeichnet werden soll.
Wenn man bei der Schaltungsanordnung gemau
Fig. 3 den Transistor 40 i.ußer acht laßt und die AD-flußelektrode
16 des Feldeffekttransistors 1- aireki
mit der positiven Klemme 6 der Spannungs;q"jH^erbindet
und wenn die Spannung Vd, aus rgende nem
Grunde über die Knick-Spannung Vh ansteigt, nimm
der Steuerelektrodenleckstrom / . derart ^^^.
das Potential an der Verbindung 10 der beiden lom
sationskammern 2 und 4 beeinflussen kann. De Fe d
effekttransistor 12 kann d?nn «^^^i
wandfre. auf Fmpedanzanderungci. der afftneη lon
sationskammer 4 ansprechen ,md der Detektor arDe
tet nicht ™hr "rdnungsgemaC D es s vor al cm d
Fall, wenn der Feldeffekttransistor Ii
Sperrschicht-Feldeffekttransistor be ti t.
hcral^csclrt. Eine Fchlansprachc kann daher nicht
auftreten. Da außerdem der vom Rauchmelder im
Ruhezustand aufgenommene Strom sehr klein ist. kam, man mehrere solche Rauchmeider an eine em-.ige
Spannungsquclic anschließen.
Außerdem kann man dadurch, daß ma;, den Abnuß.tr(im
während des Ruhezustandes auf einer, klu-„en
Wer. begrenzt, für den Feldeffekttransistor einen billigen Spcrrschich.-FeldelTektt.ansistor vcrwenden.
Die Verwendung eines Sperrsc.ncht-Fe d-40 und ehe
bcg«=Sscha t«ng
bcg«=Sscha t«ng
cffekttrans.stors
mer ur :rhalb der
mer ur :rhalb der
diode SO hat
Knick-Spannung;
Spannung V1.
spannung^der Z
55 peclan/ dc^
Knick-Spannung;
Spannung V1.
spannung^der Z
55 peclan/ dc^
g ^^^ jm.
waiiirencl y hallcn.
^*h g altcte Zcncl-.
^e kleiner als die Quellen-Abnuß-
wird die Im-
;s Transistors
des
ist.
und Wartungszwecken abgenommen werden,muß. η diesem falle hat dann die Steuerelektrode de Feldeffekttransiitors
kein definiertes Potential und es bc-
ich
fonSationskammer 2 fließt ein gesättigter
on sa ° d ß sich an der Ver-
i Sta'
Steuerelektrodenleckstrom ansteigt, da die Quellen-Abfliiß-Spannung
durch die den Transistor 40 und die Zenerdiode SO enthaltende Spannungsbegrenzungsschaltung
unter der Knick-Spannung Vsh gehalten
wird. Wenn dagegen Rauch in die fonisationskammer 4 gelangt, steigen deren Impedanz sowie die
Spannung an der Verbindung 10 an und damit auch die Spannung an der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors
12. Es beginnt dann ein Abflußstrom zu fließen. Wenn die Spannung an der Quellenelektrode ίο
18 die Zenerspannung der Zenerdiode 28 infolge des Spannungsabfalls am Widerstand 52 übersteigt, wird
der Steuerelektrode 32 des Tyristors 30 ein Zündsignal zugeführt. Der Tyristor 30 zündet dann und
schließt die Klemmen 6 und 8 der Spannungsquelle kurz, so daß ein entsprechendes Signal zur Spannungs
<|uelle übertragen wird.
Da die Quellen-Abfluß-Spanniing Vlh des Feldeffekttransistors
12 dann niedrig ist. beeinflußt sie die Arbeitsweise des Transistors 40 und der Zenerdiode
50 in keiner Weise.
Bei dem oben beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung werden unerwünschte Einflüsse des Steuerelektrodenleckstromes während des
Überwachungsbetriebes dadurch ausgeschaltet, daß in den Abflußstromkreis des Feldeffekttransistors 12 eine
Schaltung zur Begrenzung der Quellen-Abfluß-Spannunc
des Feldeffekttransistors 12 eingeschaltet wird, so daß dieser stabil und einwandfrei arbeitet. Man
kann also auch bei diesem Ausführungsbeispiel wie heim ersten Ausführungsbcispiel mit einem billigen
Sperrschicht-Feldeffekttransistor arbeiten.
Claims (5)
- Patentansprüche:I. lonisations-Rauchmelder mit einer offenen und einer «eschlossenen Ionisationskammer, die je ein Elektrodenpaar und eine radioaktive Quelle enthalten und in Reihe an eine Spannungsquelle geschaltet sind, und mit einem Feldeffekttransistor, dessen Kanal-Strom-Strecke in Reihe mit einem Widerstand, an dem eine vom lonisationszustand der Kammer abhängige Alarmauslösespannuiig abfällt, ebenfalls an der Spannungsquelle liegt und dessen Steuerelektrode an den Verbindungspunkt der beiden Ionisationskammern angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der Kanal-Strom-Strecke des Feldeffekttransistors (12) außerdem eine Begrenzerschaltung (24, 40) zur Begrenzung des die Kanal-Strom-Strecke durchfließenden Stromes und odci der an der Kanal-Strom-Strecke liegenden Spannung eingefügt ist.
- 2. lonisations-Rauchmelder nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß die Begrcnzersehal· tun« eine Zener-Diode (24) umfaßt.
- 3. lonisations-Rauchmelder nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzersclial· Hing einen bipolaren Transistor (40) umfaßt, dessen Kollektor-Emitter-Strecke in Reihe mit de Kanal-Strom-Strecke des Feldeffekttransistors (12. liegt und dessen Basis (46) über ein Spannungs begren/ungselenient (Zener-Diode 50) an clic '!cm Transistor (40) abgewandte Hauptdcklrod« (18) des Feldeffekttransistors (12) angeschlos sen ist.
- 4. lonisiitions-Rauchmelder nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Spannungs begrcnzungselement eine Zener-Diode (50) ist.
- 5. lonisations-Rauchmelder nach Anspruch I 2. 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß de Feldeffekttransistor (12) ein Sperrschicht-Feld effekttransistor ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnuncen806
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |