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Gebiet der Erfindung
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Diese
Erfindung betrifft Biologie, Veterinärmedizin und Medizin und spezieller
Geräte
zur Physiotherapie durch die Verwendung einer Schwingungskomponente
von elektromagnetischer Strahlung in einem Ultrahochfrequenzband.
Die biophysikalische Wirkung der Erfindung wird auf dem Niveau von
biologischen Untereinheiten verwirklicht und soll die Bildung von
immunmodulatorischen, entzündungshemmenden,
lytischen, analgetischen und sedativen Wirkungen sowie die Wirkung
einer Stabilisierung von Zellwucherung in Neoplasmen gewährleisten.
Deshalb kann die Erfindung für
Physiotherapiezwecke in verschiedenen Medizingebieten von sowohl
nichtonkologischen als auch onkologischen Profilen, z.B. in Onkochirurgie,
Onkourologie, Gynäkologie
sowie bei kombinierten Verfahren zur Radiostrahltherapie von malignen
Neoplasmen und in anderen Medizingebieten verwendet werden. Außerdem kann
die Erfindung zur Behandlung von Krankheiten, die mit psychoneurologischen
krankhaften Störungen,
vegetativen krankhaften Störungen
des kardiovaskulären
Systems verbunden sind, und Krankheiten verwendet werden, die mit
krankhaften Störungen
in den Funktionen des Immunsystems und des endokrinen Systems verbunden
sind.
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Stand der Technik
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Im
Augenblick wird einer Untersuchung der Einwirkung von intensitätsschwacher
elektromagnetischer Strahlung (bis zu 10 μW/cm2)
auf biologische Objekte eine große Aufmerksamkeit gewidmet,
da es zuverlässig
bewiesen worden ist, dass Mikrowellenfrequenzen (UHF) auf biologische
Moleküle,
auf submolekulare Systeme (Polypeptide, Aminosäuren, Proteine), auf Strömungseigenschaft
von Blut, auf biochemische und physiologische Aktivitätsindizes
von Organen und Systemen von lebenden Organismen, auf Verhalten,
Erziehungsprozesse und Ge dächtnis einwirken.
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Unter
den identifizierten Regelmäßigkeiten in
der Wirkung von intensitätsschwachen
Mikrowellenfeldern kann es erwähnt
werden, dass intensitätsschwache
elektromagnetische Felder von einem Radiofrequenzbereich (LIEFRFR)
imstande sind, auf die Prozesse von biochemischen Reaktionen des
intrazellulären
Metabolismus, auf die Aktivität
von Proteinenzymen, auf die neurohumorale Regelung des vegetativen
Nervensystems einzuwirken. Elektromagnetische Felder ändern die
dielektrischen Eigenschaften eines Mediums und können folglich die Geschwindigkeit
von elektrischer und Wellen-Informationsfortpflanzung
in biologischen Systemen ändern und
auf die Reproduktionsvermögen
des Organismus einwirken, und wenn ihre Wirkung langandauernd ist,
können
sie auf die Prozesse der DNA-Reduplikation einwirken und direkt
oder indirekt auf die Prozesse einer Übertragung von genetischer
Information einwirken. Auch sind, wenn die LIEFRFR-Einwirkung langandauernd
ist, Transformationen in Polypeptidketten von biologischen Untereinheiten
bis zu Brüchen
in solchen Ketten und eine Bildung von verschiedenen Peptidasen
und Kininen möglich.
Die letztgenannten können
beeinflussen: die biochemische Orientierung und Geschwindigkeit
von verschiedenen metabolischen Prozessen, die die Aufrechterhaltung
der Hormon- und Immungleichgewichte gewährleisten, die Zellapoptosis
und Phagozytose, die nekrotische Gewebelysis, Entfernung von Entzündungsreaktionen,
Beschleunigung von Prozessen zur Heilung von beschädigtem Gewebe,
die Regelung des vegetativen Nervensystems und die Aufrechterhaltung
von vielen anderen vitalen physiologischen Prozessen des biologischen
Systemüberlebens.
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Aber
die Untersuchungsergebnisse und ihre Interpretation ermöglichen
aufgrund ihrer gewissen bruchstückhaften
und häufig
sich widersprechenden Beschaffenheit mittlerweile nicht, ein integrales
Konzept über
die Wahrnehmung von niedriger elektromagnetischer Mikrowellenstrahlung
und die Beschaffenheit des frequenzabhängigen Charakters dieses Prozesses
zu erzeugen. Es gibt keine alleinige Ansicht über die molekularen Zellmechanismen
des Einflusses von elektromagnetischer Strahlung auf biologische
Objekte. Folglich wird in der klassischen Physiotherapie, um das
therapeutische Einwirkenlassen von elektromagnetischer Strahlung
zu rechtfertigen, die Resonanztheorie verwendet, entsprechend der die
Energie von Mikrowellenstrahlung in einem Fall absorbiert wird,
wo die Strahlungsfrequenz mit den charakteristischen Frequenzen
der Relaxation von gebundenen Wasserdipolmolekülen sowie Protein- und Glykolipid-Seitengruppen
der Zellmembran zusammenfällt.
Schließlich
treten in einem Fall der Bestrahlungsschwingungskomponente eine
Aktivierung der Zellatmung und der Enzymaktivität, eine Konformationsrestrukturierung
des Zellmembran-Glykolipids, eine Änderung in der Permeabilität und den Funktionseigenschaften
der Membrane in den bestrahlten Geweben auf. Abgesehen vom Gedanken über den
Energiecharakter einer Wechselwirkung zwischen einem elektromagnetischen
Feld und Mikrostrukturen, wo die Hauptrolle der Bildung einer Reaktion
zuerkannt wird, wird eine Möglichkeit
einer Informationswechselwirkung zwischen einem elektromagnetischen
Feld und Elementen des biologischen Systems in Erwägung gezogen.
Von diesem Gesichtspunkt aus ist der Prozess einer Beeinflussung
von verschiedenen Organen und Systemen mit intensitätsschwachen
Mikrowellenfeldern von speziellem Interesse, die im Frequenzbereich
von eigenen biologischen Rhythmen moduliert sind. Es wird vermutet,
dass die Wirkung von elektromagnetischen Feldern, die durch eine
Frequenz der Biorythmen, die dem bestrahlten Organ eigen sind, moduliert
sind, die biologische Wirkung des elektromagnetischen Feldes verstärken kann.
Es gibt auch eine Möglichkeit einer
Erzeugung eines niedrigen hochstrukturierten elektromagnetischen
Feldes, das eine angemessene Information trägt, die für gewisse Strukturen biologisch
signifikant ist. Folglich induziert z.B ein niedriges pulsmoduliertes
Signal, dessen Frequenzeigenschaften durch die Parameter der elektrischen
Aktivität
des lymphatischen Gewebes (Milz) festgesetzt sind, die Bildung von
niedermolekularen endogenen immunstimulierenden Substanzen, die
Peptidbindungen und Aminosäuren
umfassen.
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Im
Stand der Technik ist ein Verfahren zur Bildung einer stimulierenden
Wirkung bekannt, bei der ein Mensch insbesondere einer Mikrowellenstrahlung
ausgesetzt wird, die durch ein Niederfrequenzsignal mit dem Frequenzspektrum
1/f moduliert ist, wobei f eine spektrale Frequenz ist (RU 2053803, C1,
A 61 N 5/00, 1996). Das besagte Verfahren ist zur Physiotherapie
und Rehabilitation von Menschen gedacht. Die Implementation des
besagten Verfahrens setzt die Verfügbarkeit einer zusätzlichen
Quelle zur Signalmodulation im Gerät voraus, umfassend die Signalquelle.
Die Parameter eines Signals eines ausgewählten Typs, z.B. Mikrowellenstrahlung,
werden in ein Signal von zufälliger
Impulsaufeinanderfolge transformiert, was die Oberwellenresonanz
der Bestrahlung mit den Biorythmen des Menschen gewährleistet,
was auf eine vollständige
Korrelation der Bestrahlung im Spektrum mit den biologischen Rythmen
von Prozessen, die im menschlichen Organismus vor sich gehen, zurückzuführen ist.
Dies führt zur
Erhöhung
der therapeutischen Wirkung sowie zu einer Beschleunigung der Rehabilitation
eines Menschen. Aber dem besagten Verfahren fehlt eine Verbindung
zwischen den gebildeten elektromagnetischen Impulsen und den inneren
elektromagnetischen Prozessen, die im Organismus des Patienten vor
sich gehen, und als Folge eine Langzeittherapie bei einigen Typen
von Krankheiten.
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Auch
im Stand der Technik bekannt ist ein Verfahren zur Physiotherapie,
das aus einem Einwirkenlassen von Mikrowellenstrahlung im Bereich
von 300 MHz bis 300 GHz auf einen Menschen besteht, die mit der
Frequenz entsprechend der Frequenz von nichtelektrischen Herzsignalen
moduliert ist (RU 2051703, C1, A 61 N 5/00, 1996). Das besagte Verfahren
wird durch die Verwendung eines Geräts durchgeführt, das einen elektromagnetischen
Oszillator, einen Modulator, ein Gerät zur Aufbringung von elektromagnetischen
Schwingungen auf einen Patienten, Wandler von elektrischen und nichtelektrischen
Signalen umfasst. Die Anwesenheit von diesen Anordnungen ermöglicht,
die Intensität
von elektromagnetischen Hochfrequenzschwingungen, wie auf einen
Patienten aufge bracht, synchron und phasengleich mit den elektrischen
Prozessen im Organismus des Patienten zu modulieren. Die Organisation
dieser Korrelation ermöglicht,
die Energie eines elektromagnetischen Feldes zielstrebiger und wirkungsvoller
zu verwenden, wenn es auf Gewebe oder Organe einwirkt, und als Folge
verkürzt
sie die Zeitdauer einer Therapie.
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Der
nächste
Stand der Technik ist das Verfahren zur Physiotherapie, das daraus
besteht, dass ein Patient durch elektromagnetische Mikrowellenstrahlung
bestrahlt wird (RU 2134597, C1, A 61 N 5/00, 1999). Das Gerät zur Physiotherapie
umfasst einen elektromagnetische Mikrowellenstrahlung erzeugenden
Oszillator, der mit einem Antennenbestrahlungsgerät verbunden
ist. Das Gerät
umfasst auch einen digitalen Rauschgenerator, der mit dem Eingang
eines Tiefpassfilters verbunden ist. Der digitale Generator erzeugt
eine zufällige
Aufeinanderfolge von Impulsen, um eine intensitätsschwache Mikrowellenstrahlung
zu bilden, deren Frequenzparameter mit den Parametern von natürlichen
Bewegungen von Organismuszellen übereinstimmen.
Die besagte Aufeinanderfolge wird in das besagte Tiefpassfilter
eingespeist, wo sie in ein analoges Signal von willkürlicher
Form transformiert wird und nach dessen Verstärkung in den Mikrowellenoszillator
eingespeist wird. Deshalb variiert das Ausgangsleistungsvermögen des
Mikrowellenoszillators entsprechend einem Pseudozufallsprozess und
stimmt mit der Frequenz von natürlichen
Mikrobewegungen der Organismuszellen überein, d.h., wenn das Feld
auf den Organismus einwirkt, werden spontane Mikrobewegungen von
Organen und Geweben aktiviert, was wiederum die therapeutische Wirkung
verbessert und beschleunigt.
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Folglich
erhöht
eine Modulation von Mikrowellenstrahlung durch verschiedene Verfahren
die therapeutische Wirkung. Aber beim Modulieren von Mikrowellenstrahlung
während
der Bestrahlung variiert der Wirkungsgrad von Mikrowellenstrahlungswirkung
auf Gewebe von biologischen Objekten periodisch. Dies ist durch
die Tatsache bedingt, dass sich die Rezeptivität von verschiedenen Geweben
abhängig
von der Mikrowellenstrah lungsfrequenz ändert.
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Beschreibung der Erfindung
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Das
Ziel dieser Erfindung besteht darin, ein Gerät zu entwickeln und zu erzeugen,
das ermöglicht,
dass eine Physiotherapiewirkung auf Organismen von Tieren und Menschen
gewährleistet
wird.
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In
der Folge, diese Aufgabe zu lösen,
wird es vorschlagen, solche Physiotherapiewirkungen zu bilden, durch
die die Wirkung von Schmerzlinderung erzielt wird, Entzündungsprozesse
vermindert werden, Prozesse zur Regeneration von beschädigten Geweben
stimuliert werden, ein beeinträchtigter
Immunzustand korrigiert wird, die Prozesse einer Zellwucherung in
Neoplasmen stabilisiert werden, die Lysis von nekrotischen Gewebezellen
stattfindet, eine Prophylaxe einer Komplikation, die von einer Röntgenstrahlentherapie
und Chemotherapie in Fällen
von onkologischen Krankheiten herrührt, gewährleistet wird, eine Toleranz
gegen den Einfluss von verschiedenen beschädigenden Faktoren auf Organismen
von Tieren und Menschen erhöht
wird.
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Die
besagten Ergebnisse werden infolge davon erzielt, dass der Patient
mit elektromagnetischer Mikrowellenstrahlung bei mindestens einer
Frequenz bestrahlt wird, die zu mindestens einem der Frequenzbereiche
gehört,
die aus der folgenden Reihe ausgewählt sind: von 1554 MHz bis
1618 MHz, von 1245 MHz bis 1295 MHz, von 1104 MHz bis 1150 MHz,
von 940 MHz bis 978 MHz, von 706 MHz bis 736 MHz, von 568 MHz bis
592 MHz, von 528 MHz bis 563 MHz, von 470 MHz bis 492 MHz, von 445 MHz
bis 465 MHz, von 415 MHz bis 435 MHz, von 301 MHz bis 317 MHz, von
274 MHz bis 291 MHz, von 209 MHz bis 219 MHz, von 140 MHz bis 152 MHz,
von 113 MHz bis 121 MHz, von 85 MHz bis 95 MHz, von 39 MHz bis 51
MHz, von 15 MHz bis 21 MHz, und das Einwirkenlassen von Strahlung
mit der Modulationsfrequenz von 4 Hz bis 200 Hz durchgeführt wird
und die Intensität
von elektromagnetischer Strahlung, die durch den Oszillator erzeugt
wird, durch das Antennenbestrahlungsgerät am Ort einer Lokalisation
des Patienten auf einen Wert von nicht mehr als 3,6 μW/cm2 eingestellt wird.
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Für diesen
Zweck wird im Physiotherapiegerät,
umfassend den Oszillator zur Erzeugung von elektromagnetischer Mikrowellenstrahlung,
der mit dem Antennenbestrahlungsgerät verbunden ist, die Bedingung
erfüllt,
um die Möglichkeit
einer Frequenzmodulation der Trägerfrequenz
im Bereich von 4 Hz bis 200 Hz zu gewährleisten und im Frequenzbereich
zu arbeiten, der aus der folgenden Reihe ausgewählt ist: von 1554 MHz bis 1618
MHz, von 1245 MHz bis 1295 MHz, von 1104 MHz bis 1150 MHz, von 940
MHz bis 978 MHz, von 706 MHz bis 736 MHz, von 568 MHz bis 592 MHz,
von 528 MHz bis 563 MHz, von 470 MHz bis 492 MHz, von 445 MHz bis
465 MHz, von 415 MHz bis 435 MHz, von 301 MHz bis 317 MHz, von 274
MHz bis 291 MHz, von 209 MHz bis 219 MHz, von 140 MHz bis 152 MHz,
von 113 MHz bis 121 MHz, von 85 MHz bis 95 MHz, von 39 MHz bis 51
MHz, von 15 MHz bis 21 MHz, wobei die Dichte des elektromagnetischen Strahlungsleistungsflusses,
der durch den Oszillator erzeugt wird, durch das Antennenbestrahlungsgerät am Ort
einer Lokalisation des Patienten nicht mehr als 3,6 μW/cm2 beträgt.
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Ein
Unterscheidungsmerkmal dieser Erfindung ist die Möglichkeit,
auf ein biologisches System mit mindestens einem Frequenzspektrum
von intensitätsschwacher
elektromagnetischer Strahlung, die entweder durch einen oder durch
mehrere Oszillatoren gebildet ist, aber mit derselben Frequenz einer Signalmodulation
und durch ein Antennengerät
einzuwirken. Dieses Ergebnis wird infolge der Verwendung von einem
oder mehreren Oszillatoren erzielt, die sowohl das Frequenzspektrum,
auf das der Oszillator direkt eingestellt ist, als auch Oberwellenschwingungen,
die ein Vielfaches der Hauptresonanzfrequenzen sind, bilden können. Außerdem ist es
experimentell identifiziert worden, dass die therapeutische Wirkung
bemerkt werden kann, wenn ein Patient mit elektromagnetischer Mikrowellenstrahlung
bei einer beliebigen Frequenz bestrahlt wird, die in Beziehung mit
einem von den Frequenzbereichen steht, die aus der folgenden Reihe
ausgewählt
sind: von 1554 MHz bis 1618 MHz, von 1245 MHz bis 1295 MHz, von
1104 MHz bis 1150 MHz, von 940 MHz bis 978 MHz, von 706 MHz bis
736 MHz, von 568 MHz bis 592 MHz, von 528 MHz bis 563 MHz, von 470 MHz
bis 492 MHz, von 445 MHz bis 465 MHz, von 415 MHz bis 435 MHz, von
301 MHz bis 317 MHz, von 274 MHz bis 291 MHz, von 209 MHz bis 219 MHz,
von 140 MHz bis 152 MHz, von 113 MHz bis 121 MHz, von 85 MHz bis
95 MHz, von 39 MHz bis 51 MHz, von 15 MHz bis 21 MHz. Jegliche Kombination
von Frequenzen, die zu den Frequenzbereichen in Beziehung stehen,
erhöht
die Wirkung einer Bestrahlung.
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Weiter
kann das Gerät
mindestens einen zusätzlichen
Oszillator von elektromagnetischer Mikrowellenstrahlung umfassen,
der mit einem Antennenbestrahlungsgerät verbunden ist und in einem
Frequenzbereich arbeitet, der aus der folgenden Reihe ausgewählt ist:
von 1554 MHz bis 1618 MHz, von 1245 MHz bis 1295 MHz, von 1104 MHz
bis 1150 MHz, von 940 MHz bis 978 MHz, von 706 MHz bis 736 MHz,
von 568 MHz bis 592 MHz, von 528 MHz bis 563 MHz, von 470 MHz bis
492 MHz, von 445 MHz bis 465 MHz, von 415 MHz bis 435 MHz, von 301
MHz bis 317 MHz, von 274 MHz bis 291 MHz, von 209 MHz bis 219 MHz,
von 140 MHz bis 152 MHz, von 113 MHz bis 121 MHz, von 85 MHz bis
95 MHz, von 39 MHz bis 51 MHz, von 15 MHz bis 21 MHz. Und die so
gebildete Strahlung kann zu einer der Frequenzen frequenzmoduliert
sein, die aus dem Bereich von 4 Hz bis 200 Hz ausgewählt sind.
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Das
Erhalten eines qualitativ neuen Niveaus eines Einwirkenlassens von
elektromagnetischer Mikrowellenstrahlung wird durch die Möglichkeit
eines Kombinierens von mehreren Frequenzspektren mit unterschiedlichen
Bereichen bei einer Modulationsfrequenz des gebildeten Signals und
durch ein Antennengerät
gewährleistet.
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Es
ist experimentell bestimmt worden, dass eine signifikante Bedingung
die Notwendigkeit ist, die ausgewählten Frequenzen in den Grenzen
von 4 Hz bis 200 Hz zu modulieren. Ein wichtiges Merkmal von Physiotherapieprozeduren
ist das Schwellenwertniveau von Intensität eines Einwirkens mit elektromagnetischer
Strahlung auf biologische Objekte.
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Wenn
die Intensität
von elektromagnetischer Mikrowellenstrahlung am Ort einer Lokalisation
eines Objekts 3,6 μW/cm2 überschreitet,
beginnt sich die Übersättigungswirkung
auszubilden. In der Folge werden die physikalischen Eigenschaften
(Dielektrizitätskonstante,
elektrische Leitung) von Geweben, in denen sich die elektromagnetische
Welle fortpflanzt, geändert.
Dies führt
zu einer Änderung
der Beschaffenheit der beschriebenen Einwirkung auf ein biologisches
Objekt, was später
die Qualität
der erzielten Wirkungen signifikant reduziert.
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Weiter
wird ein Patient mit elektromagnetischer Mikrowellenstrahlung einmal
täglich
oder einmal alle zwei Tage 0,5 – 3
Stunden lang bestrahlt, wobei die Gesamtbestrahlungszeit von 8 bis
24 Stunden beträgt.
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Es
ist empfehlenswert, das Physiotherapiegerät mit einem tragbaren Antennenbestrahlungsgerät zu versehen.
Der biophysikalische Aspekt einer Bildung einer therapeutischen
Wirkung von diesem Typ von Bestrahlung besteht anscheinend darin, dass
die identifizierten engen Variationsbereiche von elektromagnetischer
Strahlung Resonanzfrequenzen von einzelnen Radikalen in den biologisch
signifikanten Makromolekülen
entsprechen. Die Makromoleküle,
die die Vermittler spielenden "Ziele" für intensitätsschwache
elektromagnetische Strahlung geworden sind, stehen in Beziehung
mit den Elementen von intrazellulären Signalen, die mit Entscheidungsfindungen,
die für
den Organismus vital sind, durch die Zelle zu tun haben.
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Die
obigen Vorteile sowie die speziellen Merkmale dieser Erfindung werden
durch die Beschreibung ihrer Ausführungsform mit Bezügen auf die
angefügte
Zeichnung erklärt.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnung
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Die
Zeichnung stellt die allgemeine Auslegung des Physiotherapiegeräts dar.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsform
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Das
Physiotherapiegerät
umfasst das übliche
Antennenbestrahlungsgerät 1.
Mit dem Gerät 1 sind
die Oszillatoren 2 verbunden, deren Anzahl mindestens 1
und nicht mehr als 18 beträgt,
was durch die Anzahl von Frequenzbereichen zum Bestrahlen eines
Patienten bedingt ist. Die Oszillatoren sind mit der Möglichkeit
eines Erzeugens sowohl einer Resonanzfrequenz als auch ihrer Harmonischen
hergestellt. Diese technische Lösung
unter gebührender Berücksichtigung
einer Frequenzabweichung ermöglicht,
eine kleinere Anzahl von Oszillatoren zur Bestrahlung eines Patienten
in sämtlichen
18 Frequenzbereichen zu verwenden.
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Jeder
Oszillator 2 ist mit der Frequenzmodulationseinheit 3 verbunden,
deren Ausgänge
mit den einzelnen Steuereinheiten 4 verbunden sind. Die Ausgänge der
Steuereinheiten 4 sind mit der üblichen Bedientafel 5 und
mit der Programmsteuereinheit 6 verbunden. Das übliche Antennenbestrahlungsgerät 1 kann
bei einem Abstand von 1,5 bis 8 Metern vom Ort einer Lokalisation
eines Patienten dauerinstalliert sein. Wenn es notwendig ist, einen
lokalen Bereich auf einem Patienten zu bestrahlen, wird das Gerät mit dem
tragbaren Antennenbestrahlungsgerät 7 versehen.
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Jeder
Oszillator 2 ist mit der Verwendung der einzelnen Steuereinheit 4 zur
Bestrahlung mit einem Spektrum von Schwingungen an festen Frequenzbereichen
voreingestellt.
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Die
einzelne Steuereinheit 4 ermöglicht, die Modulationsfrequenz
für die
Oszillatoren 2 einzustellen. Die Generatorausgangsleistung
wird im voraus mittels einfacher Experimente ausgewählt, so
dass am Ort einer Lokalisation eines Patienten die Ausgangsleistung
von sämtlichen
in Betrieb befindlichen Oszillatoren 3,6 μW/cm2 nicht überschreitet.
Die Auswahl einer Kombination der in Betrieb befindlichen Oszillatoren,
die Bestrahlungszeit, die Modulationsfrequenz und die Steuerung über den
Betrieb der Oszillatoren kann von Hand mit der Verwendung der einzelnen
Steuereinheiten 4 und der üblichen Steuereinheit 5 vorgenommen
werden oder im automatischen Modus mit der Verwendung einer Programmsteuereinheit 6.
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Beispiele
für eine
Physiotherapie von Patienten, die im Verlauf von klinischen Untersuchungen
erhalten worden sind, veranschaulichen die Verwendung des beschriebenen
Physiotherapieverfahrens und -geräts.
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Beispiel
1. Patient T., Alter 54, die Diagnose – chronische Prostatitis, hatte
diese Krankheit 5 Jahre lang, die vorherigen Behandlungen gaben
nur vorübergehende
Wirkung. Die therapeutische Behandlung unter Verwendung von elektromagnetischer
Mikrowellenstrahlung wurde 3 Stunden lang alle zwei Tage 15 Tage
lang durchgeführt
(8 Sitzungen insgesamt). Jede Sitzung wurde mit einem gleichzeitigen Betrieb
von sämtlichen
Oszillatoren bei den folgenden Frequenzen durchgeführt: 1550
MHz, 1251 MHz, 1101 MHz, 977 MHz, 720 MHz, 591 MHz, 554 MHz, 473
MHz, 465 MHz, 417 MHz, 306 MHz, 282 MHz, 219 MHz, 117 MHz, 90 MHz,
45 MHz. Die Modulationsfrequenz war 4 Hz. Die Gesamtleistungsintensität der in
Betrieb befindlichen Oszillatoren betrug 3,6 μW/cm2.
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Subjektiv
und objektiv – die
Wirkung war positiv; die Schmerzen waren entfernt, das Wasserlassen
wies keine speziellen Merkmale auf, die Nykturie verschwand. Diese
Wirkung wurde mehr als ein halbes Jahr lang vom Zeitpunkt einer
Beendigung der Behandlung beobachtet.
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Beispiel
2. Patient S., Alter 52. Die Diagnose "Speiseröhrenkrebs", das 4te Stadium, bei der Ankunft.
Nach der Operation wurde die Inkonsistenz der Nähte des erleichternden Gastrostoma
(persistierende Wunde) bemerkt. Die zusätzliche Behandlung – Radiotherapie.
Der Patient erhielt eine elektromagnetische Strahlungsbehandlung
mit den folgenden Bestrahlungszeiten: der 1ste Tag – 1 Stunde,
die folgenden 6 Tage – 2
Stunden jeden Tag. Die Bestrahlung wurde bei den folgenden Frequenzen
durchgeführt:
1610 MHz, 1295 MHz, 1126 MHz, 940 MHz, 718 MHz, 592 MHz, 547 MHz,
470 MHz, 445 MHz, 435 MHz, 301 MHz, 280 MHz, 213 MHz, 117 MHz, 93 MHz,
43 MHz bei der Modulationsfrequenz 72 Hz. Die Gesamtleistungsintensität der in
Betrieb befindlichen Oszillatoren betrug 3,0 μW/cm2.
Nach dem Behandlungsablauf verbesserte sich der Zustand des Patienten,
die körperliche
Aktivität
nahm zu. Keine akuten Zustände
aufgrund von Strahlung erschienen, eine Beschleunigung von reperativen
Prozessen wurde beobachtet.
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Beispiel
3. Der Patient K., Alter 52. Die Diagnose – rheumatoide Arthritis. Ein
Behandlungsablauf mit der Verwendung der Erfindung wurde erteilt.
Der Behandlungsablauf bestand aus sechs 2-stündigen Sitzungen, die alle
zwei Tage durchgeführt
wurden. Jede Sitzung wurde mit den Oszillatoren durchgeführt, die
bei den folgenden Frequenzen gemeinsam arbeiteten: 1110 MHz, 961
MHz, 559 MHz, 420 MHz, 273 MHz, 215 MHz, 121 MHz bei der Modulationsfrequenz
155 Hz. Die Gesamtleistungsintensität der in Betrieb befindlichen
Oszillatoren betrug 3,6 μW/cm2. Die angewandte Therapie ermöglichte,
die schmerzhaften Empfindungen zu reduzieren, um den Freiheitsgrad
beim Tragen von körperlichen
Lasten zu erhöhen,
und jahreszeitliche akute Zustände
der Krankheit zu verhindern.
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Beispiel
4. Patient T. (Frau), Alter 48, die Krankheit – chronische Adnexitis mit
akuten Zuständen,
die von Schmerzen im unteren Teil des Magens begleitet wurden, Temperaturzunahmen,
die eine entzündungshemmende
Therapie erforderten. Eine physiotherapeutische Behandlung mit der
Verwendung von intensitätsschwacher
elektromagnetischer Mikrowellenstrahlung wurde im Februar 1999 erteilt und
durchgeführt:
für 3 Stunden
täglich,
15 Tage lang. Jede Sitzung ist mit gleichzeitigem Betrieb von sämtlichen
Oszillatoren bei den folgenden Frequenzen durchgeführt worden:
1140 MHz, 940 MHz, 540 MHz, 445 MHz, 420 MHz, 309 MHz bei der Modulationsfrequenz
200 Hz. Die Gesamtleistungsintensität der in Betrieb befindlichen
Oszillatoren ist 2,5 μW/cm2 gewesen. Vor dem Hintergrund der entzündungshemmenden
Standardtherapie wurden keine akuten Zustände der Krankheit während der
folgenden 9 Monate beobachtet.
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Beispiel
5. Patient K. (Frau), Alter 57, erlitt häusliche chemische Verbrennung
auf ihrem unteren Schenkel. Die Patientin erhielt eine konservative Therapie
mit der Verwendung von Salbenverbänden und Therapiesitzungen
mit intensitätsschwacher elektromagnetischer
Mikrowellenstrahlung für
2 Stunden täglich,
5 Tage lang. Die Sitzungen wurden mit dem gleichzei tigen Betrieb
der Oszillatoren bei der Frequenz 540 MHz bei der Modulationsfrequenz 125
Hz durchgeführt.
Die Gesamtleistungsintensität der
in Betrieb befindlichen Oszillatoren ist 1,8 μW/cm2 gewesen.
Die Verbrennung wurde beseitigt. Nach dem Betrieb wurde die Strahlungsbehandlung bei
der Frequenz 90 MHz für
2 Stunden täglich
alle zwei Tage zwei Wochen lang wiederholt.
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Beispiel
6. Patient V. (Frau), Alter 51, die Diagnose – Krebs des piriformen Sinus,
4tes Stadium, der Zustand nach einer Strahlentherapie, ein Residualtumor.
Sie wurde operiert. Die postoperative Periode: Entzündungsprozess
im Bereich der Implantationstransplantation, Abszess, persistierende
Wunde, Schmerzen des 2ten Grades. Eine therapeutische Behandlung
mit intensitätsschwacher
elektromagnetischer Strahlung wurde 4 Tage lang durchgeführt: 1ter
Tag – 50
Minuten, die nächsten
3 Tage – 2
Stunden täglich.
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Die
Bestrahlung wurde mit dem gleichzeitigen Betrieb der Vorrichtung
bei den folgenden Frequenzen durchgeführt: 1ter Tag – 1104 MHz,
540 MHz, 285 MHz, 211 MHz, 117 MHz bei der Modulationsfrequenz 45
Hz; 2ter, 3ter und 4ter Tag – 1130 MHz,
965 MHz, 559 MHz, 430 MHz, 420 MHz, 301 MHz, 273 MHz, 219 MHz, 113
MHz bei der Modulationsfrequenz 170 Hz. Die Gesamtleistungsintensität der in
Betrieb befindlichen Oszillatoren ist 3,6 μW/cm2 gewesen.
Nach der 4-tägigen
Bestrahlungsbehandlung war die körperliche
Beweglichkeit erhöht,
der Abszess in der Wunde verringert (d.h. es trat eine Korrektur
des beeinträchtigten
Immunzustands auf), das Schmerzsyndrom war auf den ersten Grad reduziert.
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Beispiel
7. Patient A. (Frau), geboren 1985, eine Metastase im Chiasmabereich.
Ein Gehirntumor in der Okzipitalregion, das dritte Wiederauftreten.
Kachexie. Die immunmodulatorische Chemotherapie wurde der Patientin
erteilt, gab aber nicht die erwarteten Ergebnisse. Nach Durchführung einer
therapeutischen Behandlung durch intensitätsschwache elektromagnetische
Strahlung für
4 Tage bei den Frequenzen von 213 MHz, 425 MHz, 960 MHz, die nacheinander
eingeschaltet wurden und auf die Patientin jeweils 1 Stunde einwirkten,
waren die kachektischen Symptome (Übelkeit, Erbrechen) entfernt,
und die Widerstandskraft der Patientin gegen körperliche Belastungen war erhöht. Die
Gesamtleistungsintensität der
in Betrieb befindlichen Oszillatoren ist 3,2 μW/cm2 gewesen.
Beim Analysieren der Immunogramme wurde eine statistisch zuverlässige positive Dynamik
identifiziert, die die Normalisierung des immunologischen Zustands
ersichtlich machte.
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Beispiel
B. Patient Ya, geboren 1985, mit der Diagnose "ein Glioblastom im rechten Schläfenlappen
mit dem Parastamm ausgebreitet, das gesamte Rückenmark Affektion, Schenkelflattern". Die Strahlenchemotherapie
wurde für
den Patienten geplant, die aufgrund von negativen Anzeichen im immunologischen
Zustand des Patienten kaum durchgeführt werden konnte. In der Folge
einer Verwendung von intensitätsschwacher
elektromagnetischer Strahlung in Kombination mit Strahlenchemotherapie
wurde ein Erscheinen von unerwünschten
Komplikationen (ausgeprägte
Leukopenie) vermieden, und eine volle strahlentherapeutische Behandlung
wurde durchgeführt.
Außerdem
wurde eine positive neurologische Dynamik in der Form einer partiellen
Normalisierung des Funktionierens der Beckenkörper, eine Zunahme im Bewegungsvolumen
und eine Verbesserung der Berührungsempfindung
bemerkt. Die intensitätsschwache
elektromagnetische Strahlungsbehandlung wurde für 6 Tage bei den folgenden
Frequenzen durchgeführt:
1158 MHz, 1270 MHz, 1126 MHz, 960 MHz, 720 MHz, 576 MHz, 547 MHz,
480 MHz, 454 MHz, 425 MHz, 309 MHz, 280 MHz, 213 MHz, 146 MHz, 117
MHz, 90 MHz, 45 MHz, die bei der 10-minütigen Bestrahlung bei jeder
Frequenz nacheinander eingeschaltet wurden. Die Gesamtleistungsintensität der in
Betrieb befindlichen Oszillatoren ist 3,6 μW/cm2 gewesen.
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Beispiel
9. Patient A. (Frau), geboren 1939, die Diagnose – Magenkrebs,
Metastasen in Knochen des Skeletts. Die Indikation für die intensitätsschwache
elektromagnetische Strah lentherapie war das chronische Schmerzsyndrom,
das durch Tromal (CPS des zweiten Grades) gestoppt wurde. Die Behandlung
mit intensitätsschwacher
elektromagnetischer Strahlung wurde mit der 60-minütigen Bestrahlung
für jede
Frequenz 6 Tage lang bei den Frequenzen 1155 MHz, 1273 MHz, 1124
MHz durchgeführt, die
nacheinander eingeschaltet wurden. Die Gesamtleistungsintensität der in
Betrieb befindlichen Oszillatoren ist 2,2 μW/cm2 gewesen.
Nach der Behandlung waren die Schmerzen gestoppt, und die Patientin wurde
für eine
lange Zeitspanne (3 Monate) der Notwendigkeit enthoben, jegliche
Analgetika zu kaufen und einzunehmen. Als die Schmerzen wieder begannen
(3 Monate später),
unterzog sich die Patientin der wiederholten intensitätsschwachen
elektromagnetischen strahlentherapeutischen Behandlung, aber zu
dieser Zeit schon in Kombination mit Frequenzen eines längerwelligen
Spektrums: 45 MHz, 90 MHz, 117 MHz, 213 MHz, 280 MHz. Die Gesamtleistungsintensität der in
Betrieb befindlichen Oszillatoren ist 3,6 μW/cm2 gewesen.
Die Frequenzen wurden auf eine willkürliche Weise für jede nächste Behandlungssitzung
kombiniert. In der Folge der wiederholten Behandlung war nicht nur
das Schmerzsyndrom entfernt, sondern auch die körperliche Aktivität verbessert,
und die Patientin gab die Hilfsmittel zur Bewegung (eine Krücke) auf.
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Beispiel
10. Patient Zh. (Frau). Die Diagnose – Karzinom der rechten Brustdrüse mit Metastasen
in Knochen des Skletts. Die Indikation für die intensitätsschwache
elektromagnetische Strahlentherapie war das chronische Schmerzsyndrom
des 2ten Grades. Nach der Behandlung mit intensitätsschwacher elektromagnetischer
Strahlung bei den Frequenzen 1126 MHz, 547 MHz, 425 MHz, 117 MHz,
45 MHz, die nacheinander eingeschaltet wurden, nachdem die vorherige
Frequenz ausgeschaltet war, und die jeweils mit der 35-minütigen Bestrahlung
wirkten, verminderte sich das Schmerzsyndrom, und der Grad an Bewegungsfreiheit
nahm zu. Die Gesamtleistungsintensität der in Betrieb befindlichen
Oszillatoren ist 2,8 μW/cm2 gewesen.
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Im
Verlauf der klinischen Studien wurde gefunden, dass der Wirkungsgrad
der Physiotherapie mit intensitätsschwacher
elektromagnetischer Strahlung bei den obigen Frequenzen 62% betrug.
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Gewerbliche Verwertbarkeit
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Diese
Erfindung ist gewerblich verwertbar und kann am erfolgreichsten
in Biologie, Veterinärmedizin
und Medizin verwendet werden, d.h. zur Physiotherapie mit der Verwendung
der Schwingungskomponente von elektromagnetischer Strahlung im Ultrahochfrequenzband.
Die biophysikalische Wirkung der Erfindung wird auf dem Niveau von
biologischen Untereinheiten verwirklicht und soll die Bildung von
immunmodulatorischen, entzündungshemmenden,
lytischen, analgetischen und sedativen Wirkungen gewährleisten,
sowie die Wirkung eines Stabilisierens einer Zellwucherung in Neoplasmen.
Deshalb kann die Erfindung für
Physiotherapiezwecke in verschiedenen Medizingebieten von sowohl
nichtonkologischen als auch onkologischen Profilen verwendet werden
und erfordert keine Erzeugung von speziellen unbekannten Geräten.