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DE20205505U1 - Schutzhülle für langgestreckte Gegenstände wie elektrische Kabel, Rohrleitungen o.dgl. gegen Einwirkung oder Ausbreitung von Hitze und/oder Feuer - Google Patents

Schutzhülle für langgestreckte Gegenstände wie elektrische Kabel, Rohrleitungen o.dgl. gegen Einwirkung oder Ausbreitung von Hitze und/oder Feuer

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DE20205505U1
DE20205505U1 DE20205505U DE20205505U DE20205505U1 DE 20205505 U1 DE20205505 U1 DE 20205505U1 DE 20205505 U DE20205505 U DE 20205505U DE 20205505 U DE20205505 U DE 20205505U DE 20205505 U1 DE20205505 U1 DE 20205505U1
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DE
Germany
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fire
heat
protective cover
effects
fire protection
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE20205505U
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English (en)
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Voestalpine Rotec GmbH and Co KG
Original Assignee
Voestalpine Rotec GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Voestalpine Rotec GmbH and Co KG filed Critical Voestalpine Rotec GmbH and Co KG
Priority to DE20205505U priority Critical patent/DE20205505U1/de
Publication of DE20205505U1 publication Critical patent/DE20205505U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/29Protection against damage caused by extremes of temperature or by flame
    • H01B7/295Protection against damage caused by extremes of temperature or by flame using material resistant to flame
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0406Details thereof
    • H02G3/0412Heat or fire protective means
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0462Tubings, i.e. having a closed section
    • H02G3/0481Tubings, i.e. having a closed section with a circular cross-section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

DIPL.-ING. F. W. MOLL · DIPL.-ING. H. CH. BITTERICH
ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
LANDAU/PFALZ
09.04.2002 M/Fa./Mr.
HTI Maschinen- und Apparatebau GmbH, 76855 Annweiler am Trifels
Schutzhülle für langgestreckte Gegenstände wie elektrische Kabel, Rohrleitungen oder dergleichen gegen Einwirkung oder Ausbreitung von Hitze und/oder Feuer
KORRESPONDENZ KANZLEI BANKVERBINDUNGEN
POSTFACjreOJMJ WESTRING 17 DEUTSCHE BANK AG UNDAU
D-76810l*,Nas,UWFALZ * JJ J · . «D-7i8ifWNlD/JJ)WAL2 · # 02 154 00 (BLZ 546 700 95)
&Ggr;* " jW
WESG 17
* JJ J · . «D-7i8ifWNlD/JJ)WAL2 · # 0
&Ggr;..·. ." '. I .·" «TEjoWM/eWtl&iOOSS··· ' '. *: POSTBANK LUDWIGSHAFEN
TELEGRAMME INVWTION 'IWf 0*3^1 IZPipe ·&phgr;> · ##> i I I J 275 62-676 (BLZ545 100 67)
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Schutzhülle für langgestreckte Gegenstände wie elektrische Kabel, Rohrleitungen oder dergleichen gegen Einwirkung oder Ausbreitung von Hitze und/oder Feuer.
Brandschutzmaßnahmen für elektrische Kabel, Leitungen oder dergleichen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt bzw. werden am Markt angeboten. Diese Maßnahmen lassen sich grob einteilen in:
a) Verfahren, bei denen eine Brandschutzbeschichtung durch Spritzen oder Streichen auf das Kabel/die Leitung aufgetragen wird,
b) Verfahren, bei denen das Kabel/die Leitung mit einem Brandschutzgewebe umwickelt wird,
c) Kabel- bzw. Leitungsabschottungen, die das Kabel/die Leitung beispielsweise durch die Verwendung von Brandschutzplatten oder das Einlegen in ein kastenförmiges Gehäuse oder einen entsprechenden Kanal schützen und
d) Verfahren, bei denen ein Brandschutzmaterial in die das Übertragungsmedium direkt umschließende Isolierschicht, z. B. den Kabelmantel, eingearbeitet wird.
Brandschutzmaßnahmen dieser Art sind aufwändig; außerdem können solche Brandschutzschichten einen Wärmeübertritt meist nicht ausreichend verhindern.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Brandschutzmaßnahme für langgestreckte Gegenstände, wie elektrische Kabel, Rohrleitungen oder dergleichen anzugeben, die hinsichtlich der Montage eine
einfache Handhabbarkeit aufweist und bezüglich des Brand- und Wärmeschutzes ein hohes Maß an Sicherheit bietet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Allgemein auf den Brandschutz bezogen sind zwar neben Brandschutzschichten auch bei Wärmeeinwirkung aufschäumende und somit eine Dämmschicht bildende Brandschutzbeschichtungen (Intumeszenzbeschichtungen) bekannt; diese Beschichtungen können organische oder auch anorganische Bestandteile enthalten bzw. aus solchen bestehen. Anorganische Materialien, die im Brandfall unter starkem Energieverbrauch keramisieren und ein nicht brennbares anorganisches Gerüst bilden, weisen hierbei hinsichtlich des Brandschutzes die besten Werte auf.
Gegenstand der Erfindung ist, die Anwendung solcher bei Wärmeeinwirkung aufschäumender Materialien in einer Schutzhülle für längliche Gegenstände wie insbesondere Kabel und Leitungen ermöglicht zu haben.
So folgt der wesentliche Vorteil der Erfindung daraus, dass die Schutzhülle mindestens eine Schicht aufweist, auf die bei Einwirkung von Hitze und/oder Feuer aufschäumendes Brandschutzmaterial aufgebracht bzw. in die ein solches Material eingearbeitet ist. Im Brandfall aufschäumende Materialien weisen bezüglich der Fähigkeit zur Wärmedämmung günstigere Werte als nichtaufschäumende Materialien auf. Besonders vorteilhaft ist hierzu der Einsatz von Materialien, die bei Wärmeeinwirkung auf ein bis zu Dreißigfaches ihres Ausgangsvolumens aufschäumen, oft auch unter starkem Energieverbrauch keramisieren, so dass, im Gegensatz zu den üblicherweise eingesetzten Schutzmitteln, neben der Feuerfestigkeit auch eine gesteigerte beidseitige Wärmeundurchlässigkeit gewährleistet wird. Diese Materialien besitzen in
aufgeschäumtem Zustand einen sehr hohen Wärmedämmwert, so dass im Falle von Wärmeeinwirkung keine oder nur sehr wenig Wärme übertreten kann. Im Falle äußerer Hitzeeinwirkung kann so die Funktionsfähigkeit der Kabel/Leitungen lange erhalten bleiben bzw., wenn die Brandlast vom Kabel/von der Leitung ausgeht, kann ein Übergreifen auf umliegende Struktur verhindert werden. Im erstgenannten Fall ist so gewährleistet, dass die stromführenden Eigenschaften von Kabelanlagen über lange Zeit erhalten bleiben; die Technik bleibt funktionstüchtig. Handelt es sich im zweitgenannten Fall beispielsweise um einen Kabelbrand, so deckt der entstehende Schaum den Brandherd ab und schützt sicher vor einer Ausbreitung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch ein Kabel und eine bogenförmige, zum Herumlegen um das Kabel vorbereitete Schutzhülle. Das Kabel ist nur beispielhaft gezeigt; die Erfindung kann in gleicher Weise bei Rohrleitungen wie Versorgungsleitungen, Hydraulikleitungen usw. eingesetzt werden.
In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Schutzhülle 2 erkennbar, die dazu bestimmt ist, um das Kabel 1 herumgelegt zu werden. Die Schutzhülle 2 besteht aus einer - inneren - Trägerschicht 3 und einer - äußeren - Deckschicht 4. Während die äußere Deckschicht 4 den jeweiligen Umständen entsprechend beispielsweise als Polster-, Schutz-, Isolations- oder ähnliche Schicht, auch mehrlagig ausgebildet sein kann, ist die Trägerschicht 3 Träger für ein im Brandfall aufschäumendes, vorzugsweise anorganisches Material. Die Trägerschicht 3 kann beispielsweise eine gewebe- oder vliesartige Struktur besitzen, in die das Brandschutzmaterial eingearbeitet ist. Dies kann beispielsweise in der Art geschehen, dass die Trägerschicht mit dem Brandschutzmaterial in flüssiger Form getränkt ist, dass das Brandschutzmaterial in pastöser Form in die Trägerschicht eingearbeitet ist oder dass das Brandschutzmaterial in Pulverform in die Struktur der Trägerschicht 3 eingebaut ist. Es ist auch denkbar, dass ein in bahnartiger
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Form vorliegendes Brandschutzmaterial auf die Trägerschicht aufgebracht und mit dieser z. B. durch Kaschieren, Verkleben oder Vernähen verbunden ist.
Erfindungsgemäß ist auch daran gedacht, das Kabel 1 bzw. eine entsprechende Leitung oder dergleichen nachträglich mit einer Schutzhülle 2 zu versehen. In diesem Fall liegt die Schutzhülle 2 bandförmig in aufgerolltem Zustand vor und wird - wie in der Zeichnung angedeutet - achsparallel zum Kabel 1 um dieses herumgelegt. Dabei ist vorgesehen, dass sich die freien Längsränder 2' und 2" überlappen; im Überlappungsbereich können Verschlussmittel 5, z. B. ein Klettenverschlussband, angeordnet sein.
Die Erfindung soll ihre Anwendung beispielsweise in Kraftfahrzeugen, Flugzeugen, Schienenfahrzeugen, Häusern, Tunneln, Seilbahnen, Fahrstühlen, Versorgungsleitungen oder Hydraulikleitungen finden; sie weist Vorteile hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit und Handhabbarkeit vor allem in folgenden Bereichen auf:
♦ Die Schutzhülle ist in standardisierten Breiten für die vielfältigsten Anforderungen als Standardmaterial einsetzbar.
♦ Die Schutzhülle ist grundsätzlich für jede Art von Kabeln bzw. Leitungen (Versorgungsleitungen, Hydraulikleitungen etc.) geeignet, unabhängig von deren spezieller Beschaffenheit.
♦ Das Anbringen der erfindungsgemäßen Schutzhülle kann direkt bei der Erstmontage eines Kabel- bzw. Leitungssystems oder aber nachträglich erfolgen. Im letztgenannten Fall sind Spezialwerkzeuge ebenso wenig erforderlich wie ein aufwändiges nachträgliches Beschichten des Kabels/der Leitung oder gar komplette Umbauten.

Claims (6)

1. Schutzhülle für langgestreckte Gegenstände wie elektrische Kabel, Rohrleitungen oder dergleichen gegen Einwirkung oder Ausbreitung von Hitze und/oder Feuer, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (2) mindestens eine den Gegenstand (1) ringförmig umschließende Schicht umfasst, die ein bei Einwirkung von Hitze und/oder Feuer aufschäumendes Brandschutzmaterial trägt.
2. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Brandschutzmaterial in die Trägerschicht (3) eingearbeitet ist.
3. Schutzhülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (3) eine gewebe- oder vliesartige Struktur aufweist und von dem Brandschutzmaterial durchsetzt ist.
4. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Brandschutzmaterial in bahnartiger Form auf der Trägerschicht (3) aufgebracht und mit dieser z. B. durch Kaschieren, Kleben, Nähen oder dergleichen verbunden ist.
5. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (2) bandartig ausgebildet und mit einander überlappenden Längsrändern nachträglich um den zu schützenden Gegenstand (1) herumlegbar ist.
6. Schutzhülle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Längsrändern der Schutzhülle (2) Verschlussmittel (5) angeordnet sind.
DE20205505U 2002-04-09 2002-04-09 Schutzhülle für langgestreckte Gegenstände wie elektrische Kabel, Rohrleitungen o.dgl. gegen Einwirkung oder Ausbreitung von Hitze und/oder Feuer Expired - Lifetime DE20205505U1 (de)

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