DE202020102505U1 - Schneidsatzsystem für einen Fleischwolf - Google Patents
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Abstract
Schneidsatzsystem für einen Fleischwolf, umfassend einen antreibbaren Messerzapfen (10, 10') und mindestens ein auf dem Messerzapfen (10, 10') gelagertes Schneidsatzelement,
- wobei das Schneidsatzelement eine mit einer Durchgangsbohrung (22) versehene zentrale Nabe (21) zur drehfesten Lagerung auf dem Messerzapfen (10, 10'),
- wobei mehreren Teilumfangsflächen (151, 152, 153, 154) die Umfangsfläche (15) des Messerzapfens (10, 10') bilden und diese als Antriebsflächen mit passend ausgebildeten Teilinnenflächen (231, 232, 233, 234) der Innenfläche (23) der Durchgangsbohrung (22) des Schneidsatzelements bei einer Drehbewegung in einer Drehrichtung (D) zusammenwirken. dadurch gekennzeichnet,
- dass mindestens eine aufeinander abgestimmte Kodierung an der Innenfläche (23) der Durchgangsbohrung (22) des Schneidsatzelements und an der Umfangsfläche (15) des Messerzapfens (10, 10') vorhanden ist, welche ein Kodierelement (24, 24') am Schneidsatzelement und ein zapfenseitiges Kodierelement (14, 14') umfasst.
- wobei das Schneidsatzelement eine mit einer Durchgangsbohrung (22) versehene zentrale Nabe (21) zur drehfesten Lagerung auf dem Messerzapfen (10, 10'),
- wobei mehreren Teilumfangsflächen (151, 152, 153, 154) die Umfangsfläche (15) des Messerzapfens (10, 10') bilden und diese als Antriebsflächen mit passend ausgebildeten Teilinnenflächen (231, 232, 233, 234) der Innenfläche (23) der Durchgangsbohrung (22) des Schneidsatzelements bei einer Drehbewegung in einer Drehrichtung (D) zusammenwirken. dadurch gekennzeichnet,
- dass mindestens eine aufeinander abgestimmte Kodierung an der Innenfläche (23) der Durchgangsbohrung (22) des Schneidsatzelements und an der Umfangsfläche (15) des Messerzapfens (10, 10') vorhanden ist, welche ein Kodierelement (24, 24') am Schneidsatzelement und ein zapfenseitiges Kodierelement (14, 14') umfasst.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Schneidsatzsystem für einen Fleischwolf.
- Fleischwölfe dienen der Zerkleinerung von Fleischstücken und besitzen hierfür Schneidsatzelemente, wie beispielsweise Lochscheiben und Messer. Während des Zerkleinerungsvorgangs wird das Messer angetrieben und die Lochscheibe stationär im Gehäuse gehalten. Nach mehreren Schneidvorgängen werden die Schneidteile aus dem Gehäuse ausgebaut und ggf. zum Schärfen nachgeschliffen, bevor diese wieder in das Gehäuse eingesetzt werden.
- Fleischwölfe nach dem Enterprise-Prinzip arbeiten mit einer Lochscheibe und einem Messer. Hierbei ist die Messerschneide der Lochscheibe zugewandt. Ein falsches Einsetzen des Messers nach einem Reinigungsvorgang ist eher unwahrscheinlich. Bei einem Fleischwolf nach dem Unger-Prinzip werden mehrere Schneidsätze bzw. Schneidsatzelemente verwendet, wie beispielsweise Vorschneider, Lochscheiben und Messer. Hierbei weisen die Messer in der Regel beidseitig Schneiden oder Klingen auf, um mit benachbart angeordneten Lochscheiben zusammenwirken zu können. Ein solches Messer ist in dem Dokument
DE 43 01 787 C1 gezeigt. Beim Einbau eines solchen Messers ist darauf zu achten, dass die Schneiden in Drehrichtung zeigen. Wird ein solches Messer fälschlicher Weise verdreht herum eingebaut, d.h. die Schneiden des Messers zeigen nicht in Drehrichtung, so wird ein solches Messer zwar ebenfalls schneiden, aber mit großer Wahrscheinlichkeit durch Überlastung zerstört werden. Es sind auch Fleischwölfe bekannt, bei denen eine Lochscheibe angetrieben wird. Auch hier ist darauf zu achten, dass die Lochscheiben in richtiger Ausrichtung eingebaut werden, insbesondere wenn deren Löcher konisch verlaufen. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein zuverlässiges Schneidsatzsystem vorzuschlagen, dass einen fehlerhaften Einbau eines Schneidsatzelements, wie beispielsweise eines Messers oder einer Lochscheibe, verhindert.
- Diese Aufgabe wird mit einem Schneidsatzsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen beschreiben die Unteransprüche.
- Das neue Schneidsatzsystem für einen Fleischwolf umfasst einen antreibbaren Messerzapfen und mindestens ein auf dem Messerzapfen drehfest gelagertes Schneidsatzelement, beispielsweise ein Messer und/oder eine Lochscheibe. In erfindungsgemäßer Weise besitzt das neue Schneidsatzsystem mindestens eine Kodierung, die zwischen Schneidsatzelement und Messerzapfen aufeinander abgestimmt ist. Bei dieser Kodierung handelt es sich um ein Kodierelement am Schneidsatzelement und um ein zapfenseitiges Kodierelement, die in ihrer Form aufeinander abgestimmt sind, d.h. ein im Querschnitt beliebig geformtes zapfenseitiges Kodierelement wirkt mit einem Kodierelement am Schneidsatzelement zusammen, welches im Querschnitt eine korrespondierende Form besitzt.
- Beim am Schneidsatzelement ist an der Innenfläche der die zentrale Nabe durchdringenden Durchgangsbohrung ein Kodierelement und beim Messerzapfen ist an dessen Umfangsfläche ein zapfenseitiges Kodierelement vorhanden.
- Der Messerzapfen für den Fleischwolf besitzt in bekannter Weise einen vorderen Verbindungsabschnitt zur Förderschnecke. Dieser Verbindungsabschnitt umfasst beispielsweise ein Gewinde für eine Schraubverbindung mit der Förderschnecke. In einer weiteren Ausführung besteht die Verbindung zwischen dem Messerzapfen und der Förderschnecke aus einer anderen bekannten form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung, beispielsweise aus einer Steckverbindung. Der in Flussrichtung hintere Abschnitt des Messerzapfens stellt den Lagerungsabschnitt für die Schneidsatzelemente, wie beispielsweise Messer und/ oder Lochscheiben, dar. Für eine drehfeste Lagerung besitzen die Schneidsatzelemente eine Durchgangsbohrung in ihrer zentralen Nabe. Bei einem Messer als Schneidsatzelement sind um diese Nabe herum mehrere Messerflügel mit beidseitigen Schneiden angeordnet, welche mit benachbart angeordneten stationär im Fleischwolf angeordneten Lochscheiben zusammenwirken. Bei einer angetriebenen Lochscheibe als Schneidsatzelement sind um diese Nabe herum mehrere Löcher angeordnet, welche beispielsweise mit benachbart angeordneten stationär im Fleischwolf angeordneten Lochscheiben zusammenwirken.
- Der Querschnitt der Durchgangsbohrung des Schneidsatzelements ist hierbei an den Querschnitt des Messerzapfens angepasst. Der Messerzapfen kann unterschiedliche Querschnitte aufweisen, beispielsweise einen Vierkant, einen Sechskant oder andere polygone Querschnitte zeigen, damit das Messer durch eine Rotation des Messerzapfens angetrieben werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der Messerzapfen einen Querschnitt, bei dem die Umfangsfläche aus zwei parallel verlaufenden Teilumfangsflächen und weiteren, diese parallelen Teilumfangsflächen verbindenden Teilumfangsflächen gebildet ist. Für einen solchen Messerzapfen besitzt das Schneidsatzelement eine Durchgangsbohrung mit einer Innenfläche, die korrespondierende Teilinnenflächen besitzt, so dass bei einer Drehbewegung des Messerzapfens das montierte Schneidsatzelement vom Messerzapfen mitgenommen wird. Die Teilumfangsflächen des Messerzapfens wirken als Antriebsflächen auf die anliegenden Teilinnenflächen des Schneidsatzelements ein und übertragen so das Drehmoment auf das Schneidsatzelement.
- Wird ein Schneidsatzelement des neuen Schneidsatzsystems erstmals oder erneut, beispielsweise nach einer Reinigung oder einem Nachschleifen auf dem Messerzapfen montiert, so ist dies aufgrund der Kodierung nur in einer Ausrichtung möglich. Die neue Kodierung ist bei einer vorteilhaften Ausführung zwischen benachbarten Teilumfangsflächen des Messerzapfens als zapfenseitiges Kodierelement und in abgestimmter Weise ebenfalls zwischen zwei benachbarten Teilinnenflächen als Kodierelement am Schneidsatzelement vorgesehen, so dass das zapfenseitige Kodierelement und das Kodierelement am Schneidsatzelement im zusammengebauten Zustand aneinander bzw. gegenüber liegen. Eine solche Kodierung am Messerzapfen kann in einfacher Weise auch nachträglich durch einen Materialabtrag an der Berührungskante zwischen den beiden vorgenannten Teilumfangsflächen an einem bekannten Messerzapfen erzeugt werden, so dass beispielsweise eine in Achsrichtung des Messerzapfens ausgerichtete neue Fläche in dem Bereich der früheren Berührungskante der beiden benachbarten Teilumfangsflächen entsteht. Bei einer solchen als zapfenseitiges Kodierelement dienenden Verbindungsfläche zwischen zwei benachbarten Teilumfangsflächen des Messerzapfens bzw. in gleicher Weise auch bei einer als Kodierelement am Schneidsatzelement dienenden Verbindungsfläche zwischen zwei korrespondierenden Teilinnenflächen des Schneidsatzelements kann es sich um eine ebene oder gebogene oder in sonstiger Weise verlaufende Verbindungsfläche handeln, in einfachster Weise um eine ebene Verbindungsfläche. Das Schneidsatzelement erhält in jedem Fall ein an das Kodierelement des Messerzapfens angepasstes Kodierelement, so dass im eingebauten Zustand das Schneidsatzelement passend auf dem Messerzapfen gelagert ist und eine gute Drehmomentübertragung sichergestellt ist. Ein solches Kodierelement am Messerzapfen lässt sich nicht nur leicht nachträglich erzeugen. Es hat auch den Vorteil, dass bekannte Messer ohne Kodierung auf einen solchen Messerzapfen aufgesetzt werden können.
- Wird das zapfenseitige Kodierelement bereits bei der Herstellung des Messerzapfens gebildet, so ist gemäß einer weiteren Ausführungsform das zapfenseitige Kodierelement auch als Rippe ausgestaltet, die in Achsrichtung des Messerzapfens verläuft und mit einem Kodierelement am Schneidsatzelement zusammenwirkt, welches als Nut ausgestaltet ist. Eine solche Rippe kann ebenfalls im Bereich der Berührungslinie von zwei benachbarten Teilumfangsflächen des Messerzapfens angeordnet sein.
- Bei einer weiteren Ausführungsform der neuen Kodierung wird das zapfenseitige Kodierelement, wie beispielsweise eine in Achsrichtung des Messerzapfens verlaufende Nut oder Rippe auf einer Teilumfangsfläche angeordnet und passend hierzu eine Rippe oder Nut als Kodierelement am Schneidsatzelement vorgesehen.
- Es ist möglich eine oder mehrere Kodierungen für ein Schneidsatzsystem vorzusehen. Bevorzugt ist nur ein Kodierelement am Messerzapfen vorhanden.
- Die aufeinander abgestimmte Kodierung zwischen Messerzapfen und Schneidsatzelement verhindert einen fehlerhaften Einbau des Schneidsatzelements nach einem Reinigungsvorgang oder bei erstmaliger Montage.
- Die Erfindung wird nachfolgend an zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung beschrieben. Das Schneidsatzelement ist in beiden Ausführungsbeispielen ein Messer. In gleicher Weise lassen sich die gezeigten Kodierungen auch bei einer Lochscheibe als antreibbares Schneidsatzelement realisieren. Die Zeichnung zeigt:
-
1 : perspektivische Ansicht eines Messerzapfens, -
2 : Vorderansicht eines Messers, -
3 : Schneidsatzsystem aus Messerzapfen gemäß1 und Messer2 , -
4 : perspektivische Ansicht eines weiteren Messerzapfens, -
5 : Vorderansicht eines weiteren Messers, -
6 : Schneidsatzsystem aus Messerzapfen gemäß4 und Messer gemäß5 . - Die
1 bis3 zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung. In der1 ist der Messerzapfen10 und in der2 das Messer20 des in3 gezeigten neuen Schneidsatzsystems dargestellt. Ein solches Schneidsatzsystem wird in einem Fleischwolf verwendet. Der Messerzapfen10 wird über seinen Verbindungsabschnitt11 , in diesem Fall ein Einschraubgewinde, axial in eine - hier nicht gezeigte - Förderschnecke eingeschraubt und zusammen mit dieser bewegt. Bei dieser DrehbewegungD wird das auf dem Messerzapfen10 , nämlich im Lagerungsabschnitt13 , drehfest gelagerte Messer20 angetrieben. Im Fleischwolf wirkt das Messer20 mit einer - nicht gezeigten - Lochscheibe zusammen, die als weiteres Schneidteil in einem Fleischwolf verwendet wird. In der Regel befindet sich in einem Fleischwolf hinter der Anlagefläche12 noch ein Vorschneider und mindestens eine Kombination bestehend aus Messer20 und Lochscheibe. Diese sind auf dem Messerzapfen10 im Lagerungsabschnitt aufgeschoben. Damit der Messerzapfen10 das Messer20 bei der DrehbewegungD mitnehmen kann, hat der Messerzapfen10 einen entsprechenden polygonen Querschnitt. Dies kann ein Vierkant, Sechskant oder ein anderer Mehrkant-Querschnitt sein.1 zeigt einen Messerzapfen10 mit einer Umfangsfläche15 mit zwei parallelen Teilumfangsflächen152 ,154 . Dazwischen sind die Teilumfangsflächen151 ,153 , wobei letztere einen gebogenen Verlauf zeigen. Zwischen zwei benachbarten Teilumfangsflächen befinden sich Berührungskanten. Nur zwischen der Teilumfangsfläche151 und152 ist die Berührungskante abgetragen und eine schräge Verbindungsfläche, die als Kodierelement14 dient, vorhanden. Dieses Kodierelement14 korrespondiert mit einem Kodierelement24 an der Innenfläche23 des Messers20 . Dieses Messer20 hat in der zentralen Nabe21 eine Durchgangsbohrung22 mit einer an die Umfangsfläche15 des Messerzapfens10 angepassten Innenfläche23 . So liegen die vier Teilinnenflächen231 ,232 ,233 und234 an den entsprechenden Teilumfangsflächen151 ,152 ,153 ,154 des Messerzapfens10 an, siehe3 . Das Kodierelement14 des Messerzapfens10 befindet sich im eingebauten Zustand des Messers20 anliegend am Kodierelement24 des Messers20 . Eine gute Drehmomentübertragung vom Messerzapfen10 auf das Messer20 ist damit sichergestellt. Aufgrund dieser Kodierung mit den Kodierelementen14 ,24 lässt sich das Messer20 nur in dieser Ausrichtung auf den Messerzapfen10 aufschieben. Eine verdrehte Anordnung, d.h. ein Aufschieben des Messers mit der in2 gezeigten Vorderseite auf den Messerzapfen ist nicht möglich, so dass in jedem Fall sichergestellt ist, dass das Messer20 korrekt auf den Messerzapfen10 angeordnet wird. In diesem eingebauten Zustand zeigen die Schneiden26 an den Messerflügeln25 des Messers20 in DrehrichtungD und können, wie gewünscht, den Schneidvorgang vornehmen. - Eine weitere Ausführungsform eines neuen Schneidsatzsystems zeigt
6 . Dieses Schneidsatzsystem für einen Fleischwolf umfasst ebenfalls einen Messerzapfen10' und ein Messer20' , welche mit einer aufeinander abgestimmten Kodierung versehen sind. So besitzt der Messerzapfen10' im Lagerungsabschnitt13 der zur drehfesten Lagerung des Messers20' vorgesehen ist, eine Umfangsfläche15 , wo zwischen zwei Teilumfangsflächen151 ,152 eine in Längsrichtung des Messerzapfens10' verlaufende Rippe14' vorgesehen ist, die mit einem messerseitiges Kodierelement in Form einer Nut24' an der Innenfläche23 Messers20' zusammenwirkt. Auch in diesem Fall ist sichergestellt, dass das Messer20' nur in einer Ausrichtung auf den Messerzapfen10' aufgeschoben und dort gelagert werden kann. Nach der Montage des Messers20' liegen die Teilinnenflächen231 ,232 ,233 ,234 und das Kodierelement20' passend an der Umfangsfläche15 des Messerzapfens10 an, siehe6 . Die Schneiden26 an den Messerflügeln25 des Messers20' sind in jedem Fall in DrehrichtungD ausgerichtet und ein guter Schneidvorgang ist sichergestellt. Bei Verwendung des in4 gezeigten Messerzapfens10' mit der Rippe14' als Kodierelement, welche die Teilumfangsfläche151 ,152 überragt, sind nur Messerzapfen20' mit einer korrespondierenden Nut montierbar. - Damit nur qualitativ hochwertige Messer oder Lochscheiben in einem Fleischwolf eingesetzt werden, kann für das Schneidsatzsystem eine Identifizierung vorgesehen werden, nämlich ein automatisch und berührungslos wirkendes Sender-Empfänger-System. Ein solches Sender-Empfänger-System kann auch als aufeinander abgestimmte Kodierung zwischen Messerzapfen und Schneidsatzelement eingerichtet sein. Dies bedeutet, dass einerseits der richtige Einbau feststellbar ist. Anderseits kann ein solches System zusätzlich oder auch nur zur Identifizierung dienen. Hierzu wird in einer Ausführungsform ein solches Schneidsatzelement mit einem Transponder ausgerüstet, der vorzugsweise an der Innenfläche der Durchgangsbohrung des Schneidsatzelements angeordnet wird, beispielsweise ein RFID-Chip. Dieser Transponder wirkt mit einem Empfänger am Fleischwolf zusammen. Bei Verwendung eines RFID-Chips, welches eine geringe Reichweite besitzt, wird der Empfänger vorzugsweise im Messerzapfen vorgesehen. Ein solcher Empfänger kann über Leitungen, welche durch eine axiale Bohrung des Messerzapfens geführt werden, mit der Fleischwolfsteuerung verbunden sein. Auf diese Weise ist nach Einsetzen eines Messers schnell festgestellbar, ob es sich um ein gewünschtes hochwertiges Schneidsatzelement handelt und dieses ggf. richtig eingesetzt ist.
- Bezugszeichenliste
-
- 10, 10'
- Messerzapfen
- 11
- Verbindungsabschnitt
- 12
- Anlagefläche
- 13
- Lagerungsabschnitt
- 14, 14'
- Kodierelement
- 15
- Umfangsfläche
- 151, 152, 153, 154
- Teilumfangsfläche
- 20, 20'
- Messer
- 21
- Nabe
- 22
- Durchgangsbohrung
- 23
- Innenfläche (Antriebsfläche)
- 231, 232, 233, 234
- Teilinnenfläche
- 24, 24'
- Kodierelement
- 25
- Messerflügel
- 26
- Schneide
- D
- Drehrichtung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 4301787 C1 [0003]
Claims (12)
- Schneidsatzsystem für einen Fleischwolf, umfassend einen antreibbaren Messerzapfen (10, 10') und mindestens ein auf dem Messerzapfen (10, 10') gelagertes Schneidsatzelement, - wobei das Schneidsatzelement eine mit einer Durchgangsbohrung (22) versehene zentrale Nabe (21) zur drehfesten Lagerung auf dem Messerzapfen (10, 10'), - wobei mehreren Teilumfangsflächen (151, 152, 153, 154) die Umfangsfläche (15) des Messerzapfens (10, 10') bilden und diese als Antriebsflächen mit passend ausgebildeten Teilinnenflächen (231, 232, 233, 234) der Innenfläche (23) der Durchgangsbohrung (22) des Schneidsatzelements bei einer Drehbewegung in einer Drehrichtung (D) zusammenwirken. dadurch gekennzeichnet, - dass mindestens eine aufeinander abgestimmte Kodierung an der Innenfläche (23) der Durchgangsbohrung (22) des Schneidsatzelements und an der Umfangsfläche (15) des Messerzapfens (10, 10') vorhanden ist, welche ein Kodierelement (24, 24') am Schneidsatzelement und ein zapfenseitiges Kodierelement (14, 14') umfasst.
- Schneidsatzsystem nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidsatzelement eine Lochscheibe mit mehreren um die Nabe (21) angeordneten Löchern und/oder ein Messer (20, 20') mit mehreren um seine Nabe (21) angeordneten, sich von dieser nach außen erstreckenden Messerflügeln (25) mit wenigstens einer Schneide (26) ist. - Schneidsatzsystem nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine in der Form aufeinander abgestimmte Kodierung vorhanden ist und das Kodierelement (24, 24') am Schneidsatzelement eine zum zapfenseitigen Kodierelement (14, 14') korrespondierende Form besitzt. - Schneidsatzsystem nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass das zapfenseitige Kodierelement (14, 14') zwischen zwei benachbarten Teilumfangsflächen (151, 152) des Messerzapfens (10, 10') vorgesehen ist und das Kodierelement (24, 24') am Schneidsatzelement zwischen den zwei Teilinnenflächen (231, 232) des Schneidsatzelements, die im Einbauzustand an den vorgenannten zwei benachbarten Teilumfangsflächen (151, 152) des Messerzapfens (10, 10') anliegen. - Schneidsatzsystem nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass das zapfenseitige Kodierelement (14) eine in Achsrichtung des Messerzapfens (10, 10') verlaufende Verbindungsfläche benachbarten Teilumfangsflächen (151, 152) des Messerzapfens (10, 10') darstellt und durch Materialabtrag der Berührungskante dieser zwei benachbarten Teilumfangsflächen (151, 152) entstanden ist. - Schneidsatzsystem nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass das zapfenseitige Kodierelement (14, 24) eine in Achsrichtung des Messerzapfens (10, 10') verlaufende ebene Verbindungsfläche benachbarten Teilumfangsflächen (151, 152) und das Kodierelement (24) am Schneidsatzelement eine korrespondierende ebene Verbindungsfläche der Teilinnenflächen (231, 232) ist. - Schneidsatzsystem nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass das zapfenseitige Kodierelement (14, 24) eine in Achsrichtung des Messerzapfens (10, 10') verlaufende gebogene Verbindungsfläche benachbarten Teilumfangsflächen (151, 152) und das Kodierelement (24) am Schneidsatzelement eine korrespondierende gebogene Verbindungsfläche der Teilinnenflächen (231, 232) ist. - Schneidsatzsystem nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass das zapfenseitiges Kodierelement (14') eine in Achsrichtung des Messerzapfens (10, 10') verlaufende Rippe und das Kodierelement (24') am Schneidsatzelement eine in Achsrichtung verlaufende angepasste Nut ist. - Schneidsatzsystem nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass das zapfenseitige Kodierelement (14, 14') an einer Teilumfangsflächen (151, 152, 153, 154) des Messerzapfens (10, 10') vorgesehen ist und das Kodierelement (24, 24') am Schneidsatzelement an einer Teilinnenflächen (231, 232, 233, 234) des Schneidsatzelements, die im Einbauzustand an der vorgenannten Teilumfangsfläche (151, 152, 153, 154) des Messerzapfens (10, 10') anliegt. - Schneidsatzsystem nach einem der
Ansprüche 1 bis9 , dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein zapfenseitiges Kodierelement (14, 14') und ein Kodierelement (24, 24') am Schneidsatzelement vorhanden ist. - Schneidsatzsystem nach einem der
Ansprüche 1 bis10 , dadurch gekennzeichnet, dass als Kodierung allein oder zusätzlich ein Transponder an der Innenfläche (23) der Durchgangsbohrung (22) des Schneidsatzelements vorhanden ist, welcher mit einem Empfänger zusammenwirkt, der vorzugsweise im Messerzapfens (10, 10') angeordnet ist. - Schneidsatzsystem nach einem der
Ansprüche 1 bis11 , dadurch gekennzeichnet, dass der Messerzapfen (10, 10') einen vorderen Verbindungsabschnitt (11) zur Verbindung mit einer Förderschnecke des Fleischwolfs und einen hinteren Lagerungsabschnitt (13) zur Lagerung von mindestens einem Schneidsatzelement, wie beispielsweise Vorschneider, Messer (20, 20') und/oder Lochscheibe, besitzt.
Priority Applications (5)
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