DE2022297B2 - Giessmaschine - Google Patents
GiessmaschineInfo
- Publication number
- DE2022297B2 DE2022297B2 DE19702022297 DE2022297A DE2022297B2 DE 2022297 B2 DE2022297 B2 DE 2022297B2 DE 19702022297 DE19702022297 DE 19702022297 DE 2022297 A DE2022297 A DE 2022297A DE 2022297 B2 DE2022297 B2 DE 2022297B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mold
- casting machine
- machine according
- pouring
- casting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D39/00—Equipment for supplying molten metal in rations
- B22D39/02—Equipment for supplying molten metal in rations having means for controlling the amount of molten metal by volume
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D15/00—Casting using a mould or core of which a part significant to the process is of high thermal conductivity, e.g. chill casting; Moulds or accessories specially adapted therefor
- B22D15/04—Machines or apparatus for chill casting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
- Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
- Liquid Deposition Of Substances Of Which Semiconductor Devices Are Composed (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gießmaschine mit geschlossen, das in die Schmelze ■ eintaucht. Die
einem Warmhalteofen, dessen die Schmelze enthal- Schmelze läßt sich durch einen auf ihre Oberfläche
tender Tiegel an seinem Boden ein im wesentlichen aufgebrachten Gasdruck im Tauchrohr nach oben
senkrechtes, mit einer Stopfenstange verschließbares drücken, so daß sie den Hohlraum der Kokille füllt.
Ausgußloch aufweist, und einer mindestens zweiteili- 5 Durch Aufrechterhaltung des Drucks bis zum Ergen
Gießform aus Metall, die zwischen einer Gieß- starren läßt sich dafür sorgen, daß der Formhohlstellung,
in der ihre Eingußöffnung unter dem Aus- raum vollständig gefüllt wird, ohne daß Steiger nötig
gußloch steht, und einer Entleerungsstellung hin- und sind, wie sie beim hergebrachten Gießen mit Schwerherbeweglich
ist. lcraft erforderlich sind. Sobald die Schmelze in der
Das Anwendungsgebiet der Erfindung umfaßt ins- io Kokille erstarrt ist, wird der Gasdruck aufgehoben,
besondere das Gießen von Metallen und Metallegie-. . so daß die überschüssige Schmelze im Tauchrohr in
rungen mit einer Schmelztemperatur im Bereich bis den Tiegel zurückfließt.
zu 1500° C, wie Zinn, Aluminium, Zink, Kupfer und Diese Gießmaschine hat den Nachteil, daß sie
Legierungen mit einem oder mehreren dieser Metalle einen dichten, druckfesten Ofen erfordert und daß
als Grundbestandteil. 15 bei jedem Gießvorgang ein Gasvolumen verbraucht
Beim althergebrachten Gießen wird die Schwer- wird, das dem von der Schmelze nicht eingenommekraft
dadurch ausgenutzt, daß der Hohlraum einer nen Volumen des Tiegels entspricht. Außerdem kann
wiederverwendbaren , Form, einer sogenannten sich die Schmelze infolge des Kontakts mit dem Gas
Kokille, von Hand mit einem Gießlöffel gefüllt wird, verändern, insbesondere oxydieren, wenn es sich um
dessen Fassungsvermögen dem einzufüllenden VoIu- 20 Luft handelt, so daß sich eine feste Haut bilden und
men geschmolzenen Werkstoffs im wesentlichen ent- infolgedessen der Gießkanal verstopfen kann und in
spricht. Die Gießform ist derart gestaltet und läßt den Werkstücken Einschlüsse entstehen können,
sich so entleeren, daß das nach dem Erstarren des Außerdem ist es zum Nachfüllen des Ofens erfordergeschmolzenen Werkstoffs aus ihr hervorgehende lieh, den Deckel abzubauen, was nur während einer
Werkstück form-und maßhaltig ist. Bei diesem Gieß- 25 Betriebsunterbrechung der Maschine möglich ist.
verfahren muß der zum Einleiten des geschmolzenen Schließlich ist der Teil der Kokille, der den Deckel
Werkstoffs in die Kokille vorgesehene Einguß ver- des Ofens berührt, wärmer als der übrige Teil, so
hältnismäßig hoch sein, damit die eingefüllte Schmelze daß es erforderlich ist, die Temperaturen dadurch
unter hydrostatischem Druck steht. Andererseits sind auszugleichen, daß man den einen Teil kühlt oder
Steiger, also außerhalb des herzustellenden Werk- 30 den anderen erwärmt, um anormale Verformungen
Stücks angeordnete Flüssigkeitsreserven erforderlich, der Formdichtungen zu vermeiden, die ihrerseits
die massive Teile des™Werkstücks während des Er- Schwierigkeiten beim Ausformen oder Mäßänderunstarrens
mit zusätzlicher Schmelze versorgen. Die gen der Werkstücke hervorrufen können.
Güte der Werkstücke hängt von der Geschicklichkeit Bei einer zweiten bekannten Gießmaschine umfaßt des Gießers ab. 35 der Ofen einen an seiner Oberseite geschlossenen Tie-
Güte der Werkstücke hängt von der Geschicklichkeit Bei einer zweiten bekannten Gießmaschine umfaßt des Gießers ab. 35 der Ofen einen an seiner Oberseite geschlossenen Tie-
Bei diesem bekannten Verfahren ist das Gewichts- gel mit einer seitlichen Ausgußschnauze, an der die
verhältnis zwischen dem vergossenen Metall und dem Kokille mit der zugehörigen Eingießvorrichtung beentstehenden
Werkstück, also der spezifische Metall- festigt ist. Der Ofen ist samt Tiegel zwischen zwei
einsatz, hoch] ebenso der Bedarf an Arbeitszeit, Stellungen schwenkbar, in deren oberer die Kokille
außerdem sind infolge der verschiedenen, der un- 40 höher steht als das-Niveau der Schmelze. Durch
mittelbaren Kontrolle des Gießers überlassenen Ein- Schwenken der gesamten Anordnung gelangt die
flußgrößen Fehleinstellüngen möglich. Der in den Kokille unter das Niveau der Schmelze, so daß das
Steigern entstehende hydrostatische Druck, der dafür Metall in den Formhohlraum unter einem hydrostasorgen
soll, daß alle Teile des Werkstücks ohne Lun- tischen Druck eindringt, der von der Neigung des
ker erstarren, ist schließlich für sich genommen 45 Ofens und seinem Metallinhalt abhängt. Arn oberen
knapp. ; Teil des Ofens ist eine verschließbare Öffnung vor-
Dieses bekannte Verfahren läßt sich dadurch ver- gesehen, die es ermöglicht, den Tiegel mit dem zu
bessern, daß man Handarbeit durch Automatisierung schmelzenden Werkstoff zu beschicken,
verschiedener Arbeitsgänge vermeidet, nämlich des Auch hier besteht der Nachteil, daß die beiden
Gießens, des Ausfoririens, der Temperaturregelung 50 Teile der Kokille ungleiche Temperaturen aufweisen,
der Kokille und der Schmelze und, falls erforderlich, Außerdem wird die Schmelze bei jeder Schwenkung
den Arbeitsgang des Beschichtens der Kokille. Eine beunruhigt, so daß in ihr Turbulenz und Oxydation
weitere Verbesserung ist dadurch möglieh, daß man entstehen können: - -■-
:
in derselben Kokille mehrere Formhohlräume vor- Bei einer dritten bekannten Gießmaschine umfaßt
sieht, so daß in einem einzigen Arbeitsgang so viele 55 der Ofen einen Verschluß mit einer sogenannten
identische oder verschiedene Werkstücke hergestellt Stopfenstange, die es ermöglicht,- die Ausgußöffnung
werden können, wie Formhohlräume vorgesehen sind. des Schmelztiegels zu verschließen. Die Kokille ist
Ferner ist es möglich, den hydrostatischen Druck in der Horizontalen in eine Gießstellung unterhalb
durch einen von außen aufgebrachten, verhältnismä- der Ausgußöffnung bewegbar und läßt sich in dieser
Big erheblichen zusätzlichen Druck zu verstärken, der 60 Stellung durch Heben der Stopfenstange füllen; nach
zumindest bis zum Beginn der Erstarrung auf die dem Füllen wird die Stopfenstange von einer durch
Schmelze ausgeübt wird und bewirkt, daß alle massi- elektrischen Kontakt gesteuerten Betätigungsvorrich-
ven Teile des Werkstücks ausreichend mit Werkstoff rung wieder in ihre untere Stellung gesenkt,
versorgt werden. Bei dieser Gießmaschine besteht zwischen der Aus-
Bei einer ersten bekannten Gießmaschine ist ein 65 gußöffnung des Tiegels und der Eingußöffnung der
die Schmelze enthaltender Tiegel mit einem dichten Kokille ein Zwischenraum, in dem Turbulenzen entDeckel
abgedeckt, auf dem die Kokille steht. Der stehen können und die Umgebungsluft angesaugt
Eingußkanal der Kokille ist an ein Tauchrohr an- wird, was die Gefahr von Oxydeinschlüssen mit sich
3 4
bringt. Außerdem tritt im gefüllten Zustand der rend an den oberen Teil ein rechteckiger Kamin 18
Kokille kein hydrostatischer Druck auf, so daß Stei- angeschlossen ist. Im Brennerloch 141 ist ein Brenner
ger erforderlich sind, die den spezifischen Werkstoff- 17 angeordnet. Die Auskleidung 14 begrenzt einen
einsatz erhöhen. mittleren Hohlraum 142, der teilweise von einem
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 5 Tiegel IS besetzt ist. Das Gehäuse 11 ist oben mit
Gießmaschine zu schaffen, bei der die Schmelze ohne einem ringförmigen Deckel 16 abgeschlossen, der an
Betriebsunterbrechung nachgefüllt werden kann und dem Tiegel 15 angeflanscht ist. Der Tiegel 15 ist sei-
beim Gießen in die Metallform keinerlei Verände- nerseits von einem Deckel 152 abgedeckt, der eine
rung erleidet und bei der sich die verschiedenen Durchgangsöffnung 1521 für die Stopfenstange 12
Formteile gleichmäßig erwärmen. io aufweist. Am unteren Teil des Tiegels 15 ist
Diese Aufgabe ist bei einer Gießmaschine der ein- eine Ausgußvorrichtung vorgesehen, die einen
gangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß da- automatisch betätigten, drehbaren oder verschiebba-
durch gelöst, daß an der Eingußöffnung der Form ren Verschluß umfaßt, mit dem die zum Füllen der
ein trichter- oder dornartiges Anschlußstück und an Gießform erforderliche Metallmenge dosiert werden
der Ausgußöffnung des Tiegels ein komplementäres, 15 kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt
dorn- oder trichterartiges Anschlußstück vorgesehen der Verschluß gemäß F i g. 4 eine am Boden 154 des
ist und die Form mit einer Andrückvorrichtung der- Tiegels 15 vorgesehene Ausgußöffnung 151, in der
art gegen den Tiegel drückbar ist, daß die beiden eine feuerfeste Buchse 153 mit einem senkrechten
Anschlußstücke abdichtend ineinandergreifen. Auslaufkanal 1532 für die Schmelze sitzt. An seinem
Die Andrückvorrichtung ist zweckmäßigerweise 20 oberen Ende mündet dieser Kanal in einen Ventil-
zum Festhalten der Form in jeder ihrer beiden End- sitz 1531, während sein unteres Ende 1533 in die
Stellungen ausgebildet. Gießvorrichtung 3 mündet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin- Die Stopfenstange 12 umfaßt ein rohrförmiges Teil
dung ist die Form um eine waagerechte Achse 121, in dessen Hohlraum ein Thermometer, beispielsschwenkbar.
Der Schwenkbereich der Form erstreckt 25 weise ein Pyrometerstab 1212, angeordnet ist. Am
sich vorzugsweise über 180°, so daß die in der Gieß- unteren Ende des Rohres 121 ist ein Verschlußstopfen
stellung senkrecht nach oben weisende Eingußöff- 1211 angeordnet, der mit dem Ventilsitz 1531 zunung
in der Entleerungsstellung senkrecht nach unten sammenwirkt. Zum Öffnen des Verschlußstopfens
weist. 1211 können verschiedene mechanische oder elektri-
Es ist ferner zweckmäßig, wenn die Formhälften 30 sehe Vorrichtungen vorgesehen sein, die gleichzeitig
oder -teile an einem starren, um die waagerechte eine senkrechte Schließbewegung und eine den Ventil-Achse
schwenkbaren Rahmen zueinander hin und sitz 1531 instand haltende Drehbewegung der
voneinander weg verschiebbar geführt sind. Der Rah- Stopfenstange 12 erzeugen. Im dargestellten Beispiel
men erstreckt sich in der Entleerungsstellung der ist der senkrechte Hub des Rohrs 121 durch einen mit
Form vorzugsweise über die waagerechte Achse 35 seinem oberen Teil zusammenwirkenden und mit
hinweg. einer Mutter 1221 einstellbaren Anschlag 122 be-
Gemäß einer Weiterbildung ist an der waagerech- grenzt. Die für die senkrechte Translationsbewegung
ten Achse ein Zahnritzel befestigt, das mit einer Zahn- der Stopfenstange 12 vorgesehene Vorrichtung um-
stangenverzahnung an einem beweglichen Teil einer faßt einen Winkelhebel 123 mit einer Pratze 1231, die
Kolben-Zylindereinheit kämmt. 40 im oberen Teil des Rohrs 121 gefaßt ist. Das nach
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn rings um den oben weisende Ende 1232 des Winkelhebels 123 ist
Tiegel zwei oder mehrere Vorrichtungen angeordnet mit dem beweglichen Teil 1241 einer beispielsweise
sind, die je eine schwenkbare Form mit Schwenkan- als Kolben-Zylindereinheit ausgebildeten Hubvortrieb
umfassen. richtung 124 verbunden. Der feste Teil 1242 der Hub-Die
Erfindung wird im folgenden an Hand sehe- 45 vorrichtung ist durch ein Gelenk 1252 mit einem
matischer Zeichnungen an einem Ausführungsbei- Hebel 125 verbunden. Der Hebel 125 ist um eine
spiel näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt Achse 1251 drehbar auf der Halterung 13 der
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Gieß- Stopfenstange 12 gelagert; am einen Ende 1253 des
maschine, - Hebels 125 greift eine Feder 126 an, während das an-
F i g. 2 eine Draufsicht derselben Gießmaschine, 50 dere Ende 1254 durch eine Stange 1271 mit einem
F i g. 3 einen Schnitt in der senkrechten Ebene Hebel 1272 zum Drehen des Rohrs 121 verbunden ist.
III-III in F i g. 2, Die Lagerachse 1251 und das Gelenk 1252 sind gemäß
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 Fig. 5 im Abstand voneinander zwischen den Enden
und 1253 und 1254 mit einem Abstand auch von diesen
F i g. 5 die zugehörige Draufsicht. 55 Gelenken angeordnet.
Die dargestellte Maschine dient zum Gießen von Die Stopfenstange 12 arbeitet folgendermaßen: Bei
Werkstücken aus Aluminium, einer Aluminiumlegi- geöffnetem Verschluß ist die Kolbenstange 1241 der
rung oder einem anderen Metall oder einer anderen Kolben-Zylindereinheit 124 eingefahren, so daß das
Metallegierung mit einem Schmelzpunkt bis zu Rohr 121 vom Winkelhebel 123 oben gehalten ist.
1500° C; die Maschine umfaßt einen Warmhalte- 60 Um den Verschluß zu schließen, betätigt man die
ofen 1, ein Gestell 2 mit einer Metallkokille 23, 24 Kolben-Zylindereinheit 124 im Sinne des Ausfahrens
und eine Gießvorrichtung 3. der Kolbenstange 1241, so daß das Rohr 121 vom
Der Warmhalteofen 1 ist auf einem Tragrahmen Winkelhebel 123 so weit nach unten gedrückt wird,
10 angeordnet und umfaßt ein äußeres Gehäuse 11, bis der Stopfen 1211 gegen seinen Sitz 1531 drückt,
auf dem außen eine Halterung 13 für eine Stopfen- 65 Das weitere Ausfahren der Kolbenstange 1241 hat
stange 12 angeordnet ist. Das äußere Gehäuse 11 um- zur Folge, daß der bis dahin unbewegte Zylinder
faßt eine feuerfeste Auskleidung 14, in deren unte- 1242 zurückgedrängt wird und über das Gelenk 1252
rem Teil ein Brennerloch 141 vorgesehen ist, wäh- den Hebel 125 mitnimmt, so daß die Feder 126 oder
ein an ihrer Stelle vorgesehenes anderes elastisches einem senkrechten Loch 311, in dem ein den. BeGlied gespannt wird. Die Schwenkung des Hebels schickungskanal 312 bildendes feuerfestes Rohr in der
125 bewirkt eine Verschiebung der Stange 1271 und Verlängerung des unteren Endes 1533 der Büchse
somit eine Schwenkung des Hebels 1272, so daß sich 153 angeordnet ist. Unterhalb des Rohrs 312 ist im
das Rohr 121 samt dem Stopfen 1211 gegenüber dem 5 senkrechten Loch 311 ferner ein Düsenträger 32 in
Sitz 1531 dreht, wodurch der Verschluß selbsttätig der Bohrung festgeklebt; dieser Düsenträger weist
dichtgehalten wird. einen konischen Schaft auf, auf den sich das obere
Die Vorrichtung 2, von der die Kokille 23^ 24 ein Ende einer Injektionsdüse 33 aufstecken und fest-Bestandteil
ist, umfaßt eine Welle 21, an der ein die schweißen läßt. Die Düse 33 läßt sich mit einer nicht
Kokille tragender starrer Rahmen 22 befestigt ist. Die io dargestellten elektrischen Heizung oder einem Ring-Kokille
umfaßt ein in bezug auf den Rahmen 22 orts- brenner 34 auf einer Temperatur halten, die ausfestes Teil 23 und mindestens ein bewegliches Teil 24. reicht, um jede Gefahr einer Verstopfung durch Er-.
Die Welle 21 ist in zwei am Tragrahmen 10 des starren der Schmelze zu vermeiden. An der Kokille
Ofens 1 befestigten Lagern 211 und 212 drehbar. Der 23, 24 ist ein zur Düse 33 komplementäres Anschlußstarre
Rahmen 22 umfaßt vier Stangen 221 bis 224, 15 stück ausgebildet, das an den Eingußkanal 232, 242
die an ihrem einen Ende durch eine Platte 225 mit- angeschlossen ist und zwei voneinander getrennte
einander verbunden sind. Die Platte 225 ist mit zwei Hälften 351 und 352 umfaßt, von denen die erste an
quadratischen Stücken 2251 und 2252 an der Welle der ortsfesten Kokillenhälfte 23 und die zweite an der
21 befestigt. Die Stangen 221 bis 224 sind in der beweglichen Kokillenhälfte 24 befestigt ist. Unter der
Nähe ihrer freien Enden durch die ortsfeste Form- 20. Düse 33 steht auf dem Boden ein Behälter 36, der
hälfte23 miteinander verbunden und können zusatz- Tropfen der Schmelze auffängt, die sich nach dem
lieh an ihren Enden durch eine nicht dargestellte, der Trennen des Anschlußstücks 351, 352 von der Düse
Platte 225 entsprechende Platte verbunden sein. 33 möglicherweise bilden.
Die ortsfeste Formhälfte 23 enthält die eine Hälfte Die beschriebene Maschine arbeitet folgenderma-
231 eines Formhohlraums und die eine Hälfte 232 25 ßen: Bei Betriebsbeginn nimmt die Kokille 23, 24
eines Eingußtrichters. Die bewegliche Formhälfte 24 ihre in Fig. 1 und 2 mit vollen Linien dargestellte
enthält die andere Half te 241 des Formhohlraums und Entleerungs- oder Ausformstellung ein. Die Kolbendie
andere Hälfte des Eingußtrichters 242. Diese stange der Kolben-Zyündereinheit 215 ist eingefahzweite
Formhälfte weist vier Bohrungen 243 bis 246 ren, die Kolben-Zyhndereinheit 216 steht unter Druck
auf, durch die sich die vier Stangen 221 bis 224 er- 30 und hält den starren Rahmen 22 zum Entleeren der
strecken, so daß diese Fonnhälfte auf den Stangen Kokille in seiner oberen Stellung, und die Kolbenverschiebbar
ist. An den Stangen 221,bis 224 ist. zum. stange der Kolben-ZyJindereinheit 248 ist eingefah-Verschieben
der beweglichen Formhälfte 24 eine ren, so daß die Kokille 23, 24 geöffnet ist. Zum Gie-Kniegelenkanordnung
vorgesehen; diese umfaßt zwei ßen wird die Kolben-Zylindereinheit 248 unter Druck
gelenkig miteinander verbundene Stangen 2471 und 35 gesetzt und die Kokille dadurch geschlossen, die
2472, von denen die erste an der beweglichen Form- Kolben-ZyHndereinheit 216 wird mit der Atmosphäre
hälfte24 und die zweite am starren Rahmen 22 ge- verbunden, so daß sie den Rahmen 22 nicht mehr in
lagert ist. Zwischen den beiden Enden der Stange der oberen Stellung festhält. Nun laßt sich die Kolben-2472
ist eine dritte Stange 2473 angelenkt, die ihrer- stange der Kolben-Zyhndereinheit 215 ausfahren, so
seits gelenkig mit der Kolbenstange 2481 einer 40, daß der starre Rahmen 22 geschwenkt wird und die
Kolben-Zyündereinheit 248 verbunden ist, deren Kokille 23, 24 in ihre Gießstellung gelangt, die in
Zylinder am Rahmen 22 befestigt ist. Diese Fig. 1 mit strichpunktierten Linien und in Fig. 4'
Kniegelenkanordnung bildet zweckmäßigerweise ge- mit vollen Linien dargestellt ist. Die Kolben-Zylindermäß
Fig. 2 mit einer zweiten solchen Anordnung einheit 216 wird nun wieder unter Druck gesetzt, woein
symmetrisches Gestänge. 45 durch der nötige Berührungsdruck zwischen der
Zum Schwenken des Rahmens 22 durch Drehen Kokille und der Einspritzdüse 33 entsteht. Dann wird
der Welle 21 ist auf der Welle ein Ritzel 213befestigt, die Stopfenstange^ durch Einfahren der Kolbendas
mit einer Zahnstange 214 kämmt. Die Zahn- stange der Kolben-Zylindereinheit 124 in der bestange
214 ist an der Kolbenstange 2151 einer schriebenen Weise nach oben gezogen. Die Schmelze
die Schwenkbewegungen hervorrufenden Kolben- 50 gelangt infolgedessen in die Kokille 22, 23. Wenn
Zylindereinheit 215 mit am Traggestell 10 be- eine vorbestimmte Gießzeit abgelaufen ist, wird die
festigtem Zylinder befestigt. Zum Festhalten des Kolbenstange der Kolben-Zylindereinheit 124 wieder
starren Rahmens 22 in jeder seiner beiden End-- ausgefahren und die Kolben-Zylindereinheit 216 erstellungen
ist eine weitere Kolben - Zylinderein- neut mit der Atmosphäre verbunden, so daß der von
heit 216 vorgesehen, deren Kolbenstange 2161 am 55 der Kokille auf die Düse 33 ausgeübte Druck aufstarren Rahmen und deren Zylinder 2162 am Trag- gehoben wird. Dann wird die Kolbenstange der
rahmen 10 angelenkt ist. Diese Kolben-Zylinderein- Kolben-Zyhndereinheit 215 eingefahren und somit
heit 216 ist während der Schwenkung drucklos. der Rahmen 22 zurückgeschwenkt. Anschließend
Am starren Rahmen 22 sind außerdem zu den be- wird die Kolben-Zylindereineheit 216 wieder unter
weglichen Teilen der Kokille gehörige hydraulische 60 Druck gesetzt, wodurch der Rahmen 22 in seiner
Vorrichtungen, beispielsweise zum Betätigen von oberen Stellung zum Entleeren der Kokille festgehal-Stempeln
und Auswerfen^vorgesehen. ten ist. Schließlich wird die Kolbenstange der Kolben-
Die Eingußvorrichtung 3 stellt eine dichte Verbin- Zylindereinheit 248 eingefahren, wodurch sich die
dung zwischen dem Eingußkanal 232 und einem Be- bewegliche Kokillenhälfte 24 von der ortsfesten Koschickungskanal
312 her. Im dargestellten Beispiel; 63^ killenhälf te 23 wegbewegt und das gegossene Werkumfaßt die Eingußvorrichtung 3 eine am Boden 154 <
stück ausgeformt wird.
des Tiegels 15 vorgesehene oder durch Kleben oder- ., All diese Vorgänge sind in einem vorbestimmten,
auf andere Weise an ihm befestigte Platte 31 mit von den herzustellenden. Werkstücken abhängigen
Zyklus selbsttätig gesteuert. Die automatische Steuervorrichtung
ist von bekannter Art und daher nicht beschrieben.
Der Warmhalteofen 1 wird von einem Schmelzofen beschickt, von dem nur eine Ausgußrinne 41 in
F i g. 1 dargestellt ist.
Das Anschlußstück 351, 352 braucht nicht geteilt zu sein, sondern kann insgesamt entweder am ortsfesten
oder am beweglichen Teil der Kokille befestigt sein, wobei es mit dem Eingußkanal 232 bis 242 verbunden
bleibt. Die Kokille kann außer einem ortsfesten Teil mehrere bewegliche Teile umfassen, denen
eine entsprechende Anzahl Kolben-Zylindereinheiten 248 zugeordnet ist: es kann aber auch vorgesehen
sein, daß zwei oder mehrere bewegliche Kokillenteile mechanisch miteinander verbunden und mit einer gemeinsamen
Kolben-Zylindereinheit oder anderen Betätigungsvorrichtungen betätigbar sind. Es ist insbesondere
möglich, einen ortsfesten Kokillenteil zwischen zwei beweglichen Kokillenteilen anzuordnen;
in diesem Fall ist an den freien Enden der Stangen 221 bis 224 zweckmäßigerweise eine der Platte 225
entsprechende zweite Platte vorgesehen, und das Anschlußstück für die Düse 33 ist zweckmäßigerweise
in den ortsfesten Kokillenteil eingearbeitet.
Die beschriebene Vorrichtung hat noch den Vorteil, daß sie den Raum unterhalb des Tiegels 15 vollständig
frei macht, so daß mehrere Vorrichtungen 2 vorgesehen sein können, die je eine Gießform 23, 24
mit Tragrahmen 22 und für dessen Schwenkbewegung erforderlichen Teilen umfaßt.
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß die Gießform zum Entleeren
auf dem Kopf steht, so daß das Gußstück beim Ausformen auf einen vom Eingußkanal gebildeten
Stutzen fällt, der ohnehin entfernt werden muß. Fände die Schwenkung der Gießform dagegen nicht
statt, dann bestünde die Gefahr, daß beim Fall des Gußstücks ein Teil von ihm abbricht.
Die beschriebene Gießmaschine ermöglicht es, Teile der verschiedensten Art in großen Serien herzustellen,
beispielsweise Gasbrenner, Türgriffe, Teile von Sanitärarmaturen, Skibindungsteile, Haken,
Fahrradbremsen, Gelenke für Sonnenschirme und Spielzeug.
45
Claims (8)
1. Gießmaschine mit einem Warmhalteofen, dessen die Schmelze enthaltender Tiegel an seinem
Boden ein im wesentlichen senkrechtes, mit einer Stopfenstange verschließbares Ausgußloch
aufweist, und einer mindestens zweiteiligen Gießform aus Metall, die zwischen einer Gießstellung,
in der ihre Eingußöffnung unter dem Ausgußloch steht, und einer Entleerungsstellung hin- und
herbeweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Eingußöffnung (232. 242) der
Form (23, 24) ein trichter- oder dornartiges Anschlußstück (351, 352) und an der Ausgußöffnung
(312) des Tiegels (15) ein komplementäres, dorn- oder trichterartiges Anschlußstück (33)
vorgesehen ist und die Form mit einer Andrückvorrichtung (216) derart gegen den Tiegel drückbar
ist, daß die beiden Anschlußstücke abdichtend ineinandergreifen.
2. Gießmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Andrückvorrichtung (216) zum Festhalten der Form (23, 24) in jeder ihrer
beiden Endstellungen ausgebildet ist.
3. Gießmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Form (23. 24) um eine
waagerechte Achse (21) schwenkbar ist.
4. Gießmaschine nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich der Form
(23, 24) sich über 180" erstreckt, so daß die in
der Gießstellung senkrecht nach oben weisende Eingußöffnung (232, 242) in der Entleerungsstellung senkrecht nach unten weist.
5. Gießmaschine nach Anspruch 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Formhälften oder
-teile (23, 24) an einem starren, um die waagerechte Achse (21.) schwenkbaren Rahmen (22)
zueinander hin und voneinander weg verschiebbar geführt sind.
6. Gießmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (22) sich in der
Entleerungssteliung der Form (23, 24) über die waagerechte Achse (21) hinweg erstreckt.
7. Gießmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der waagerechten
Achse (21) ein Zahnritzel (213) befestigt ist, das mit einer Zahnstangenverzahnung (214)
an einem beweglichen Teil (2151) einer Kolben-Zylindereinheit (215) kämmt.
8. Gießmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß rings um den
Tiegel (15) zwei oder mehrere Vorrichtungen (2) angeordnet sind, die je eine schwenkbare Form
(23, 24) mit Schwenkantrieb (215) umfassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 109 5171252,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6914447A FR2044024A5 (de) | 1969-05-06 | 1969-05-06 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2022297A1 DE2022297A1 (de) | 1971-04-22 |
DE2022297B2 true DE2022297B2 (de) | 1971-04-22 |
Family
ID=9033559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702022297 Withdrawn DE2022297B2 (de) | 1969-05-06 | 1970-05-06 | Giessmaschine |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3599707A (de) |
BE (1) | BE750086A (de) |
CA (1) | CA926082A (de) |
CH (1) | CH509844A (de) |
DE (1) | DE2022297B2 (de) |
ES (1) | ES379301A1 (de) |
FR (1) | FR2044024A5 (de) |
GB (1) | GB1250295A (de) |
LU (1) | LU60861A1 (de) |
NL (1) | NL7006512A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2384572A1 (fr) * | 1977-03-23 | 1978-10-20 | Fischer Ag Georg | Appareil a remplir un moule de metal fondu |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4627482A (en) * | 1981-04-29 | 1986-12-09 | American Dental Association Health Foundation | Arc-furnace for the production of small investment castings of reactive or refractory metals such as titanium |
US4538671A (en) * | 1981-04-29 | 1985-09-03 | American Dental Association Health Foundation | Arc furnace for the production of small investment castings of reactive or refractory metals such as titanium |
US4624297A (en) * | 1985-09-25 | 1986-11-25 | Clausen Robert L | Bullet casting machine |
CN103252454B (zh) * | 2013-04-26 | 2015-12-02 | 吴江市液铸液压件铸造有限公司 | 铸造成型装置 |
CN115138833B (zh) * | 2022-08-17 | 2023-10-24 | 巢湖云海镁业有限公司 | 一种镁合金铸轧的供液装置 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE365317C (de) * | 1922-12-12 | Willi Mueller | Hebelverbindung zur Betaetigung der Gussform und des Auslaufventils bei Giessmaschinen | |
US586336A (en) * | 1897-07-13 | Molding device | ||
US1107681A (en) * | 1914-05-02 | 1914-08-18 | John B Lukomski | Mold for traps. |
DE851662C (de) * | 1943-04-02 | 1952-10-06 | Mahle Werk G M B H | Durch Druckgas betriebene Spritzgiessmaschine |
-
1969
- 1969-05-06 FR FR6914447A patent/FR2044024A5/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-05-04 NL NL7006512A patent/NL7006512A/xx unknown
- 1970-05-04 US US34018A patent/US3599707A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-05-05 CA CA081937A patent/CA926082A/en not_active Expired
- 1970-05-05 ES ES379301A patent/ES379301A1/es not_active Expired
- 1970-05-05 LU LU60861D patent/LU60861A1/xx unknown
- 1970-05-05 CH CH676570A patent/CH509844A/fr not_active IP Right Cessation
- 1970-05-06 DE DE19702022297 patent/DE2022297B2/de not_active Withdrawn
- 1970-05-06 BE BE750086D patent/BE750086A/xx unknown
- 1970-05-06 GB GB1250295D patent/GB1250295A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2384572A1 (fr) * | 1977-03-23 | 1978-10-20 | Fischer Ag Georg | Appareil a remplir un moule de metal fondu |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2022297A1 (de) | 1971-04-22 |
CA926082A (en) | 1973-05-15 |
ES379301A1 (es) | 1973-04-16 |
BE750086A (fr) | 1970-11-06 |
LU60861A1 (de) | 1971-06-29 |
CH509844A (fr) | 1971-07-15 |
NL7006512A (de) | 1970-11-10 |
US3599707A (en) | 1971-08-17 |
GB1250295A (de) | 1971-10-20 |
FR2044024A5 (de) | 1971-02-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE7532061U (de) | Einrichtung fuer den mechanisierten niederdruckguss | |
DE69318519T2 (de) | Vorrichtung zum Giessen von Nichteisenmetallen in Sandformen mittels Nachdruck | |
DE4018925C2 (de) | ||
DE2811055C3 (de) | Einrichtung zum Füllen einer Gießform mit Metallschmelze | |
DE2022297B2 (de) | Giessmaschine | |
EP0535421B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Bauteilen | |
DE112006003535B4 (de) | Vorrichtung zum Gießen mit verlorener Gießform bei einer Kristallisation unter Druck | |
DE1942696A1 (de) | Einrichtung zum Veredeln von Metallschmelzen unter Vakuum | |
DE19621945C1 (de) | Verfahren zum Schwerkraftgießen von Leichtmetall-Gußteilen im Kokillen-Gießverfahren | |
DE2705607C3 (de) | Vertikale Druckgießmaschine | |
DE2211952B2 (de) | Vertikale warmkammer-druckgiessmaschine | |
DE2022297C (de) | Gießmaschine | |
DE2056243A1 (en) | Bottom feeding casting plant - with melt level statically adjusted | |
DE2704322A1 (de) | Niederdruck-druckgussmaschine | |
DE1252375B (de) | Ver fahren zum Vergießen von Stahllegierun gen nach dem Niederdruckgießverfahren und Weiterverarbeiten der gegossenen Teile | |
DE1458098A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Pressgiessen von Metall | |
DE2123311C3 (de) | Kokillengießmaschine für großformatige dünnwandige Gußstücke | |
DE19932116A1 (de) | Gießvorrichtung zum Schwerkraftgießen von Gußteilen | |
DE1952968B2 (de) | Druckgiessmaschine zum vergiessen hochschmelzender metalle | |
DE3644701A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum giessen von giessstuecken in einer giessform | |
DE1218122B (de) | Kippbares Giessgefaess fuer eine Giessmaschine zum Giessen von Metallwerkstuecken | |
DE542094C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von geschmolzenem Metall unter Druck | |
DE745245C (de) | Mit Kolbendruck arbeitende Pressgiessmaschine | |
EP0652812B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum aufbringen eines giesstümpels auf ein sandpaket | |
DE892820C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Giessen in Formen, insbesondere zum Herstellen von Kokillenguss |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |