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DE202013007576U1 - Vorrichtung zur Wundbehandlung - Google Patents

Vorrichtung zur Wundbehandlung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Wundbehandlung, insbesondere Vakuumwundbehandlung, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil eines Wundabdeckpflasters (12), das die Wundfläche vollständig nach außen hin luftdicht überdeckt, mit wenigstens einer über der Wundfläche liegenden Saugöffnung (15) versehen ist, auf der ein Port (1) vorgesehen ist, der zumindest einen innen liegenden Belüftungsschlauch (5) aufweist, der aus dem Saugschlauch (10) durch eine Durchbruchöffnung (19) und eine Dichtung (9) geführt, mit einem Filtergehäuse (4) und Filter (3) verbunden ist, und das Filtergehäuse (4) mittels Klappe (2) verschließbar ist.

Description

  • Vorstehend skizzierte Behandlung derartiger Wunden unter Unterdruckbeaufschlagung ist ein seit vielen Jahren praktiziertes Verfahren, das die Heilung auch tiefer und großflächiger Wunden durch permanenten Wundreiz positiv beeinflusst.
  • Diese Art der Vakuumwundbehandlung ist bspw. in DE 694 25 881 T3 , DE 692 29 940 T2 und DE 692 24 847 T3 ausführlich beschrieben, weshalb hier nur darauf verwiesen werden soll.
  • Darüber hinaus existiert eine Vielzahl weiterer Lösungen, die hier jedoch nur beispielhaft aufgeführt werden sollen, weil sie weiter entfernt liegende technische Lösungen betreffen. So ist aus US 6,695,824 B2 eine Wundverbandabdeckung für äußere flache Wunden bekannt, die aus zwei Schichten besteht, wobei die erste Schicht direkt auf die Wunde aufgelegt wird und die zweite Schicht eine nach außen wirkende Feuchtigkeitssperre aufweist. Zwischen den genannten Schichten sind mehrere schlauchartige Zuführleitungen vorgesehen, die eine Feuchtigkeitsversorgung der Wunde gewährleisten.
  • Für den Einsatz im Rahmen einer Wundbehandlung tiefer, schlecht heilender Wunden unter Zuhilfenahme der Technik der Vakuumwundbehandlung ist vorstehend genannte Wundverbandabdeckung jedoch nicht konzipiert und auch nicht geeignet, weil eine vakuumdichte Herausführung der teilweise mehrfach vorgesehenen Schläuche aus dem Wundbereich praktisch unmöglich ist.
  • Das gleiche trifft für vielfältige Vorrichtungen zur Absaugung von Wundsekreten aus Körperhöhlen zu, wie z. B. in EP 1 764 127 A1 beschrieben.
  • Weiterhin ist in der WO 2008/131895 A1 eine Flächendrainage beschrieben, die vorstehend genanntes Abdichtproblem durch einen seitlich unter dem die Wunde abdeckenden Wundpflaster herausgeführten flachen Ableitungsschwanz behebt.
  • Aus der DE 698 25 767 T2 und DE 698 33 579 T2 sind Saugköpfe zur Wundbehandlung sowie eine Kombination mit einem chirurgischen Abdecktuch dahingehend bekannt, dass ein Port mit Klebepflaster und Absaugschlauch auf eine über der Wunde haftende Folie geklebt wird. Nachteilig hierbei ist der harte Port, der bei Anlegen eines Vakuums auf die Wunde drückt und Schmerzen hervorruft.
  • Andere Anwendung nutzen ebenfalls solche Ports, die sich nur durch andere Formen und Materialien sowie verschiedene Absaugkanäle unterscheiden. Auch hier stellt der harte Port für den Patienten einen Nachteil dar.
  • Weiterhin ist die Anwendung der harten Ports für kleine Wunden bezüglich Luftzirkulation im Wundbereich ungeeignet, da eine kleine Klebefläche über den Wundbereich hinaus nicht ausreichend belüftet wird. Dadurch wird das Absaugen des Wundsekretes behindert.
  • Nur durch eine Spezialpumpe, die durch den Absaugschlauch eine Belüftung der Wunde ermöglicht, kann der Absaugprozess von Wundsekret aufrecht gehalten werden. Solche Spezialpumpen mit speziellen zusätzlichen Belüftungen des Wundbereiches sind bspw. in WO 2008/039314 A1 , US 2007/0219532 A1 und US 7,857,806 B2 beschrieben. Diese lösen zwar das Problem einer kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Wundbelüftung, bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung eines erforderlichen Unterdrucks bei der Vakuumwundbehandlung, bedingen dazu aber deren kostenintensive Anschaffung.
  • Auch ist bspw. die Erforderlichkeit eines zweiten zusätzlichen Belüftungsanschlusses im Wundbereich aufwändig und unzweckmäßig.
  • Weiterhin ist in der Erfindung PCT/DE 2011/0018 66 ein Pflaster mit einer Drosselwirkung auf ein Wundabdeckpflaster vorgesehen.
  • Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine multivalent einsetzbare Vorrichtung zur Vakuumwundbehandlung anzugeben, die auch bei Einsatz kommerziell üblicher Vakuumpumpen bei Erreichen des im Wundbereich geforderten Unterdrucks eine hinreichende Belüftung der Wunde ermöglicht, ohne dass es aufwändiger Steuerungsmittel für die Vakuumpumpe bedarf als auch ein danach gefertigtes Wundabdeckpflaster.
  • Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten und elften Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der nachgeordneten Ansprüche.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass ein Port mit einem dünnen Belüftungsschlauch bestückt wird, der im Saugschlauch platziert, abdichtend aus der Saugschlauchwandung mit einem Filter versehen ist, welcher zumindest aus einer Filterscheibe, insbesondere Bakterienfilterscheibe, besteht.
  • Durch Wahl der Porosität der Filterscheibe, wozu auf dem Markt die unterschiedlichsten verfügbar sind, und definierte Wählbarkeit der Durchmesser der entsprechenden Durchlassöffnungen im Belüftungsschlauch lassen sich an das verwendete Vakuumbehandlungsverfahren und an die eingesetzten Vakuumpumpen definiert anpassbare Drosselwirkungen der vorgeschlagenen Vorrichtung einstellen.
  • Wird die vorgeschlagene Vorrichtung gleich in einen Port integriert vorgesehen, entfallen für den Operateur zusätzliche Schritte zu dessen Anbringung.
  • Der Hauptvorteil der vorgeschlagenen Vorrichtung besteht darin, dass keinerlei Veränderungen an der bereits im Einsatz befindlichen Vakuumpumptechnologie und dem bereits erprobten Vakuumpumpverfahren vorgenommen werden müssen. Hier jedoch eine gezielte und zeitversetzte Drosselwirkung in einem breiten Vakuumbereich vorgebbar einstellbar ist.
  • Dadurch, dass eine Belüftung der Wunde über die Pumpe selbst entfällt, ist auch die Gefahr von Keimzutritten durch die Pumpwege nicht mehr gegeben.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand von speziellen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Es zeigen schematisch:
  • 1: eine Ausführungsform in Anwendung eines Ports, indem die Erfindung im Port eingelagert ist
  • 2: eine Ausführungsform in Anwendung der Erfindung mit Port und Wundabdeckpflaster.
  • In der 1 ist die Erfindung in Anwendung mit einem Port (1) dargestellt.
  • Durch die Saugschlauchwandung des Saugschlauches (10) wird der Belüftungsschlauch (5) mit Perforation (21) durch das Labyrinth (6) geführt und mit dem Labyrinth (6) durch eine Befestigung (7) arretiert.
  • Durch die Durchbruchöffnung (19) des Saugschlauches (10) wird der Belüftungsschlauch (5) mit einer Dichtung (9) abgedichtet.
  • Ein Filtergehäuse (4) mit einem eingelegten Filter (3) wird mit dem Belüftungsschlauch (5) verbunden.
  • Durch Öffnung der Klappe (2) kann individuell nach einem Saugvorgang die Belüftung der Wunde (11) erfolgen und Sekret (13) abgesaugt werden.
  • Durch den Filter (3) und durch die Belüftungsdrossel (8) wird der mögliche Saugvorgang zeitlich gesteuert.
  • In der 2 ist eine erste mögliche Ausführungsform dargestellt, bei der über einer schematisch dargestellten Wunde (11) zunächst, wie nach dem Stand der Technik üblich, ein Wundabdeckpflaster (12) angebracht ist. Dieses Wundabdeckpflaster (12) dichtet die Wunde (11) hermetisch ab.
  • Vakuumschläuche, Füllungen der Wunde (11) mit Mull, Wundfüllung (14) usw. sind aus Gründen der Übersichtlichkeit hier und im weiteren nicht dargestellt.
  • Gemäß vorliegender Erfindung ist in das Wundabdeckpflaster (12) in diesem Beispiel eine Saugöffnung (15) eingebracht, auf der mittels Portbefestigung (18) ein Port (1) befestigt ist. Im Port (1) sind der Belüftungsschlauch (5) und der Saugschlauch (10) platziert, so dass bei Vakuum (20) das Sekret (13) aus der Wunde (11) abgesaugt werden kann.
  • Mittels Klebeschicht (16) ist das Wundabdeckpflaster (12) auf der Haut (17) befestigt.
  • Abschließend soll kurz auf die Wirkung der vorgeschlagenen Vorrichtung im Betrieb eingegangen werden.
  • Bei Anlegen von Vakuum wird die in der Wunde befindliche, hier nicht näher dargestellte Wundfüllung komprimiert, Sekret fließt aus der Wunde über dargestellte Absaugschläuche so lange ab, wie eine Luftzirkulation in der Wunde gegeben ist.
  • Nach dem Stand der Technik ist insbesondere bei kleinen Wunden die Luftzirkulation nur möglich, wenn über die Pumpe die Wunde belüftet wird. Wird eine Pumpe ohne Wundbelüftung verwendet, entsteht nach kurzer Zeit ein so unzulässiger und schmerzhafter Unterdruck, dass die Pumpe automatisch abgeschaltet wird. Dies trifft bereits bei Wunddurchmessern in der Größenordnung von 50–70 mm zu.
  • Man müsste nun, ohne weiterhin Wundsekret abpumpen zu können, so lange warten, bis eine Belüftung der Wunde durch das Wundabdeckpflaster selbst erfolgt.
  • Noch schädlicher wäre die Belüftung über die Absaugschläuche oder Pumpschläuche, da diese keimbelastet sind.
  • Wird hingegen die erfindungsgemäße Vorrichtung eingesetzt, erfolgt ein Belüften der Wunde bereits nach 15 bis 30 sec, je nach Filter und Belüftungsdrossel. Somit ist gewährleistet, dass, je nach Verfahren der eingesetzten Vakuumwundbehandlung, nie ein Unterdruck von 200 mbar auch nur kurzzeitig überschritten wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist preiswert herstellbar und bei allen bekannten Vakuumwundbehandlungsverfahren (auch bei Pumpen in Intervallen) einsetzbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Port
    2
    Klappe
    3
    Filter
    4
    Filtergehäuse
    5
    Belüftungsschlauch
    6
    Labyrinth
    7
    Befestigung
    8
    Belüftungsdrossel
    9
    Dichtung
    10
    Saugschlauch
    11
    Wunde
    12
    Wundabdeckungspflaster
    13
    Sekret
    14
    Wundfüllung
    15
    Saugöffnung
    16
    Klebeschicht
    17
    Haut
    18
    Portbefestigung
    19
    Durchbruchöffnung
    20
    Vakuum
    21
    Perforation
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 69425881 T3 [0002]
    • DE 69229940 T2 [0002]
    • DE 69224847 T3 [0002]
    • US 6695824 B2 [0003]
    • EP 1764127 A1 [0005]
    • WO 2008/131895 A1 [0006]
    • DE 69825767 T2 [0007]
    • DE 69833579 T2 [0007]
    • WO 2008/039314 A1 [0010]
    • US 2007/0219532 A1 [0010]
    • US 7857806 B2 [0010]
    • DE 2011/001866 [0012]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Wundbehandlung, insbesondere Vakuumwundbehandlung, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil eines Wundabdeckpflasters (12), das die Wundfläche vollständig nach außen hin luftdicht überdeckt, mit wenigstens einer über der Wundfläche liegenden Saugöffnung (15) versehen ist, auf der ein Port (1) vorgesehen ist, der zumindest einen innen liegenden Belüftungsschlauch (5) aufweist, der aus dem Saugschlauch (10) durch eine Durchbruchöffnung (19) und eine Dichtung (9) geführt, mit einem Filtergehäuse (4) und Filter (3) verbunden ist, und das Filtergehäuse (4) mittels Klappe (2) verschließbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Belüftungsschlauch (5) Bestandteil eines Ports (1) ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Belüftungsschlauch (5) eine Belüftungsdrossel (8) im Durchmesser beinhaltet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (3) im Filtergehäuse (4) austauschbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Porosität des Filters (3), deren Anzahl und Dicke und die variable Gestaltung der Belüftungsdrossel (8) entsprechend des zum Einsatz kommenden Vakuumbehandlungsverfahrens variabel anpassbar festgelegt sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Belüftungsschläuche (5) im Port (1) eingelegt sind und durch den Absaugschlauch (10) oder direkt durch den Port (1) nach außen gehen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Belüftungsschlauch (5) mit Perforationen (21) versehen ist.
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