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DE2026158A1 - Verbindungsvorrichtung für Rohre - Google Patents

Verbindungsvorrichtung für Rohre

Info

Publication number
DE2026158A1
DE2026158A1 DE19702026158 DE2026158A DE2026158A1 DE 2026158 A1 DE2026158 A1 DE 2026158A1 DE 19702026158 DE19702026158 DE 19702026158 DE 2026158 A DE2026158 A DE 2026158A DE 2026158 A1 DE2026158 A1 DE 2026158A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connecting device
ring segments
clamping lever
parts
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702026158
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19702026158 priority Critical patent/DE2026158A1/de
Publication of DE2026158A1 publication Critical patent/DE2026158A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
    • F16L23/06Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connected by toggle-action levers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/12Hose-clips with a pivoted or swinging tightening or securing member, e.g. toggle lever

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • II Verbindungsvorrichtung für Rohre Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtung für endseitig umgebördelte Rohre.
  • zur Verbindung endseitig ungebördelter Rohre sind Spannringe bekannt geworden, die an einer Stelle ihres Ringumfanges geöffnet und an den durch diese Öffnung gebildeten benachbarten Ringenden mit Laschen od.dgl. versehen durch die zur spannenden Befestigung des Ringes um die Bördelränder der zu verbindenden Rohre Befestigungsschrauben fassen.
  • Eine Rohrverbindung mit den bekannten Spannringen ist durch den Schraubverschluss des Ringes verhältnismässig zeitaufwendig und erfordert stets ein Werkzeug.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Verbindungsvorrichtung für Rohre zu schaffen, die in einfacher, schneller und sicherer Weise ein hilfmittelfreies Rohrverbinden ermöglicht.
  • Gmä9s der Erfindung ist eine Verbindungsvorrichtung für endseitig unigebördelte Rohre durch mindestens zwei die Bördelränder benachbarter Rohre mit rinnenförmigen Aufnahmen überfassende Ringsegmente gekennzeichnet, die gelenkig zusammengehalten und mittels eines an einem Spannhebel vorgesehenen Verbindungsteiles als Verschlussorgan formschlüssig miteinander koppelbar und unter Spannung an den Bördeirändern festlegbar sind.
  • Es ist bevorzugt, die Vorrichtung aus zwei identischen Ringsegmenten zu bilden, die jeweils an einem Ende mindestens ein Hakenteil und an dem anderen Ende eine Lagerstelle, wie Bohrung, Zapfen, für ein Verbindungsteil bzw. den Spannhebel aufweisen.
  • Der geteilte Spannring wird einerseits im Stossbereich seiner beiden Ringsegmente durch ein Verbindungsteil und. andererseits durch ein Verbindungsteil und den Spannhebel zusammengehalten, wobei die beiden Verbindungsteile von ösenartigen Bügeln, T - förmigen Verbindungsstücken gebildet und in sich nachgiebig ausgeführt sein können. Die Verbindungsteile zeigen dabei mit einem Ende eine gelenkige Verbindung mit dem Ringsegment bzw. dem Spannbügel und fassen mit ihrem anderen Ende hinter das Hakenteil des benachbarten Ringsegmentes.
  • Die beiden Ringsegmente weisen beispielsweise einen U - oder C -förmigen Querschnitt auf.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann auch aus mehr als zwei Ringsegmenten gebildet sein, wobei sich einzelne Ringsegmente schart nierartig miteinander verbinden lassen und der geöfnete Ringbem reich durch einen Hebelverschluss unter Spannung zusammengehalten ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den anderen Unt eransprüchen.
  • Der Gegenstand der Neuerung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
  • Die erfindungsgemässe Verbindungsvorrichtung ermöglicht in vor-.
  • teilhafter Weise eine einfache und sichere Verbindung benachbarter, endseitig umgebördelter Rohre, wobei diese Rohrverbindung in schneller Weise hilfmittelfrei ausgeführt werden kann.
  • Durch die Ausführung der Vorrichtung als gelenkig miteinander verbundene Ringsegmente und durch einen Hebelverschluss zu einem Ring zusammengehaltene Ringsegmente ist mit wenigen Handgriffen eine Rohrverbindung herstellbar.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, dass die beiden Ringsegmente der Vorrichtung identisch ausgebildet sind, so dass zur Herstellung der Ringsegmente nur ein Werkzeug erforderlich ist und sich damit die Fertigungskosten wesentlich senken.
  • Da die beiden Ringsegmente durch in sich nachgiebige und in Spannrichtung gebogene Verbindungsteile ( dosenartige Bügel ) zusammengehalten sind, kann die Vorrichtung für Rohre mit im gewissen Bereich unterschiedlichen Durchmessern verwendet werden.
  • Diese Vorrichtung ist jeweils für einen gewissen Rohrdurchmesser ( Sollmaß ) ausgelegt und dabei mindestens einer der Bügel im geschlossenen Zustand unter Spannung gehalten ( vorgespannt ), so dass bei geringfügig kleineren Durchmessern ein einwandfreies, selbsttätiges Anpassen an diesen Rohrdurchmesser ( Bördel -randdurchmesser ) durch Zusammenziehen der wirksamen Bügellänge ( zwischen den beiden Bügelangriffsenden ) und somit Zus ammenziehen der Ringsegmente ein sicheres Rohrverbinden gewährleistet ist. Bei grösseren Rohrdurchmessern ( Bbrdelranddurchmessern ) streckt sich einer oder strecken sich beide Bügel, wodurch der Abstand der Ringsegmente zueinander grösser wird und sich dem grösseren Verbindungsdurchmesser ( -weite ) anpasst - die auch hierbei vorhandene Federspannung des oder der Verbindungsteile gewährleistet einen einwandfreien Formschluss und somit eine sichere Verbindung.
  • Der Erfindungsgegenstand besteht in vorteilhafter Weise aus wenigen unterschiedlichen> einfach aufgebauten und dauerhaft haltbaren Einzelteilen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht einer Verbindungsvorrichtung für endseitig umgebördelte Rohre, mit zwei durch ein Verbindungsteil sowie ein Verbindungsteil und einen Spannhebel zusammegehaltene Ringsegmente, Fig. 2 einen Querschnitt durch die beiden Ringsegmente derselben Verbindungsvorrichtung im Verbindungszustand zweier Rohre.
  • Eine erfindungsgemässe Verbindungsvorrichtung als Schneller schluss für endseitig umgebördelte Rohre lo weist mindestens zwei, die Bördelränder 11 benachbarter ( aneinanderstossender) Rohre lo mit rinnenförmigen Aufnahmen 12 überfassenden Ringsegmente 13,14 auf, die gelenkig zusaemengehalten und mittels eines an einem Spannhebel 15 vorgesehenen Verbindungsteiles 16 als Verschlussorgan formschlüssig miteinander koppelbar sowie unter Spannung an den Bördelrändern 11 festlegbar sind.
  • Es ist bevorzugt, die Verbindungsvorrichtung mit zwei Ringsegmenten 13,14 zu versehen, wobei diese beiden Ringsegmente 13,14 an beiden Enden durch Hakenverschlüsse zusammengehalten sind.
  • Die beiden Ringsegmente 13,14 ( Hälften ) sind in bevorzugter Weise identisch ausgebildet und jeweils an einem Ende mit mindestens einem Hakenteil 17, 18 und an dem anderen Ende mit einer Lagerstelle 19,20 , vorzugsweise einer Bohrung, für ein Verbindungsteil 21 bzw. für den Spannhebel 15 versehen.
  • Das in der Lagerstelle 19 des Ringsegmenteß 13 mit einem Endbereich beweglich gelagerte Verbindungsteil 21 fasat mit seinem anderen Endbereich hinter das Hakenteil 18 des anderen Ringsegmentes 14 und bildet somit einen Hakenverschluss.
  • Das im öffnungs- und schließseitigen Bereich der Verbindungsvorrichtung vorgesehene Verbindungsteil 16 ist mit einem Endbereich an dem Spannhebel 15 beweglich gehalten und fasst mit seinem anderen Endbereich hinter das Hakenteil 17 des anderen Ringsegmentes 13, so dass auch hier ein Hakenverschluss vorhanden ist.
  • Die Lagerung des Verbindungsteiles 16 an dem Spannhebel 15 ist in bevorzugter Weise im Abstand zu der Lagerstelle 20 zwischen Spannhebel 15 und Ringeegment 14 und ausserhalb zwischen Lagerstelle 20 und Ringsegmentende vorgesehen.
  • Mindestens ein, vorzugsweise beide Verbindungsteile 16, 21 sind in sich nachgiebig ausgebildet ; sie lassen sich vorzugsweise aus Metall, wie Federstahl, oder aus einem anderen elastischen Werkstoff herstellen.
  • Es ist bevorzugt, die beiden Verbindungsteile 16, 21 in Längs richtung ( Spannrichtung ) gekrümmt ( gebogen ) auszubilden, so dass durch die Krümmung und die innere Nachgiebigkeit ein Verbinden von Rohren 10 mit in einem gewissen Bereich unterschiedlich grossen Bördelränder-durchmessern möglich ist.
  • Durch Aufbiegen oder Zusammenziehen fangen die Verbindungsglieder 16, 21 Toleranzen auf und gewährleisten eine sichere Verbindung Es ist bevorzugt, die Verbindungsteile 16, 21 von ösenartigen Bügeln zubilden, die in Längsrichtung gekrümmt sind.
  • Der Spannnhebel 15 überfasst das ihn haltende Ringsegment 14 und weist zur gelenkigen Lagerung des Verbindungsteiles 16 eine Bohrung 22 od. dgl. auf.
  • Die Ringsegmente 13,14 besitzen in bevorzugter Weise zur Bildung der rinnenförmigen Aufnahme 12 einen U - oder C - förmigen Querschnitt; die Ringsegmente 13,14 können von Gussteilen oder von Stanz-Biegeteilen mit beispielsweise gedoppelter Wandung gebildet Bein.
  • Dyreh Verschwenken des Spannhebels 15 in Richtung Hakenteil 17 um seine Lagerstelle 20 lässt sich das Verbindungsteil 16 mit seinem eingehakten Ende aus dem Hakenteil 17 herausnehmen und die beiden Ringsegmente 13,14 können auseinandergeschwenkt bzw. durch Herausnehmen des Verbindungsteiles 21 aus dem Hakenteil 18 voneinander gelöst werden.
  • Sind die beiden Ringsegmente 13,14 um die aneinanderliegenden Bördelränder 11 zu verbindender Rohre lo gelegt, wird das Verbindungsteil 16 in das Hakenteil 17 eingehängt und durch Verschwenken des Spannhebels 15 in Richtung Ringsegment 14 ein Anpressen der Ringsegmente 13 an die Bördelränder 11 und somit ein Verbinden der beiden Rohre lo erreicht.
  • Bei einer nicht dargestellten Ausführung ist das Verbindungsteil 21 mit beiden Endbereichen in Lagerstellen 19 der beiden Ringsegmente 13,14 gelenkig gelagert, so dass keine lösbare Verbindung zwischen den beiden Ringsegmenten 13,14 besteht. Weiterhin können die beiden Ringcegmentc 14>13 oder aber auch mehr als zwei Ringsegmente 13,14 durch scharnierartige Gelenkteile od.dgl.
  • beweglich miteinander verbunden sein.
  • Ausserdem lassen sich die Verbindungsteile 16, 21 T - artig ausführen und greifen dabei mit ihrem T - Quersteg hinter zwei benachbarte Hakenteile 17, 18 Jedes Ringsegmentes 13,14.
  • Das öffnungsseitige Verbindungsteil 16 lässt sich auch zur Verstellung des Ringdruchmessers hinter ein Jeweils gexunschtes Hakenteil mehrere im Abstand hintereinander an dem Ringsegment 13 vorgesehener Hakenteile einhaken.
  • Die Lagerung der Verbindungsteile 16, 21 sowie des Spannhebels 15 kann durch seitlich vorspringende Bolzen erfolgen oder durch Einfassen der Verbindungsteile 16, 21 in das Ringsegment 13 bzw. den Spannhebel 15 sowie durch Einfassen des Spannhebels 15 in eine Bohrung des Ringsegmentes 1.4 ausgeführt sein.
  • Die Verbindungsteile 16 21 lassen sich auch aus einem elastischen Werkstoff, wie Kunststoff, herstellen.

Claims (10)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verbindungsvorrichtung für endseitig umgebördelte Rohre, gekennzeichnet durch mindestens zwei die Bördelränder benachbarter Rohre mit rinnenförmigen Aufnahmen überfassenden Ringsegmenten, die gelenkig zusammengehalten und mittels eines an einem Spannhebel vorgesehenen Verb in dungsteiles als Verschlussorgan formschlüssig miteinander koppelbar und unter Spannung an den Bördelrändern festlegbar sind.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe zwei an beiden Enden durch Hakenverschlüsse mitewnander verbundene Ringsegmente ( 13>14) aufweist.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ringsegmente ( Hälften 13>14) identisch ausgebildet sind und jeweils an einem Ende mindestens ein Hakenteil (17, 18) und an dem anderen Ende eine Lagerstelle ( 19,20) , vorzugsweise Bohrung, für ein Verbindungsteil ( 21 ) bzw. den Spannhebel ( 15) besitzen.
4. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Verbindungsteil ( pg, 21) in sich nachgiebig ausgebildet ist.
5. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile ( 16, 21) aus Metall, vorzugsweise Federstahl bestehen.
6. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile < 16, 21 ) in Längsrichtung ( Spannrichtung ) gekrümmt ausgebildet sind.
7. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, das die Verbindungsteile ( 16, 21 ) von ösenartigen Bügeln gebildet sind.
8. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhebel (15) sein ihn haltendes Ringsegment ( 14 ) überfasst und das öffnungsseitige Verbindungsteil ( 16 ) im Abstand zur Spannhebellagerstelle ( 20 ) und ausserhalb des Bereiches zwischen Lagerstelle ( 20 ) und Ringsegmentende an dem Spannhebel ( 15 ) gelenkig gelagert ist.
9. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringsegmente ( 13, 14 ) einen U - oder C - förmigen Querschnitt besitzen.
10. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringsegmente ( 13, 14 ) von Gussteilen oder Stanz-Biegeteilen mit vorzugsweise gedoppelter Wandung gebildet sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3964774A (en) * 1975-03-14 1976-06-22 Ireco Industries, Inc. Irrigation line coupler
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DE3046170A1 (de) * 1980-12-06 1982-07-15 Leybold-Heraeus GmbH, 5000 Köln Spannring fuer flanschverbindungen
DE3705601C1 (en) * 1987-02-21 1988-12-01 Karl Dipl-Ing Weinhold Plastic-pipe coupling
DE102013208442A1 (de) * 2013-05-08 2014-11-13 Robert Bosch Gmbh Thermische Entgratanlage

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