DE202013104706U1 - Arretierorgan zwischen dem Senkrechtrohr und dem Verstellrohr eines Fitnessgeräts - Google Patents
Arretierorgan zwischen dem Senkrechtrohr und dem Verstellrohr eines Fitnessgeräts Download PDFInfo
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Abstract
Arretierorgan zwischen dem Senkrechtsrohr und dem Verstellrohr eines Fitnessgeräts, wobei das Senkrechtsrohr (1) in das Verstellrohr (2) gesteckt und durch das Arretierorgan gegenüber dem Verstellrohr (2) positioniert wird, wobei das Arretierorgan einen Schieber (3) aufweist, der in einer Gleitführung des Verstellrohrs gleiten kann, wobei die Gleitführung eine Öffnung an dem Senkrechtsrohr (1) besitzt, wodurch der Schieber (3) durch das Senkrechtsrohr (1) abgenommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (3) eine Zunge (30) und ein Druckstück (31) besitzt, wobei die Zunge (30) gefedert ist und sich an der dem Senkrechtsrohr (1) zugewandten Seite des Druckstücks (30) befindet, wobei das Senkrechtsrohr (1) an der der Zunge (30) zugewandten Seite eine Verzahnung (10) besitzt, wobei die Verzahnung (10) eine Vielzahl von Schrägzähnen hat, wobei die Zunge (30) in die Verzahnung (10) des Senkrechtsrohrs (1) eingreifen kann.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft ein Arretierorgan, insbesondere ein Arretierorgan zwischen dem Senkrechtsrohr und dem Verstellrohr eines Fitnessgeräts.
- Stand der Technik
- Das Senkrechtsrohr und das Verstellrohr des Fitnessgeräts dienen zur Verstellung der Höhe des Lenkers und des Sattels. Zwischen dem Senkrechtsrohr und dem Verstellrohr ist ein Arretierorgan vorgesehen, das durch eine Verstellschraube gebildet ist, die das Senkrechtsrohr gegenüber dem Verstellrohr positionieren kann. Wenn das Gewinde der Verstellschraube verschlissen ist, kann sich das Senkrechtsrohr lockern. Um dieses Problem zu lösen, wird ein Arretierstück verwendet, das gegen das Senkrechtsrohr gedrückt wird, um das Senkrechtsrohr zu positionieren. Wenn die Kontaktfläche des Arretierstücks verschlissen ist, kann sich das Senkrechtsrohr lockern.
- Daher zielt der Erfinder darauf ab, ein Arretierorgan zwischen dem Senkrechtsrohr und dem Verstellrohr eines Fitnessgeräts anzubieten, die die Positionierung des Senkrechtsrohrs gegenüber dem Verstellrohr verbessert und mehrere Arbeitspositionen, eine leichte Handhabung und eine zuverlässige Arretierung aufweist.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Arretierorgan zwischen dem Senkrechtsrohr und dem Verstellrohr eines Fitnessgeräts zu schaffen, das die Positionierung des Senkrechtsrohrs gegenüber dem Verstellrohr verbessert und mehrere Arbeitspositionen, eine leichte Handhabung und eine zuverlässige Arretierung aufweist.
- Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Arretierorgan zwischen dem Senkrechtsrohr und dem Verstellrohr eines Fitnessgeräts gelöst, wobei das Senkrechtsrohr in das Verstellrohr gesteckt und durch das Arretierorgan gegenüber dem Verstellrohr positioniert wird, wobei das Arretierorgan einen Schieber aufweist, der in einer Gleitführung des Verstellrohrs gleiten kann, wobei die Gleitführung eine Öffnung an dem Senkrechtsrohr besitzt, wodurch der Schieber durch das Senkrechtsrohr abgenommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber eine Zunge und ein Druckstück besitzt, wobei die Zunge gefedert ist und sich an der dem Senkrechtsrohr zugewandten Seite des Druckstücks befindet, wobei das Senkrechtsrohr an der der Zunge zugewandten Seite eine Verzahnung besitzt, wobei die Verzahnung eine Vielzahl von Schrägzähnen hat, wobei die Zunge in die Verzahnung des Senkrechtsrohrs eingreifen kann.
- Der Schieber kann axial in der Gleitführung gleiten, wobei das Arretierorgan weiter einen Handgriff aufweist, der mit der Seitenwand der Gleitführung gelenkig verbunden ist und einen bogenförmigen Schlitz besitzt, wobei ein Gelenkbolzen durch das Druckstück geführt wird und gleichzeitig durch den bogenförmigen Schlitz hindurchgeht.
- Der Handgriff weist an der Gelenkstelle weiter eine Achsstange und ein Durchgangsloch auf, wobei die Achsstange an der Gleitführung befestigt und durch das Durchgangsloch geführt ist.
- Ein Paar Lager sind an den beiden Seiten des Durchgangsloches angeordnet, wobei die Achsstange durch die beiden Lager und das Durchgangsloch geführt wird.
- Der Gelenkbolzen ist durch das Druckstück und den bogenförmigen Schlitz geführt, wobei das Druckstück an der dem Handgriff zugewandten Seite eine Ausnehmung besitzt, deren beide Wände jeweils mit einem Durchgangsloch versehen sind, wobei das Ende des Handgriffs mit dem bogenförmigen Schlitz beweglich in der Ausnehmung aufgenommen wird, wobei der bogenförmige Schlitz mit den Durchgangslöchern fluchtet, wobei der Gelenkbolzen durch die beiden Durchgangslöcher und den bogenförmigen Schlitz geführt wird.
- Die Zunge ist gefedert an der dem Senkrechtsrohr zugewandten Seite des Druckstücks angeordnet, wobei das Druckstück an der dem Senkrechtsrohr zugewandten Seite ein Positionierloch besitzt, das mit der Ausnehmung verbunden ist und in dem eine Feder angeordnet ist, wobei die Feder durch das Positionierloch geführt wird, wobei ein Ende der Feder an dem Positionierloch und das andere Ende der Feder an der Zunge befestigt ist, wobei die Zunge
30 in die Verzahnung des Senkrechtsrohrs eingreifen kann, wobei die Zunge am dem Senkrechtsrohr zugewandten Ende eine Schrägfläche bildet, die an die Schrägflächen der Schrägzähne der Verzahnung angepasst ist, wodurch die Zunge in die Verzahnung eingreifen kann. - Der Schieber weist weiter ein Paar lange Begrenzungsstücke auf, die senkrecht an der dem Senkrechtsrohr zugewandten Seite des Druckstücks
31 befestigt sind, wobei sich die Zunge zwischen den beiden Begrenzungsstücken befindet, wobei die beiden Begrenzungsstücke durch die Bewegung des Druckstücks das Senkrechtsrohr drücken oder freigeben können, wobei der Abstand zwischen den Begrenzungsstücken und dem Druckstück verstellt werden kann. - Der Abstand zwischen den Begrenzungsstücken und dem Druckstück kann verstellt werden, wobei das Druckstück mehrere erste Gewindelöcher besitzt, wobei die Begrenzungsstücke entsprechend den ersten Gewindelöchern zweite Gewindelöcher besitzen, wobei mehrere Schrauben durch die ersten Gewindelöcher und die zweite Gewindelöcher gedreht werden, wobei durch die Schrauben die Begrenzungsstücke gegenüber dem Senkrechtsrohr feinverstellt werden können.
- Die Vorteile der Erfindung sind: der Schieber besitzt eine Zunge und ein Druckstück, wobei die Zunge gefedert ist und sich an der dem Senkrechtsrohr zugewandten Seite des Druckstücks befindet, wobei das Senkrechtsrohr an der der Zunge zugewandten Seite eine Verzahnung besitzt, wobei die Verzahnung eine Vielzahl von Schrägzähne hat, wobei die Zunge in die Verzahnung des Senkrechtsrohrs eingreifen kann. An der dem Senkrechtsrohr zugewandten Seite des Druckstücks sind ein Paar lange Begrenzungsstücke vorgesehen, wobei sich die Zunge zwischen den beiden Begrenzungsstücken befindet, wobei die beiden Begrenzungsstücke durch die Bewegung des Druckstücks das Senkrechtsrohr drücken oder freigeben können. Dadurch kann das Senkrechtsrohr gegenüber dem Verstellrohr positioniert werden. Daher weist das Arretierorgan mehrere Arbeitspositionen, eine leichte Handhabung und eine zuverlässige Arretierung auf.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung, -
2 eine Explosionsdarstellung der Erfindung, -
3 eine Darstellung des Senkrechtsrohrs des Fitnessgeräts, -
4 eine Darstellung der Anwendung der Erfindung auf das Fitnessgerät. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
- Das erfindungsgemäße Senkrechtsrohr
1 wird in das Verstellrohr2 gesteckt und durch das Arretierorgan gegenüber dem Verstellrohr2 positioniert. Das Arretierorgan weist einen Schieber3 auf, der in einer Gleitführung des Verstellrohrs gleiten kann. Die Gleitführung besitzt eine Öffnung an dem Senkrechtsrohr1 , wodurch der Schieber3 durch das Senkrechtsrohr1 abgenommen werden kann. Der Schieber3 besitzt eine Zunge30 und ein Druckstück31 . Die Zunge30 ist gefedert und befindet sich an der dem Senkrechtsrohr1 zugewandten Seite des Druckstücks30 . Das Senkrechtsrohr1 besitzt an der der Zunge30 zugewandten Seite eine Verzahnung10 . Die Verzahnung10 hat eine Vielzahl von Schrägzähnen. Die Zunge30 kann in die Verzahnung10 eingreifen. - Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der Schieber
3 axial in der Gleitführung gleiten. Das Arretierorgan weist weiter einen Handgriff4 auf, der mit der Seitenwand der Gleitführung gelenkig verbunden ist und einen bogenförmigen Schlitz40 besitzt. Ein Gelenkbolzen5 wird durch das Druckstück31 geführt und geht gleichzeitig durch den bogenförmigen Schlitz40 hindurch. Wenn der Handgriff4 gedreht wird, wird das Druckstück31 mitbewegt, das somit in der Gleitführung axial bewegt wird. Die Zunge30 wird von dem Druckstück31 in der Gleitführung axial mitbewegt. - Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Handgriff an der Gelenkstelle weiter eine Achsstange
6 und ein Durchgangsloch41 auf. Die Achsstange6 ist an der Gleitführung befestigt und durch das Durchgangsloch41 geführt. - Ein Paar Lager
7 sind an den beiden Seiten des Durchgangsloches41 angeordnet. Die Achsstange6 wird durch die beiden Lager7 und das Durchgangsloch41 geführt. - Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Gelenkbolzen
5 durch das Druckstück31 und den bogenförmigen Schlitz40 geführt. Das Druckstück31 besitzt an der dem Handgriff4 zugewandten Seite eine Ausnehmung310 , deren beide Wände jeweils mit einem Durchgangsloch311 versehen sind. Das Ende des Handgriffs4 mit dem bogenförmigen Schlitz40 wird beweglich in der Ausnehmung310 aufgenommen, wobei der bogenförmige Schlitz40 mit den Durchgangslöchern311 fluchtet. Der Gelenkbolzen5 wird durch die beiden Durchgangslöcher311 und den bogenförmigen Schlitz40 geführt. - Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Zunge
30 gefedert an der dem Senkrechtsrohr1 zugewandten Seite des Druckstücks31 angeordnet. Das Druckstück31 besitzt an der dem Senkrechtsrohr1 zugewandten Seite ein Positionierloch, das mit der Ausnehmung310 verbunden ist und in dem eine Feder8 angeordnet ist. Die Feder ist durch das Positionierloch geführt, wobei ein Ende der Feder an dem Positionierloch und das andere Ende der Feder an der Zunge30 befestigt ist. - Die Zunge
30 kann in die Verzahnung10 des Senkrechtsrohrs1 eingreifen. Die Zunge30 bildet am dem Senkrechtsrohr1 zugewandten Ende eine Schrägfläche, die an die Schrägflächen der Schrägzähne der Verzahnung10 angepasst ist, wodurch die Zunge in die Verzahnung10 eingreifen kann. - Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Schieber
3 weiter ein Paar lange Begrenzungsstücke32 auf, die senkrecht an der dem Senkrechtsrohr1 zugewandten Seite des Druckstücks31 befestigt sind. Die Zunge30 befindet sich zwischen den beiden Begrenzungsstücken32 . Die beiden Begrenzungsstücke32 können durch die Bewegung des Druckstücks31 das Senkrechtsrohr1 drücken oder freigeben. Der Abstand zwischen den Begrenzungsstücken32 und dem Druckstück31 kann verstellt werden. - Wie obengenannt, kann der Abstand zwischen den Begrenzungsstücken
32 und dem Druckstück31 verstellt werden. Das Druckstück31 besitzt mehrere erste Gewindelöcher. Die Begrenzungsstücke32 besitzen entsprechend den ersten Gewindelöchern zweite Gewindelöcher. Mehrere Schrauben9 werden durch die ersten Gewindelöcher und die zweiten Gewindelöcher gedreht. Durch die Schrauben können die Begrenzungsstücke32 gegenüber dem Senkrechtsrohr feinverstellt werden. - Nachfolgend wird die Funktionsweise der Erfindung beschrieben: Der Handgriff
4 wird gedreht. Da der Schieber3 axial in der Gleitführung gleiten kann, wird der bogenförmige Schlitz40 von dem Handgriff4 mitbewegt und zieht den Gelenkbolzen5 zu oder weg von dem Senkrechtsrohr1 . Der Gelenkbolzen5 führt gleichzeitig das Druckstück31 mit, wodurch die Zunge30 das Senkrechtsrohr1 drückt oder freigibt. - Wenn der Handgriff
4 die höchste Position erreicht, geben die Begrenzungsstücke32 das Senkrechtsrohr1 frei und verlässt die Zunge30 die Verzahnung10 . Dabei kann das Senkrechtsrohr1 gegenüber dem Verstellrohr2 nach oben und unten verschoben werden. Danach kann der Handgriff4 nach unten gedreht werden, wodurch der bogenförmige Schlitz40 den Gelenkbolzen5 zu dem Senkrechtsrohr1 zieht, der das Druckstück31 zu dem Senkrechtsrohr1 mitbewegt. Das Ende des Handgriffs4 kann durch die Feder8 die Zunge30 zu dem Senkrechtsrohr1 drücken, wodurch die Zunge30 in die Verzahnung10 eingreift. Dabei befinden sich die Begrenzungsstücke32 gegenüber dem Senkrohr1 noch im freigebenden Zustand. Durch die Schrägzähne kann das Senkrechtsrohr1 nur nach oben aber nicht nach unten verschoben werden. Wenn der Handgriff4 weiter nach unten gedreht wird, wird die Zunge30 weiter zu dem Senkrechtsrohr1 gedrückt und greift somit vollständig in die Verzahnung10 ein. Dabei werden die Begrenzungsstücke32 gegen das Senkrechtsrohr1 gedrückt, wodurch das Senkrechtsrohr1 nicht verschoben werden kann, so dass das Senkrechtsrohr1 gegenüber dem Verstellrohr2 positioniert ist. Daher weist das Arretierorgan drei Arbeitspositionen, eine leichte Handhabung und eine zuverlässige Arretierung auf. - Zwischen den Begrenzungsstücken
32 und dem Druckstück31 und an der Außenseite des Positionierloches des Druckstücks31 kann jeweils eine Zwischenlage vorgesehen sein. Nach einer längeren Betriebszeit werden die dem Senkrechtsrohr zugewandten Seiten der Begrenzungsstücke32 verschlissen. Dabei müssen nur die Schrauben gedreht werden, um die Begrenzungsstücke32 zu dem Senkrechtsrohr zu bewegen. Wenn die Begrenzungsstücke32 schwer verschlissen sind, können sie ausgetauscht - werden.
Claims (8)
- Arretierorgan zwischen dem Senkrechtsrohr und dem Verstellrohr eines Fitnessgeräts, wobei das Senkrechtsrohr (
1 ) in das Verstellrohr (2 ) gesteckt und durch das Arretierorgan gegenüber dem Verstellrohr (2 ) positioniert wird, wobei das Arretierorgan einen Schieber (3 ) aufweist, der in einer Gleitführung des Verstellrohrs gleiten kann, wobei die Gleitführung eine Öffnung an dem Senkrechtsrohr (1 ) besitzt, wodurch der Schieber (3 ) durch das Senkrechtsrohr (1 ) abgenommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (3 ) eine Zunge (30 ) und ein Druckstück (31 ) besitzt, wobei die Zunge (30 ) gefedert ist und sich an der dem Senkrechtsrohr (1 ) zugewandten Seite des Druckstücks (30 ) befindet, wobei das Senkrechtsrohr (1 ) an der der Zunge (30 ) zugewandten Seite eine Verzahnung (10 ) besitzt, wobei die Verzahnung (10 ) eine Vielzahl von Schrägzähnen hat, wobei die Zunge (30 ) in die Verzahnung (10 ) des Senkrechtsrohrs (1 ) eingreifen kann. - Arretierorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (
3 ) axial in der Gleitführung gleiten kann, wobei das Arretierorgan weiter einen Handgriff (4 ) aufweist, der mit der Seitenwand der Gleitführung gelenkig verbunden ist und einen bogenförmigen Schlitz (40 ) besitzt, wobei ein Gelenkbolzen (5 ) durch das Druckstück (31 ) geführt wird und gleichzeitig durch den bogenförmigen Schlitz (40 ) hindurchgeht. - Arretierorgan nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff an der Gelenkstelle weiter eine Achsstange (
6 ) und ein Durchgangsloch (41 ) aufweist, wobei die Achsstange (6 ) an der Gleitführung befestigt und durch das Durchgangsloch (41 ) geführt ist. - Arretierorgan nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar Lager (
7 ) an den beiden Seiten des Durchgangsloches (41 ) angeordnet sind, wobei die Achsstange (6 ) durch die beiden Lager (7 ) und das Durchgangsloch (41 ) geführt wird. - Arretierorgan nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkbolzen (
5 ) durch das Druckstück (31 ) und den bogenförmigen Schlitz (40 ) geführt ist, wobei das Druckstück (31 ) an der dem Handgriff (4 ) zugewandten Seite eine Ausnehmung (310 ) besitzt, deren beide Wände jeweils mit einem Durchgangsloch (311 ) versehen sind, wobei das Ende des Handgriffs (4 ) mit dem bogenförmigen Schlitz (40 ) beweglich in der Ausnehmung (310 ) aufgenommen wird, wobei der bogenförmige Schlitz (40 ) mit den Durchgangslöchern (311 ) fluchtet, wobei der Gelenkbolzen (5 ) durch die beiden Durchgangslöcher (311 ) und den bogenförmigen Schlitz (40 ) geführt wird. - Arretierorgan nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (
30 ) gefedert an der dem Senkrechtsrohr1 zugewandten Seite des Druckstücks (31 ) angeordnet, wobei das Druckstück (31 ) an der dem Senkrechtsrohr (1 ) zugewandten Seite ein Positionierloch besitzt, das mit der Ausnehmung (310 ) verbunden ist und in dem eine Feder (8 ) angeordnet ist, wobei die Feder (8 ) durch das Positionierloch geführt wird, wobei ein Ende der Feder an dem Positionierloch und das andere Ende der Feder an der Zunge (30 ) befestigt ist, wobei die Zunge (30 ) in die Verzahnung (10 ) des Senkrechtsrohrs (1 ) eingreifen kann, wobei die Zunge (30 ) am dem Senkrechtsrohr (1 ) zugewandten Ende eine Schrägfläche bildet, die an die Schrägflächen der Schrägzähne der Verzahnung (10 ) angepasst ist, wodurch die Zunge in die Verzahnung (10 ) eingreifen kann. - Arretierorgan nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (
3 ) weiter ein Paar lange Begrenzungsstücke (32 ) aufweist, die senkrecht an der dem Senkrechtsrohr (1 ) zugewandten Seite des Druckstücks (31 ) befestigt sind, wobei sich die Zunge (30 ) zwischen den beiden Begrenzungsstücken (32 ) befindet, wobei die beiden Begrenzungsstücke (32 ) durch die Bewegung des Druckstücks (31 ) das Senkrechtsrohr (1 ) drücken oder freigeben können, wobei der Abstand zwischen den Begrenzungsstücken (32 ) und dem Druckstück (31 ) verstellt werden kann. - Arretierorgan nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Begrenzungsstücken (
32 ) und dem Druckstück (31 ) verstellt werden kann, wobei das Druckstück (31 ) mehrere erste Gewindelöcher besitzt, wobei die Begrenzungsstücke (32 ) entsprechend den ersten Gewindelöchern zweite Gewindelöcher besitzen, wobei mehrere Schrauben (9 ) durch die ersten Gewindelöcher und die zweite Gewindelöcher gedreht werden, wobei durch die Schrauben (9 ) die Begrenzungsstücke (32 ) gegenüber dem Senkrechtsrohr feinverstellt werden können.
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