DE2029252A1 - Elektrischer Schalter - Google Patents
Elektrischer SchalterInfo
- Publication number
- DE2029252A1 DE2029252A1 DE19702029252 DE2029252A DE2029252A1 DE 2029252 A1 DE2029252 A1 DE 2029252A1 DE 19702029252 DE19702029252 DE 19702029252 DE 2029252 A DE2029252 A DE 2029252A DE 2029252 A1 DE2029252 A1 DE 2029252A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arc
- nozzle
- switch according
- switch
- switching contacts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000010791 quenching Methods 0.000 claims description 28
- 230000000171 quenching effect Effects 0.000 claims description 27
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 10
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 10
- 238000007664 blowing Methods 0.000 description 7
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 7
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 6
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 5
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 3
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 3
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 2
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 description 2
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 2
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N Copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 230000008033 biological extinction Effects 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 230000008094 contradictory effect Effects 0.000 description 1
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010949 copper Substances 0.000 description 1
- 238000002242 deionisation method Methods 0.000 description 1
- 239000012777 electrically insulating material Substances 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/30—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H9/34—Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
- H01H9/346—Details concerning the arc formation chamber
Landscapes
- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
- Circuit Breakers (AREA)
Description
Elektrischer Schalter. · · .
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter, insbesondere
für Niederspannungskreise, mit beweglichen Schaltkon~ takten, die in einem Löschbleche enthaltenden Löschkanal angeordnet
"sind, der senkrecht zur Bewegungsrichtung der Schaltkontakte durch Isolierstoffkörper abgeschlossen ist. In der Bewegungsrichtung
der Schaltkontakte ist die Löschkammer durch Laufschienen aus elektrisch leitendem Material begrenzt.
Hochspannungsschalter für Wechselstrom schalten im allgemeinen im StroBinulldurchgang. Ihre Löschkammern sind so gestaltet, daß
eine Rtickzündung des Lichtbogens nach dem Stromnulldurchgang
verhindert wird. Solche Schalter sollen nicht besonders schnell
schalten wegen der dadurch möglichen Spannungsspitzen und deren
BFetzrückwirkung.
Kfieäerspannungs schalt er sind dagegen so gestaltet, daß sie den
Schaltlichtbogen in möglichst kurzer Zeit löschen können. Diese Schalter lösen deshalb die allgemeine Aufgabe, die Lichtbogenspannung
Über die treibende Spannung zu erhöhen. Dies erreicht man durch Verlängerung oder durch Kühlung des Lichtbogens. Niederspannungsschalter
können auch so aufgebaut sein, daß sie beide Maßnahmen zugleich erfüllen. Durch magnetische Beblasung
oder auch durch Luftbeblasung wird der Lichtbogen zwischen den
Schaltkontakten weggeblasen und dadurch verlängert. Zu diesem Zweck sind bekannte Schalter mit sogenannten Blasspulen versehen,
die ein Premdmagnetfeld erzeugen, das auf den Lichtbogen einwirkt» Die Anordnung solcher Blasspulen verteuert die Schalter
unter Umständen erheblich. Durch besondere Gestaltung der Schalter
kann deshalb der Lichtbogen auch durch das Eigenmagnetfeld, das durch den Lichtbogen selbst gebildet wird, zwischen den
Kontakten· weggeblasen werden. ·
— 2 —
109852/0780
VPA 70/7 !529 - 2 -
Es ist bekannt,' den Lichtbogen durch zusätzliche Zwischenwände zu verlängern, die unmittelbar über den Schaltkontakten angeordnet
sind. Solche Schalter enthalten deshalb keine Löschkammer, und die auf den Lichtbogen einwirkenden treibenden Kräfte sind
verhältnismäßig gering.
Aus der deutschen Patentschrift 1006 928 ist ein Schalter mit
einer Löschkammer für den Öffnungslichtbogen bekannt, deren Seitenwand zum Teil aus elektrischen Widerständen besteht, die
durch den wandernden Lichtbogen.in den Stromkreis eingeschaltet werden. Die Widerstände sind hörnerartig gebogen und erleichtern
durch ihre Form das Abwandern des Lichtbogens von den ' Schaltkontakten, ferner enthält die Löschkammer unmittelbar
über den Schaltkontakten oder etwas zurückversetzt zwischen den Widerständen lamellenartige Löschbleche in ähnlicher Form wie
die an der Kammerwand liegenden Widerstände. Dieser Gestaltung der Löschkammer liegt die Aufgabe zu Grunde, die Blasluftströmung
einzuhalten und die Kühlung und Entionisierung des Kammerraumes
zu begünstigen. Die Zwischenwände oder Stege in solchen Schaltern können auch keilförmig in die Löschkammer ragen und
aus Keramik bestehen. In solchen sogenannten Keilkammern erreicht man eine Löschfeldstärke von etwa 5 "bis 10 V/cm.
Eine bessere Wirkung der Luftbeblasung erhält man durch eine düsenförmige Gestaltung der Löschkammer. Aus der deutschen Patentschrift
735 603 ist ein Schalter mit Lichtbogenlöschung durch Gase oder Dämpfe bekannt, dessen bewegliche Schaltkontakte
in einem Blasrohr angeordnet sind, das oberhalb der Schaltkontakte die Löschkammer darstellt. Die Wandung des Blasrohres,
dessen unteres Ende geschlossen ist, gibt durch die Lichtbogenwärme
Gas ab, das durch den Lichtbogen auf hohen Druck gebracht wird und zur Löschung des Lichtbogens dient. Die Druckwelle
des Gases wird am Boden des Blasrohres reflektiert und trifft dann wieder auf den Lichtbogen, der somit mehreren Gasströmungen
ausgesetzt ist. Für den Durchtritt der reflektierten Druckwelle ist der Querschnitt der Kammer zwischen den Schaltkontakten in
der Bewegungsrichtung der Druckwelle düsenförmig gestaltet. Eine weitere Ausführungsform des bekannten Schalters enthält
im Blasrohr oberhalb der Schalifkontakte einen Isolierstoffkörper,
■ - 3 -.-■'-109852/0780
• VPA 70/7529
— 3 —
der so ausgebildet ist, daß an "beiden Seiten jeweils eine düsenartige Durchtrittsstelle entsteht. Durch diese Anordnung
wird der Durchtritt der Luftdruckwelle erleichtert und das Wegblasen des Lichtbogens von den Schaltkontakten günstig beeinflußt.
Aus dem Artikel "Die -Technik der Niederspannungsschaltgeräte"
in der Festschrift "Die Entwicklung der Starkstromtechnik bei
den Siemens-Schuckertwerken" 1953» Seiten 263 bis 276, insbesondere
Fig.4b, ist eine Ausführungsform eines Niederspannungsschalters
bekannt, dessen Kammer in der von den Schaltkontakten abgewandten Richtung eine konvergierende Düse bildet. In dieser1 Kammer,
die Mitte der dreißiger Jahre entwickelt worden ist, wird der Lichtbogen durch seine Berührung mit den Kammerwänden gekühlt.
Die Kammer wird mit zunehmender Entfernung von den Schaltkontakten enger und läuft nach dem Ende zu in einem engen Spalt
in Form einer Düse aus. Am Ende der Kammer, an deren engster Stelle, kommt der Lichtbogen zum Stehen. In dieser Ausführungsform wird die Vergrößerung der Lichtbogenspannung durch Erhöhung
des Spannungsgradienten mit der intensiven Kühlung durch die Kammerwände
erreicht. Mit solchen Düsenkammern erreicht man eine Löschfeldstärke von etwa 20 bis 30 V/cm.
Eine bessere Wirkung auf den Lichtbogen erhält man durch die Anordnung
von Löschblechen am Ende der Kammer, wie schon im Jahre 1912 von Dobrowolsky vorgeschlagen worden ist. Mit solchen Löschblechen
aus elektrisch leitendem Material wird der Spannungsabfall des Lichtbogens zusätzlich durch den Spannungsverlust der
Bogenfußpunkte an den einzelnen Blechen erhöht, die als Zwischenelektroden wirken. Die Kammern enthalten im allgemeinen Schaltkontakte,
deren einander zugewandte Oberflächen die bekannte Hörnerform aufweisen können. Durch diese Hörnerform wird das Hochtreiben
des Lichtbogens und damit sein Einlaufen in die Kammer
erleichtert, deren Wand in Bewegungsrichtung der Kontakte aus elektrisch leitendem Material, sogenannten Laufblechen oder Laufschi
unen, besteht . Der Lichtbogen läuft in der Kammer an den Laufschienen entlang und wird dort beschleunigt und trifft deshalb
mit großer Geschwindigkeit auf die in der Bewegungsrichtung
'-■ 4 -
103852/0780
VPA 70/7529
des Bogens angeordneten Bleche.. Mit einer möglichst großen Durchbiegung des Lichtbogens zwischen den einzelnen Löschble.chen
wird jeder Teillichtbogen und damit auch der gesamte Lichtbogen entsprechend verlängert. Durch eine besondere Ausbildung der
Löschbleche erreicht man eine Schleifenbildung der Teillichtbögen zwischen den einzelnen Löschblechen. Solche Schalter sind
bekannt aus der deutschen Offenlegungsschrift 1905 588. Die
Schleifenbildung ist aber nur möglich mit" einem gewissen Mindestabstand der einzelnen Löschbleche. Solche Löschkammern haben
deshalb einen verhältnismäßig großen Raumbedarf und. erfordern durch die besondere Bearbeitung der Bleche einen großen Aufwand.
Der lange Lichtbogen wird durch die Bleche zusätzlich gekühlt und nimmt wegen seiner dadurch verminderten Leitfähigkeit eine
entsprechend höhere Spannung auf. Es ist bekannt, daß die Löschblechkammer
um so wirksamer ist, je mehr Bleche sie enthält. Dagegen wird durch einen größeren Blechabstand das Einlaufen des
Lichtbogens in die Bleche erleichtert. Insbesondere bei einem Gleichstromlichtbogen ist es bei größerer Stromstärke möglich,
daß der Bogen ohne sich aufzuteilen, an den Löschblechunterkanten stehen bleibt und die Kammer zerstört, sobald ein vorbestimmter
Mindestabstand der Bleche unterschritten wird. Aus diesen einander widersprechenden Forderungen hat sich bei den bekannten
Schaltern ein Blechabstand von wenigstens etwa 3 mm ergeben. Mit solchen Löschblechkammern für Schalter mit einem Nennstrom von
etwa 1000 bis 10.000 A erhält man eine Löschfeldstärke bis zu etwa 60 V/cm,· wie aus Franken "Niederspannungs-Leistungsschalter",
■ Springer-Verlag 1970-, Seite 61 zu entnehmen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die bekannten Schalter
mit Löschblechkammern zu verbessern. Sie beruht auf der
Überlegung, daß man mit einer hohen Lichtbogengeschwindigkeit beim Einlaufen des Lichtbogens in die Löschbleche eine entsprechend
weite Ausdehnung der Teillichtbögen zwischen den Löschblechen erhalten kann und daß mit einer sehr hohen Lichtbcgengeschwindigkeit
auch ein Einlaufen des Bogens in Löschbleche mit einem sehr geringen Abstand möglich ist. Die Erfindung geht aus von der Erkenntnis, daß der Lichtbogen in der
Kammer zusätzlich aerodynamisch beschleunigt werden kann. Neben
10 9 8 5 2/ 0 7.8 Q . " 5 " BAD ORIÖiNÄt
VPA 70/7529
der Luftbeblasung ist auch die magnetische Beblasung des Lichtbogens bekannt. Bei der magnetischen Beblasung wird die Komponente
der Lorentz-Kraft in Laufrichtung des Bogens durch die Blasspule beeinflußt. Die Erfindung wendet demgegenüber aus der
Gasdynamik bekannte Maßnahmen zur Beschleunigung des Plasmas an.
Die genannte Aufgabe wird' erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Querschnitt wenigstens eines Teils des Löschkanals zwischen
den Schaltkontakten und den Löschblechen senkrecht zur Bewegungsrichtung der Schaltkontakte düsenförmig gestaltet ist. Für
sehr hohe Laufgeschwindigkeiten über Mach 1 kann der Querschnitt
vorteilhaft als Laval-Düse gestaltet sein. In einer solchen
Löschkammer wird der Bogen ohne Fremdmittel aerodynamisch beschleunigt
lind läuft mit hoher Geschwindigkeit auch in Bleche
mit einem geringen Abstand ein und nimmt dort auch ohne Schleifenbildung
eine hohe Spannung auf. Mit solchen Schaltern sind Löschfeldstärken von 200 V/cm und mehr erreichbar.
In einem Schalter nach der Erfindung ohne Schleifenbildung des
Lichtbogens kann deshalb der Abstand zwischen den Blechen verkleinert
werden.
Mit der Schleifenbildung bei den bekannten Schaltern erhält man eine erhöhte Spannung der Teillichtbögen, die zusätzlich'zur
Spannungserhöhung durch die Kühlwirkung der Bleche auftritt. Bei
den Schaltern nach der Erfindung spielt die Kühlwirkung der Bleche ebenfalls eine Rolle; sie wird durch den geringen Abstand
der Bleche bis zu weniger als.1 mm, der wesentlich geringeren
Länge der Teillichtbögen und durch die hohe Auftreffgeschwindigkeit
des Lichtbogens auf die Bleche sogar noch gesteigert. Die Spannungserhöhung durch die Schleifenbildung wird bei dem Schalter
nach der Erfindung kompensiert durch eine zusätzlich zur Kühlung durch die Bleche wirkende intensive aerodynamische Kühlung,
die im allgemeinen mit steigender Auftreffgesehwindigkeit anwächst. Das Einlaufen des Bogens in Bleche mit solch einem
geringen Abstand wird durch die erhöhte Laufgeschwindigkeit ermöglicht. Die Zahl der Bleche und damit die Zahl der Teillichtbögen
kann bei gleicher Kannnerbreite entsprechend- erhöht werden. Damit erhält man eine entsprechend erhöhte Löschspannung. Durch
-..'.■■- 6 - '■
• 109852/0780
VPA TO/7529 - 6 -
Durch die sprungartig erhöhte Lichtbogenspannung beim Einlaufen
in die Löschbleche erhält man entsprechend verminderte Löschzeiten und somit geringe Schältzeiten des Schalters.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der ein Ausführungsbeispiel eines Schalters nach
der Erfindung schematisch veranschaulicht ist. Pig.1 zeigt einen
Querschnitt eines Schalters mit einem Löschkanal in Bewegungsrichtung der Schaltkontakte und Pig.2 einen Schnitt durch den
Löschkanal senkrecht zur Bewegungsrichtung der Schaltkontakte. In Pig.3 ist eine besondere Ausführungsform-der Löschkammer dargestellt.
. ■■,."."■■
In Fig.1 sind die Schaltkontakte 2 eines elektrischen Schalters,
beispielsweise für einen Gleichstrom von etwa 300 big 3OOO A und
einer Spannung von 320 V, mit 2, die den Löschkanal begrenzende Laufschiene für den Lichtbogen mit 4 und die Löschbleche mit 6
bezeichnet. Die Bewegungsrichtung der Schaltkontakte 2, yron denen
im allgemeinen einer fest und der andere beweglich sein kann, ist durch einen Doppelpfeil angedeutet. Die Laufschienen 4 liegen
jeweils mit dem zugeordneten Schaltkontakt 2 auf gleichem Potential. Die Schaltkontakte sind jeweils an eine Gleichstromklemme
angeschlossen, die mit P und N bezeichnet sind. Die Löschbleche
können jeweils aus 1 mm dickem Eisenblech bestehen und mit gleichem Abstand von etwa 0,5 bis .2,5 mm, vorzugsweise etwa 0,7
bis 2 mm, insbesondere etwa 0,8 bis 1,2 mm, über die Breite b des Löschkanals von beispielsweise etwa 30 mm verteilt sein. Die
maximale Höhe h der Löschbleche kann etwa 35 mm betragen.
Eine günstige Wirkung auf das Einlaufen des Lichtbogens in die Löschbleche erhält man in bekannter Weise dadurch;, daß das untere, d.h. den Schaltkontakten zugewandte Ende der Löschbleche 6
ungleich gestaltet ist* Zu diesem Zweck kann beispielsweise jedes zweite Blech um einige Millimeter9 vorzugsweise etwa 5 mm9
zurückversetzt sein.» Die seitlichen Laufschienen 4 können zweckmäßig
aus Kupfer oder aus verkupferten Schienen bestehen»
Das Profil der Löschbleche 6 und .die düsenförmige Gestaltung we- \
nigstens eines Teils des Löschkanals 5 zwischen den Schaltkon-
«= 7 —
.109862/0780
BAD ORIGINAL
VPA 70/7529 - 7 - ·
takten 2 und den Löschblechen 5 wird nach Pig.2 quer zur Bewe-"
gungsrichtung der Schaltkontakte 2 von Isolierstoffplatten 8 begrenzt. Die Düsenform im Löschkanal wird durch Einsätze 10 aus
elektrisch isolierendem Material, vorzugsweise einer bearbeitbaren Keramik, oder Kunststoff gebildet. Die den Mittelpunkt des
Löschkanals zugewandte Oberfläche der Teile 10 kann für besonders hohe Laufgeschwindigkeiten, insbesondere über Mach 1, das
Profil einer Laval-Düse haben. Das Einlaufen des Lichtbogens in
die Löschbleche 6 wird in bekannter Weise durch Ausschnitte 12
begünstigt.
Abweichend von der Ausführungsform nach Pig.2 mit Einsätzen'10
zur Bildung des Düsenprofils können die Kammerwände 8 und die
Einsätze 10 auch aus einem Stück hergestellt sein. Unter Umständen
kann es zweckmäßig sein, nicht den gesamten Kammerraum zwischen den Schaltstücken 2 und den Löschblechen 6 als Düse zu
gestalten. Endet die Düse 10 bereits in einem vorbestimmten Abstand unterhalb der Löschbleche 6, so ist zwischen dem Düsenmund
und den Löschblechen 6 immer noch die aerodynamische Beschleunigung
des Lichtbogens durch die Düse 10 wirksam. Pur den Effekt
der Düse 10 ist es auch nicht erforderlich, daß diese am oberen Ende der Schaltstücke 2 beginnt.
Mit der düsenförmigen Gestaltung des Löschkanals nach der Erfindung
erhält man geringe Schaltzeiten. Die Schaltzeit wird wesentlich bestimmt durch die Lichtbogendauer, das ist die Zeit vom
Beginn des Öffnens der Schaltstücke 2 bis zum Ende des Stromflusses.
Mit dem im Ausführungsbeispiel dargestellten Gleichstromschalter für etwa 300 bis 3000 A Nennstrom mit einer lichten
Weite c der Kammer von beispielsweise etwa 10 mm und einem geringen
Abstand der Löschbleche kann der Düsendurchmesser an der engsten Stelle a der Düse 10 etwa 0,5 bis 3 nun, vorzugsweise
etwa 0,8 bis 2 mm, insbesondere etwa 1 mm, betragen. Mit dieser Gestaltung der Kammer erhält man eine Löschspannung von etwa
'300 bis 400 V und'eine Löschfeldstärke von etwa 100 bis 150 V/cm.
Zur löschung eines Gleichstromes von etwa 2000 A benötigt dieser Schalter mir etwa· 0,5 msec.
Bei einer Ausführungsform des Sehalters nach der Erfindung für
- 8 ■ T0985 2/0780
VPA 70/7529
einen Kurzschluß-Wechselstrom bis zu etwa 20.000 A mit einer Netzspannung von 220 V und einer Frequenz von 50 Hz und einem
geringen Blechabstand von beispielsweise etwa 1 mm und einer geringeren Blechdicke, beispielsweise etwa 0,5 mm, kann de.r
engste Düsendurchmesser einer Laval-Düse nach Fig.2 zweckmäßig etwa 1 bis 2 mm, vorzugsweise etwa 1,5 mm, betragen. Mit diesem
Schalter erhält man eine Löschspannung von wenigstens 300 V und damit eine Löschfeldstärke von über 150 V/cm. Dieser Schalter
löscht den Lichtbogen bei einem Strom von etwa 2000 bis 3000 A in etwa 0,3 bis 0,5 msec. Die Schaltzeit eines Schalters nach
der Erfindung ist wegen der verminderten Löschzeit so gering, daß man beim Schalten von Wechselstrom eine strombegrenzende
Wirkung erhält.
In einer Ausführungsform eines Schalters mit weniger hohen Anforderungen
an die Schaltzeit und somit etwas längerer Liqhtbogendauer
genügt eine Lichtbogenlaufgeschwindigkeit beim Eintreffen
des Lichtbogens an den Löschblechen von weniger als Mach 1. Für solche Betriebsfälle kann anstelle der im Ausführungsbeispiel
gewählten Laval-Düse auch eine normale konvergierende Düse für die aerodynamische Beschleunigung des Lichtbogens
ausreichen.
Eine besonders geringe Ausdehnung und kompakte Bauform der Löschkammer 5 erhält man mit einer Düse, deren Mund in den Aus-
12
schnittv'hineinragt. In diesem Falle können die Löschbleche 6 einen in der Figur nicht dargestellten zusätzlichen seitlichen Ausschnitt erhalten oder die Bleche können auch jeweils in den oberen Teil der Düsenkörper 10 hineinragen. Ferner können auch die oberen Teile der Düsenkörper mit einem entsprechenden seitlichen Ausschnitt für die Löschbleche versehen sein, wie in Fig.3 veranschaulicht ist. In dieser Ausführungsform sind die Kammerwände 14 zwischen den Löschblechen 6 und den Schaltstükken 2 selbst als Düse gestaltet.
schnittv'hineinragt. In diesem Falle können die Löschbleche 6 einen in der Figur nicht dargestellten zusätzlichen seitlichen Ausschnitt erhalten oder die Bleche können auch jeweils in den oberen Teil der Düsenkörper 10 hineinragen. Ferner können auch die oberen Teile der Düsenkörper mit einem entsprechenden seitlichen Ausschnitt für die Löschbleche versehen sein, wie in Fig.3 veranschaulicht ist. In dieser Ausführungsform sind die Kammerwände 14 zwischen den Löschblechen 6 und den Schaltstükken 2 selbst als Düse gestaltet.
Die Löschspannung des Schalters wird im wesentlichen bestimmt durch die Blechdicke, den Blechabstand und deren Anzahl. Wird
bei einer vorgegebenen Kammerbreite die Blechdicke und/oder deren Abstand vermindert, so kann auch die Löschfeldstärke noch»
- 9 _ 10 9852/0780
VPA 70/7529
- 9 - ■ ' '■;·■'■
entsprechend erhöht werden.
Mit der düsenförmigen Gestaltung des Löschkanalquerschnittes
wird nicht nur die Anstiegszeit der Spannung verkürzt, sondern auch deren Streubreite verringert. Dadurch wird ebenfalls eine Verminderung der Schaltzeit erreicht.
wird nicht nur die Anstiegszeit der Spannung verkürzt, sondern auch deren Streubreite verringert. Dadurch wird ebenfalls eine Verminderung der Schaltzeit erreicht.
9 Patentansprüche
3 Figuren
3 Figuren
■ . - 10 -
109852/0780
Claims (9)
1. Elektrischer Schalter, insbesondere für Niederspannungskreise,
'■-■" mit beweglichen Schaltkontakten, die in einem Löschbleche enthaltenden
Löschkanal angeordnet sind, der senkrecht zur Bewegungsrichtung der Schaltkontakte durch Isolierstoffkörper abgeschlossen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt wenigstens eines Teils des Löschkanals (5) zwischen den
Schaltkontakten (2) und den Löschblechen (6) senkrecht zur Bewegungsrichtung der Schaltkontakte (2) düsenförmig gestaltet
ist.
" 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Querschnitt des Lcschkanals die Form einer Laval-Düse hat.
3. Schalter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Blechabstand 0,5 bis 2,5 mm, vorzugsweise 0,7 bis 2 mm, beträgt.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechabstand etwa 0,8 bis 1,2 mm beträgt.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 3 und 4 für einen Gleichstrom
von etwa 300 bis 3000 A mit einer Kammerbreite von etwa 30 mm, dadurch gekennzeichnet, daß der geringste Düsen-
fc durchmesser etwa 0,8 bis 2 mm beträgt.
6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsendurchmesser etwa 1 mm beträgt.
7. Schalter nach einem der Ansprüche 3 und 4 für einen Kurzschlußwechselstrom
bis zu etwa 20.000 A bei einer Spannung von etwa 220 V und einer Frequenz von 50 Hz. mit einer Kammerbreite
von etwa "20 mm, dadurch gekennzeichnet, daß der geringste Düsendurchmesser 1 bis 2 mm beträgt.
- 11 -
109852/0780
VPA 70/7529
-11·
8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
geringste Düsendurchmesser etwa 1,5 mm beträgt.
9. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit Löschblechen,
deren unterer Rand mit einer Ausnehmung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenmund in die Ausnehmung
hineinragt.
109852/078 0
Le e rs e ι te
Priority Applications (21)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2029252A DE2029252C3 (de) | 1970-06-13 | 1970-06-13 | Elektrischer Schalter |
DE7022279U DE7022279U (de) | 1970-06-13 | 1970-06-13 | Elektrischer Schalter |
CH705671A CH521017A (de) | 1970-06-13 | 1971-05-13 | Elektrischer Schalter |
NO1933/71A NO130846C (de) | 1970-06-13 | 1971-05-24 | |
GB1818971A GB1357417A (en) | 1970-06-13 | 1971-05-28 | Electrical switch |
FI711504A FI51138C (fi) | 1970-06-13 | 1971-06-01 | Sähkökytkin. |
AT485671A AT311477B (de) | 1970-06-13 | 1971-06-04 | Elektrischer Schalter |
PL1971148650A PL72308B1 (de) | 1970-06-13 | 1971-06-07 | |
NL7107779.A NL157741B (nl) | 1970-06-13 | 1971-06-07 | Elektrische luchtgeisoleerde laagspannings-vermogensschakelaar met in de schakelkamer aangebrachte blusplaten en vonkhoorns. |
DK279071A DK136284C (da) | 1970-06-13 | 1971-06-09 | Elektrisk afbryder |
HUSI1220A HU169773B (de) | 1970-06-13 | 1971-06-11 | |
SU1670120A SU503561A3 (ru) | 1970-06-13 | 1971-06-11 | Дугогасительна камера |
YU1518/71A YU33607B (en) | 1970-06-13 | 1971-06-11 | Electrical switch |
BE768395A BE768395A (fr) | 1970-06-13 | 1971-06-11 | Interruteur electrique avec chambre a toles d'extinction |
ZA713802A ZA713802B (en) | 1970-06-13 | 1971-06-11 | Electrical switch |
CA115,418A CA940986A (en) | 1970-06-13 | 1971-06-11 | Electric switch with accelerated light arc |
LU63325D LU63325A1 (de) | 1970-06-13 | 1971-06-11 | |
SE7107611A SE377508B (de) | 1970-06-13 | 1971-06-11 | |
FR7121396A FR2096279A5 (de) | 1970-06-13 | 1971-06-11 | |
ES392170A ES392170A1 (es) | 1970-06-13 | 1971-06-12 | Perfeccionamientos en la construccion de interruptores electricos con camaras de extincion. |
US353651A US3859487A (en) | 1970-06-13 | 1973-04-23 | Electric switch for aerodynamic acceleration of a plasma |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2029252A DE2029252C3 (de) | 1970-06-13 | 1970-06-13 | Elektrischer Schalter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2029252A1 true DE2029252A1 (de) | 1971-12-23 |
DE2029252B2 DE2029252B2 (de) | 1973-07-12 |
DE2029252C3 DE2029252C3 (de) | 1975-04-03 |
Family
ID=5773888
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2029252A Expired DE2029252C3 (de) | 1970-06-13 | 1970-06-13 | Elektrischer Schalter |
DE7022279U Expired DE7022279U (de) | 1970-06-13 | 1970-06-13 | Elektrischer Schalter |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7022279U Expired DE7022279U (de) | 1970-06-13 | 1970-06-13 | Elektrischer Schalter |
Country Status (19)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT311477B (de) |
BE (1) | BE768395A (de) |
CA (1) | CA940986A (de) |
CH (1) | CH521017A (de) |
DE (2) | DE2029252C3 (de) |
DK (1) | DK136284C (de) |
ES (1) | ES392170A1 (de) |
FI (1) | FI51138C (de) |
FR (1) | FR2096279A5 (de) |
GB (1) | GB1357417A (de) |
HU (1) | HU169773B (de) |
LU (1) | LU63325A1 (de) |
NL (1) | NL157741B (de) |
NO (1) | NO130846C (de) |
PL (1) | PL72308B1 (de) |
SE (1) | SE377508B (de) |
SU (1) | SU503561A3 (de) |
YU (1) | YU33607B (de) |
ZA (1) | ZA713802B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2923234A1 (de) * | 1979-06-08 | 1980-12-11 | Bbc Brown Boveri & Cie | Fuer niederspannungsschaltanlagen bestimmter leistungsschalter oder schutzschalter |
EP1103996B2 (de) † | 1999-11-25 | 2013-08-14 | Schneider Electric Industries Sas | Abschaltvorrichtung für ein Schaltgerät |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4317354A1 (de) * | 1993-05-25 | 1994-12-01 | Sachsenwerk Ag | Lasttrennschalter |
DE19860427B4 (de) * | 1998-12-28 | 2006-08-03 | Abb Patent Gmbh | Elektrisches Schaltgerät, insbesondere Leitungsschutzschalter |
CN1222966C (zh) * | 1999-12-02 | 2005-10-12 | 三菱电机株式会社 | 回路断路器 |
DE102007033180B4 (de) * | 2007-07-13 | 2010-11-18 | Auto-Kabel Management Gmbh | Stromunterbrecher für Versorgungsleitungen in Kraftfahrzeugen |
CN103794423B (zh) * | 2012-11-01 | 2016-06-08 | 施耐德电器工业公司 | 气吹式低压灭弧装置及断路器 |
CN104485267A (zh) * | 2014-12-19 | 2015-04-01 | 常熟开关制造有限公司(原常熟开关厂) | 低压断路器的触头灭弧装置 |
EP3330992B1 (de) | 2016-12-05 | 2019-11-20 | ABB Schweiz AG | Elektrisches gleichstromschaltsystem |
CN113517163B (zh) * | 2021-07-23 | 2023-02-28 | 西安理工大学 | 一种强气吹限流式高电压断路器灭弧室 |
WO2024183894A1 (en) * | 2023-03-07 | 2024-09-12 | Hitachi Energy Ltd | Fast earthing switch |
-
1970
- 1970-06-13 DE DE2029252A patent/DE2029252C3/de not_active Expired
- 1970-06-13 DE DE7022279U patent/DE7022279U/de not_active Expired
-
1971
- 1971-05-13 CH CH705671A patent/CH521017A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-05-24 NO NO1933/71A patent/NO130846C/no unknown
- 1971-05-28 GB GB1818971A patent/GB1357417A/en not_active Expired
- 1971-06-01 FI FI711504A patent/FI51138C/fi active
- 1971-06-04 AT AT485671A patent/AT311477B/de not_active IP Right Cessation
- 1971-06-07 NL NL7107779.A patent/NL157741B/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-06-07 PL PL1971148650A patent/PL72308B1/pl unknown
- 1971-06-09 DK DK279071A patent/DK136284C/da active
- 1971-06-11 SU SU1670120A patent/SU503561A3/ru active
- 1971-06-11 SE SE7107611A patent/SE377508B/xx unknown
- 1971-06-11 LU LU63325D patent/LU63325A1/xx unknown
- 1971-06-11 YU YU1518/71A patent/YU33607B/xx unknown
- 1971-06-11 CA CA115,418A patent/CA940986A/en not_active Expired
- 1971-06-11 HU HUSI1220A patent/HU169773B/hu unknown
- 1971-06-11 FR FR7121396A patent/FR2096279A5/fr not_active Expired
- 1971-06-11 BE BE768395A patent/BE768395A/xx unknown
- 1971-06-11 ZA ZA713802A patent/ZA713802B/xx unknown
- 1971-06-12 ES ES392170A patent/ES392170A1/es not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2923234A1 (de) * | 1979-06-08 | 1980-12-11 | Bbc Brown Boveri & Cie | Fuer niederspannungsschaltanlagen bestimmter leistungsschalter oder schutzschalter |
EP1103996B2 (de) † | 1999-11-25 | 2013-08-14 | Schneider Electric Industries Sas | Abschaltvorrichtung für ein Schaltgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI51138B (de) | 1976-06-30 |
NO130846C (de) | 1975-02-19 |
DE2029252C3 (de) | 1975-04-03 |
NL7107779A (de) | 1971-12-15 |
AT311477B (de) | 1973-11-26 |
DK136284C (da) | 1978-02-20 |
DK136284B (da) | 1977-09-19 |
SE377508B (de) | 1975-07-07 |
CA940986A (en) | 1974-01-29 |
PL72308B1 (de) | 1974-06-29 |
DE2029252B2 (de) | 1973-07-12 |
DE7022279U (de) | 1971-09-09 |
NO130846B (de) | 1974-11-11 |
LU63325A1 (de) | 1971-09-13 |
SU503561A3 (ru) | 1976-02-15 |
NL157741B (nl) | 1978-08-15 |
ES392170A1 (es) | 1974-12-16 |
YU33607B (en) | 1977-08-31 |
FI51138C (fi) | 1976-10-11 |
FR2096279A5 (de) | 1972-02-11 |
CH521017A (de) | 1972-03-31 |
GB1357417A (en) | 1974-06-19 |
ZA713802B (en) | 1972-02-23 |
HU169773B (de) | 1977-02-28 |
BE768395A (fr) | 1971-11-03 |
YU151871A (en) | 1977-02-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE728612C (de) | Schalter mit Lichtbogenkammer | |
DE735829C (de) | Stromunterbrecher | |
DE2029252A1 (de) | Elektrischer Schalter | |
DE2716619C2 (de) | Strombegrenzender Leitungsschutzschalter mit Maßnahmen zur Erhöhung der Laufgeschwindigkeit des Schaltlichtbogeits | |
EP2747109B1 (de) | Schaltgerät | |
DE915358C (de) | Stromunterbrecher | |
EP0251160B1 (de) | Löscheinrichtung für elektrische Schalter | |
DE2626245A1 (de) | Kontaktanordnung fuer druckgasschalter | |
DE2930090C2 (de) | Leitungsschutzschalter mit einer Löschbleche und Lichtbogenleitschienen aufweisenden Lichtbogenkammer | |
DE2609708C2 (de) | Leitungsschutzschalter mit Lichtbogenanlaufhilfe | |
DE1540144B1 (de) | Symmetrisch aufgebaute Doppelloeschkammer fuer Wechselstromschaltgeraete | |
DE1160922B (de) | Lichtbogenkammer fuer Gleich- und Wechselstromschalter | |
DE3818864A1 (de) | Stromunterbrecher mit lichtbogenbegrenzungseinrichtung | |
DE3129161A1 (de) | "lichtbogen-loeschkammer | |
DE2349187C3 (de) | Vorrichtung zur Unterbrechung von Stromkreisen | |
DE69511046T2 (de) | Schaltkammer eines Lastschalters | |
DE1790089C3 (de) | ||
DE3412566A1 (de) | Lichtbogenloescheinrichtung fuer schaltgeraete der elektrischen energietechnik | |
DE3023673C2 (de) | ||
DE19643643B4 (de) | Leitungsschutzschalter mit Lichtbogenlöschkammer und Entionisierungseinrichtung | |
DE2349270A1 (de) | Elektrische ueberstromsicherung | |
DE1109759B (de) | Lichtbogenloeschkammer fuer elektrische Schaltgeraete mit Permanentblasmagneten | |
DE662402C (de) | Vorrichtung fuer die Lichtbogenloeschung in mit Schaltkammern ausgeruesteten Fluessigkeitsschaltern | |
DE3131437A1 (de) | "elektrischer schalter" | |
DE1276165B (de) | Lichtbogenloeschkammer fuer elektrische Schaltgeraete |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |