DE2026782C3 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Übertragung von einzelnen Meßwerten - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Übertragung von einzelnen MeßwertenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Übertragung von einzelnen Meßwerten über eine
Übertragungsstrecke, bei dem eine Reihe von den Meßwerten individuell zugeordneten Wechselspannungssignalen
jeweils in Abhängigkeit von den Meßwerten frequenzmoduliert werden und in Teilbereichen
eines Übertragungsfrequenzbandes getrennt übertragen werden, sowie auf eine Schaltungsanordnung zur
Durchführung desselben.
In dem Buch von John - Bergmann »Die Fernmessung III«, erschienen im Verlag Braun,
Karlsruhe 1963 werden auf Seite 32 Übertragungsgeräte behandelt, bei denen ein solches frequenzmoduliertes
Wechselspannungssignal aus einer Doppelstromimpulsfolge,
die einen Meßwert darstellt, abgeleitet und über eine Strecke übertragen wird. Auf den Seiten 48 bis 53
ist ausgeführt, daß jeweils mehrere solcher Signale getrennt in Teilbändern eines für die Meßwertübertragung
vorgesehenen Sprechkanals eines Frequenzmuitiplex-Übertragungssystems
übertragen werden können. Auf der Empfangsseite des Systems gewinnt dann ein Demodulator aus den frequenzmäßig voneinander
getrennten Signalen wieder die ursprünglichen Doppelstromimpulse zurück und führt diese angeschlossenen
Meßwertempfängern zur Auswertung zu.
Das Problem der störungsfreien Übertragung einer Wechselspannung über eine störanfällige Übertragungsstrecke
ist den vorstehend genannten Literatur-
stellen jedoch nicht eninehmbur, desgleichen nicht das
Problem der Auswertung einer am nahen Ende einer störungsanfälligen Übertragungssirecke auftretenden
Wechselspannung mittels lediglich am fernen Ende vorgesehener Auswerteeinrichuingen. Die herkömmliehe
Methode einer solchen Auswertung, bei der die Auswerleergebnisse nur am fernen Ende benötigt
werden, besteht darin, die Wechselspannung, die ja sämtliche gewünschten Meßinformationen enthält,
zunächst an das Ende der Übertragungsstrecke zu übertragen und dann dort hinsichtlich ihrer zu
untersuchenden Bestimmungsstücke auszuwerten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst störungsfreie Übertragung oder Auswertung
einer durch einzelne Bestimmungsstücke definierten Wechselspannung über eine störungsanfällige Übertragungsstrecke
durchzuführen. Dies wird erfindungsgemäß durch eine spezielle Weiterbildung des eingangs
genannten Verfahrens erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein erstes Wechselspannungssignal in
Abhängigkeit von der gemessenen \mplitude und ein zweites Wechselspannungssignal in Abhängigkeit von
der gemessenen Frequenz einer Wechselspannung frequenzmoduliert weiden und daß die genannten
Wechselspannungssignale am Streckenausgang zur Bildung eines der Wechselspannung entsprechenden
Signals herangezogen oder zur insbesondere getrennten Auswertung der Frequenz und der Amplitude der
Wechselspannung entsprechenden Auswerteeinrichtungen zugeführt werden.
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil besteht insbesondere darin, daß das in erster Linie durch die
Bestimmungsgrößen »Amplitude« und »Frequenz« definierte Wechselspannungssignal auch über solche
Strecken weitgehend verzerrungsfrei übertragen werden kann, deren Übertragungseigenschaften zeitlichen
Schwankungen unterworfen sind. Insbesondere kann die Übertragung einer Meßwechselspannung, die im
Normalfall durch ihre Amplitude und ihre Frequenz definiert ist, mit optimaler Genauigkeit erfolgen.
Handelt es sich bei der Strecke beispielsweise um eine Fernsprechleitung mit eingefügten Einfrequenz-Inband-Tonwahlempfängern
so können diese wegen des Vorhandenseins wenigstens zweier Inband-Signale nicht ansprechen und somit die über Vermittlungsstellen
verlaufende Verbindung nicht durch fälschliches Ansprechen auf einen einzelnen, vermeintlichen Wahlton
unterbrechen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger bevorzugter in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Schaltungsschema zur Übertragung eines durch vier Bestimmungsgrößen definierten Wechselspannungssignals,
Fig.2 eine schaltungstechnische Durchbildung eines
Teils von Fig. 1,
F i g. 3 eine Alternativlösung zu F i g. 2 und
Fig.4 eine schaltungstechnische Durchbildung eines
anderen Teils von Fig. 1.
Das zu übertragende Wechselspannungssignal Ue
liegt in F i g. 1 der Eingangsklemme 1 an. Von hier wird es einzelnen Detektoren 2 bis 5 zugeführt, die für das
Signal charakteristische Bestimmungsgrößen B\ bis Ba in
an sich bekannter Weise ermitteln. Die gebildeten Ausgangsspannungen U\ bis Ua, die jeweils ein Maß für
die Bestimmungsgrößen darstellen, werden den Eingängen von Spannungs-Frcqucnz-Umsctzcrn 6 bis 9
zugeführt, in denen sie die Frequenzen f\ bis /4 zugeordneter Signale .S'i bis .$4 modulieren. Zweckmäßigerweise
verteilen sich die entstehenden Frequenzbänder /Ι bis /4 gleichmäßig auf das zur Verfügung
stehende Übertragungsfrcquenzband. Über eine Additionsschaltung
10, beispielsweise einen Additionsverstärker, werden die Signale S\ bis 54 auf den Eingang 11
der Übertragungsstrecke 12 gegeben und am Ausgang 13 derselben über Filterschaltungen 14 bis 17 frequenzmaßig
voneinander getrennt. Im dargestellten Beispiel ist ein Hochpaß 14 mit einem Tiefpaß 17 und zwei
Bandpässen 15 und 16 zu einer Weichenschaltung kombiniert. Die voneinander getrennten Signale werden
Einrichtungen 18 bis 21 zugeführt, welche aus ihnen die jeweiligen Bestimmungsgrößen in Form von
Spannungen LV bis LV zurückgewinnen. Diese werden sodann über Klemmen Ki bis K4 entweder einer
Aufbereitungsschaltung 22 zugeführt, in der sie zur Bildung eines dem Wechselspannungssignal U1- entsprechenden
Signale Uü benutzt werden, oder bei Anschaltung der Auswerteeinrichtungen 23 bis 26 anstelle der
Einheit 22 an die Klemmen Ki bis /^ 4 getrennt bzw.
gemeinsam ausgewertet. Die Klemmen A"! bis K 4
können auch mit den Einrichtungen 22 bis 26 gemeinsam beschaltet sein. Zweckmäßigerweise ist die Aufbereitungsschaltung
22 so ausgebildet, daß die ausgangsseitige Spannung U;, ihrerseits Bestimmungsgrößen B\', B-/,
Bi, Ba aufweist, die mit den eingangsseitigen möglichst
weitgehend übereinstimmen.
Fig. 2 zeigt die beispielsweise Durchbildung eines Teils von Fig. 1, über den eine Frequenzinformation des
Wechselspannungssignals Ue übertragen werden soll.
7u diesem Zweck wird Uc unmittelbar dem Eingang eines Frequenz-Spannungs-Umsetzers 27 zugeführt, der
den Frequenzvariationsbereich fe\ bis fe von Ue in einen
Spannungsbereich Ue\ bis Ue2 umsetzt. Ein sich
anschließender Spannungs-Frequenz-Umsetzer 28 setzt dann den letzteren in einen Frequenzbereich fe\ bis fe2'
um, der den für die Übertragung der Frequenzinformation vorgesehenen Teilbereich des Übertragungsfrequenzbandes
darstellt. Im allgemeinen ist der Teilbereich fe\' bis fe2 kleiner bemessen als der Frequenzvariationsbereich
/ei bis fe2. Die Ausgangsspannung de-Umsetzers
28 stellt hierbei das frequenzmodulierte Signal S\ von F i g. 1 dar. Die Übertragung desselben bis
zum Ausgang 13 der Strecke 12 geschieht in der bereits anhand von Fig. 1 beschriebenen Weise, ebenso die
Aussiebung mittels des Filters 14, wobei das ausgangsseitig von diesem erhaltene Signal S\ einer Serienschaltung
zweier Umsetzer 29 und 30 zugeführt wird, die der Kombination 27, 28 mit umgekehrter Orientierung
entsprechen. Somit wird mittels des Umsetzers 29 ein Frequenzband fe\ bis fei in einen Spannungsbereich Ue\
bis U& und dieser in 30 wieder in den Frequenzbereich /ei bis fe2 umgesetzt. Bei K 1 sind die bereits anhand von
Fig. 1 beschriebenen weiteren Schaltungseinheiten angeschlossen.
Fig.3 zeigt eine Alternativlösung zu Fig.2. In
diesem Fall wird das zu übertragende Wechselspannungssignal Ue zum Zwecke der Übertragung einer
Frequenzinformation einem Spannungsteiler 31 zugeführt, der die Frequenz von Ue im Verhältnis n:1 teilt.
Die Ausgangsspannung desselben wird einem sich anschließenden Frequenzumsetzer 32 zugeführt, der das
von 31 abgegebene Frequenzband mittels eines Hilfsträger Uh in den für die Übertragung der
Frequenzinformation vorgesehenen Teilbereich umsetzt. Die Übertragung des auf diese Weise gewonnenen
Signals Si bis zum Ausgang 13 der Strecke 12 erfolgt in
der bereits beschriebenen Weise, so daß am Ausgang des Filters 14 wieder das Signal S\ zur Verfugung steht.
Dieses wird einem Frequenzvervielfacher 33 zugeführt, der im Verhältnis 1 : η und somit die Teilung in 31
kompensiert. Danach schließt sich ein weiterer Umsetzer 34 an, der mittels eines Hilfsträger Uh das von 33
abgegebene Frequenzband in die ursprüngliche Frequenzlage des Wechselspannungssignals U1. umsetzt.
Bei K 1 schließen sich wieder die in F i g. 1 dargestellten Schaltungseinheiten zur weiteren Verarbeitung der
Frequenzinformation an.
Fig.4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Aufbereitungsschaltung
22 für den Fall, daß die Frequenz und die Amplitude des Wechselspannungssignals U0 mittels
zweier frequenzmodulierter Signale S\ und Si übertragen
werden. Unter der Annahme, daß S\ die Frequenzinformation enthält und am Ausgang K 1 eine Spannung
der Frequenz fc zur Verfügung steht, während Si die
Amplitudeninformation überträgt und demzufolge bei K 2 eine Gleichspannung abgreifbar ist, die mit ihrer
Größe ein Maß der momentanen Amplitude /tfdarstellt,
enthält die Aufbereitungsschaltung vorzugsweise einen gesteuerten Modulator 35, der mit der von K1
gelieferten Spannung der Frequenz fc gespeist wird und
in Abhängigkeit von der in K 2 auftretenden Gieich
spannung steuerbar ist.
Damit ist an seinem Ausgang das gewünschte Signa U3 abgreifbar, das dem Wechselspannungssignal U
entspricht.
Das Verfahren nach der Erfindung kann beispielswei se dazu benutzt werden, eine Meßspannung variabler
insbesondere gewobbelter, Frequenz, deren Amplitude sich in Abhängigkeit von der frequenzabhängiger
Dämpfung eines Prüflings ändert, über die Strecke 12 zl übertragen und am Ausgang 13 auszuwerten. Hierbe
werden die Amplitude und die Frequenz der Meßspannung mit besonderem Vorteil als Bestimmungsgrößer
Bu B2 aufgefaßt, die mittels zweier frequenzmodulierter
Signale Si, S2 innerhalb zugeordneter Teilbereiche des
Übertragungsfrequenzbandes übertragen und mittels zweier Auswerteeinrichtungen 23 und 24, die beispielsweise
aus den Ablenkcinrichtungen eines Elektronenstrahloszillografen bestehen, ausgewertet werden.
Die Bestimmungsgrößen B3 und S4 können nach einer
weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens z. B. die Amplitude einer Oberwelle des Wechselspannungssignals
Uc und deren Phasenlage zur Grundwelle angeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur Übertragung von einzelnen Meßwerten über eine Übertragungsstrecke, bei dem
eine Reihe von den Meßwerten individuell zugeordneten Wechselspannungssignalen jeweils in Abhängigkeit
von den Meßwerten frequenzmoduliert werden und in Teilbereichen eines Übertragungsfrequenzbandes
getrennt übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes
Wechselspannungssignal in Abhängigkeit von der gemessenen Amplitude und ein zweites Wechselspannungssignal
in Abhängigkeit von der gemessenen Frequenz einer Wechselspannung (UJ frequenzmoduliert
werden und daß die genannten Wechselspannungssignale am Streckenausgang zur Bildung eines der Wechselspannung (UJ entsprechenden
Signals (U11) hei angezogen oder zur
insbesondere getrennten Auswertung der Frequenz und der Amplitude der Wechselspannung (UJ
entsprechenden Auswerteei/irichtungen (id, 19, 23,
24) zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Wechselspannungssignal
über Frequenz-Spannungswandler den Ablenkeinrichtungen eines die Wechselspannung
(Uc) auswertenden Anzeige-, Sicht- oder Registriergeräts, z. B. eines Elektronenstrahloszillografen,
zugeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem in Abhängigkeit von der
Frequenz (fe) der Wechselspannung (Ue) frequenzmodulierbaren
Wechselspannungssignal zugeordnete Teilbereich kleiner gewählt ist als der Frequenz-Variationsbereich
der Wechselspannung (Uc).
4. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Wechselspannungssignale
in Abhängigkeit von durch Meßwerte dargestellten, weiteren Bestimmungsstücken der
Wechselspannung (Lk-) frequenzmoduliert werden und am Streckenausgang zur Bildung eines der
Wechselspannung ^^entsprechenden Signals (Ua) herangezogen oder zur insbesondere getrennten
Auswertung der weiteren Bestimmungsstücke der Wechselspannung (Ue) entsprechenden Auswerteeinrichtungen
(20, 21, 25, 26) zugeführt werden.
5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Meßwerten (Bu B2, B3, Ä») Einrichtungen, insbesondere
Spannungs-Frequenz-Umsetzer (6, 7, 8, 9) zugeordnet sind, in denen jeweils die Frequenz (f\, f2, & U)
eines Wechselspannungssignals (Su S2, S3, S4) in
Abhängigkeit von dem vorzugsweise durch eine deich- oder Wechselspannung (U\, U2, IJ3, Ua)
dargestellten Meßwert modulierbar ist, daß die Wechselspannungssigr.ale (Si, S2, S3, S4) über eine
Additionsschaltung (10) dem Streckeneingang (11) zuführbar und am Streckenausgang (13) über
Filtermittel (14, 15, 16, 17) voneinander trennbar sind, daß sie Einrichtungen, insbesondere Frequenz-Spannungs-Umsetzern
(18, 19,20,21) zuführbar sind, die zur Wiedergewinnung der Meßwerte (Bu B2, B3,
ß») dienen, und daß diese entweder den entsprechenden Auswerteeinrichtungen (23, 24, 25, 26) oder
einer Aufbereitungsschakung (22) mitgeteilt werden,
in der die einzelnen Meßwerte zu einem der Wechselspannung (Uv) entsprechenden Signal (UJ
mensetzbarsind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannung (UJ
einer Einrichtung zuführbar ist, die aus einer Scrienschaltung eines Frequenz-Spannungs-Umsetzers
(27) und eines Spannungs-Frequcnz-Umsetzers (28) besteht, von denen der erstere eingangsseitig für
den Frequenzvariationsbereich der Wechselspannung (UJ und der letztere ausgangsseitig für den zur
Übertragung der Frequenzinformation (fj vorgesehenen Teilbereich ausgelegt ist, und daß am
Streckenausgang (13) eine gleichartige Umsetzerkombination (29, 30) in umgekehrter Orientierung
(Uj vorgesehen ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannung (UJ
einer Einrichtung zuführbar ist, die aus einem Frequenzteiler (31) und einem nachgeschalteten
Frequenzumsetzer (32) besteht, der auf den zur Übertragung der Frequenzinformation (fj vorgesehenen
Teilbereich umsetzt, und daß am Streckenausgang (13) ein die erfolgte Teilung kompensierender
Vervielfacher (33) und ein die ursprüngliche Frequenzlage der Wechselspannung (UJ wiederherstellender
Frequenzumsetzer (34) vorgesehen sind.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
Übertragung der die Frequenz und die Amplitude definierenden Meßwerte die am Streckenausgang
befindliche Aufbereitungsschakung (22) einen steuerbaren Modulator (35) enthält, der mit dem
rückgewonnenen Frequenzband der Wechselspannung (Ue) beaufschlagt ist und über einen die
Amplitudeninformation aufnehmenden Frequenz-Spannungs-Umsetzer gesteuert wird.
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DE2026782A1 DE2026782A1 (de) | 1971-12-16 |
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