DE202020001016U1 - Rahmen zur Aufnahme eines Einwegbehälters darin und Kombination aus Rahmen und Eingwegbehälter - Google Patents
Rahmen zur Aufnahme eines Einwegbehälters darin und Kombination aus Rahmen und Eingwegbehälter Download PDFInfo
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Abstract
Rahmen (1) zur Aufnahme eines Einwegbehälters oder Adapters für einen Einwegbehälter (2) darin, mit einem ersten Rahmenteil (11) und einem zweiten Rahmenteil (12),
wobei das erste Rahmenteil (11) und das zweite Rahmenteil einstückig ausgebildet sind und der Rahmen zwei gegenüberliegende umlaufende Kanten aufweist, die die Breite des Rahmens definieren,
wobei das erste Rahmenteil (11) mindestens einen im Wesentlichen planen Abschnitt aufweist,
wobei das zweite Rahmenteil (12) an einem dem ersten Rahmenteil (11) in vertikaler Richtung gesehen gegenüberliegenden Aufnahmebereich (13) eine Aussparung (14) zur Aufnahme eines Abschnitts des Einwegbehälters (2) aufweist,
wobei die Aussparung (14) in Breitenrichtung des Rahmens (1) gesehen an einer Seite des Aufnahmebereichs (13) eine nach außen offene Einschubaussparung (141) und eine an diese angrenzende Halterungsaussparung (142) aufweist,
wobei die Einschubaussparung (141) eine Breite horizontal senkrecht zur Einschubrichtung des Einwegbehälters (2) aufweist, die geringer ist als die Breite der Halterungsaussparung (142) horizontal senkrecht zur Einschubrichtung des Einwegbehälters (2).
wobei das erste Rahmenteil (11) und das zweite Rahmenteil einstückig ausgebildet sind und der Rahmen zwei gegenüberliegende umlaufende Kanten aufweist, die die Breite des Rahmens definieren,
wobei das erste Rahmenteil (11) mindestens einen im Wesentlichen planen Abschnitt aufweist,
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wobei die Einschubaussparung (141) eine Breite horizontal senkrecht zur Einschubrichtung des Einwegbehälters (2) aufweist, die geringer ist als die Breite der Halterungsaussparung (142) horizontal senkrecht zur Einschubrichtung des Einwegbehälters (2).
Description
- Die Erfindung betrifft einen Rahmen zur Aufnahme eines Einwegbehälters darin sowie eine Kombination aus einem Rahmen und einem Einwegbehälter. Insbesondere ist der Einwegbehälter ein Kosmetik- oder Handseifebehälter.
- In der
WO 2017/061060 A1 - Die
JP 2005-255215 - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Rahmen zur Aufnahme eines Einwegbehälters bereit zu stellen, der einen einfachen Austausch eines Einwegbehälters ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch einen Rahmen und eine Kombination gemäß der unabhängigen Schutzansprüche gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den abhängigen Schutzansprüchen angegeben.
- Die Grundidee der Erfindung ist ein Rahmen zur Aufnahme eines Einwegbehälters oder Adapters für einen Einwegbehälter darin, mit einem ersten Rahmenteil und einem zweiten Rahmenteil. Das erste Rahmenteil und das zweite Rahmenteil sind einstückig ausgebildet. Der Rahmen weist zwei gegenüberliegende umlaufende Kanten auf, die die Breite des Rahmens definieren. Das erste Rahmenteil weist mindestens einen im Wesentlichen planen Abschnitt auf. Das zweite Rahmenteil weist an einem dem ersten Rahmenteil in vertikaler Richtung gesehen gegenüberliegenden Aufnahmebereich eine Aussparung zur Aufnahme eines Abschnitts des Einwegbehälters auf. Die Aussparung weist in Breitenrichtung des Rahmens gesehen an einer Seite des Aufnahmebereichs eine nach außen offene Einschubaussparung und eine an diese angrenzende Halterungsaussparung auf. Die Einschubaussparung weist eine Breite horizontal senkrecht zur Einschubrichtung des Einwegbehälters auf, die geringer ist als die Breite der Halterungsaussparung horizontal senkrecht zur Einschubrichtung des Einwegbehälters.
- Die Halterungsaussparung weist vorzugsweise eine Größe und Form auf, die an den äußeren Umfang des darin aufzunehmenden Abschnitts des Einwegbehälters angepasst ist.
- Der Rahmen weist vorzugsweise am Rand der Aussparung ein Orientierungsmerkmal auf zum lagerichtigen Einsetzen des Einwegbehälters. Das Orientierungsmerkmal ist beispielsweise eine Kerbe.
- Das zweite Rahmenteil weist vorzugsweise einen ersten Flächenabschnitt, einen zweiten Flächenabschnitt und einen dritten Flächenabschnitt auf. Der erste Flächenabschnitt und der zweite Flächenabschnitt des zweiten Rahmenteils sind vorzugsweise im Wesentlichen vertikal und parallel zueinander angeordnet und der dritten Flächenabschnitt verbindet den ersten und zweiten Flächenabschnitt miteinander. Weiter bevorzugt verläuft der dritte Flächenabschnitt im Wesentlichen parallel zum erste Rahmenteil verläuft.
- Der Übergang vom ersten Flächenabschnitt beziehungsweise zweiten Flächenabschnitt zum dritten Flächenabschnitt bildet vorzugsweise einen rechten Winkel. Der Übergang ist vorzugsweise gekrümmt, vorzugsweise viertelkreisförmig, ausgebildet.
- Die Form des Rahmens ist bevorzugt symmetrisch zu einer vertikalen Ebene, die die Einschubrichtung und den Mittelpunkt der Aussparung enthält. Die Form des Rahmens ist weiter bevorzugt symmetrisch zu einer Ebene, die senkrecht zur Einschubrichtung ist und den Mittelpunkt der Aussparung enthält.
- Der Rahmen weist vorzugsweise eine im Wesentlichen konstante Dicke zwischen Innenfläche und Außenfläche auf.
- Die umlaufenden Kanten des Rahmens spannen vorzugsweise zwei parallele Ebenen auf, deren Abstand voneinander größer oder gleich der Dicke des aufzunehmenden Einwegbehälters ist.
- Vorzugsweise ist der Rahmen aus Kunststoff, Rezyklat-Kunststoff oder weist Kunststoff, Rezyklat-Kunststoff auf, oder aus Holz, anderen Naturmaterialien, Aluminium oder Metall, oder aus einer Kombination zweier oder mehrerer dieser Materialien.
- Der Rahmen ist vorzugsweise gewindefrei.
- Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft die Kombination aus einem erfindungsgemäßen Rahmen und einem darin aufgenommenen Einwegbehälter.
- Vorzugsweise weist der Einwegbehälter eine PET-Flasche oder eine HDPE Flasche auf. Alternativ dazu weist der Einwegbehälter einen Pouch-Behälter beziehungsweise einen Folienbeutel, Beutel, oder Kunststoffbeutel auf.
- Der Einwegbehälter weist vorzugsweise einen Behälterhals auf. Der Behälterhals mündet in die Behälteröffnung. Vorzugsweise umschließt die Halterungsaussparung den Behälterhals.
- Derr Einwegbehälter hängt vorzugsweise in der Aussparung befestigt im Rahmen. Der Boden des Einwegbehälters berührt vorzugsweise das erste Rahmenteil oder von diesem beabstandet.
- Zwischen der Innenseite des Rahmens und der Außenseite des Einwegbehälters ist in einer Ebene, die senkrecht zur Einschubrichtung ist und den Mittelpunkt der Aussparung enthält, ein Spalt vorhanden ist. Vorzugsweise weist der Spalt entlang des Rahmens eine im Wesentlichen konstante Weite aufweist.
- Der Einwegbehälter weist vorzugsweise einen Pumpspender auf. Alternativ weist der Einwegbehälter eine Schraub-Verschlusskappe auf.
- Der Einwegbehälter ist vorzugsweise ein Kosmetikbehälter, wie beispielsweise für Flüssigseife, Lotion, Shampoo, Conditioner, Körpercreme, Haargel oder Nagellackentferner.
- Der erfindungsgemäße Rahmen und die Kombination sind vorteilhaft hinsichtlich Nachhaltigkeit und Wiederverwendbarkeit. So kann ein Nutzer zunächst eine Kombination aus Rahmen und Einwegbehälter erwerben. Sobald der Inhalt des Einwegbehälters aufgebraucht ist, kann dieser auf einfache Weise entnommen werden und durch einen Nachfüllbehälter ersetzt werden. Erfindungsgemäß wird allerdings nicht der Inhalt des Nachfüllbehälters zum Wiederbefüllen des ursprünglichen Behälters verwendet, sondern ersetzt vielmehr diesen komplett. Sollte der ursprüngliche Behälter einen Pump- oder anderen Ausgabe- oder Dosiermechanismus enthalten haben, wird ein solcher mit dem eingesetzten Nachfüllbehälter bzw. Austauschbehälter weiterverwendet.
- Der erfindungsgemäße Rahmen ist wiederverwendbar und ermöglich damit die Reduktion der Menge an aufwändigem Verpackungsmaterial. Es wird ein einfaches Refill-Konzept zur Verfügung gestellt. Auch das umständliche Nach- oder Umfüllen entfällt. Ferner wird beim Wechsel ein reines Produkt gewährleistet, da eine Kontamination oder Vermischen mit dem alten Produkt nicht stattfindet.
- Ferner ermöglicht der erfindungsgemäße öffenbare Rahmen auf einfache Weise einen Produktsortenwechsel, und dies selbst bei angebrochenen Einwegbehältern, da diese nach dem Herausnehmen einfach mit der Verschlusskappe verschlossen werden können.
- Der Verschluss des Einwegbehälters mit einer Schraub-Verschlusskappe ermöglicht ferner eine sortenreine Trennung der eingesetzten Materialien und eine Vermeidung von Multimaterialien.
- Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Rahmens; -
2 eine perspektivische Detaildarstellung der Aussparung des Rahmens; und -
3 den erfindungsgemäßen Rahmen im leeren Zustand, mit eingesetztem Einwegbehälter sowie einen Nachfüllbehälter. - Der erfindungsgemäße Rahmen
1 in der Ausführungsform von1 hat ein erstes Rahmenteil11 und ein zweites Rahmenteil12 . Das erste Rahmenteil11 ist am unteren Ende vorgesehen und ist in der dargestellten Ausführungsform im Wesentlichen plan, um auf einer Oberfläche zu stehen. Das zweite Rahmenteil12 weist einen ersten Flächenabschnitt121 und einen zweiten Flächenabschnitt122 auf. Das jeweilige obere Ende des ersten Flächenabschnitts121 und des zweiten Flächenabschnitts122 ist über einen dritten Flächenabschnitt123 verbunden. Dieser hat eine Aussparung14 zur Aufnahme eines Einwegbehälters. - Die Aussparung
14 weist in Breitenrichtung des Rahmens1 gesehen an einer Seite des Aufnahmebereichs13 eine nach außen offene Einschubaussparung141 und eine an diese angrenzende Halterungsaussparung142 auf. Die Einschubaussparung141 hat eine Breite bzw. Weite horizontal senkrecht zur Einschubrichtung des Einwegbehälters2 , die geringer ist als die Breite/Weite der Halterungsaussparung142 horizontal senkrecht zur Einschubrichtung des Einwegbehälters2 . - Das erste Rahmenteil
11 und das zweite Rahmenteil12 sind einstückig ausgebildet und in der dargestellten Ausführungsform im Wesentlichen rechteckig. - In
3 sind die Einschubaussparung141 und Halterungsaussparung142 veranschaulicht. Auch ist der Behälterhals23 des Behälters2 gezeigt. Der Behälterhals ist mit einer Verschlusskappe22 verschlossen dargestellt. Der Behälterhals weist ein ringförmige Nut231 auf, die in den Aufnahmebereich13 des Rahmens1 eingeschoben wird. Durch die geringere Breite der Einschubaussparung141 im Verhältnis zur Halterungsaussparung142 schnappt der Behälterhals in die Halterungsaussparung142 ein. - Alternativ zur direkten Aufnahme des Behälterhalses
23 eines Einwegbehälters in den Rahmen wird ein Adapter (nicht gezeigt) darin aufgenommen, der an verschiedenen Einwegbehältern montiert bzw. fixiert werden kann. Dies erhöht die Flexibilität in der Verwendung des erfindungsgemäßen Rahmens. -
3 veranschaulicht den Austausch eines leeren Behälters. Der erfindungsgemäße Rahmen1 steht senkrecht auf einer Unterlage mit der Aussparung14 am oberen Ende. In der Figur rechts ist der Einwegbehälter2 mit Verschlusskappe22 gezeigt. Beim leeren Behälter22 wird der Pumpdosierspender21 vom Behälter2 abgeschraubt. Ein neuer Behälter2 wird eingesetzt. Dieser ist noch mit Verschlusskappe22 gezeigt, die dann nach Einsetzen in den Rahmen1 abgeschraubt wird. Der Pumpdosierspender21 wird wieder aufgesetzt. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- WO 2017/061060 A1 [0002]
- JP 2005255215 [0003]
Claims (26)
- Rahmen (1) zur Aufnahme eines Einwegbehälters oder Adapters für einen Einwegbehälter (2) darin, mit einem ersten Rahmenteil (11) und einem zweiten Rahmenteil (12), wobei das erste Rahmenteil (11) und das zweite Rahmenteil einstückig ausgebildet sind und der Rahmen zwei gegenüberliegende umlaufende Kanten aufweist, die die Breite des Rahmens definieren, wobei das erste Rahmenteil (11) mindestens einen im Wesentlichen planen Abschnitt aufweist, wobei das zweite Rahmenteil (12) an einem dem ersten Rahmenteil (11) in vertikaler Richtung gesehen gegenüberliegenden Aufnahmebereich (13) eine Aussparung (14) zur Aufnahme eines Abschnitts des Einwegbehälters (2) aufweist, wobei die Aussparung (14) in Breitenrichtung des Rahmens (1) gesehen an einer Seite des Aufnahmebereichs (13) eine nach außen offene Einschubaussparung (141) und eine an diese angrenzende Halterungsaussparung (142) aufweist, wobei die Einschubaussparung (141) eine Breite horizontal senkrecht zur Einschubrichtung des Einwegbehälters (2) aufweist, die geringer ist als die Breite der Halterungsaussparung (142) horizontal senkrecht zur Einschubrichtung des Einwegbehälters (2).
- Rahmen nach
Anspruch 1 , wobei die Halterungsaussparung (142) eine Größe und Form aufweist, die an den äußeren Umfang des darin aufzunehmenden Abschnitts des Einwegbehälters (2) angepasst ist. - Rahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Rahmen (1) am Rand der Aussparung (14) ein Orientierungsmerkmal aufweist zum lagerichtigen Einsetzen des Einwegbehälters (2).
- Rahmen nach
Anspruch 3 , wobei das Orientierungsmerkmal eine Kerbe ist. - Rahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das zweite Rahmenteil (12) einen ersten Flächenabschnitt (121), einen zweiten Flächenabschnitt (122) und einen dritten Flächenabschnitt (123) aufweist.
- Rahmen nach
Anspruch 5 , wobei der erste Flächenabschnitt (121) und der zweite Flächenabschnitt (122) des zweiten Rahmenteils (12) im Wesentlichen vertikal und parallel zueinander angeordnet sind und der dritten Flächenabschnitt (123) den ersten und zweiten Flächenabschnitt miteinander verbindet. - Rahmen nach
Anspruch 5 oder6 , wobei der dritten Flächenabschnitt (123) im Wesentlichen parallel zum erste Rahmenteil (11) verläuft. - Rahmen nach
Anspruch 5 ,6 oder7 , wobei der Übergang vom ersten Flächenabschnitt (121) beziehungsweise zweiten Flächenabschnitt (122) zum dritten Flächenabschnitt (123) einen rechten Winkel bildet. - Rahmen nach
Anspruch 8 , wobei der Übergang gekrümmt, vorzugsweise viertelkreisförmig ausgebildet ist. - Rahmen nach Anspruch einem der
Ansprüche 1 bis9 , wobei die Form des Rahmens symmetrisch ist zu einer vertikalen Ebene, die die Einschubrichtung und den Mittelpunkt der Aussparung (14) enthält. - Rahmen nach einem der
Ansprüche 1 bis10 , wobei die Form des Rahmens (1) symmetrisch ist zu einer Ebene, die senkrecht zur Einschubrichtung ist und den Mittelpunkt der Aussparung (14) enthält. - Rahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Rahmen (1) eine im Wesentlichen konstante Dicke zwischen Innenfläche und Außenfläche aufweist.
- Rahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die umlaufenden Kanten des Rahmens (1) zwei parallele Ebenen aufspannen, deren Abstand voneinander größer oder gleich der Dicke des aufzunehmenden Einwegbehälters ist.
- Rahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Rahmen (1) Kunststoff aufweist oder aus Kunststoff ist.
- Rahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Rahmen gewindefrei ist.
- Kombination aus einem Rahmen (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche und einem darin aufgenommenen Einwegbehälter (2).
- Kombination nach
Anspruch 16 , wobei der Einwegbehälter (2) eine PET-Flasche oder eine HDPE Flasche aufweist. - Kombination nach
Anspruch 17 , wobei der Einwegbehälter einen Pouch-Behälter, Folienbeutel, Beutel oder Kunststoffbeutel aufweist. - Kombination nach einem der
Ansprüche 16 bis18 , wobei der Einwegbehälter (2) einen Behälterhals (23) aufweist. - Kombination nach
Anspruch 19 , wobei die Halterungsaussparung (142) den Behälterhals (23) umschließt. - Kombination nach einem der
Ansprüche 16 bis20 , wobei der Einwegbehälter (2) in der Aussparung (14) befestigt im Rahmen (1) hängt. - Kombination nach einem der
Ansprüche 16 bis21 , wobei der Boden des Einwegbehälters (2) das erste Rahmenteil (11) berührt oder von diesem beabstandet ist. - Kombination nach einem der
Ansprüche 16 bis22 , wobei zwischen der Innenseite des Rahmens (1) und der Außenseite des Einwegbehälters (2) in einer Ebene, die senkrecht zur Einschubrichtung ist und den Mittelpunkt der Aussparung (14) enthält, ein Spalt (24) vorhanden ist. - Kombination nach
Anspruch 23 , wobei der Spalt (24) entlang des Rahmens (1) eine im Wesentlichen konstante Weite aufweist. - Kombination nach einem der
Ansprüche 16 bis24 , wobei der Einwegbehälter (2) einen Pumpspender (21) aufweist. - Kombination nach einem der
Ansprüche 16 bis25 , wobei der Einwegbehälter (2) eine Schraub-Verschlusskappe (22) aufweist.
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JP2005255215A (ja) | 2004-03-12 | 2005-09-22 | Michiaki Nagai | 液体収納製品および交換用液体収納製品 |
WO2017061060A1 (ja) | 2015-10-09 | 2017-04-13 | 株式会社ジャパンゲートウェイ | 流体提供装置 |
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2020
- 2020-03-12 DE DE202020001016.2U patent/DE202020001016U1/de not_active Expired - Lifetime
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WO2017061060A1 (ja) | 2015-10-09 | 2017-04-13 | 株式会社ジャパンゲートウェイ | 流体提供装置 |
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