DE2020686A1 - Innenschuh fuer Skischuhe sowie Sortiment von Innenschuhen - Google Patents
Innenschuh fuer Skischuhe sowie Sortiment von InnenschuhenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B19/00—Shoe-shaped inserts; Inserts covering the instep
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- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/04—Ski or like boots
- A43B5/0405—Linings, paddings or insertions; Inner boots
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Description
Patentanwälte
Dlpl.-Ing. Satierland 2020686
Dlpl.-Ing. Satierland 2020686
Dr. Ing. König . ■
4 DÜSSELDORF . ■ · . . .
Cecillenallee 76 · ·
Unsere Akte ί 25814 27«, April 1970 .
"HUMAIfIC" Keinisch & Mayer-Eieckh Kommanditgesellschaft in
Graz (Steiermark, Österreich) .' ■
Innenschuh für Skischuhe sowie Sortiment von Innenschuhen
Die Erfindung bezieht sich auf Skischuhe mit Außenschuh und.
herausnehmbarem Innenschuh und befaßt sich mit der Aufgabe, die
Paßform der Innenschuhe zu verbessern und zugleich die Herstel-'
lung derselben so zu vereinfachen, daß die Bereitstellung des ·''
in der Praxis erforderlichen Größen- und Weitensortiments mit '_.;·,
wesentlich geringerem Kostenaufwand als bisher gesichert' werden'.. :
kann, ' '_■...:■
Die bisher üblichen Innenschuhe für Skischuhe sind aus Kunst- ■' ;
stoff- oder Lederzuschnitten gleichmäßiger Stärke durch Kleben oder Nähen hergestellt, wobei der Schaft innen örtlich, insbe-:-.
sondere im Knöchelbereich, durch Einlagen aus Schaurastoff ausgepolstert
ist. Derartige innenschuhe gewährleisten nur in den·
ausgepolsterten Bereichen eine gute Anpassung an die anatomische Form des Fußes. Sie sind überdies nur mit relativ großem ,Arbeitsund Kostenaufwand herstellbar und erfordern für die verschiede-,
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ω - :. ν ■■··■ ■,■ · ··...; = '■
nen Fußgrößen unterschiedliche Zuschnitte der Leder- bzw.
Kunststoffteile sowie eine sorgfältige Arbeit beim Vernähen bzw. Verkleben dieser Teile und beim Anbringen der Polsterung.
Es bereitet auch große Schwierigkeiten, für einen Außenschuh vorgegebener Größe durch Variation des Innenschuhes eine Feinabstufung
auf die verschiedenen Fußgrößen zu erzielen, weil dies nur durch Änderung der örtlichen Polsterung möglich ist.
und der Fuß bei dicker örtlicher Polsterung in den übrigen ■:'
Bereichen.nicht mehr einwandfreien Halt findet« ' [■
Gemäß der Erfindung werden die aufgezeigten Nachteile der .'
bisher bekannten Innenschuhe für Skischuhe dadurch vermieden, daß der Innenschuh einstückig aus geschäumtem Kunststoff oder :
Gummi geformt ist, wobei die Außenseite des Innenschuhes der Innenseite des'Außenschuhes und die Innenseite des Innenschuhes
der anatomischen Form des Fußes angepaßt-ist,: so daß ■
die Wandstärke des Innenschuhes sowohl im Schaft- als auch im '■
Sohlenbereich örtlich verschieden ist.
Durch die einstückige Ausbildung des Innenschulies unter Anpas—·'
sung seiner Innengestalt an die anatomische Form des Fußes wird dem gesamten Fuß an allen stellen ein guter Halt■geboten,.
und insbesondere ergibt sich hierbei knapp unterhalb des · ..
Knöchels und oberhalb des Fersenbeines eine waridverdickung des'
Innenschuhes, die dem Fuß einen idealen Fersenhalt verleiht.
Zur Herstellung des Innenschuhes wird zweckmäßig eine zweige-,
teilte Hohlform verwendet, deren Teilungsfuge in der Mittel-. , ebene des Schuhes verläuft und in die ein einstückiger Kern '·'
eingesetzt wird. Die Innenseite der Hohlform entspricht hin- ·
sichtlich ihrer Gestaltung der Innenseite des Außenschuhes, ■·
für den der Innenschuh bestimmt ist, wogegen die Oberfläche des Kernes entsprechend der anatomischen Form des Fußes geformt
ist. In eine Außenform vorgegebener Größe, die beispielsweise der englischen Schuhgröße 8 entspricht, können,' -;.
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alternativ zwei oder mehr Kerne eingesetzt werden, die hinsieht-,
lieh ihrer Henngröße feiner abgestuft sind als die Nenngrößen
.der Außenschuhe. Sind beispielsweise die Nenngrößen der Außenschuhe
auf die Nummern 7j 8 und 9 abgestuft, so können in die
zugeordneten Hohlformen Kerne eingesetzt werden, die entweder Innenschuhe für die Nenngrößen 7» 8, 9 oder Innenschuhe für die
Nenngrößen 71/2, 8'/2, 91/2 ergeben, wobei nur die mittlere γ/andstärke
der um eine halbe Nummer größeren Innenschuhe jeweils
etwas vermindert ist.
In analoger Weise können für jede Innenschuhgröße, z.B. für die.
Größen 8 und 8i/2, zwei oder mehr Kerne verwendet werden, die <■
mit verschiedener Ballenweite angefertigt sind, beispielsweise
mit schmalem, mittlerem und weitem Ballenbereich, so daß für
jede Innenschuhgröße, z.B. 8 oder 81/2, jeweils Ausführungen
für schmale, mittlere oder breite .Füße herstellbar sind.
In allen diesen Fällen ergibt sich die gewünschte, der anatomisehen
Fußform angepaßte Gestalt der Innenseite des ·Innenschuhes'· unmittelbar durch den Formvorgang, d.h., sie ist nicht von der·.
Geschicklichkeit der Arbeiter abhängig.
Erfindungsgemäß kann somit ein Größensortiment von Innenschuhen
hergestellt werden, dessen Kennzeichen darin besteht, daß für
jede der abgestuften Außenschuhgrößen zwei oder mehr Innen- .
schuhe mit gleicher Außengröße, aber durch Variation der Wandstärke
in Bruchteilen der Abstufung der Außengröße abgestufter
Innengröße (Fußgröße) vorgesehen sind. In gleicher Weise kann · ein Weitensortiment von Innenschuhen hergestellt werden, dessen'
Kennzeichen darin besteht, daß für jede Innenschuhgröße mehrere,·.,
Innenschuhe mit durch Variation der Wandstärke im Ballenbereich
unterschiedlich dimensionierter Ballenbreite, z.B. schmale,,
mittlere und weite Innenschuhe, vorgesehen sind.
Da die Innenschuhe nach Bedarf alternativ in die Außenschuhe, .eingesetzte τ/erden können, ergibt sich der kommerzielle Vorteil,;'
daß die Lagerhaltung an Außenschuhen, die sehr kostspielig ist "
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BAD ORIGINAL
und relativ viel'Platz erfordert, wesentlich herabgesetzt
werden, kann, weil ein vorbestimmten Paar von Außenschuhen durch
Einsetzen der entsprechenden Innenschuhe für zwei oder mehr
Fußgrößen, z.B. 8 bzw. 8i/2, und in jeder Fußgröße für unterschiedliche
Ballenbreiten, z.B. schmale, mittlere oder, weite, adaptiert werden kann. Das Sortiment braucht nur hinsichtlich
der wesentlich billigeren und weniger Platz beanspruchenden Innenschuhe mit der erhöhten Mannigfaltigkeit bevorratet zu
werden.
Vorzugsweise wird auf die Innenseite des Innenschuhes ein Fut-P
ter aus Kunststoff oder dünnem Leder aufgezogen, was sehr einfach in der v/eise geschehen kann, daß die Innenauskleidung auf
einen Leisten aufgezogen und mit einem Klebstoff bestrichen wird, worauf der Innenschuh auf den die Innenauskleidung tra- ■
genden Leisten aufgesetzt wird.
'· Am oberen Außenrand des Schaftes des Innenschuhes werden in bekannter Weise Befestigungsmittel, z.B. Kletten- oder Druckknopfverschlüsse
vorgesehen, mit welchen der Innenschuh am Schaft des Außenschuhes abnehmbar fixiert werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme
^ auf die Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Innenschuh im Längsschnitt;
Fig. 2 stellt den Innenschuh perspektivisch und im Vertikalschnitt
durch den Knöchelbereich dar;
Fig. 3 ist eine perspektivische Vorderansicht des Innenschuhes
und
Fig· 4· zeigt den in einen Außenschuh eingesetzten Innenschuh.
Der dargestellte Innenschuh 1 kann beispielsweise aus' verschäumbarem
Polyurethan im Spritzgußverfahren hergestellt werden. Die der Innenseite der Hohlform bzw. der Innenseite des Außen-
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ι.
BADOB(QiNAL
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schuhes entsprechende Außenseite 1a des. Innenschuhes hat eine: '■■-nur
in den Umrißlinien dem Fuß. entsprechende Form,· wogegen die" V-',
Innenseite 1b des Innenschuhes sowohl im Schaftbereich als .·:;
auch im Sohlenbereich der anatomischen Fußform angepaßt ist, so.·'"
daß die V/andstärke d des Innenschuhes von Ort zu Ort verschieden. .'
ist. Insbesondere ergibt sich, wie Fig. 2 erkennen läßt, im 3e-, ■
reich unmittelbar unter dem Knöchel, jedoch über dem Fersenbein,, eine relativ große Wandstärke d1, die einen guten Sitz der Fer- '■:■■
se sichert. Längs des Ristes weist der Schuh, wie Fig. 2 zeigt,
eine Fuge 2 auf, welche die Abnahme des Innenschuhes vom Kern' :-.'
bei der Herstellung ermöglicht und im fertigen Schuh den Einstieg des Fußes gestattet. : ; , '
Auf die gesamte Innenseite des Schuhes kann eine dünne Leder- v
oder Kunststoffschicht aufgezogen werden, die aber .nicht erfiii—■
dungswesentlich ist und deshalb nicht in der Zeichnung.dargestellt
ist. Nahe dem oberen Rand des Schaftes/ist an der Außen-..'
seite des Innenschuhes, wie in Fig# 3 angedeutet ist-, beispiels'-? ■.
weise eine Klettenleiste aufgeklebt, die mit einer, am oberen~'·, ' ·'·'
Rand des Schaftes des Außenschuhes innenseitig vorgesehenen ·.
Klettenleiste zusammenwirkt und den Innenschuh im Aüßenschutr . Γ'Λ ■
festhält. Derartige Klettenleisten sind an sich bekannt. An ··■.·"'
ihrer stelle können auch Druckknöpfe oder andere Be fe st igung s--'
mittel verwendet werden. . . ■ ' .■■'■<}
Der in Fig. -4- gezeigte Außenschuh hat einen schaft-4·, der
spielsweise mit der Sohle 5 in einem Stück aus relativ jste if em· ·.
Gummi oder Kunststoff gespritzt oder gepreßt sein kann. Die . ,
Sohle weist, eine Holzeinlage 6 auf. In den Innenraum' des Außen-'
schub.es ist der erfindungsgemäße Innenschuh, eingesetzt. ' '■
In Fig. 4 ist durch eine gestrichelte Linie ein eingesetzter" '■ '
Innenschuh 11 etwas größerer Wandstärke angedeutet. Ist beispielsweiae
der Außenschuh für die Schuhgröße 8 b'estimmt, so )
kann der Innenschuh 11 mit der größeren Wandstärke für die ·
Schuhgröße 8 und der Innenschuh 1 mit der kleineren Wandstärke .
für die. Schuhgröße 8V2 verwendet werden. In analoger V/eis©
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— 6 — '..,-■■
können in den gleichen Außenschuh Innenschuhe mit verschiedenen
Ballenbreiten eingesetzt werden, z.B. mit schmaler, mittlerer oder weiter Ballenbreite, u.zw. sowohl für die Größe 8 als auch'!
für die Größe 81/2, so daß im gewählten Beispiel der gleiche
Außenschuh 4 mit sechs verschiedenen Innenschuhen kombiniert ..
werden kann.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel läßt im Rahmen der Erfindung
noch verschiedene Abwandlungen zu, beispielsweise hinsichtlich der Ausgestaltung des oberen Randes des Innenschuhes.:,
und der Befestigungsmittel. Selbstverständlich kann der'innen- ·
schuh auch in Verbindung mit anders ausgebildeten Außenschuhen· verwendet werden, ...
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Claims (1)
- Patentansprüche:. V VInnenschuh' für Skischuhe, dadurch gekennzeichnet,, daßy '■ er einstückig aus geschäumtem Kunststoff oder Gummi geformt ist, wobei seine Außenseite der Innenseite des Außenschuhes und seine Innenseite der anatomischen Form des Fußes angepaßt ist, so daß' ' die Wandstärke des Innenschühes sowohl im schaft— als auch im . , Sohlenbereich örtlich veränderlich ist. ' ■ ■ ..'-.; ,.",2. ■ Innenschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ■ auf die Innenseite des Innenschuhes ein Futter aus kunststoff. .··. oder dünnem Leder aufgezogen, insbesondere aufgeklebt, ist. ;3. Innenschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Außenrand des Schaftes des Innenschuhes in an sich bekannter Weise lösbare Befestigungsmittel, z.B.. ein Kletten- · oder Druckknopfverschluß, vorgesehen sind.A. Größensortiment von Innenschuhen nach einem der Arlsprü- ■ehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für Jede der abgestuf- . ten Schuhgrößen des Sortiments zwei oder mehr Innenschuhe mit', gleicher Außengröße, aber durch Variation der Wandstärke in Bruchteilen der Abstufung'der Außengröße abgestufter Innen- . größe (Fußgröße) vorgesehen sind.5. Weitensortiment von Innenschuhen nach einem der Ansprü- .ehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für Jede Innenschuhgröße mehrere Innenschuhe mit durch Variation der Wandstärke im Ballenbereich unterschiedlich dimensionierter Ballenbreite (schmal, jaittel.und weit) vorgesehen sind.009849/0247Leerseite
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DE19702020686 Pending DE2020686A1 (de) | 1969-05-30 | 1970-04-28 | Innenschuh fuer Skischuhe sowie Sortiment von Innenschuhen |
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FR (1) | FR2047650A5 (de) |
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- 1970-04-28 DE DE19702020686 patent/DE2020686A1/de active Pending
- 1970-04-28 CH CH639070A patent/CH509051A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-05-12 FR FR7017232A patent/FR2047650A5/fr not_active Expired
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