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DE202021000200U1 - Vorrichtung zum Abziehen von Klarwasser aus einem Klär- oder Absetzbecken - Google Patents

Vorrichtung zum Abziehen von Klarwasser aus einem Klär- oder Absetzbecken Download PDF

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DE202021000200U1
DE202021000200U1 DE202021000200.6U DE202021000200U DE202021000200U1 DE 202021000200 U1 DE202021000200 U1 DE 202021000200U1 DE 202021000200 U DE202021000200 U DE 202021000200U DE 202021000200 U1 DE202021000200 U1 DE 202021000200U1
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Abstract

Klär- oder Absetzbecken (1) mit einem Hohlkörper (3) zum Abzug von Reinwasser, der Löcher (4) für den Eintritt von Reinwasser aus einem Becken (2) in den Hohlkörper (3) aufweist und das Reinwasser über eine Abzugsleitung (5) einer Regeleinrichtung zuführt, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausgleichsteuerung des Wasserspiegels im Klärbecken folgende Einrichtungen installiert sind:
- Ein Kipphebel (18), der zwischen einer Messstelle (17) für die Wasserspiegelhöhe des Klärbeckens und einem Regelelement (12) zur Regelung der Wasserablaufmenge mit einem dazwischenliegenden Drehpunkt (18.3) aufgebaut ist.
- Ein Mittel zur Erkennung der Wasserspiegelhöhe (13) an der Messstelle (17), welches auf der linken Seite des Kipphebels (18.1) installiert ist und das mit einer Steuerung (15) verbunden ist.
- Ein Zielelement (17.3.1), das als Ansteuerstelle für das Mittel zur Erkennung der Wasserspiegelhöhe dient und Erkennungselemente (17.3), die die Richtung der Ansteuerung vorgeben.
- Ein Regelelement (12), welches über eine Gelenkstange (18.4) mit der rechten Seite des Kipphebels (18.2) verbunden ist und das von einem Motor (16) angetrieben wird.
- Eine Steuereinrichtung (15), die mit dem Mittel zur Erkennung und mit dem Antriebsmotor verbunden ist.
- Ein Motor (16), der mit der Steuereinrichtung verbunden ist und der ein Regelelement (12) antreibt.

Description

  • Zum Abziehen des geklärten Wassers (im Weiteren Klarwasser oder Klarwasserablauf genannt) aus Klär- oder Absetzbecken werden offene Rinnen oder untergetauchte gelochte Systeme (Rohre oder Unterwasserkastenrinnen) verwendet.
  • Der Vorteil des getauchten Lochabzuges ist, dass er erheblich unempfindlicher gegen Windbeeinflussung ist als offene Rinnen, die im freien Überfall funktionieren.
  • Der Nachteil ist, dass sich bei wechselnden Wassermengen starke Höhenschwankungen des Wasserspiegels im Klärbecken ergeben.
  • Aus diesem Grunde werden bei diesen Systemen Einrichtungen zur Reduzierung der Wasserspiegelschwankung vorgesehen.
  • Als gängiges System zur Reduzierung der Wasserspiegelschwankung im Klär- oder Absetzbecken wird eine mess- und regeltechnische Steuerung in Verbindung mit einem Überfallwehr eingesetzt.
  • Diese Steuerung besteht aus folgenden Bausteinen:
    • - Einem Sensor zur Niveauerfassung im Klärbecken,
    • - einer Steuereinrichtung,
    • - einem verstellbaren Überlaufwehr in einem Anbauschacht, in den das Reinwasser aus dem gelochten Tauchrohr einströmt,
    • - einem Motorantrieb, der mechanisch mit dem Überfallwehr und elektrisch mit dem Schaltantrieb verbunden ist.
  • Der Arbeitsablauf ist dabei folgender: Mithilfe der Niveauerfassung wird der Wasserstand im Klärbecken ermittelt.
  • Wenn sich die Klarwasserablaufmenge vergrößert, erhöht sich der Wasserstand im Klär- oder Absetzbecken. Dann wird über die Steuereinrichtung das Überfallwehr nach unten gefahren, bis der Sollwert für die Niveauhöhe wieder erreicht ist. Wenn der Wasserstand im Becken fällt, wird das Überfallwehr nach oben gefahren, bis der Wasserspiegel den Sollwert wieder erreicht.
  • Folgende Parameter können hierfür eingestellt werden:
    • An der Steuereinrichtung wird vorab die sog. Sollwertwasserhöhe im Klärbecken eingestellt. Im eingestellten Zeitabstand wird dann die tatsächliche Wasserspiegelhöhe gemessen.
    • Wenn jetzt mit dem Sensor zur Niveauerfassung eine Abweichung zur Sollwerthöhe festgestellt wird, wird schrittweise das Überfallwehr so verfahren, dass die Sollwertwasserhöhe wieder erreicht wird. Folgende Parameter sind hierfür einstellbar:
    • - Pausenzeit, d.h. die Zeitdauer zwischen 2 Messungen
    • - Vorgabe der Niveauabweichung z.B. in mm. Die Steuerung wird erst tätig, wenn diese Niveauabweichung überschritten wird.
    • - Laufzeit des Motors und somit des Schiebers.
  • Die Wasserspiegelhöhenänderung wird in einem voreingestellten Zeitabstand gemessen und die Steuerung versucht jetzt schrittweise mit den vorgegeben Parametern die Sollwasserspiegelhöhe wieder zu erreichen. Die kann zu Problemen bei der Ausführung kommen. Wenn die oben angegebenen eingestellten Parameter z.B. bei sich langsam veränderlichen Wassermengenänderungen gut funktionieren, kann das bei schnellen Lastwechseln zu Problemen führen und umgekehrt ebenso.
  • Nachfolgende Erfindung soll die Möglichkeit bieten, die Anzahl der einzustellenden Parameter zu reduzieren und trotzdem eine sichere Steuerung zu gewährleisten.
  • Gelöst wurde das dadurch:
    • Dass eine maximal zulässige Wasserspiegelschwankung im Klärbecken festgelegt wird und diese Schwankung mit dem dafür erforderlichen maximalen Verstellweg des Regelelements so verknüpft wird, dass auch jede Zwischenstellung der Wasserspiegelhöhe einer Zwischenstellung des Regelelements entspricht.
    • Diese Aufgabe wird mechanisch am einfachsten gelöst mit Hilfe eines Kipphebels, der auf der einen Seite (im Weiteren „rechte Seite“ genannt) mit dem Regelelement verbunden ist und der an der anderen Seite (im Weiteren „linke Seite“ genannt) die Verbindung zum aktuellen Wasserstand im Klärbecken herstellt.
    • Der Drehpunkt des Kipphebels wird hierfür so gewählt, dass der Verfahrweg des Regelelements auf der rechten Seite der vorgegebenen Wasserspiegelschwankung auf der linken Seite des Kipphebels entspricht. Für den Kontakt der linken Kipphebelseite zum jeweiligen Wasserstand im Klärbecken sorgt ein Mittel zur Erkennung der Wasseroberfläche, welches an der linken Seite des Kipphebels befestigt ist.
    • Wenn sich jetzt die Wasserspiegelhöhe ändert, sorgt die Steuereinrichtung dafür, dass das Regelelement mit Hilfe des Motors so verfahren wird, dass Mittel zur Erkennung über den Kipphebel wieder die alte Überdeckung zur neuen Wasserspiegelhöhe erreicht hat.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der anliegenden Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
    • 1 ein herkömmliches Klär- oder Absetzbecken in einem vertikalen Teilschnitt.
    • 2 dasselbe Klär- oder Absetzbecken in einer Teilansicht von oben.
    • 3 eine Ausgleichsteuerung mit Messkasten im Sinne der Erfindung in einem vertikalen Schnitt, bei der ein Regelelement, hier eine Schieberplatte, gerade so hoch steht, dass bei der momentanen Wasserspiegelhöhe kein Wasser über die Überfallkante der Schieberplatte fließt.
    • 4 eine Ausgleichsteuerung mit Messkasten im Sinne der Erfindung in einem vertikalen Schnitt wie 3, jedoch bei maximaler Klarwasserablaufmenge.
    • 5 Eine Ausgleichsteuerung, bei der der Messkasten lediglich außerhalb der Regelkammer sitzt.
    • 6 Sinngemäß wie 3, jedoch wurde der Messkasten in das Becken hinein verlagert. In Diesem Fall kann auf den Boden des Kastens verzichtet werden. Zur Beruhigung der Wasseroberfläche und zum Schutz gegen die am Räumer befindlichen Anbauteile ist es vorteilhaft, wenn eine Schutztauchwand um den Bereich der Niveaumessung vorgesehen wird.
    • 7 Sinngemäß wie 6, jedoch ohne Messkasten, dafür mit direkter Wassertiefenmessung.
    • 8 Eine Ausgleichsteuerung, bei der das Regelelement ein Überfall-Klappwehr ist.
    • 9 Eine Ausgleichsteuerung, bei der das Regelelement eine Drosselklappe ist.
    • 10 Eine Ausgleichsteuerung, bei der das Regelelement ebenfalls eine Drosselklappe ist.
    • 11 Eine Ausgleichsteuerung, bei der das Regelelement ein Teleskoprohr ist.
    • 12 ein Detail, bei der als Mittel zur Erkennung der Wasserspiegelhöhe ein Sensor zur Niveauerfassung gezeichnet ist.
    • 13 ein Detail, bei der als Mittel zur Erkennung der Wasserspiegelhöhe ein Farberkennungssensor gezeichnet ist.
    • 14 ein Detail, bei der als Mittel zur Erkennung der Wasserspiegelhöhe 2 Körpererkennungssensoren gezeichnet sind.
    • 15 ein Detail, bei der 14 um 90 Grad gedreht und somit die Einrichtung zur Erkennung von vorne gesehen wird.
  • Gemäß 1 und 2, die dem Stand der Technik entsprechen, weist das Klär- oder Absetzbecken 1 ein Becken 2 auf, in dem als Hohlkörper 3 ein gelochtes Rechtecktauchrohr angeordnet ist. Das Tauchrohr 3 weist im Beispiel einen rechteckigen Querschnitt auf. Seitlich oben hat es Löcher 4, durch das Klarwasser in das Tauchrohr einströmen kann.
  • Das Tauchrohr 3 ist über eine Abzugsleitung 5 mit einer Kammer 6 in Form eines Anbauschachtes verbunden, der an der Außenseite der Wand 7 des Beckens 2 angeordnet ist. Hierzu ist die Abzugsleitung 5 durch die Wand 7 des Beckens 2 hindurchgeführt.
  • Der Anbauschacht 6 ist durch eine Trennwand 8 in einen Stauraum 9 und in einen Ablaufraum 10 unterteilt. Die Abzugsleitung 5 mündet im Stauraum 9 und eine weitere Auszugsleitung 11 mündet im Ablaufraum 10. Als Regelelement 12 ist eine Schieberplatte 12.1 vertikal an einer Seite der Trennwand 9 angeordnet.
  • Ferner ist im Becken 2 ein Drucksensor 13.5 angeordnet, welche die Höhe des Wasserspiegels 14 im Becken 2 misst. Die Messstelle ist hier mit 17 gekennzeichnet. Der Drucksensor 13.5 ist mit einer Steuereinrichtung 15 verbunden, die außerhalb des Beckens 2 angeordnet ist. Die Steuereinrichtung 15 empfängt das Messsignal des Drucksensors und gibt entsprechende Steuerungssignale an einen Elektromotor 16 weiter. Der Elektromotor 16 steuert über eine Stange 16.1 die Schieberplatte 12.1 auf- oder abwärts. Infolgedessen strömt je nach Höhe des Wasserspiegels im Becken mehr oder weniger Klarwasser über die Überfallkante 12.1.1 der Schieberplatte 12.1 und fließt durch die weitere Abzugsleitung 11 aus dem Ablaufraum ab.
  • Gemäß 3 weist das Klär- oder Absetzbecken 1 im Sinne der Erfindung ein Becken 2 auf, in dem als Hohlkörper 3 ein gelochtes Rechtecktauchrohr angeordnet ist. Seitlich hat es Löcher 4, durch die das Reinwasser einströmt. Das Rechteckrohr hier ist lediglich eine Variante. Der Hohlkörper kann auch ein Rundrohr sein oder einen sonstigen Querschnitt haben.
  • Das Reinwasser strömt hier ebenfalls über die Abzugsleitung 5 in den Stauraum 9 der Kammer 6. Als Regelelement 12 ist hier eine Schieberplatte 12.1 an einer Seite der Trennwand 8 angeordnet. Die Schieberklappe hat hier eine Überfallkante 12.1.1.
  • Ferner ist hier ein kleiner Messkasten 17.1 angebracht, der über eine Verbindungsleitung 17.5 mit dem Klärbecken kommunizierend verbunden ist.
  • In diesem Messkasten befindet sich ein Schwimmer 17.2, der hier Erkennungselemente 17.3 und ein Zielelement 17.3.1 angebaut hat. Gegenüber befindet sich ein Mittel zur Erkennung der Wasserspiegelhöhe 13, welches beispielsweise ein Sensor für Farberkennung 13.1, ein Sensor für Materialerkennung 13.2, ein mechanischer Schalter 13.3, oder ein sonstiges Erkennungsmittel sein kann. Dieses Mittel zur Erkennung 13 ist an dem Kipphebel 18, insbesondere an der linken Kipphebelseite 18.1 befestigt. Zielelement und Mittel zur Erkennung sind hier als Markierungspfeile gezeichnet und befinden sich hier genau gegenüber.
  • Der Kipphebel 18 ist an seinem anderen Ende 18.2 über eine Gelenkstange 18.4 mit dem Regelelement 12, hier mit der Schieberplatte 12.1 verbunden.
  • Jede Lage, bei der das Mittel zur Erkennung der Wasserspiegelhöhe auf das Zielelement 17.3.1 ausgerichtet ist, wird im Weiteren als Überdeckung bezeichnet.
  • Zwischen dem Mittel zur Erkennung und der Verbindung zum Regelelement sitzt der Drehpunkt 18.3 für den Kipphebel.
  • Dieser Drehpunkt kann vorteilhaft entlang des Kipphebels verstellt werden.
  • Je weiter der Drehpunkt nach links verlagert wird, desto geringer kann die Wasserspiegeldifferenz im Klärbecken eingesteuert werden.
  • Das Mittel zur Erkennung der Wasserspiegelhöhe 13 auf dem Kipphebel ist mit einem Kabel 15.1 mit der Steuereinrichtung 15 verbunden.
  • Die Steuereinrichtung kann in einem Schaltschrank sitzen oder direkt am Motor angebaut sein. Die Steuereinrichtung hat außerdem eine Verbindungsleitung 15.2 zu einem Motor 16.
  • Wenn sich jetzt die Wasserspiegelhöhe im Klärbecken und somit im Messkasten ändert, fährt auch das Zielelement 17.3.1 aus dem Erfassungsbereich des Mittels zur Erkennung heraus. Wenn jetzt die Erkennungselemente 17.3 über und/oder unter dem Zielelement gesondert markiert sind, kann über das vorhandene Mittel zur Erkennung der Wasserspiegelhöhe 13 ein Kontakt zum Schaltschrank gegeben werden, der so umgesetzt wird, dass der Motor 16 über eine Motorstange 16.1 das Regelelement 12, hier eine Schieberplatte 12.1, so verfährt, dass das Mittel zur Erkennung wieder zur Überdeckung gefahren wird. Die momentan gezeichnete Stellung zeigt eine Situation bei Min-Wasserstand 14.1 im Becken. In dieser Situation fließt gerade kein Reinwasser über die Schieberplatte und die Wasserspiegelhöhe im Klärbecken hat die Gleiche Höhe wie die Oberkante 12.1.1 der Schieberklappe.
  • 4 zeigt die Stellung bei maximaler Reinwasserablaufmenge. Die Wasserspiegelhöhe hat ihre obere Stellung 14.2 erreicht. Das Zielelement 17.3.1 an der Messstelle am Schwimmer ist in Abhängigkeit der Wasserspiegelhöhe ebenfalls nach oben gewandert. Der Motor hat das Regelelement nach unten und über den Drehpunkt das Mittel zur Erkennung 13 nach oben gefahren, bis es wieder das Zielelement 17.3.1 gefunden hat. Damit ist wieder eine Überdeckung erreicht.
  • Diese Arbeitsweise wiederholt sich bei sämtlichen dazwischenliegenden Klarwasserablaufmengen bzw. Wasserspiegelhöhen.
  • Das Klarwasser fällt in den Ablaufraum 10 und fließt über die Abzugsleitung 11 ab.
  • 5 zeigt lediglich eine andere Anordnung, die zeigt, dass Messkammer und Stauraum 9 auch getrennt untergebracht sein können. Messkammer und Anbauschacht 6 können wahlweise in Beton und/oder als Stahlblechgehäuse ausgeführt sein.
  • 6 zeigt eine Anordnung, bei der die Beckenwand 7 einen Durchbruch 7.1 hat und der Schwimmer 17.2 im Becken sitzt. Eine Messkammer wie vorher beschrieben, ist hier nicht erforderlich. Vorteilhaft ist die Anbringung einer Tauchwand 17.4, die hier die Funktion einer Schutzwand für den Schwimmer hat.
  • 7 zeigt ebenfalls eine Anordnung mit Wanddurchbruch 7.1, jedoch ohne Schwimmer. das Mittel zur Erkennung der Wasserspiegelhöhe 13 ist hier ein Drucksensor 13.5, der sich an der Messstelle 17 befindet. Dieser Drucksensor hängt an der linken Seite 18.1 des Kipphebels 18 und misst eine Wasserspiegelhöhe. Diese Wasserspiegelhöhe wird als Zielelement 17.3.1 in der Steuereinrichtung 15 gespeichert. Wenn sich jetzt die Wasserspiegelhöhe erhöht, erhöht sich auch der Messwert des Drucksensors. Jetzt erfolgt über die Steuerung 15 ein Befehl an den Motor 16, das Regelelement 12, hier 12.1, soweit nach unten zu verfahren, bis das Mittel zur Erkennung der Wasserspiegelhöhe 13, hier der Drucksensor 13.5 wieder den als Zielelement 17.3.1 gespeicherten Messwert wieder erreicht hat und somit wieder eine Überdeckung hergestellt ist. Bei fallendem Wasserspiegel erfolgt der gleiche Vorgang, jedoch in Gegenrichtung. Die Messwerte über- und unterhalb des gespeicherten Zielelementes stellen hier die Erkennungselemente dar.
  • 8 entspricht sinngemäß 3. Als Regelelement 12 ist hier lediglich statt einer Schieberplatte 12.1 ein Klappwehr 12.2 dargestellt. Die Antriebsstange 16.1 ist hier gelenkig mit dem Klappwehr verbunden.
  • 9 zeigt ein Regelelement 12 in Form einer Drosselklappe 12.3 in einem Blechkasten, der die Funktion eines Stauraumes 9.1 hat. Der Motor mit Antriebsstange wirkt hier über einen Verstellhebel 12.3.1 auf die Drosselklappe. Der Verstellhebel, der Bestandteil des Regelelementes ist, ist über eine Welle starr mit der Drosselklappe verbunden. Der Verstellhebel sitzt üblicherweise außerhalb des Blechkastens, ist in dieser Darstellung aber sichtbar gezeichnet. Die Antriebsstange 16.1 ist bei dieser Variante vorteihaft mit dem Verstellhebel 12.3.1 gelenkig verbunden.
  • Das Klarwasser fließt hier über die Überfallkante 9.1.1 des Stauraumes in den Ablaufraum 10.
  • 10 zeigt wie 9 ebenfalls ein Regelelement 12 in Form einer Drosselklappe 12.3, jedoch mit horizontalem Auslauf. Diese Anordnung kann mit einer Überfallblechwand 12.3.2 kombiniert werden.
  • 11 zeigt ein Regelelement 12, das die Form eines höhenverstellbaren Teleskoprohres 12.4 hat. Die Antriebsstange 16.1 ist hier nochmal geteilt in 16.1.1 Das Klarwasser fließt hier über die Überfallkante 12.4.1 des Teleskoprohres in den Ablaufraum 10.
  • 12 zeigt als Beispiel das Detail einer Ausführung, bei der das Mittel zur Erkennung der Wasserspiegelhöhe 13 ein Sensor 13.4 ist, der den Abstand zum Wasserspiegel misst.
  • Ein Wert wird hierbei gespeichert und stellt somit das Zielelement 17.3.1 dar. Die Werte, unter- und überhalb des gespeicherten Zielelementes stellen die Erkennungselemente 17.3 dar.
  • Wenn sich jetzt die Wasserspiegelhöhe im Klärbecken ändert, ändert sich auch der Abstand zum Sensor. Die Steuerung sorgt jetzt im aktivierten Zustand dafür, dass das Regelelement 12 soweit verfahren wird, bis das Zielelement, hier wieder der alte gespeicherte Abstand erreicht wird. Die Ausgangslage (Überdeckung) ist somit wieder erreicht.
  • Der gleiche Effekt kann mit Schwimmerschaltern oder Ähnlichem erreicht werden.
  • Wenn als Mittel zur Erkennung 13 eine Tauchsonde z.B. als Drucksensor 13.5 eingesetzt wird, kann es vorteilhaft sein, den Messkasten 17.1 tiefer, wie in der 12 gezeigt, auszuführen.
  • 13 zeigt im Detail ein Beispiel, wie die Erkennungselemente 17.3 am Schwimmer mit Hilfe von farblich markierten Platten aussehen könnte. Der obere Teilbereich 17.3 soll beispielsweise grün und der untere Teilbereich 17.3 rot darstellen. Der Bereich dazwischen, hier Zielbereich 17.3.1 kann leer bleiben oder bei einer gemeinsamen Platte eine dritte Farbe haben.
  • Wenn jetzt Das Mittel zur Erkennung der Wasserspiegelhöhe 13, hier ein Farbsensor 13.1 grün erkennt, wird über die Steuerung ein Befehl zum Motor abgesetzt, das Regelelement so zu verfahren, dass der Farbsensor über den Drehpunkt nach unten verfahren wird, bis das grüne Feld verlassen ist.
  • Bei Erkennen von Rot erfolgt das Ganze in umgekehrter Richtung.
  • Das Mittel zur Erkennung der Wasserspiegelhöhe 13 kann hier aus mehreren Farbsensoren 13.1 oder aus einem Farbsensor bestehen, der mehrere Farben erkennt und entsprechende Stromausgänge hat.
  • 14 und 15 zeigen im Detail eine Möglichkeit, bei der das Mittel zur Erkennung der Wasserspiegelhöhe 13 aus 2 Sensoren 13.2 und die Erkennungselemente 17.3 aus 2 Schaltfahnen bestehen können. In der Seitenansicht (14) sind 2 Schaltfahnen zu sehen, auf die die 2 Sensoren 13.2 gerichtet sind. In der Darstellung ist nur 1 Sensor zu erkennen, weil der zweite Sensor sich genau hinter dem sichtbaren Sensor befindet. In 15 in der Vorderansicht ist zu erkennen, dass die beiden Schaltfahnen versetzt zueinander stehen und dass auf jede Schaltfahne ein Sensor gerichtet ist. Im Moment kann nur der rechte Sensor seine Schaltfahne erkennen. Diese Situation wird von der Steuerung so verwertet, dass der Motor das Regelelement so verfährt, bis der rechte Sensor, der jetzt über den Kipphebel nach unten fährt, keine Schaltfahne mehr erkennt. Das war der Ablauf bei fallendem Wasserspiegel.
  • Bei steigendem Wasserspiegel erfolgt der Ablauf mit Hilfe des linken Sensors in Gegenrichtung.
  • Sämtliche vorgenannten Ausgleichsteuerungen können sofort nach Abweichung vom Sollwert einsetzen oder in vorgegeben Zeitabständen erfolgen.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Steuerung erst tätig werden zu lassen, wenn Grenzwerte nach beiden Richtungen gesetzt werden. Erst beim Erreichen oder Überschreiten dieser Grenzwerte wird die Steuerung tätig. In diesem Fall könnten die Pausenzeiten entfallen.
  • Bei den hydraulischen Höhenmessungen 13.4 und 13.5 ist das einfach zu realisieren.
  • Bei den mechanischen Ausgleichsteuerungen kann der Betrieb mit Grenzwerten mit Hilfe weiterer Schaltfahnen oder mit weiteren Farben und Sensoren erfolgen.
  • Wenn die Schaltfahnen weiter auseinander gesetzt werden, können diese z.B. auch die Grenzwerte markieren. Um das Mittel zur Erkennung der Wasserspiegelhöhe 13 wieder in Überdeckung mit dem Zielelement 17.3.1 zu bringen, kann dies dann auch mit Hilfe von Kurzlaufzeiten erfolgen, die dafür sorgen, dass das Mittel zur Erkennung wieder zum Zielelement fährt.
  • Bei Ausgleichsteuerungen mit fest vorgegebenen Grenzwerten kommen als Mittel zur Erkennung der Wasserspiegelhöhe 13 auch Messgeräte in Frage, die die Wasserspiegelhöhe nur in Stufen erfassen können. Als Beispiel könnten hier Stabsonden oder Kippschalter eingesetzt werden.
  • Die Funktion der Ausgleichsteuerung gemäß 3 bis 6 und 8 bis 11 wird auch erfüllt, wenn Erkennungselemente und Mittel zur Erkennung vertauscht werden.
  • So kann beispielsweise auch das Mittel zur Erkennung mit dem Schwimmer verbunden sein und die Erkennungselemente mit dem Kipphebel.
  • Statt eines Kipphebels ist auch eine hydraulische Übertragung denkbar.
  • Das Regelglied drückt hierbei bei fallendem Wasserspiegel im Klärbecken auf einen Hydraulikzylinder der über eine Hydraulikleitung mit einem weiteren Hydraulikzylinder verbunden ist, der das Mittel zur Erkennung der Wasserspiegelhöhe bewegt.
  • Die beiden Hydraulikzylinder sind hierbei so unterschiedlich dimensioniert, dass sich ein entsprechendes Übersetzungsverhältnis, ähnlich wie beim Kipphebel, ergibt.
  • Bei steigendem Wasserspiegel im Klärbecken verläuft der Vorgang in Gegenrichtung.

Claims (11)

  1. Klär- oder Absetzbecken (1) mit einem Hohlkörper (3) zum Abzug von Reinwasser, der Löcher (4) für den Eintritt von Reinwasser aus einem Becken (2) in den Hohlkörper (3) aufweist und das Reinwasser über eine Abzugsleitung (5) einer Regeleinrichtung zuführt, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausgleichsteuerung des Wasserspiegels im Klärbecken folgende Einrichtungen installiert sind: - Ein Kipphebel (18), der zwischen einer Messstelle (17) für die Wasserspiegelhöhe des Klärbeckens und einem Regelelement (12) zur Regelung der Wasserablaufmenge mit einem dazwischenliegenden Drehpunkt (18.3) aufgebaut ist. - Ein Mittel zur Erkennung der Wasserspiegelhöhe (13) an der Messstelle (17), welches auf der linken Seite des Kipphebels (18.1) installiert ist und das mit einer Steuerung (15) verbunden ist. - Ein Zielelement (17.3.1), das als Ansteuerstelle für das Mittel zur Erkennung der Wasserspiegelhöhe dient und Erkennungselemente (17.3), die die Richtung der Ansteuerung vorgeben. - Ein Regelelement (12), welches über eine Gelenkstange (18.4) mit der rechten Seite des Kipphebels (18.2) verbunden ist und das von einem Motor (16) angetrieben wird. - Eine Steuereinrichtung (15), die mit dem Mittel zur Erkennung und mit dem Antriebsmotor verbunden ist. - Ein Motor (16), der mit der Steuereinrichtung verbunden ist und der ein Regelelement (12) antreibt.
  2. Klär- oder Absetzbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Änderung der Wasserspiegelhöhe (14) das Mittel zur Erkennung der Wasserspiegelhöhe (13) eine Abweichung von einer Überdeckung zwischen Zielelement (17.3.1) und Mittel zur Erkennung der Wasserspiegelhöhe (13) mit Hilfe von Erkennungselementen (17.3) an die Steuereinrichtung weitergibt und die Steuereinrichtung die Lage des Regelelementes (12) über den Motor (16) und Schieberstange (16.1) so verstellt, dass das Mittel zur Erkennung der Wasserspiegelhöhe über die Gelenkstange (18.4) und über den Kipphebel (18) wieder zur Überdeckung mit dem Zielelement gefahren wird.
  3. Klär- oder Absetzbecken nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Messstelle (17) Erkennungselemente (17.3) und ein Zielelement (17.3.1) haben, die auf einem Schwimmer (17.2) sitzen, der im Klärbecken (2) schwimmt oder der in einer Messkasten (17.1) schwimmt, der über eine Verbindungsleitung (17.5) kommunizierend mit dem Klärbecken verbunden ist.
  4. Klär- oder Absetzbecken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Erkennungselemente und Zielelement Farbmarkierungen oder Schaltfahnen oder sonstige Markierungen sind, die sich mit einem Mittel zur Erkennung der Wasserspiegelhöhe (13) erkennen lassen.
  5. Klär- oder Absetzbecken nach Anspruch 1 und 2, dass die Messstelle (17) die Oberfläche im Klärbecken ist oder die Oberfläche des Wasserspiegels in einer Messkammer ist, die kommunizierend mit dem Klärbecken verbunden ist.
  6. Klär- oder Absetzbecken nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Messstelle (17) am Mittel zur Erkennung der Wasserspiegelhöhe (13) unterhalb des Wasserspiegels im Klärbecken oder unterhalb des Wasserspiegels in einer Messkammer befindet, die kommunizierend mit dem Klärbecken verbunden ist.
  7. Klär- oder Absetzbecken nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelelement (12) eine Schieberplatte (12.1), ein Klappwehr (12.2), eine Drosselklappe (12.3) oder ein Teleskoprohr (12.4) oder ein sonstiges Regelglied sein kann, mit dem sich seine Stellung auf den Kipphebel übertragen lässt.
  8. Klär- oder Absetzbecken nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Erkennung der Wasserspiegelhöhe 13 aus: Farbsensoren 13.1 oder Materialsensoren 13.2 oder mechanischen Schaltern 13.3 oder Oberflächensensoren 13.4 oder Drucksensoren 13.5 oder Schwimmerschaltern oder Abstandssensoren oder Berührungssensoren oder sonstigen Sensoren oder Schaltern einzeln oder in Kombination miteinander bestehen können.
  9. Klär- oder Absetzbecken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Erkennung (13) aus einem oder mehreren Sensoren bestehen können.
  10. Klär- oder Absetzbecken nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Erkennung der Wasserspiegelhöhe 13 auf dem Schwimmer sitzt und die Erkennungselemente (17.3) mit Zielelement (17.3.1) auf dem Kipphebel sitzen.
  11. Klär- oder Absetzbecken nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass statt der mechanischen Übertragung der Regelbewegung mittels Kipphebel, eine hydraulische Übertragung mit Hydraulikzylindern und Hydraulikleitungen vorgesehen ist.
DE202021000200.6U 2021-01-19 2021-01-19 Vorrichtung zum Abziehen von Klarwasser aus einem Klär- oder Absetzbecken Expired - Lifetime DE202021000200U1 (de)

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