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DE2028631B2 - Fernsehempfänger - Google Patents

Fernsehempfänger

Info

Publication number
DE2028631B2
DE2028631B2 DE19702028631 DE2028631A DE2028631B2 DE 2028631 B2 DE2028631 B2 DE 2028631B2 DE 19702028631 DE19702028631 DE 19702028631 DE 2028631 A DE2028631 A DE 2028631A DE 2028631 B2 DE2028631 B2 DE 2028631B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
video
amplifier
coupled
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19702028631
Other languages
English (en)
Other versions
DE2028631A1 (de
Inventor
Donald Henry Indianapolis Ind. Willis (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
Publication of DE2028631A1 publication Critical patent/DE2028631A1/de
Publication of DE2028631B2 publication Critical patent/DE2028631B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/765Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus
    • H04N5/775Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus between a recording apparatus and a television receiver
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/445Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for displaying additional information
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    • H04N7/181Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast for receiving images from a plurality of remote sources
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Picture Signal Circuits (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

40
Die Erfindung betrifft einen Fernsehempfänger, insbesondere einen solchen für mehrere Betriebsarten, mit welchem sich sowohl drahtlos gesendete HF-Fernsehsignale als auch Videosignale von einem Bandaufzeichnungsgerät, einer Fernsehkamera oder einer anderen geeigneten Videoquelle empfangen lassen.
Fernsehempfänger finden weitverbreitete Anwendung für Unterhaltungs-, Erziehungs-, Bildungs-, Unter- v> richts-, industrielle und anderweitige Zwecke. An vielen Orten außer den bekannten Fernsehrundfunkstationen bestehen anderweitige Stationen, deren Hauptaufgabe es ist, Programme und Informationen erzieherischer Art zu übertragen. w
Ein in dieser speziellen Umgebung eingesetzter Empfänger sollte, um universell verwendbar zu sein, wünschenswerterweise sowohl diese gesendeten Programme als auch auf Band voraufgezeichnete empfangen können. Ferner sind manche Unterrichtssysteme f>n mit Kameraeinrichtungen ausgerüstet, mit denen eine Unterrichtsdaibietung oder ein anderweitiges einschlägiges Ereignis örtlich aufgenommen und über ein Kabelsystem an mehrere andere Stellen übertragen werden kann. Entsprechend sind die Signale, die ein <■■'< solcher Empfänger verarbeiten können muß, von grundsätzlich sehr unterschiedlicher Art.
Hauptsächlich ergeben sich folgende Unterschiede:
Bei HF-Übertragung ist die Videoinformation einem Träger aufmoduliert, der empfangen, verstärkt in ein ZF-Signal umgesetzt, versiärkungsgeregelt und dann demoduliert werden muß. Bandgeräte und Kameras dagegen liefern direkt ein übliches genormtes Videosignal (z. B. NTSC-Signal), das nicht einem Träger aufmoduliert ist. Bei der HF-Übertragung können verschiedene Störungen das Signal vor der Demodulation des Nutzvideosignais beeinflussen. Derartige Einflüsse sind frequenz- und phasenabhängig, so daß bei der Konstruktion des Empfängers entsprechende Maßnahmen getroffen werden müssen, um eine optimale Wiedergabe zu gewährleisten.
Bei Farbübertragungen wirken sich derartige Störungen oder Verzerrungen noch stärker aus, so daß in einem Farbfernsehempfänger zusätzlich noch bestimmte Vorkehrungen getroffen werden müssen. Hierzu gehören eine optimale Ausbildung der ZF- und H F-Verstärker sowie bestimmte Entzerrungs- und Verzögerungsmaßnahmen in den Farbart- und Leuchtdichtekanälen des Empfängers.
Wenn ein Fernsehsignal nicht drahtlos gesendet wird und nicht einem Träger aufmoduliert ist, sondern in Form des eigentlichen NTSC-Signals oder eines Videosignals, das dem Signal entspricht, welches im Empfänger normalerweise durch den Demodulationsvorgang erhalten wird, verfügbar ist, so kann ein solches Signal direkt in die erste Videoverstärkerstufe oder in die Videoverstärkerkette eingespeist werden. Wenn jedoch der Empfänger auch ein gesendetes HF-Signal verarbeiten können soll, so kann die Eingabe eines solchen Signals nur dann erfolgreich bewerkstelligt werden, wenn die Unterschiede zwischen dem direkten Videoinformationssignal und dem aus dem gesendeten HF-Signal gewonnenen Videosignal berücksichtigt werden. Ein Empfänger, der in dem Sinne kompatibel ist, daß sich mit ihm sowohl ein gesendetes HF-Signal als auch von anderen Quellen, beispielsweise einer Bandaufzeichnung, stammende Videosignale empfangen lassen, muß diese Unterschiede verarbeiten und auflösen.
Es ist zu erwarten, daß in sehr naher Zukunft der Allgemeinheit Bandgeräte, Kameraausrüstungen sowie vorbespielte Bänder für normale Heimempfänger mit sowohl Färb- als auch Schwarzweißempfang zur Verfügung stehen werden. Diese Geräte und Erzeugnisse werden den Verbraucher in die Lage setzen, beispielsweise eigene farbige Bandaufnahmen anzufertigen und diese über seinen Fernsehempfänger abzuspielen oder vorbespielte Bänder für diesen Zweck zu kaufen. Ferner wird der Verbraucher, wenn ihm solche Mittel zur Verfügung stehen, in bestimmten Fällen den Wunsch haben, ein über Fernsehrundfunk gesendetes Programm, das er mit seinem Heimempfänger empfängt, für den künftigen Gebrauch auf Band aufzunehmen. Um einen für solche Zwecke brauchbaren Universalfernsehempfänger zu realisieren, muß man, wie noch gezeigt werden wird, bestimmten Überlegungen Rechnung tragen, damit man einen Empfänger erhält, der verhältnismäßig billig ist und trotzdem eine optimale Wiedergabe gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Mehrzweck-Fernsehempfänger, der diesen Erfordernissen genügt, zu schaffen. Der zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgesehene Fernsehempfänger enthält eine automatische Verstärkungsregelschaltung (AVR-Schaltung) bekannter Art sowie eine selektiv betätigbare Anordnung, welche den EmDfäneer
auf eine erste Betriebsart schaltet, in welcher er bei Empfang eines mit einem Fernsehsignalgemisch modulierten Hochfrequenzträgers ein Fernsehbild wiedergibt. Die selektiv betätigbare Anordnung ist außerdem auf eine zweite Betriebsart schaltbar, in welcher der Empfänger direkt auf ein äußeres Videosignal anspricht, das keinem Hochfrequenzträger zugeordnet ist. In einer dritten Betriebsart liefert der Empfänger ein Videosignal in Form eines Fernsehsignalgemisches für den äußeren Gebrauch. Die automatische Verstärkungsre- ι ο gelschaltung ist so eingerichtet, daß sie, wenn die selektiv betätigbare Anordnung auf die zweite und/oder dritte Betriebsart geschaltet ist, auf das äußere Videosignal und auf das intern gelieferte Videosignal einwirken kann. \r>
Die Zeichnungen zeigen
F i g. 1 das Blockschaltschema eines Fernsehempfängers mit einem von der AVR-Schaltung des Empfängers geregelten Verstärker gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, 2ü
F i g. 2 das Blockschaltschema eines Farbfernsehempfängers, der sowohl äußere Videosignale als auch einem HF-Träger auf modulierte Videosignale verarbeiten kann,
F i g. 3 das teilweise in Blockform wiedergegebene Schaltschema eines Farbfernsehempfängers für den Empfang und die Aufzeichnung von gesendeten HF-Signalen sowie für die Direktverarbeitung äußerer Videosignale und
F i g. 4 das Schaltschema einer Horizontaloszillator- Jo und Phasendetektoranordnung, die in einem erfindungsgemäßen Universalempfänger verwendet werden kann.
Bei Einrichtung eines Fernsehempfängers für den Empfang von Videoinformation, die nicht einem Träger aufmoduliert ist, ist es wünschenswert, das Videosignal 1 ·> direkt in den Videoverstärker des Empfängers einzugeben. Das eingegebene Signal sollte.in seiner Größe oder seinem Pegel vorzugsweise ungefähr gleich dem Signalpegel sein, der am Eingabepunkt herrscht, wenn der Empfänger ein gesendetes HF-Signal verarbeitet, ίο Beispielsweise bei einem Empfänger mit Vakuumröhren wäre es wünschenswert, das Signal am Gitter oder an der Kathode der ersten Verstärkerstufe, d. h. der unmittelbar auf den Videodemodulator folgenden Videoverstärkerstufe, einzugeben. Die automatische -»5 Verstärkungsregelschaltung (AVR-Schaltung) des Empfängers, die gewöhnlich durch diese Verstärkerstufe ausgesteuert wird, empfängt dann ein Signal, das dem Signal entspricht oder ähnlich ist, das ihr beim normalen Empfangsbetrieb zugeleitet wird. Beim normalen so Empfangsbetrieb, d. h., bei Empfang eines gesendeten HF-Signals, regelt die AVR-Schaltung die Verstärkung des Tuners und des ZF-Verstärkers so, daß, unabhängig von Schwankungen der Antennensignalstärke, der momentane Pegel der Horizontalsynchronisierimpuls- r>i spitzen auf einem vorbestimmten Wert gehalten wird. Die automatische Verstärkungsregelung ist eine übliche Funktion, die ein typischer Fernsehempfänger erfüllen kann, um in sämtlichen Kanälen und bei sämtlichen Signalausbreitungsbedingungen optimalen Empfang zu '■" bieten. Wenn der Empfänger kein HF-Signal verarbeitet, kann die AVR-Schaltung dennoch in Verbindung mit einer anderen Videoquelle, beispielsweise einem Band, einer Fernsehkamera usw., ausgenutzt werden.
In Fig. 1 werden gesendete HF-Fernsehsignale, die '■'· mit der Antenne 10 empfangen werden, dem Eingang des Empfangsteils 11 des Fernsehempfängers mit Tuner, ZF-Verstärker und Videodemodulator zugeführt. Das HF-Signal wird in dem Tuner verstärkt, in ein ZF-Signal niedrigerer Frequenz umgesetzt und demoduliert, so daß am Ausgang des Videodemodulators ein demoduliertes Signal bereitsteht. Diese Funktionen sind allgemein bekannt und in den meisten Färb- und Schwarzweißempfängern realisiert.
Das Ausgangssignal des Videodemodulators wird in üblicher Weise einer Videoverstärkerkette 12 und von dort der Bildröhre 14 zugeführt. An die Bildröhre 14 ist außerdem der eingangsseitig an den Videoverstärker 12 angekoppelte Ablenkteil 15 mit den Synchronisier-, Ablenk- und Hochspannungserzeugerschaltungen angekoppelt. Der Ablenkteil 15 liefert die Ablenksignale und Betriebsspannungen für die Erzeugung eines Rasters auf dem Bildschirm der Bildröhre 14.
In den meisten Empfängern ist eine getastete AVR-Schaltung 16 vorgesehen, welche die Verstärkung des Tuners und des ZF-Verstärkers so regelt, daß, unabhängig von der Empfangssignalstärke, der momentane Synchronisiersignalpegel auf einem vorbestimmten Wert gehalten wird. Die getastete AVR-Schaltung liefert die Regelspannung, die der Größe des Videosignals an einer bestimmten Stelle in der Videoverstärkerkette proportional ist und dem HF-Verstärker oder Tuner sowie dem ZF-Verstärker zugeführt wird, um bei Erhöhung oder Erniedrigung der Empfangssignalstärke an der Antenne die Verstärkung dieser Verstärker herunter- bzw. heraufzuregeln. Auf diese Weise wird der die Synchronisierinformation führende Teil der Signalamplitude im Empfänger relativ konstant sowie unabhängig von dem Kanal, auf welchen der Empfänger abgestimmt ist, oder von den normalerweise zu erwartenden unterschiedlichen Empfangssignalstärken an der Antenne 10 gehalten.
Die AVR-Funktion im Empfänger ist daher verhältnismäßig wichtig im Hinblick auf optimale Wiedergabe über einen weiten Bereich von sich ändernden Signalamplituden.
In F i g. 5 ist ferner ein Schalter 20 mit drei Kontakten an ein Bandgerät (Bandaufzeichnungsgerät) 21, eine Fernsehkamera 22 und eine weitere Videoquelle 23 angekoppelt. Der bewegliche Kontakt oder Arm des Schalters 20 ist an ein Potentiometer 24 angeschlossen, dessen Schleifer über einen Kondensator 25 wechselstrommäßig an den Eingang eines gleichstromgekoppelten Videoverstärkers 26 angekoppelt ist, der mit seinem Ausgang an den Kontaktarm eines Betriebswählschalters 27 angeschlossen ist. Bei Einstellung auf den einen Festkontakt oder Pol des Schalters 27 ist eine Verbindung zum Eingang des Videoverstärkers 12 hergestellt, während bei Einstellung auf den zweiten Pol diese Verbindung unterbrochen ist. Der Eingang des gleichstromgekoppelten Videoverstärkers 26 ist außerdem über einen Widerstand 29 an den Ausgang eines zweiten Gleichstromverstärkers 30, bezeichnet als »Polaritätsverstärker«, angekoppelt. Der Eingang des Verstärkers 30 ist über einen weiteren Abschnitt 31 des Betriebsartwählschalters 27 an den Ausgang der getasteten AVR-Schaltung 16 angeschaltet. Mittels eines weiteren Kontaktes 32 des Betriebsartwählschalters 27 ist der Empfangsteil 11 von der Betriebsspannung ß+ abschaltbar, so daß der Tuner, der ZF-Verstärker und der Videodemodulator abgeschaltet werden können. In Fig, 1 sind sämtliche oben erwähnten Kontakte des Betriebswählschalters auf die Videomonitorstellung geschaltet. Der Schalter 20 ist auf den Ausgang des Bandgerätes 21 geschaltet, dessen Signal somit am Potentiometer 24 erscheint. Mit dem
Potentiometer 24 wird der Eingangssignalpegel geregelt bzw. eingestellt, um das Gerät den verschiedenen zu erwartenden Signalpegeln von Bandgeräten, Kameras und anderen Videoquellen anzupassen. Bei den in F i g. 1 gezeigten Verhältnissen, d. h., bei auf Videomonitorbetrieb geschaltetem Betriebsartschalter, ist die Arbeitsweise des Empfängers wie folgt.
Der Tuner, der ZF-Verstärker und der Videodemodulator (Empfangsteil 11) sind wegen der Abschaltung von B+ abgeschaltet, so daß zum Videoverstärker keine Signale aufgrund von H F-Übertragung gelangen können. Das Bandgerät 21 (z. B.) ist mit seinem Ausgang an den Eingang des gleichstromgekoppelten Videoverstärkers 26 angeschaltet. Der Videoverstärker 26 empfängt die vom Bandgerät abgespielten Signale, verstärkt sie auf einen geeigneten Pegel und schaltet sie über den Schalter 27 auf eine eingangsnahe Stufe des Videoverstärkers 12. Der Videoverstärker 26 ist vorzugsweise an diejenige Stufe oder Vorstufe des Videoverstärkers 12 angekoppelt, welche die Synchronisier- und AVR-Schaltungen speist. Somit arbeitet nach Eingabe des Signals vom Bandgerät der Empfänger in üblicher Weise. Jedoch kann das von einem Band, einer Fernsehkamera oder einer anderweitigen Videoquelle stammende Signal aufgrund der Sonderheiten der jeweiligen Quelle sich in seiner Amplitude ändern. Eine entsprechende Einstellung des Potentiometers 24 ist daher für die einwandfreie Wiedergabe ebenso wichtig wie im Fall von HF-Übertragung.
Die getastete AVR-Schaltung 16 ist über den Schalterabschnitt 31 an den Gleichstrompolaritätsverstärker 30 angeschaltet, der mit seinem Ausgang über den Widerstand 29 an den Eingang des Videoverstärkers 26 angekoppelt ist. Die Signalspannung von der AVR-Schaltung 16 dient nach Verstärkung durch den Polarilätsverstärker 30 zur Vorspannung des Eingangs des gleichstromgekoppelten Videoverstärkers 26 über den Widerstand 29. Aufgrund der Polarität des zugeführten Signals ergibt sich eine Gegenkopplung für den Verstärker 26, während der Gleichstromverstärker 30 eine ausreichende Verstärkung liefert, um den Morncntanpege! der Horizontalsynchronisierimpulsspitzen an derselben Stelle im Videoverstärker auf dem gleichen vorbestimmten Wert zu halten.
Wie in F i g. 1 gezeigt, wird somit die AVR-Schaltung « 16 Bestandteil des automatischen Vorspannkreises für den Monitorbetrieb des Empfängers in Verbindung mit anderen Videoquellen. Die Vorteile dieses speziellen Systems bestehen darin, daß die Arbeitspunkte des Verstärkers 12 die gleichen sind wie im Normalbetrieb bei Empfang von gesendeten HF-Signalen. Demzufolge ergibt sich eine nur geringe Helligkeitsverschiebung bei der Betriebsartumschaltung zwischen den verschiedenen äußeren Quellen und HF-Empfang. Außerdem ergibt sich aufgrund der Tatsache, daß die Synchronisiersignalspitzen durch die AVR auf einem festen Pegel gehalten werden, eine wirksame Schwarzsteuerung (Wiedereinführung der Gleichstromkomponente) des auf die Bildröhre gekoppelten Signals, so daß dem Betrachter ein optimal helles Bild geboten wird.
Es wird also die eigene AVR-Schaltung 16 des Empfängers, die normalerweise auf den Tuner und ZF-Verstärker einwirkt, in vorteilhafter Weise ausgenutzt, wenn der Empfänger als Monitorgerät zur Wiedergabe anderweitiger Videosignale arbeitet. Da- <>5 durch bleiben sämtliche Vorteile der AVR erhalten, die erforderlich sind, wenn mit äußeren Quellen wie Bandgeräten, Kameras usw. gearbeitet wird, während zugleich sichergestellt ist, daß aus dem Fernsehempfänger das herausgeholt wird, was er aufgrund seiner Konstruktion zu leisten vermag, ohne daß nennenswerte Änderungen an den inneren Kenngrößen des Empfängers vorgenommen werden müssen. Dies setzt den Empfänger in die Lage, im wesentlichen so zu arbeiten, wie er bei HF-Übertragungen arbeiten soll, indem der in F i g. 1 gezeigte Betriebsartwählschalter lediglich auf die gestrichelt dargestellte Stellung geschaltet wird.
Die oben beschriebene Ausnützung der AVR-Schaltung kann mit gleichem Vorteil bei Schwarzweiß- wie Farbempfängern realisiert werden.
F i g. 2 zeigt das Blockschaltschema eines Farbfernsehempfängers, der sich sowohl auf den Empfang von gesendeten HF-Programmen als auch auf die Wiedergabe und Kontrolle von Videosignalen, die von anderen Quellen wie einer Fernsehkamera 22, einem Bandgerät 21 oder einer anderen geeigneten Videoquelle 23 stammen, einstellen läßt.
Der Fernsehempfänger nach F i g. 2 arbeitet mit dem gleichen AVR-Schema wie der Empfänger nach F i g. 1, so daß gleiche Schaltungsteile, die entsprechende Funktionen erfüllen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Der Farbempfänger unterscheidet sich vom Schwarzweißempfänger hauptsächlich durch den Farbartkanal, zu dessen wesentlichen Bestandteilen ein Farbartverstärker 40 gehört, der aus einer oder mehreren Stufen von selektiven Bandpaßverstärkern mit einem gegebenen Verstärkungsgrad und innerhalb des Farbträgersignalbereiches zentriertem Frequenzgang besteht. Eine Farbsynchronsignal-Trennstufe 41 wird durch einen von der Horizontalsynchronisierschaltung des Ablenkteils 15 abgenommenen Impuls periodisch in den leitenden Zustand getastet, so daß sie an ihrem Ausgang eine verstärkte Version des bei Farbsendungen übertragenen Farbsynchronsignal-Schwingungszuges liefert. Der Ausgang der Farbsynchronsignal-Trennstufe 41 ist an einen Farbart- oder Referenzoszillator 42 angekoppelt, der ein mit dem Farbsynchronsignal phasensynchronisiertes Ausgangssigna! mit Farbirägerfrequenz für die Demodulation der Farbträgerseitenbandsignale liefert. Der Referenzoszillator 22 ist daher ausgangsseitig an einen Eingang des Farbdemodulators 43 angekoppelt, der mit einem anderen Eingang an den Ausgang des Farbartverstärkers 40 angekoppelt ist. Der Demodulator 43 ist ausgangsseitig an entsprechende Elektroden der Farbbildröhre 45, die eine Dreistrahl-Lochmaskenröhre sein kann, angekoppelt.
Eine AFR- und Farbsperrenschaltung 46 ist eingangsseitig an den Referenzoszillator 42 angekoppelt und dient dazu, die Amplitude des Farbsynchronsignals am Ausgang des Farbartverstärkers 40 unabhängig von schwankenden Eingangssignalstärken an der Antenne relativ konstant zu halten. Diese sogenannte automatische Farberegelung (AFR) ergänzt die Wirkung der AVR für die höherfrequenten Farbartkomponenten, die aufgrund der Eigenschaften des Ausbreitungsweges sowie anderer Änderungen eine selektive Dämpfung oder Abschwächung erfahren, Außerdem dient die AFR- und Farbsperrenschaltung 46 dazu, den Farbartverstärkcr 40 bei Schwarzweißübertragung abzuschalten oder zu sperren, um zu verhindern, daß Stör- oder Fremdsignale die Wiedergabe beeinträchtigen. Die oben beschriebenen Schaltungsteile sind allgemein bekannt und in den meisten herkömmlichen Farbempfängern vorhanden,
Im Leuchtdichtekanal befindet sich, wie in einem Farbempfänger üblich, eine Verzögerungsleitung 47 zur Kompensation der größeren Laufzeit oder Verzögerung, welche die Farbartsignale bei der Behandlung im schmalbandigen Farbartverstärker gegenüber den im breitbandigen Leuchtdichte verstärker (Videoverstärker 12) verstärkten Leuchtdichtesignalen erfahren. In der Verzögerungsleitung 47 werden also die Leuchtdichtesignale so verzögert, daß sie an den Kathoden der Bildröhre gleichzeitig mit dem Eintreffen der dazugehörigen Farbartsignale an den Gittern der Bildröhre eintreffen. Wenn der Empfänger im Videomonitorbetrieb arbeitet, wird, wie im Zusammenhang mit F i g. 1 erwähnt, beispielsweise die Betriebsspannung B+ mittels des Schalters 32 vom ZF-Verstärker abgeschaltet. Der Schalter 32 kann eine geeignete Scheiben- oder Kontaktanordnung am Betriebsartwählschalter 27 sein. Der Empfänger kann jetzt ein direkt in den Videoverstärker eingegebenes Videosignal verarbeiten.
Bei Ausfall der ZF-Verstärkerwirkung, d. h. bei Abschaltung des ZF-Verstärkers, ergibt sich jedoch insofern eine interessante Erscheinung, als die Verzögerung der Verzögerungsleitung 47 jetzt zu lang ist und folglich die Farbartsignale mit dieser Verzögerung, bei dem in einem üblichen Empfänger herrschenden Verhältnissen vor dem Eintreffen der Leuchtdichtesignale an den Kathoden an den Gittern der Bildröhre eintreffen. Es muß daher, damit ein herkömmlicher Empfänger sowohl Signale, die drahtlos mittels eines Trägers übertragen werden, als auch Videosignale, die direkt von einer entsprechenden Quelle wie einem Band oder einer Kamera empfangen werden, verarbeiten kann, die Verzögerung der Leuchtdichte-Verzögerungsleitung 47 verkürzt oder verkleinert werden, wenn auf Monitorbetrieb geschaltet wird. Folglich ist mit dem Betriebsartwählschalter ein Kontakt 48 verbunden, der einen Teil oder Abschnitt der Verzögerungsleitung 47 kurzschließt, wenn der Empfänger als Monitorgerät für die Wiedergabe von Farbvideosignalen von einem Band oder von anderen Quellen arbeitet.
F i g. 3 zeigt teilweise in Blockform das Schaltschema eines typischen handelsüblichen Farbfernsehempfängers, der so modifiziert ist, daß er sowohl drahtlos gesendete HF-Signale als auch Videosignale von anderen Quellen verarbeiten kann.
Die Antenne 49 ist an den Eingang des HF-Tuners 50 angekoppelt, dessen Ausgangssignal dem ZF-Verstärker 51 zugeführt ist. Der ZF-Verstärker 51 ist ausgangsseitig an den Eingang des Videodemodulators 52 sowie an den Tonteil 54 des Empfängers angekoppelt. Der Videodemodulator 52 ist in üblicher Weise direkt an den Eingang des Videoverstärkers angekoppelt, der in diesem Fall eine Eingangsstufe 56 mit einer Pentode aufweist. Die Anode der Pentode ist an das Gitter einer Verstärkertriode 57 angekoppelt, die einen Anoden- und einen Kathodenarbeitswiderstand für die Aussteuerung der Synchronisier- und AVR-Schaltungen bzw. des Leuchtdichtekanals hat.
Die Anode der Verstärkertriode 57 ist an den Eingang der Synchronisiersignal-Trennstufe 61 sowie über einen Widerstand 62 an die Eingangselektrode einer getasteten AVR-Pentode 60 angekoppelt. Die Pentode 60 wird durch positive Impulse getastet, die über einen zwischen die Anode der Pentode 60 und die Ablenkschaltung 64 gekoppelten Kondensator 63 zugeführt sind. Die getastete Pentode 60 liefert an ihre Anode eine Regelspannung, die der Amplitude der Synchronisiersignalspitzen des dem Gitter zugeführten Signals proportional ist. Die Anodenlast enthält geeignete /?C-Filterglieder zum Filtern der Regelspannung vor deren Zuleitung an die HF- und ZF-Verstärker. Die Ablenkschaltung 64 enthält die Vertikal- und Horizontalablenkstufen mit Rücklauftransformator und den verschiedenen Hochspannungsstufen, wie sie in einem üblichen Empfänger normalerweise vorhanden sind.
Die Ablenkschaltung 64 beliefert über zwei Ausgänge A"und Y das Ablenkjoch 66 der Bildröhre 67, die eine
ίο Dreistrahl-Lochmaskenröhre sein kann, mit den erforderlichen Horizontal- und Vertikalablenkschwingungen. Die Steuersignale für die Ablenkschaltung werden vom Horizontaloszillator 68 und vom Vertikaloszillator 69 geliefert, die durch die Synchronisiersignal-Trennstufe 61 synchronisiert werden. Wie in einem solchen Empfänger üblich, wird die Farbartbehandlungsschaltung 70 mit den Farbart-Bandpaßverstärkern, der Farbsynchronsignal-Trennstufe, dem Referenzoszillator, der AFR-Schaltung und der Farbsperre von der Eingangsstufe 56 des Videoverstärkers gesteuert, die mit ihrer Anode über einen Kondensator 71 wechselstrommäßig an die Farbartbehandlungsschaltung 70 angekoppelt ist. Die Ausgänge der Farbartbehandlungsschaltung 70 sind an den Farbdemodulator 72 angekoppelt, der Farbdifferenzsignale für die Zuleitung an die Bildröhre 67 über die Farbtreiberstufen 73 liefert. Der Kathodenausgang der Videoverstärkertriode 57 ist im normalen Empfangsbetrieb über einen Schalterkontakt 74, eine Verzögerungsleitung 120 und anschließend einen Schalterkontakt 75 auf den Eingang einer zusätzlichen Leuchtdichte-Verzögerungsleitung 76 gekoppelt. Die Verzögerungsleitung 76 ist ausgangsseitig an den Eingang eines Videoverstärkers 77 angekoppelt, der über ein geeignetes Steuernetzwerk 78 die Kathoden der Bildröhre 67 mit den relativ breitbandigen Leuchtdichtesignalen aussteuert. Die Verzögerungsleitungen 120 und 76 dienen dazu, sicherzustellen, daß die breitbandig verstärkten Leuchtdichtesignale an den Kathoden der Bildröhre 67 ungefähr gleichzeitig mit dem Eintreffen der Farbartsignale an den Bildröhrengittern eintreffen. Der Empfänger, soweit bisher beschrieben, ist mit Ausnahme der Schalterkontakte 74 und 75 sowie der gespaltenen oder geteilten Verzögerungsleitung 120,76 von herkömmlicher Art.
Es soll jetzt im einzelnen die Zusatzschaltung beschrieben werden, die im Empfänger für den Empfang von äußeren Videosignalen, die beispielsweise von einem Bandgerät oder einer Kamera stammen, vorgesehen ist.
Die genannten Schalterkontakte 74 und 75 sind Kontakte am gleichen Schalter, der andere Kontakte 80, 81, 82, 83 und 84 steuert. Jeder dieser Schalterkontakte. ist als einpoliger Umschalter ausgeführt, obwohl auch andere geeignete Schalteranordnungen verwendet werden können. In F i g. 3 ist ein Schalterbetriebsschema gezeigt, welches anzeigt, daß, wenn die Schalterkontakte 74, 75 und 80 bis 84 in die gestrichelt dargestellte Stellung oder nach oben geschaltet werden, der Empfänger in üblicher Weise eine HF-Übertragung verarbeitet. Wenn die Schalterkontakte auf die in der Zeichnung gezeigten Stellungen geschaltet sind, spricht der Empfänger auf ein äußeres Videosignal an, das von einer der obengenannten Quellen stammt.
Bei der in F i g. 3 veranschaulichten Schalterstellung, entsprechend der Verwendung des Empfängers als Videomonitorgerät, ist eine Quelle äußerer Videosignale an den Anschluß 86 angekoppelt, der seinerseits an das eine Ende eines Potentiometers 87 angeschlossen
ist. Das Potentiometer 87 dient als Eingangssignalpegelregler, der den Benutzer in die Lage setzt, die Stärke des dem Empfänger zugeführten Signals einzustellen. Der Schleifer des Potentiometers 87 ist über einen Kondensator 88 an die Basis eines Verstärkertransistors 89 wechselstrommäßig angekoppelt. Der als Emitterfolger geschaltete Verstärkertransistor 89 ist mit seinem Kollektor über einen Strombegrenzungswiderstand 90 an eine Betriebsspannungsquelle + V«. angeschlossen. Der Kollektor ist für Wechselstromsignale durch einen Kondensator 91 überbrückt. Ein Basisvorspannetzwerk für den Transistor 89 mit den Widerständen 92 und 93 ist zwischen + V1x und die Basis des Transistors geschaltet. Der Emitter des Transistors 89 liegt über einen Arbeitswiderstand 94 an Bezugspotential (Masse) und ist über eine Spule 95 an die Basis eines Verstärkertransistors 96 angekoppelt, der in Emitterschaltung ausgelegt ist und eine Kollektorlast, bestehend aus der + Kre und den Kollektor dieses Transistors gekoppelten Reihenenschaltung eines Widerstandes 99 und einer Entzerrungsspule 100, aufweist.
Die zwischen dem Emitter des Transistors 89 und der Basis des Tranistors 96 liegende Spule 95 ist in Serienresonanz mit einem Kondensator 101, der in Reihe mit einem Q-Dämpfungswiderstand 102 zwischen die Basis des Transistors 96 und Masse geschaltet ist. Die Spule 95, der Kondensator 101 und der Widerstand 102 bilden einen Resonanzkreis mit niedrigem Q-Wert, der als ZF-Verstärkersimulator für die Farbträgersignalkomponenten arbeitet. Der Kollektor des Transistors 96 ist an die Basis eines Verstärkertransistors 105 angekoppelt, der mit seinem Emitter über die Reihenschaltung der Widerstände 106 und 107 mit + V1x verbunden ist. Zwischen den Verbindungspunkt der Widerstände 106 und 107 einerseits und Masse andererseits ist ein Überbrückungs- oder Ableitkondensator 108 gekoppelt. Der Kollektor des Transistors 105 liegt über einen Widerstand 109 an Masse sowie am Schaltarm des Schalters 83, der, wie gezeigt, auf Empfang äußerer Videosignale geschaltet ist. Der Schalter 83 koppelt den Kollektor des Transistors 105 mit der Kathode der ersten Videoverstärkerstufe 56. Diese Kopplung ermöglicht die direkte Einkopplung des durch die vorerwähnten Stufen verstärkten Videosignals auf die Kathode der ersten Videoverstärkerstufe 56. Bei Einstellung auf Videomonitorbetrieb (Empfang äußerer Videosignale) wird außerdem durch den Schalterkontakt 80 die Betriebsspannung B+ vom ZF-Verstärker 51 abgeschaltet. Dadurch wird der Empfangsteil des Empfängers ausgeschaltet, so daß im Videomonitorbetrieb keine HF-Signale empfangen und verarbeitet werden können. Die Verstärkerpentode 56 verstärkt das auf ihre Kathode gekoppelte Signal, so daß sie an ihre Anorde verstärkte Videosignale liefert, wie sie normalerweise bei HF-Empfang dort erscheinen würden. Ferner wird durch die Spule 95 in Verbindung mit dem Kondensator 101 das von der äußeren Quelle stammende Videosignal absichtlich so beeinflußt, wie es der Fall wäre, wenn es durch Demodulation eines ZF-Signals erhalten worden wäre,
Zu diesem Zweck ist das Reihennetzwerk mit niedrigem Q-Wert so bemessen, daß seine Resonanzspitze bei ungefähr 3,08 MHz oder etwas darunter liegt. Dies ermöglicht es, daß die Farbträgerseitenbandfrequenzen auf dem abfallenden Teil der Bandpaßkurve verstärkt werden können. Bei Übertragung von HF-Signalen würden die Farbart- oder Farbträgerseitenbandfrequenzen durch den ZF-Verstärker auf dem gleichen Punkt relativ gleicher Neigung der Bandpaßkurve des ZF-Verstärkers verstärkt.
Der Zweck dieses Reihenresonanzkreises mit niedrigem @-Wert ist es daher, ein optimales Videosignal (z. B. NTSC-Signal), bei welchem die Amplituden der Farbart- und der Leuchtdichiekomponenten verhältnismäßig flach sind und keine Verzerrung im Zuge der Ausbreitung oder durch die ZF- und H F-Verstärkung erfahren haben, absichtlich zu verzerren.
ίο Viele Stufen in einem Empfänger sind so ausgelegt, daß sie die übertragenen HF-Signale angemessen verarbeiten. Beispiele hierfür sind die Bandpaßcharakteristiken der HF- und ZF-Stufen usw. Unter Berücksichtigung dieser Tatsachen muß das optimale Videosignal vor Einkopplung in die erste Videoverstärkerstufe des Empfängers so vorverzerrt werden, daß es vom Empfänger in üblicher Weise verarbeitet werden kann. Das verstärkte Signal an der Anode der Pentode 56 wird jetzt in üblicher Weise über den Kondensator 71 auf die Farbartbehandlungsschaltung 70 und von dort auf den restlichen Teil der Farbartschaltung gekoppelt, so daß die Bildröhre 67 mit den richtigen Farbsteuersignalen gespeist wird. Wie ersichtlich, besteht, soweit es den Farbartbehandlungskanal betrifft, kein Unterschied zwischen diesen äußeren Signalen und Signalen, die er bei HF-Empfang empfangen würde. Die in einem solchen Empfänger üblicherweise vorhandenen Farbartentzermetzwerke entzerren nach wie vor das Farbartsignal vor Eingabe in den Demodulator, um das »Abrollen« der Farbartkomponenten aufgrund des ZF-Frequenzganges zu kompensieren usw. Die Farbartentzermetzwerke brauchen nicht verändert oder beeinflußt zu werden, da das Videosignal durch den Einfluß der Spule 95 und des Kondensators 101 absichtlich vorverzerrt worden ist, wie oben erwähnt.
Das verstärkte Videosignal an der Anode der Pentode 56 wird auf das Gitter der Verstärkertriode 57 gekoppelt. Das an der Anode der Triode 57 erscheinende verstärkte Signal wird natürlich nach wie vor über den Widerstand 62 auf die getastete AVR-Pentode 60 gekoppelt sowie der Synchronisiersignal-Trennstufe 61 zugeleitet. Auf diese Weise erhalten der Horizontal- und der Vertikaloszillator 68 bzw. 69 sowie die Ablenkstufen 64 ähnliche oder gleichartige Signale, wie sie beim normalen Empfang (HF-Übertragung) empfangen würden, so daß sie die erforderlichen Spannungen und Ablenkströme für die rasterförmige Strahlablenkung liefern. Die AVR-Schaltung dagegen, die normalerweise
so an den Tuner und den ZF-Verstärker angekoppelt ist, arbeitet zwar, regelt jedoch diese Stufen nicht, da sie wegen der Abschaltung der Betriebsspannung B+ von
z. B. dem ZF-Verstärker 51 ausgeschaltet sind.
Jedoch ist die Anode der Pentode 60 über Widerstände 108, 109 und 110 mit der Kathode einer Diode 111 gekoppelt, die mit ihrer Anode an die Basis eines Verstärkertransistors 112 angekoppelt ist, der mit seinem Emitter an Masse liegt und mit seinem Kollektor an den Verbindungspunkt der Widerstände 92 und 93 im Basisvorspannetzwerk des Transistors 89 angeschlossen ist. Die Kathode der Diode 111 und die Basis des Transistors 112 sind außerdem über einen Widerstand 114 mit dem Schalterkontakt 84 verbunden, der im Videomonitorbetrieb eine Spannung + Vy durch den
Widerstand 116 schickt, durch welche derTransistor 112 und die Diode 111 durchlaßgespannt werden. Auf diese Weise wird bei durchlaßgespannter Diode 111 durch die am Widerstand 110 im Anodenkreis der Pentode 60
erscheinenden AVR-Spannungsschwankungen die Vorspannung des Tranistors 112 moduliert oder verändert. Der Transistor 112 verändert nach seiner Stromleitung den Strom des Transistors 89 durch Steuern seines Basisstroms. Folglich wird durch die Änderungen des Kollektorstroms des Transistors 89 die Betriebsspannung an der Basis des Transistors 96 geändert Der Transistor 112 kehrt außerdem die auf seine Basis gekoppelten Spannungsschwankungen in ihrer Polarität U.11, so daß sichergestellt ist, daß die automatische Vorspannwirkung in der richtigen Phase entsprechend der Anzahl der für die Vorverstärkung des äußeren Signals verwendeten Stufen erfolgt.
Die Arbeitsweise ist wie folgt. Wenn der Gleichstrompegel des Signals an der Basis des Transistors 89 zu positiv wird, wird auch der Gleichstrompegel des auf die Kathode der ersten Videoverstärkerstufe 56 gekoppelten Signals zu positiv, so daß folglich auch der Gleichstrompegel des verstärkten Signals an der Anode der Pentode 56 zu positiv wird. Die AVR-Tastpentode 60 empfängt daher an ihrem Gitter ein Videosignal mit einem solchen Gleichstrompegel, daß sie nicht leiten kann, d. h. verriegelt ist. In dieser Betriebsart leitet daher der Transistor 112 stärker. Durch die verstärkte Stromleitung des Transistors 112 wird die Gleichspannung an der Basis des Transistors 89 heruntergedrückt. Auf diese Weise erniedrigt sich der Gleichstrompegel des dem Transistor 96 zugeführten Signals ebenso wie der Gleichstrompegel des am Kollektor des Transistors 105 erscheinenden Signals, das der Kathode der Pentode 56 zugeführt ist. Dadurch wird der Gleichstrompegel an der Anode der Pentode 56 erniedrigt. Auf diese Weise wird folglich der Pegel des Videosignals an der Anode der Pentode 56 auf ungefähr dem gleichen Wert wie bei normalem HF-Empfang gehalten, so daß die AVR-Schaltung leiten kann und die Vorspann- und Arbeitspunkte des Videoverstärkers relativ konstant und unter dem Einfluß der AVR gehalten werden.
Die Verstärkertriode 57 steuert über ihre Kathode und die Schalter 74 und 75, die mit zwei ihrer Kontakte zusammengeschaltet sind, die Leuchtdichteverzögerungsleitung 76. Die anderen Kontakte der Schalter 74 und 75 sind bei auf HF-Empfangsbetrieb geschaltetem Schalter (d. h. nach oben gelegtem Schalterarm) durch den Verzögerungsleitungsabschnitt 120 gekoppelt. Die Verzögerungsleitung 120 liegt daher in Reihe mit der Verzögerungsleitung 76, wie oben erwähnt, so daß sich eine längere Verzögerung für den Leuchtdichtekanal bei HF-Empfang als bei Empfang des äußeren Videosignals ergibt. Würde bei HF-Empfang mit de* gleichen Verzögerung gearbeitet wie beim Empfang äußerer Videosignale, so würden beim Empfang der äußeren Videosignale die Leuchtdichtesignale an den Kathoden der Bildröhre nach dem Eintreffen der Farbartsignale an den Gittern eintreffen. Es wird angenommen, daß die Notwendigkeit einer solchen Verzögerungsverstellung sich daraus ergibt, daß die ZF-Verstärker und die HF-Verstärker ausgeschaltet sind und folglich nicht die Farbartkomponenten des Signalgemisches um einen anderen Betrag verzögern können als die Leuchtdichtekomponenten. Es erscheinen daher beim normalen HF-Empfang die Farbartkomponenten an der Anode der Pentode 56 mit einer zusätzlichen Verzögerung gegenüber den Leuchtdichtekomponenten aufgrund der Eigenschaften des Empfangsteils vor Eingabe in die Farbartbehandlungsschaltung 70. Diese zusätzliche Verzögerung tritt bei Empfang von Videosignalen von anderen Quellen nicht notwendig auf.
Der Schalter 81 erfüllt bei Empfang von Signalen von einem Bandgerät oder anderen äußeren Quellen eine weitere nützliche Aufgabe, indem er den Begle'ttonteil des äußeren Signals, der auf einer getrennten Bandspui aufgezeichnet sein oder von einer geeigneten Tonverstärkerschaltung stammen kann, von einem ausgangsseitig an diesen Schalter angeschalteten Vorverstärker 121 auf den Tonteil 54 des Fernsehempfängers koppelt Diese Kopplung kann über den Lautstärke- und Tonregler des Empfanges erfolgen. Das so eingekoppelte Tonsignal umgeht dabei die Tondemodulatoren, da das zum äußeren Videosignal gehörige äußere Tonsignal in seiner ursprünglichen Form erscheint. Aul diese Weise kann das Videosignal auf dem Bildschirm der Bildröhre wiedergegeben werden, während zugleich der Begleitton über den Lautsprecher des Empfängers wiedergegeben wird, so daß dem Betrachter eine normale Darbietung geboten wird.
Der Schalter 82 liegt mit seinem Schaltarm an Masse und ist mit seinen beiden Kontakten oder Polen an den Horizontaloszillator 68 angeschaltet. In Reihe mit demjenigen Kontakt des Schalters 82, auf den bei HF-Empfang geschaltet wird, liegt ein Widerstand 123 Der andere Kontakt, auf den bei Empfang äußeret Videosignale geschaltet wird, ist direkt an den Oszillator 68 angeschlossen.
Der Schalter 82 erfüllt folgende Aufgaben. Beinnormalen Empfangsbetrieb wird der Horizontaloszillator 68 durch die Synchronisierimpulse von det Synchronisiersignal-Trennstufe 61 synchronisiert. Eir Phasendetektor liefert eine der Phasendifferenz zwischen den Synchronisierimpulsen und der Oszillatorschwingung entsprechende Regelspannung für die Frequenzregelung des Horizontaloszillators 68, damii dieser in der richtigen Phase synchronisiert wird. Da« Ausgangssignal des Phasendetektors wird vorgefiltert um zu verhindern, daß Stör- und anderweitige Komponenten die Regelspannung fälschlich beeinflus sen und den Oszillator 68 frequenzmäßig aus derr »Schritt« bringen. Im normalen Empfangsbetrieb mut die Regelspannung vor Zuleitung an den Osziilatoi einer schmalbandigen Filterung unterzogen werden weil bei HF-Empfang schlechtere oder ungünstigen Rausch- oder Störabstände zu erwarten sind.
Bei Empfang von Signalen von anderen äußerer Quellen, insbesondere von einem Bandgerät, bring dagegen eine solche Filterung der Regelspannung voi Zuleitung an den Oszillator Probleme mit sich. Be einem typischen Bandgerät für die Aufnahme unc Wiedergabe von Videosignalen einschließlich solchei Signalgemische, wie sie für eine Farbübertragunj benötigt werden, wird mit Schraubenlinienabtastung gearbeitet, wobei die Aufzeichnung und das Abspieler der Videoinformation mit Hilfe von mehreren, gewöhn lieh zwei Magnetköpfen erfolgt.
Im typischen Fall werden hierzu zwei im Abstand vor 180° auf einem Kopf rad angeordnete Magnetkopf verwendet, deren einer jeweils immer dann vom Banc abläuft, wenn der andere auf das Band aufläuft. Weget mechanischer Toleranzen des Bandgerätes und dei Ausrichtung der Köpfe usw. kann die Breite de; Horizontalsynchronisierimpulses schwanken, indem ei geschehen kann, daß bei der Wiedergabe der auf da; Band auflaufende Kopf den Horizontalsynchronisierim puls in einer anderen Phase abzuspielen beginnt als de: gerade vom Band ablaufende Kopf. Das für det Phasendetektor bei HF-Empfang vorgesehene Filter
netzwerk ist im Hinblick auf den zu erwartenden Störpegel des ankommenden Videosignals bemessen. Das Filternetzwerk verlangsamt daher in unerwünschter Weise die Ansprechgeschwindigkeit auf das Phasendetektorausgangssignal rrehr als es notwendig ist, um den Phasenstörungen in einem abgespielten Signal Rechnung zu tragen. Folglich muß die Filterung hinter dem Phasendetektor verringert werden. Hierzu ist der Schalter 82 vorgesehen, der bewirkt, daß im Videomonitorbetrieb der Betrag der effektiven Filterung verringert wird, so daß der Phasendetektor für den Horizontaloszillator 68 auf etwaige Phasenänderungen des Horizontalsynchronisierimpulses bei der Bandwiedergabe ansprechen kann. Aufgrund der Vergrößerung des Filterdurchlaßbereiches kann somit der Empfänger bei Monitorbetrieb derartigen Schwankungen schneller folgen und folglich auch bei die Horizontalsynchronisierimpulse begleitenden Störungen die Phasensynchronisation des Horizontaloszillators 68 aufrechterhalten.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, wie der Empfänger insgesamt abgewandelt werden sollte, um für die verschiedenen Signalquellen jeweils mit optimaler Wiedergabe unabhängig von der Art der Gewinnung der Videoinformation empfangsbereit zu sein.
Eine weitere Funktion, die ein solcher Universalempfänger zu erfüllen hat, ist die Möglichkeit der Bandaufzeichnung von empfangenen Fernsehsendungen im HF-Betrieb. Wie bereits erwähnt, werden zwecks Empfang von HF-Übertragungen die Schalter 74, 75 und 80,84 in die gestrichelt dargestellte Stellung (Kontaktarme nach oben) geschaltet.
Wie in F i g. 3 gezeigt, ist die Kathode der Triode 57 an die Eingangselektrode oder Basis eines Verstärkertransistors 125 angekoppelt. Zwischen der Kathode der Triode 57 und Masse liegt ein selektives Netzwerk. Und zwar ist zwischen die Kathode der Triode 57 und die Basis des Transistors 125 ein Widerstand 126 geschaltet. Zwischen der Basis des Transistors 125 und Masse liegt die Reihenschaltung eines Widerstandes 127 und einer Spule 128 als Spannungsteiler für die Vorspannung des Transistors 125. Parallel zum Widerstand 127 sowie zu einem Kondensator 132 liegt ein ÄC-Reihenglied 130, 124 für die HF-Kompensation. Parallel zur Spule 128 liegt ein Kondensator 131, der zusammen mit dieser Spule am höherfrequenten Ende des Signalgemischspektrums oder in der Nachbarschaft des Frequenzbereiches der Farbträgerkomponenten in Resonanz ist.
Dieses Resonanznetzwerk bildet hauptsächlich ein Entzerrnetzwerk zum Entzerren oder Anheben der Farbträgerkomponenten des Signalgemisches an der Kathode der Triode 57, so daß die Dämpfung oder Abschwächung dieser Komponenten in den ZF- und HF-Verstärkern kompensiert wird. Auf diese Weise entspricht die Amplitudenverteilung des der Basis des Transistors 125 zugeführten Signals im wesentlichen dem üblichen genormten Videosignal (z. B. NTSC-Signal). Der in Emitterschaltung ausgelegte Transistor 125 hat einen Kollektorarbeitswiderstand 135 und einen ω Emittergegenkopplungswiderstand 136. Zwischen den Kollektor des Transistors 125 und die Basis eines Transistors 139 ist eine Verzögerungsleitung 138 gekoppelt, welche eine differentielle Verzögerung zwischen den Leuchtdichte- und Farbartkomponenten « von ungefähr 0,2 Mikrosekunde einführt.
Wie erinnerlich, ist im Videomonitorbetrieb eine andere Verzögerung der Leuchtdichtekomponenten erforderlich als bei HF-Empfang, da in diesem Fall die HF- und ZFiVerstärker umgangen werden, wodurch ebenfalls eine differentielle Verzögerung zwischen den Farbart- und Leuchtdichtekomponenten von ungefähr 0,2 Mikrosekunden gegenüber der Verzögerung zwischen diesen Komponenten bei Verarbeitung durch die HF- und ZF-Stufen eingeführt wird. Um daher ein Bandaufnahmegerät mit einem aufzeichnungsgerechten Signal zu speisen, muß man der differentiellen Verzögerung von 0,2 Mikrosekunde zwischen Farbart- und Leuchtdichtekomponenten, die am Videodemodulator aufgrund des Einflusses der HF- und ZF-Stufen in Erscheinung tritt, Rechnung tragen. Hierzu dient die Verzögerungsleitung 138, so daß das auf dem Band aufgezeichnete Signal wiederum dem üblichen genormten Videosignal (z.B. NTSC-Signal) entspricht, in welchem keine nennenswerte differentielle Verzögerung zwischen Leuchtdichte- und Farbartkomponenten besteht.
Der Verstärkertransistor 139 verstärkt das seiner Basis zugeführte Signaigemisch und leitet das verstärkte Signal der Basis einer nachgeschalteten Verstärkertransistorstufe 140 zu, die ebenfalls in Emitterschaltung ausgelegt ist und das Signalgemisch auf einen für die Zuleitung an den Eingang einer Pufferverstärkertransistorstufe 145 geeigneten Pegel weiterverstärkt. Der Puffertransistor 145 liegt mit seinem Kollektor über einen Arbeitswiderstand 146 an Masse und ist mit seinem Emitter über einen Gegenkopplungswiderstand 147 an die Betriebsspannungsquelle + Kx angeschlossen. Das Videosignalgemisch wird über einen großen Kondensator 148 auf eine Ausgangsbuchse 150 für Videoaufzeichnung wechselstromgekoppelt. Die Ausgangsbuchse 150 kann über ein Kabel oder eine andere geeignete Anordnung mit dem Eingang eines Bandgerätes für die Aufzeichnung des Videosignals verbunden werden.
Mit dem mit der oben beschriebenen Zusatzschaltung ausgerüsteten Empfänger können übertragene HF-Signale, die auf normale Weise im Empfänger zu einem Videosignal demoduliert worden sind, mittels eines Bandgerätes aufgezeichnet werden. Der Tonteil des Empfängers ist über den Schalter 181 in dessen gestrichelt dargestellter Stellung so angeschaltet, daß das Tonsignal nach Demodulation durch den Tondemodulator des Empfängers einer Endverstärkertransistorstufe 155 zugeleitet wird. Der als Emitterfolger geschaltete Transistor 155 ist mit seinem Emitter über einen Kondensator 156 an eine Ausgangsbuchse 157 für Tonaufzeichnung angekoppelt, so daß der Begleitton zusammen mit dem Videosignal mittels eines entsprechenden Aufzeichnungsgerätes, beispielsweise eines solchen mit Schraubenlinienabtastung, aufgezeichnet werden kann.
Fig.4 zeigt eine Horizontaloszillatorschaltung. Die Schaltung enthält eine Triode 150, die mit ihrem Gitter an eine Horizontalphasendetektorschaltung mit zwei Dioden 151 und 152 angekoppelt ist Der Horizontalsynchronisierimpuls von der Synchronisiersignal-Trennstufe 61 (F i g. 3) ist über einen Kondensator 153 dem Verbindungspunkt der Kathoden der Dioden 151 und 152 zugeführt Das Horizontaloszillatorsignal ist der Anode der Diode 151 über einen Kondensator 180 zugeführt. Mittels eines Kondensators 181 wird die Signalamplitude so geteilt, daß sie den richtigen Pegel erhält. Die Dioden erzeugen ausgangsseitig eine Regelgleichspannung, die der Phasendifferenz zwischen den Horizontalsynchronisierimpulsen und dem Oszilla-
torsignal proportional ist
Die Regelspannung ist dem Gitter der Triode 150 über einen Widerstand 157 zugeführt. Eine Filterung am Gitter der Triode 150 erfolgt mittels eines zwischen das Gitter und Masse gekoppelten Kondensators 158 in Verbindung mit dem parallel hierzu geschalteten selektiven ÄC-Reihenglied, bestehend aus einem Kondensator 160 und einem Widerstand 161. Die zwischen Anode und Kathode der Triode 150 erscheinende verstärkte Regelspannung ist über die Reihenschaltung eines Potentiometers 163 und eines Widerstandes 164 der Horizontaloszillatorstufe zugeführt. Zwischen die Kathode der Triode 150 und das Gitter einer weiteren Triode 165 sind zwei Widerstände 163 und 164 geschaltet Die Triode 165 gehört zur Horizontaloszillatorstufe, die mit Rückkopplung zwischen Anode und Gitter der Triode über eine angezapfte Spule 168 und einen Kondensator 170 arbeitet. Durch die über das Potentiometer 163 auf das Gitter gekoppelte Regelspannung wird der Horizontaloszillator mit den Horizontalsynchronisierimpulsen phasensynchronisiert
Zwischen der Kathode der Oszillatortriode 165 und Masse liegt ein abgestimmter Parallelresonanzkreis mit einer Spule 177 und einem Kondensator 178. Dieser Resonanzkreis liefert bei normalem Empfangsbetrieb eine Sinusspannung mit Horizontaloszillatorfrequenz, die wiederum den Regelbereich des Oszillators begrenzt und die Horizontalfrequenz innerhalb enger Toleranzen hält, indem sie einen verhältnismäßig schmalen Bandpaß für den Oszillator bei HF-Empfang herstellt
Wenn der Empfänger, wie im Zusammenhang mit F i g. 3 beschrieben, auf Empfang äußerer Videosignale geschaltet ist, befindet sich der Schalter 82 in der in Fig.4 gezeigten Stellung, wobei der mit dem Widerstand 161 parallelliegende Widerstand 123 abgeschaltet ist, so daß die Filterwirkung verringert ist und dadurch schnellere Übergänge oder Änderungen der Regelgleichspannung zum Gitter der Triode 150 gelangen können. Zugleich wird bei in dieser Stellung befindlichem Schalter 82 der abgestimmte Kreis mit der Spule 177 und dem Kondensator 178 kurzgeschlossen, indem die Kathode der Oszillatortriode 165 an Masse gelegt ist Dadurch wiederum wird der effektive Bandpaßbereich des Oszillators erweitert, so daß der Oszillator über einen weiteren Bereich von Regelspannungen mit schärferen oder schnelleren Übergängen von Pegel zu Pegel geregelt werden kann. Im Videomonitorbetrieb kann daher der Oszillator seine Phase und Frequenz entsprechend der vom Phasendetektor empfangenen Regelinformation viel schneller ändern, so daß er verhältnismäßig schnellen Störungen der Phase der Horizontalsynchronisierimpulse, wie sie beim Abspielen vom Band auftreten können, folgen kann.
Wenn der Schalter 82 auf HF-Empfang geschaltet ist, liegt der Widerstand 123 parallel zum Widerstand 161, so daß der Gesamtwiderstand der Parallelschaltung entsprechend niedriger ist und das Regelsignal für höhere Frequenzen am Gitter der Triode 150 stärker gedämpft wird. In diesem Fall ist auch der an die Kathode der Triode 165 angekoppelte Parallelresonanzkreis eingeschaltet, so daß der Regelbereich des Korizontaloszillators entsprechend eingeengt wird.
Nachstehend sind beispielsweise Bemessungswerte für verschiedene Schaltungselemente in der Anordnung nach Fig.3 angegeben. Schaltungselemente, die in
ίο dieser Aufstellung nicht angeführt sind, haben die in der Zeichnung angegebenen Werte.
Widerstand 20 Spule 40 (veränderlich) 50 Diode 87 35000hm
90 10 Ohm
92 56000hm
93 56000hm
« (veränderlich) 94 33000hm
25 Transistor 55 99 15000hm
102 3300hm
106 82 Ohm
107 18 Ohm
109 2200hm
30
Kondensator
126 7500hm
127 2700hm
130 1800hm
135 8200hm
35 136 3300hm
146 82 Ohm
147 39 Ohm
88 25 μΡ
91 0,01 μΡ
101 39 pF
108 220OpF
124 56OpF
131 47OpF
132 33OpF
148 500 μΡ
95 in Resonanz
mit Kondensator 101
bei ca. 2,5-3,1 MHz
100 120 μΗ
128 in Resonanz
mit Kondensator 131
bei ca. 4-4,5 MHz
89 2N3694
96 2N3694
105 2N3644
112 2N3694
125 2N3694
139 2N3644
140 2N3694
145 2N3644
155 2N3694
111 Siliciumdiode,
z. B. FD222
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Fernsehempfänger mit einer automatischen Verstärkungsregelschaltung sowie mit einer selektiv betätigbaren Anordnung zum Schalten des Empfängers auf eine erste Betriebsart, in welcher bei Empfang eines mit einem Fernsehsignalgemisch modulierten HF-Trägers ein Fernsehbild wiedergegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der selektiv betätigbaren Anordnung der Empfänger außerdem auf eine zweite Betriebsart, in welcher er direkt auf ein von einer äußeren Quelle (21, 22, 23) stammendes Videosignal ohne HF-Träger anspricht, und/oder auf eine dritte Betriebsart, in welcher der Empfänger ein Videosignal in Form eines Fernsehsignalgemisches für den äußeren Gebrauch liefert, schaltbar ist, wobei die automatische Verstärkungsregelschaltung (16) in der zweiten und/oder der dritten Betriebsart auf das äußere Videosignal bzw. auf ein inlern bereitgestelltes Videosignal einwirkt.
2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1 mit einer Signalbehandlungsschaltung, die aus einem videomodulierten HF-Trägersignal ein demoduliertes Videosignal erzeugt, sowie mit einem Videoverstärker, der das demodulierte Videosignal verstärkt und der Biidwiedergabevorrichtung des Empfängers zuleitet, wobei die automatische Verstärkungsregelschaltung die Verstärkung der Signalbehandlungsschaltung entsprechend der Amplitude des demodulierten Videosignals regelt, dadurch gekennzeichnet, daß die selektiv betätigbare Anordnung folgende Einrichtungen für den Betrieb in der zweiten Betriebsart enthält: Einen vorspannungsregelbaren Verstärker (26), dessen Eingang das äußere Videosignal zuführbar ist und der an seinem Ausgang eine verstärkte Version des äußeren Videosignals liefert; ein erstes Betätigungsorgan (27), das im betätigten Zustand den Ausgang des vorspannungsregelbaren Verstärkers mit dem Eingang des Videoverstärkers (12) koppelt; ein an die Signalbehandlungsschaltung
(11) angekoppeltes zweites Betätigungsorgan (32), das bei Betätigung des ersten Betätigungsorgans die Signalbehandlungsschaltung abschaltet; und eine zwischen die automatische Verstärkungsregelschaltung (16) und den vorspannungsregelbaren Verstärker (26) gekoppelte Anordnung (30), die bei Betätigung des ersten Betätigungsorgans (27) die automatische Verstärkungsregelschaltung in die Lage setzt, die Vorspannung des vorspannungsregelbaren Verstärkers entsprechend dem Gleichstrompegel des Videosignals im Videoverstärker
(12) zu regeln.
3. Fernsehempfänger nach Anspruch 1 mit einer Synchronisiersignal-Trennstufe, die aus dem empfangenen Signalgemifch einen Synchronisierimpuls ableitet und einem Phasendetektor, der einem Horizontaloszillator des Empfängers zugeordnet ist, zuleitet, derart, daß durch Vergleichen der Phase und Frequenz des Synchronisierimpulses mit dem Oszillatorsignal eine Regelspannung erzeugt wird, die über ein Filternetzwerk dem Oszillator zugeleitet wird, derart, daß durch Regelung der Phase des Oszillatorsignals dieses mit dem Synchronisierimpuls phasensynchronisiert wird, gekennzeichnet durch eine an das Filternetzwerk (158, 160, 161) angekoppelte Anordnung (82, 123), die bei Betäti
gung eines ersten Betätigungsorgans (27) der selektiv betätigbaren Anordnung den Betrag der Filterung der Regelspannung verringert, wenn das äußere Videosignal dem Videoverstärker (12) des Empfängers zugeführt ist.
4. Fernsehempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Signalbehandlungsschaltung, die bei Empfang eines HF-Trägers, der durch ein breitbandige Leuchtdichtekomponenten und höherfrequente schmalbandige Farbkomponenten enthaltendes Fernsehsignalgemisch moduliert ist, am Ausgang eines Videodemodulators das Fernsehsignalgemisch liefert, dadurch gekennzeichnet, daß die selektiv betätigbare Anordnung folgende Einrichtungen für den Betrieb in der dritten Betriebsart enthält: Eine an den Videodemodulator (11) angekoppelte erste Schaltung (125), die bei Empfang des Signalgemisches selektiv in der Weise auf die Farbartkomponenten einwirkt, daß deren Eigenschaften in bezug auf die Leuchtdichtekomponenten so verändert werden, daß am Ausgang dieser ersten Schaltung ein durch die Signalbehandlungsschaltung im wesentlichen unbeeinflußtes Signalgemisch erhalten wird; und eine an die erste Schaltung angekoppelte Anordnung (139,140,145), welche das Signal einem Verbraucherausgang für den äußeren Gebrauch zuleitet.
5. Fernsehempfänger nach Anspruch 4, bei welchem der Videodemodulator das Videosignalgemisch einem Farbartverstärker und einem Leuchtdichteverstärker, die beide an die Bildwiedergabevorrichtung des Empfängers angekoppelt sind, zuleitet, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltung ein an den Ausgang des Videodemodulators angekoppeltes Entzerrungsnetzwerk (128, 131) zum selektiven Anheben der Amplitude der Farbartkomponenten gegenüber der Amplitude der Leuchtdichtekomponenten enthält; daß an die erste Schaltung eine Verzögerungsleitung (138) angekoppelt ist, die an ihrem Ausgang eine vorbestimmte differentielle Verzögerung zwischen den Leuchtdichtekomponenten und den Farbartkomponenten erzeugt, derart, daß ein Signalgemisch mit relativ konstanter Verzögerungsverteilung mit der Frequenz erhalten wird; und daß an die Verzögerungsleitung eine Anordnung (139, 140, 145) zum Verstärken des Signals auf einen für die Zuleitung an den Verbraucherausgang geeigneten Pegel angekoppelt ist.
6. Fernsehempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer Signalbehandlungsschaltung, die bei Empfang eines mit einem Leuchtdichte- und Farbartkomponenten enthaltenden Fernsehsignalgemisches modulierten HF-Trägers ein demoduliertes Videosignalgemisch liefert, mit einem eine Verzögerungsleitung enthaltenden Videoverstärker, der das Signalgemisch verstärkt und die Leuchtdichtekomponenten verzögert und der Biidwiedergabevorrichtung des Empfängers zuleitet, mit einem Farbartverstärker, der mindestens einen Eingang gemeinsam mit dem Videoverstärker hat und die Farbartkomponenten verstärkt und der Bildwiedergabevorrichtung zuleitet, und mit einer automatischen Verstärkungsregelschaltung, die unter Steuerung durch im Signalgemisch enthaltene Synchronisierimpulse ein deren Amplitude entsprechendes Regelsignal zum Regeln der Verstärkung der Signalbehandlungssohaltung entsprechend der Grö-
ße dieses Regelsignals erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die selektiv betätigbare Anordnung folgende Einrichtungen für den Betrieb in der zweiten Betriebsart enthält; einen vcrspannungsregelbaren Verstärker (89), dessen Eingang (86) das äußere Fernsehsignalgemisch zuieitbar ist und der an seinem Ausgang eine verstärkte Version dieses Signalgemisches liefert; eine an den Ausgang dieses Verstärkers angekoppelte Schaltung (96, 105), die durch selektives Verringern der Amplitude der Farbartkomponenten gegenüber den Leuchtdichtekomponenten ausgangsseitig ein zweites Signalgemisch liefert, in welchem die Farbartkomponenten eine andere A.mpütude in bezug auf die Leuchtdichtekomponenten haben als im ersten Signalgemisch; eine erste Betätigungseinrichtung (83), welche, bei Betätigung den Ausgang der genannten Schaltung (96, 105) mit dem gemeinsamen Eingang des Leuchtdichte- und des Farbartverstärkers koppelt; eine an die Signalbehandlungsschaltung angekoppelte zweite Einrichtung (80), die bei Betätigung der ersten Betätigungseinrichtung die Signalbehandlungsschaltung anschaltet; eine an die Verzögerungsleitung des Videoverstärkers angekoppelte dritte Einrichtung (74, 75), die bei Betätigung der ersten Betätigungseinrichtung die Verzögerung der Verzögerungsleitung (76, 120) und folglich die Verzögerung zwischen den Leuchtdichte- und den Farbartkomponenten verringert; und eine zwischen die automatische Verstärkungsregelschaltung (60) jo und den vorspannungsregelbaren Verstärker (89) gekoppelte vierte Einrichtung (112), die bei Betätigung der ersten Betätigungseinrichtung die automatische Verstärkungsregelschaltung in die Lage setzt, die Vorspannung des vorspannungsregelbaren Verstärkers entsprechend der Größe der Synchronisierimpulse im äußeren Fernsehsignalgemisch zu verändern.
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