[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE2027310B2 - Schaltungsanordnung zum elektronischen schutz einer ausgangs schaltung im empfaenger einer datenuebertragungsanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung zum elektronischen schutz einer ausgangs schaltung im empfaenger einer datenuebertragungsanlage

Info

Publication number
DE2027310B2
DE2027310B2 DE19702027310 DE2027310A DE2027310B2 DE 2027310 B2 DE2027310 B2 DE 2027310B2 DE 19702027310 DE19702027310 DE 19702027310 DE 2027310 A DE2027310 A DE 2027310A DE 2027310 B2 DE2027310 B2 DE 2027310B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistor
circuit
current
emitter
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19702027310
Other languages
English (en)
Other versions
DE2027310A1 (de
Inventor
Dieter Dip! Ing 8190 Wolfratshausen Opielka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19702027310 priority Critical patent/DE2027310B2/de
Publication of DE2027310A1 publication Critical patent/DE2027310A1/de
Publication of DE2027310B2 publication Critical patent/DE2027310B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/08Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage
    • H03K17/082Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit
    • H03K17/0826Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit in bipolar transistor switches
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/08Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current
    • H02H3/087Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current for dc applications

Landscapes

  • Electronic Switches (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

elektrode des ersten Transistors (/"I) ein weiterer 30 Zum Schutz von Schalttransistoren sind bereits
Widerstand 1R5) eingeschaltet ist und daß der elektronische Schutzschaltungen bekannt, die beim
Widerstand (Λ3) mit dem von der Basiselektrode überschreiten eines bestimmten Arbeitsstromes aus-
des zweiten Transistors (7"2) abgewendeten Ende lösen und den zu schützenden Transistor sperren,
zwischen den beiden Widerständen (RS, Rl) Nach Beseitigung des Kurzschlusses oder des über-
im Emitterkreis des ersten Transistors (Tl) ange- 35 stromes kehrt die Schutzschaltung in den Ruhe-
schaltet ist. zustand zurück. Es ist bereits eine Schaltungsanord-
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, nung bekannt, die ohne Hilfspotential als Zweipol dadurch gekennzeichnet, daß von der Basiselek- jn den zu schützenden Womkreis einer beliebigen trode und von der Emitterelektrode des zweiten Anordnung eingeschaltet werden kann (H. Pelka. Transistors (Γ2) eine SerienschalPJng von zwei 40 »Vollelektronische bipolare Überstromsicherungen«. Widerständen (Λ6, Rl) angeordnet ist und daß Siemcns-Bauieile-lnformation f. 1968. Heft 4, S. 106 einer der beidm Widerstände (Rl) einen tempe- bis 108). Bei dieser bekannten Schaltung fließt der raturabhängigen Widerstandswert aufweist. Strom im störungsfreien Betrieb über den ersten
4 Schaltungsanordnung nach Anspruch 3. Transistor, der von einem /weiten Transistor gedadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstrecke *5 steuert wird. Bei Überstrom oder Kurzschluß steigt des ersten Transistors (Tl) /wischen den Eck- der Spannungsabfall an der Kollektor-F mitter-Strecke punkten einer Diagonale einer Diodenbrücke des ersten Transistors, und dadurch wird der /weite (/)!, Dl. Z)3. /)4) angeordnet ist und daß die Transistor vom gesperrten Zustand in den leitenden Eckpunkte der anderen Brückendiagonale in Serie Zustand gesteuert. Der leitende /weite Transistor in die /u schützende Ausgangsschaltung (AS) 50 steuert den ersten Transistor in den gesperrten /11-eingeschaltet sind. stand. Damit ist der Stromfluß über den ersten Transistor unterbunden und über den /weiten Transistor durch einen hochohmigen Widerstand begrenzt Beim Aufhören des Kurzschlusses oder der (Kr-
Die Gründung betrifft eine Schaltungsanordnung 55 spannung gelangt die Schaltung naht ohne ν res
zum elektronischen Schutz einer Ausgangsschaltung in den Ruhezustand zurück. Erst nach kurm gem
im Empfänger einer Datenübertragungsanlage, die Unterbrechen des Ausgangskrpises oder nach Ab"
binäre Datenzeichen am Ausgang abgibt und deren sinken des Stromes auf einen sehr kleinen Wert wird
Schal (transistoren bei ausgangsseitigem Kurzschluß der zweite Transistor gesperrt und dadurch der erste
oder Anliegen von Fremdspannungen vor der Zer· 60 Transistor wieder leitend. Die Schaltung hat den
störung geschützt werden, mit einem ersten Tran* Nachteil, daß die Umschaltung zwischen den beiden
sistor, über den der Strom im störungsfreien Betrieb Zuständen langsam erfolgt, so daß die Transistoren
fließt, einem zweiten Transistor, der im störung»- für eine größere Verlustleistung ausgelegt werden
freien Betrieb gesperrt ist und bei einem bestimmten müssen. Der Rückstellstrom ist sehr klein, so daß
Stromanstieg leitend wird und den ersten Tran- 65 bei der Rückstellung in den Ruhezustand der Strom*
sistor sperrt. weg praktisch kurzzeitig unterbrochen werden muß.
Ausgangsschaltungen von Empfängern in Daten* Der Ansprechstrom und der Rückstellstrom sind
übe» Übungssystemen arbeiten mit Transistoren, die nicht getrennt einstellbar. Beim Übertragen eines
3 4
Dauerzustandes nach dem Aufhören eines Kurz- Zustand gesperrt. Die Schallung helindel sich jelzl
Schlusses bleibt die Schaltung so lange im Ansprech- in einem stabilen Zustand, in dem der Transistor 7Ί
zustand, bis die erste Flanke eines binären Daten- völlig leitend und der andere Transistor Tl gesperrt
zeichens auftritt. ist. Die Spannung U an der Schutzschaltung zwischen
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungs- 5 den Klemmen A und B ergibt sich aus der Summe anordnung zum Schutz von Scruiltiransistoren auf- der Kollektor-Emitter-Spannung des Transistors 7Ί zuzeigen, die verbesserte Eigenschaften besitzt. Diese und den Spannungsabfällen an den Widerständen RS Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in Serie mit der und Λ1, Bei Kurzschluß oder beim Auftreten von Schallstrecke des ersten Transistors in die Emitter- hohen Frerndspannungen an der Klemme B steigt elektrode ein Widerstand eingeschaltet ist, der mit io der Strom durch den Transistor Tl an. Bei einem dem emitterfernen Ende mit der Emitterelektrode bestimmten Stromwert, dem sogenannten Ansprechdes zweiten Transistors verbunden ist, daß die Emitter- strom, kippt die Schutzschaltung in den anderen elektrode des ersten Transistors über einen Wider- stabilen Zustand. In diesem Zustand ist der Transtand mit der Basiselektrode des zweiten Transistors sistor 7*1 gesperrt und der Transistor Tl völlig verbunden ist und daß die Basiselektrode und die 15 leitend gesteuert. Der Ansprechstrom Ia bestimmt Kollektorelektrode des zweiten Transistors über sich zu:
jeweils einen Widerstand mit der Kollektorelektrode Ujse»
des ersten Transistors verbunden sind. 'a = R\~ ·
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
kann der Ansprechstromwert und der Rückstell- 20
stromwert getrennt und beliebig eingestellt werden, Übe« ist die Emitter-Basis-Schwellspannung des so daß eine Unterbrechung des zu schützenden Transistors Tl. Der Strom fließt über den Tran-Slromweges nicht notwendig ist. Die Schaltung sistor 7*2 und wird durch den Widerstand Λ 4 auf besitzt ein bistabiles Verhalten und kippt von einem einen .^lässigen Wert begrenzt. Die Schaltung besitzt Zustand in den anderen. Das Kippen erfolgt sehr »5 eine Mitkopplung, indem der Spannungsabfall am rasch, so daß die entstehende Verlustleistung an Widerstand Λ1, der durch den Strom/ entsteht, einem Widerstand abfällt und Transistoren mit sehr an die Casis des Transistors 7*2 geführt wird. Erreicht geringer Verlustleistung verwendet werden können. die Spannung am Widerstand Rl die Schwellspan-Dadurch ergibt sich eine sehr raumsparende An- nung des Transistors Tl, so wird in den zweiten Ordnung. 30 stabilen Zustand umgeschaltet. Gleichzeitig verEinzelheiten der Erfindung werden an Hand von schwindet aber auch die Spannung am Widerstand Λ1, vorteilhaften Ausführungsbeispielen, die in den Fi- so daß über den Widerstand A3 das Potential der guren dargestellt sind, erläutert. Emitterelektrode des Transistors 7*1 an die Basis-
F i g. 1 zeigt die prinzipielle Einschaltung der elektrode des Transistors 7*2 gelangt. Der Tran-
Schui/schaltung in den Stromkreis einer Ausgangs- 35 sistor Tl wird nun über den Spannungsteiler Λ2
schaltung eines Empfängers; und R3 im leitenden Zustand gehalten. Der Wider-
F i g. 2 zei"t ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel stand /?4 ist in seinem Widerstandswert viel größer
der Schutzschaltung: gewählt als die Summe der Widers.tandswerte von
F i g. 3 zeigt an Hand der Strom-Spannungskenn- Rb und Al. Dadurch ist aber die Spannung zwischen
!•nie die Kippeigenschaft der Schutzschaltung; 40 den Klemmen A und B nach dem Abschalten viel
F i g. 4 zeigt eine Schutzschaltung für eine Aus- höher als vorher, so daß der Widerstand von /?3
gangschaltung, die Doppelstromzeichen abgibt; nur einen verhältnismäßig kleinen Wert aufweisen
F i g. 5 /..'igt eine temperaturstabilisierte Schutz- muß. Um jeizt die Schwellspannung des Transistors Tl
schaltung. zu unterschreiten, ist nur eine geringfügige Verkleine-
Die Fig. i zeigt die Ausgangsschaltung A S, die 45 rung der Spannung U erforderlich. Die Rückstellung über den Innenwidcrstand Ri entsprechend dem der Schulzschaltung in den Ruhezusland erfolgt also Steuersignal abwechselnd die positive ode·- negative bei dem sogenannten Rückstellstrom Ir. Der RückSpannung ( TB. TB) an den Ausgang durch- stellstn.m Ir ergibt sich zu:
schaltet, so daß binäre Datenzeichen entstehen.
Der Schalter .Vl in der Ausgangsschaltung soll die 5° . Uhez
beiden Transistoren symbolisch ersci/en, die ab- / /?4 1 ν
wechselnd leitend oder gesperrt gesteuert werden. \ Rl Bl)
Der andere Pol der beiden Spannungen ( TB) liegt
an Frde. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
.V/ liegt mit den Klemmen Λ und B in Serie im Strom- 55 Vhf.i i-t die Emitter-Basis-Spannung des Trankreis der Ausgangsschaltung. Der Belastungswider- sistors 7"2 im gesperrten Zustand; Bl ist der Stromstand Rl liegt von der Klemme B der Schutzschal- verstärkungsfaktor des Transistors Tl. Daraus zeigt tung gegen Erde. Beim Auftreten von Überspan- sich, daß der Rückstellstrom unabhängig von der nungen oder einem Kurzschluß zwischen den Klem- Größe des Abschaltstromes ta ist, Verglichen mit men A und B begrenzt die Schutzschaltung St den 60 den bekannten Schaltungen wird ein größerer Rück« Stromfluß auf einen zulässigen Wert. Dadurch werden stellstrom erzielt, so daß beim Aufhören des Kurzdie Transistoren der Ausgangsschaltung vor Zer- Schlusses oder der hohen Fremdspannungen die störung bewahrt. Schutzschaltung unmittelbar in den Ruhezustand
in F i g, 2 ist eine Schaltungsanordnung der neuen zurückkippt. Der Widerstand RS ist für die ein-
Schutzschaltung dargestellt. Der Strom der Ausgangs- 65 wandfreie Arbeitsweise der Schutzschaltung nicht
schaltung/ fließt im siürungsfreien Zustand über erforderlich, er ermöglicht jedoch eine sehr genaue
die Schaltstrecke des Transistors 7*1 und die Wider- Einstellung des Ansprechstromes Ia.
stände Ri und Al. Der Transistor Tl ist in diesem F i g. 3 zeigt an Hand der Strotnspannungskenn-
linie das Kippverhalten der Schutzschaltung. In vertikaler Richtung ist der Strom, der durch die Schutzschaltung fließt und in horizontaler Richtung die Spannung an den Klemmen A und B der Schutzschaltung aufgetragen. Der Punkt C stellt die störungsfreie Arbeitsweise dieser Schutzschaltung dar. Es fließt der Strom /. Die Widerstandsgerade durch den Punkte wird vom Widerstand/?! festgelegt. Der Strom steigt bis zum Ansprechstrom la im Punkt D an. Der Punkt D ist instabil, und die Schutzschaltung kippt sofort in den Punkt E. Dieser Punkt ist wieder stabil, und der auftretende Strom /1 ist durch den Widerstand RA bestimmt. Beim Aufhören des Kurzschlusses oder der Fremdspannung sinkt der Strom /1 ab und gelangt beim Rückstellstrom Ir zum Punkt F. Der Punkt F ist wieder instabil, und die Schaltung kippt sofort in den Punkt C. Damit ist wieder der Ruhezustand der Schutzschaltung erreicht. Der Umlaufsinn der Schutzschaltung in ihrem Kippverhalten ist mit Pfeilen angedeutet.
F i g. 4 zeigt die Schutzschaltung für Doppelstrombetrieb. Die Schutzschaltung Si befindet sich zwischen den Eckpunkten der einen Diagonale einer Brückenschaltung, die aus den Dioden Dl, Dl, D3 und DA besteht. Die beiden Eckpunkte der anderen Brückendiagonale sind in den zu sichernden Stromkreis zwischen der Ausgangsschaltung AS und dem Lastwiderstand Ri, eingeschaltet. Bei der einen Stromrichtung fließt der Strom über die Dioden Dl und DA, während in der umgekehrten Richtung die Dioden 02 und D3 stromdurchflossen sind.
In F i g. 5, die im wesentlichen die Schutzschaltung nach F i g. 2 zeigt, sind die beiden Widerstände /?6 und Rl zwischen der Basis und dem Emittei des Transistors Tl eingefügt. Der Widerstand Rl ist als temperaüirabhängiger Widerstand ausgeführt Dadurch wird eine große Temperaturstabilität erreicht so daß auch bei starken Schwankungen der Um gebungstemperatur die Ansprechwerte der eingestell ten Ströme sich nicht ändern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche- als Schulter betrieben werden. Die Ausgangsschal- H ' Hingen geben binäre Datenzeichen ab. Die Ausgangs-
1. Schaltungsanordnung zum elektronischen schaltungen sind niederohmig, so daß für die verSchutz einer Ausgangsschaltung im Empfänger wendeten Schalttransistoren die Gefahr der Zereiner Datenübertragungsanlage, die binäre Daten- 5 störung besteht, wenn am Ausgang ein Kurzschluß zeichen am Ausgang abgibt und deren Schalt- oder hohe Fremdspannungen auftreten,
transistoren bei ausgangsseitigetn Kurzschluß oder Es ist bereits eine Transistorschaltung zur Über-Anlicgen von Fremdspannungen vor der Zer- wachung von Gleichspannungen auf Spannungsstörung geschützt werden, mit einem ersten Tran- abweichungen, die eine vorgegebene Toleranzgrenze sistor, über den der Strom im störungsfreien io überschreiten, bekannt, die aus zwei Transistoren Betrieb fließt, einem zweiten Transistor, der im gleichen Leitfähigkeitstyp'·, deren Kollektor-Emitterstörungsfreien Betrieb gesperrt ist und bei einem Strxken in Reihe geschaltet an der Versorgungsbestimmten Stromanstieg leitend gesteuert wird spannung iiegen, besteht. Diese Schaltungsanordnung und den ersten Transistor sperrt, dadurch ist für den Schutz von Transistoren vor der Zergekcnzeichnet, daß in Serie mit der 15 störung durch Überlastung nicht geeignet, da sie Schaltstrecke des ersten Transistors (Tl) in die nur eine Signalisierung beim Überschreiten der vorEmitterelektrode ein Widerstand (Rl) eingeschal- gegebenen Toleianzgrenzen ermöglicht. Eine rasche tet ist, der mit öim emitterfernen Ende mit der Schutzwirkung für einen betroffenen Transistor kann Emitterelektrode des zweiten Transistors (Tl) damit nichi erreicht werden.
verbunden ist, daß die Emitterelektrode des ersten ao Es ist weiterhin eine Schaltungsanordnung zur
Transistors über einen Widerstand (A3) mit der Signalisierung von Spannungsgrenzwerten mittels eines
Basiselektrode des zweiten Transistors verbunden Kippgliedes, dem eine Anzeigeeinrichtung nachge-
ist und daß die Basiselektrode und die Kollektor- schaltet i->t, bekannt, bei der der Meßspannung
elektrode des /weiten Transistors (72) über abwechselnd positive und negative Nadeümpulse
jeweils einen Widerstand (Λ2, R4) mit der Kollek- 25 überlagert werden, die das Kippglied zum Ansprechen
torelektrode des ersten Transistors (Tl) ver- bringen. Auch diese Schaltung ermöglicht nur die
bunden sind. Signalisierung von Spannungsgrenzwerten. Der auto-
2. Schaltungsa 3rdnung nach Anspruch 1, matische Schutz eines überlasteten Transistors wird dadurch gekennzeichnet, daß in die Emitter- damit nicht erreicht.
DE19702027310 1970-06-03 1970-06-03 Schaltungsanordnung zum elektronischen schutz einer ausgangs schaltung im empfaenger einer datenuebertragungsanlage Withdrawn DE2027310B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702027310 DE2027310B2 (de) 1970-06-03 1970-06-03 Schaltungsanordnung zum elektronischen schutz einer ausgangs schaltung im empfaenger einer datenuebertragungsanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702027310 DE2027310B2 (de) 1970-06-03 1970-06-03 Schaltungsanordnung zum elektronischen schutz einer ausgangs schaltung im empfaenger einer datenuebertragungsanlage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2027310A1 DE2027310A1 (de) 1971-12-09
DE2027310B2 true DE2027310B2 (de) 1972-03-30

Family

ID=5772940

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702027310 Withdrawn DE2027310B2 (de) 1970-06-03 1970-06-03 Schaltungsanordnung zum elektronischen schutz einer ausgangs schaltung im empfaenger einer datenuebertragungsanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2027310B2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2753245A1 (de) * 1977-11-25 1979-06-07 Licentia Gmbh Kurzschluss- und ueberlastungsfester transistorschalter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2753245A1 (de) * 1977-11-25 1979-06-07 Licentia Gmbh Kurzschluss- und ueberlastungsfester transistorschalter

Also Published As

Publication number Publication date
DE2027310A1 (de) 1971-12-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3001632C2 (de)
DE2638178A1 (de) Schutzvorrichtung fuer elektronische schaltungen gegen ueberspannungen
DE2727537A1 (de) Schwellwert-detektor
DE2654419C2 (de) Schaltungsanordnung zur Spannungsbegrenzung
DE68924493T2 (de) Schutzschaltung gegen transiente Überspannungen.
EP0409327A2 (de) Stromversorgungseinrichtung mit Gleichspannungsüberwachungsschaltung
DE3744079C2 (de)
DE2027310B2 (de) Schaltungsanordnung zum elektronischen schutz einer ausgangs schaltung im empfaenger einer datenuebertragungsanlage
EP0023683B1 (de) Gleichrichterbrückenschaltung
DE2027310C (de) Schaltungsanordnung zum elektronischen Schutz einer Ausgangsschaltung im Empfänger einer Datenübertragungsanlage
DE2148437C3 (de) Schaltungsanordnung zur Verbesserung der Kurzschlußfestigkeit von Schaltkreisen vom Typ der Langsamen störsicheren Logik
DE3240280C2 (de)
DE2842629C2 (de) Einrichtung zum steuerbaren Verbinden eines Anschlußpunktes über einen Lastwiderstand mit einem Lastpotential
CH389039A (de) Spannungsstabilisierte Gleichstromspeiseeinrichtung
DE1142011B (de) Monostabile Kippschaltung zur Erzeugung von Impulsen bestimmter Dauer mit zwei Esaki-Dioden
DE2427736C3 (de) Integrierte Schaltung zum Ein- und Ausschalten von Wechselstromverbrauchern
DE2331732C3 (de) Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät
DE1247393B (de) Schaltung zum Halten eines rueckgekoppelten Verstaerkers oder einer bistabilen Kippstufe im stationaeren Zustand
DE2043737C3 (de) Aus zwei komplementären Transistoren aufgebauter bistabiler Komparator mit Hysteresisverhalten
DE1563787C (de)
DE2415628C3 (de) Elektronische Sicherung zum Schutz der Endstufentransistoren eines Niederfrequenzverstärkers
DE1234301B (de) Elektronische Stromsicherung
DE1120565B (de) Schaltungsanordnung zur elektronischen Absicherung und Abschaltung von Stromkreisen
DE1921476A1 (de) Kontaktloses,elektronisches Schaltgeraet
DE1124587B (de) Zeitverzoegerungseinrichtung fuer elektrische Schutzrelais

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee