DE202012002829U1

DE202012002829U1 - Device for the application of bone cement

Info

Publication number: DE202012002829U1
Application number: DE201220002829
Authority: DE
Original assignee: Biomet SAS
Current assignee: Biomet SAS
Priority date: 2011-12-20
Filing date: 2012-03-21
Publication date: 2013-03-21
Anticipated expiration: 2022-03-22

Abstract

Vorrichtung zum Ausbringen von Knochenzement mit: einem Düsenelement, das ein zum Verbinden mit einem Knochenzementapplikator ausgebildetes proximales Ende aufweist, wobei das Düsenelement einen langgestreckten Mittelbereich mit einem kreisförmigen Querschnitt, einen Verbindungsbereich, der sich an einer durch eine kreisförmige Nut gebildeten zerbrechbaren Stelle von dem Mittelbereich erstreckt, und einen distalen Bereich mit einem langgestreckten Querschnitt aufweist, wobei der langgestreckte Querschnitt zum Ausbringen flacher Streifen Knochenzement mit einer vorbestimmten Breite und Dicke ausgebildet ist, und die kreisförmige Nut zur Bildung eines kreisförmigen distalen Ende nach dem Abbrechen des distalen Bereichs ausgebildet ist.A bone cement delivery device comprising: a nozzle member having a proximal end formed for connection to a bone cement applicator, the nozzle member having an elongate central portion of circular cross-section, a connection portion formed on a frangible point formed by a circular groove from the central portion and a distal portion having an elongate cross section, the elongate cross section being configured to deploy flat strips of bone cement having a predetermined width and thickness, and the circular groove being formed to form a circular distal end after breaking the distal portion.

Description

Querverweis auf verwandte AnmeldungenCross-reference to related applications

Die vorliegende Anmeldung beansprucht den Nutzen und die Priorität der Europäischen Geschmacksmustereintragung Nr. 001307532-0001 , angemeldet am 20. Dezember 2011. Die gesamte Offenbarung der genannten Anmeldung ist durch Bezugnahme Teil des Gegenstandes der vorliegenden Anmeldung.The present application claims the benefit and priority of European Design Registration No. 001307532-0001 , filed on December 20, 2011. The entire disclosure of said application is hereby incorporated by reference in its entirety.

Gebiet der ErfindungField of the invention

Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Knochenzement-Vorrichtung zum Aufbringen und Ausbringen von Knochenzement.The present disclosure relates to a bone cement device for applying and deploying bone cement.

Einleitungintroduction

Dieser Abschnitt liefert Hintergrundinformationen zu der vorliegenden Offenbarung, die nicht notwendigerweise zum Stand der Technik gehören.This section provides background information on the present disclosure, which does not necessarily belong to the prior art.

In verschiedenen orthopädischen Anwendungsfällen, einschließlich der Knie-, Hüft-, Schulter- und anderer Arthroplastik, kann Knochenzement zum Verankern und Stabilisieren eines Implantats in Bezug auf einen entsprechenden Knochen verwendet werden. Knochenzement kann in einem Mischer oder in einem in eine Knochenzementkartusche integrierten Mischer bereitet werden. Die Kartusche kann an einer Knochenzementdüse angebracht werden und der Knochenzement kann unter Verwendung einer Knochenzementpistole oder eines anderen Knochenzementapplikators ausgebracht werden.In various orthopedic applications, including knee, hip, shoulder and other arthroplasty, bone cement may be used to anchor and stabilize an implant relative to a corresponding bone. Bone cement can be prepared in a mixer or in a mixer integrated into a bone cement cartridge. The cartridge may be attached to a bone cement nozzle and the bone cement may be applied using a bone cement gun or other bone cement applicator.

Überblickoverview

Dieser Abschnitt bietet einen allgemeinen Überblick über die Offenbarung und stellt keine umfassende Offenbarung des vollen Umfangs oder sämtlicher Merkmale derselben dar.This section provides a general overview of the disclosure and does not fully disclose the full scope or all features thereof.

Die vorliegenden Lehren schaffen ein Verfahren zum Aufbringen von Knochenzement für eine an einem Patienten ausgeführten orthopädische Behandlung. Das Verfahren beinhaltet das Verbinden eines proximalen Endes eines Düsenelements mit einem Knochenzementapplikator und das Aufbringen von Knochenzement auf eine Implantatfläche oder eine Knochenfläche durch eine langgestreckte distale Öffnung eines distalen Bereichs des Düsenelements hindurch. Das Verfahren beinhaltet das Trennen des distalen Bereichs von einem Mittelbereich des Düsenelements an einem zerbrechbaren Verbindungsbereich und das Freilegen eines kreisförmigen distalen Endes des Mittelbereichs.The present teachings provide a method for applying bone cement to an orthopedic treatment performed on a patient. The method includes connecting a proximal end of a nozzle member to a bone cement applicator and applying bone cement to an implant surface or bone surface through an elongate distal opening of a distal portion of the nozzle member. The method includes separating the distal portion from a central portion of the nozzle member at a frangible connection portion and exposing a circular distal end of the central portion.

In einem anderen Ausführungsbeispiel beinhaltet das Verfahren das Verbinden eines proximalen Endes eines Düsenelements mit einem Knochenzementapplikator. Das Düsenelement weist einen langgestreckten Mittelbereich mit einem linear veränderlichen kreisförmigen Querschnitt, einen sich an einer zerbrechbaren Stelle von dem Mittelbereich aus erstreckenden Verbindungsbereich und einen distalen Bereich mit einem langgestreckten Querschnitt auf. Flache Streifen Knochenzement werden auf einer Fläche eines ersten Knochens oder eines ersten Implantats durch eine langgestreckte distale Öffnung des distalen Bereichs des Düsenelements hindurch aufgebracht. Jeder flache Streifen kann eine vorbestimmte Breite und Dicke aufweisen. Das Verfahren beinhaltet das Abbrechen des distalen Bereichs von dem Mittelbereich des Düsenelements an der zerbrechbaren Stelle, um ein distales Ende mit einem kreisförmigen Querschnitt zu bilden, und das Füllen eines Lochs in einem zweiten Knochen mit aus dem kreisrunden Querschnitt ausgebrachtem Knochenzement. Der erste Knochen kann mit dem zweiten Knochen identisch sein.In another embodiment, the method includes connecting a proximal end of a nozzle member to a bone cement applicator. The nozzle member has an elongated central region with a linearly variable circular cross-section, a connecting region extending at a frangible location from the central region, and a distal region having an elongated cross-section. Flat strips of bone cement are applied on a surface of a first bone or implant through an elongate distal opening of the distal portion of the nozzle member. Each flat strip may have a predetermined width and thickness. The method includes breaking the distal portion of the central portion of the nozzle member at the frangible location to form a distal end having a circular cross-section, and filling a hole in a second bone with bone cement deployed from the circular cross-section. The first bone may be identical to the second bone.

Die vorliegenden Lehren schaffen eine Vorrichtung für das Ausbringen von Knochenzement, die ein Düsenelement mit einem proximalen Ende aufweist, das zum Verbinden mit einem Knochenzementapplikator ausgebildet ist. Das Düsenelement weist eine langgestreckten Mittelbereich mit einem linear veränderlichen kreisrunden Querschnitt, einen Verbindungsbereich, der sich an einer zerbrechbaren Stelle, die durch eine kreisförmige Nut definiert ist, von dem Mittelbereich aus erstreckt, und einen distalen Bereich mit einem langgestreckten Querschnitt auf. Der langgestreckte Querschnitt ist zum Ausbringen von Knochenzementstreifen mit vorbestimmter Breite und Dicke ausgebildet. Die kreisförmige Nut ist zur Bildung eines kreisförmigen distalen Endes nach dem Abbrechen des distalen Bereichs ausgebildet.The present teachings provide an apparatus for deploying bone cement having a nozzle member with a proximal end adapted for connection to a bone cement applicator. The nozzle member has an elongated central portion having a linearly variable circular cross-section, a connecting portion extending from the central portion at a frangible location defined by a circular groove, and a distal portion having an elongate cross-section. The elongate cross-section is configured to deploy bone cement strips of predetermined width and thickness. The circular groove is formed to form a circular distal end after breaking off the distal portion.

Weitere Anwendungsbereiche ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung. Die Beschreibung und spezifische Beispiele, die in dem Überblick angeführt sind, dienen lediglich Darstellungszwecken und sollen den Rahmen der vorliegenden Offenbarung nicht einschränken.Other applications will become apparent from the following description. The description and specific examples provided in the overview are for illustration only and are not intended to limit the scope of the present disclosure.

Zeichnungendrawings

Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen lediglich dem Zweck der Illustration ausgewählter Ausführungsbeispiele und nicht sämtlicher möglicher Implementierungen, und sie dienen nicht der Einschränkung des Rahmens der vorliegenden Offenbarung.The drawings described herein are for the purpose of illustration of selected embodiments and not all possible implementations, and are not intended to limit the scope of the present disclosure.

1 ist eine perspektivische Ansicht einer Knochenzementdüse gemäß den vorliegenden Lehren. 1 FIG. 12 is a perspective view of a bone cement nozzle according to the present teachings. FIG.

2 ist eine andere perspektivische Ansicht der Knochenzementdüse von 1. 2 is another perspective view of the bone cement nozzle of 1 ,

3A ist eine Vorderansicht der Knochenzementdüse von 1. 3A is a front view of the bone cement nozzle of 1 ,

3B ist eine Rückansicht der Knochenzementdüse von 1. 3B is a rear view of the bone cement nozzle of 1 ,

4A ist eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel der Knochenzementdüse gemäß den vorliegenden Lehren. 4A FIG. 10 is a plan view of another embodiment of the bone cement nozzle according to the present teachings. FIG.

4B ist eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel der Knochenzementdüse gemäß den vorliegenden Lehren. 4B FIG. 10 is a plan view of another embodiment of the bone cement nozzle according to the present teachings. FIG.

5 ist eine Schnittdarstellung eines anderen Ausführungsbeispiels der Knochenzementdüse gemäß den vorliegenden Lehren. 5 FIG. 10 is a sectional view of another embodiment of the bone cement nozzle according to the present teachings. FIG.

6 ist eine perspektivische Ansicht der Knochenzementdüse von 1 in an einer Knochenzementkartusche angebrachten Zustand. 6 is a perspective view of the bone cement nozzle of 1 in attached to a bone cement cartridge state.

7 ist eine perspektivische Ansicht der Knochenzementdüse und der Kartusche von 6 in in eine Knochenzementpistole eingesetztem Zustand. 7 is a perspective view of the bone cement nozzle and the cartridge of 6 in a state used in a bone cement gun.

8 ist eine perspektivische Ansicht der Knochenzementdüse gemäß den vorliegenden Lehren, die das Ausbringen eines flachen Streifens Knochenzements zeigt. 8th Figure 3 is a perspective view of the bone cement nozzle according to the present teachings showing the application of a flat strip of bone cement.

9 ist eine perspektivische Ansicht der Umgebung einer Knochenzementdüse gemäß den vorliegenden Lehren, welche das Aufbringen von flachen Streifen Knochenzements auf eine Schienbeinfläche bei der Vorbereitung eines Knieimplantats darstellt. 9 Figure 3 is a perspective view of the environment of a bone cement nozzle according to the present teachings illustrating the application of flat strips of bone cement to a tibial surface in the preparation of a knee implant.

10 ist eine perspektivische Ansicht der Umgebung einer Knochenzementdüse gemäß den vorliegenden Lehren, welche das Aufbringen von flachen Streifen Knochenzements auf ein oberschenkelseitiges Knieimplantat darstellt. 10 Fig. 3 is a perspective view of the environment of a bone cement nozzle according to the present teachings, illustrating the application of flat strips of bone cement to a femoral-side knee implant.

11 ist eine perspektivische Ansicht der Umgebung einer Knochenzementdüse gemäß den vorliegenden Lehren, welche das Abbrechen der Knochenzementdüse entlang einer zerbrechbaren Nut darstellt. 11 FIG. 10 is a perspective view of the environment of a bone cement nozzle according to the present teachings illustrating fracture of the bone cement nozzle along a frangible groove. FIG.

12 ist eine perspektivische Ansicht der Umgebung der Knochenzementdüse zur Verwendung beim Füllen eines Schaftlochs in einem Schienbein nach dem Abbrechen des distalen Bereichs. 12 Figure 11 is a perspective view of the environment of the bone cement nozzle for use in filling a shaft hole in a tibia after canceling the distal region.

Einander entsprechende Bezugszeichen bezeichnen in sämtlichen der verschiedenen Ansichten der Zeichnungen entsprechende Teile.Corresponding reference characters indicate corresponding parts throughout the several views of the drawings.

Detaillierte BeschreibungDetailed description

Im Folgenden werden exemplarische Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher beschrieben.In the following, exemplary embodiments will be described in detail with reference to the accompanying drawings.

Die vorliegenden Lehren schaffen eine Knochenzementdüse 100 (siehe 1), die mit einem Knochenzementapplikator 300 verwendbar ist, beispielsweise einer Knochenzementkartusche 200, die in den Halter 252 einer Knochenzementpistole 250 oder einer anderen Knochenzementausbringvorrichtung geladen werden kann, wie in 7 dargestellt. Die in 7 dargestellte Knochenzementpistole 250 wird mittels einer pumpenden Abzugsbewegung unter Verwendung eines Abzugs 254 betätigt.The present teachings provide a bone cement nozzle 100 (please refer 1 ) with a bone cement applicator 300 is usable, for example, a bone cement cartridge 200 in the holder 252 a bone cement gun 250 or another bone cement dispensing device can be loaded as in 7 shown. In the 7 illustrated bone cement gun 250 is done by means of a pumping pull-off movement using a trigger 254 actuated.

Die erfindungsgemäße Knochenzementdüse weist einen zerbrechbaren distalen Bereich 106 (1) mit einem distalen Ende auf, das zum Ausgeben flacher oder im Wesentlichen planarer Streifen Knochenzement auf eine Knochenfläche oder auf eine Implantatfläche bei der Vorbereitung einer Arthroplastik, beispielsweise des Knies, der Hüfte, der Schulter oder eines anderen Gelenks eines Patienten, ausgebildet ist. Die erfindungsgemäße Knochenzementdüse 100 weist eine Sollbruchstelle 110 (1) auf, die das Abbrechen des distalen Bereichs 106 der Knochenzementdüse 100 zum Freilegen eines neuen distalen Endes (12) erleichtert, welches zum Füllen von Löchern und/oder Vorsehen von Knochenzement in kleineren oder tieferen Bereichen eines Knochens, wie beispielsweise in einem intramedullären Kanal, geeignet ist. Hierbei kann die Knochenzementdüse 100 Knochenzement in einer ersten Form, die im Wesentlichen der Form eines langgestreckten Zylinders entspricht, und in einer zweiten Form aufbringen, die der Form eines flachen oder im Wesentlichen planaren Streifens entspricht.The bone cement nozzle according to the invention has a breakable distal region 106 ( 1 ) having a distal end adapted for dispensing flat or substantially planar strips of bone cement onto a bone surface or implant surface in preparation for arthroplasty of, for example, the knee, hip, shoulder or other joint of a patient. The bone cement nozzle according to the invention 100 has a predetermined breaking point 110 ( 1 ), which is canceling the distal area 106 the bone cement nozzle 100 to expose a new distal end ( 12 ), which is suitable for filling holes and / or providing bone cement in smaller or deeper areas of a bone, such as in an intramedullary canal. Here, the bone cement nozzle 100 Bone cement in a first shape, which substantially corresponds to the shape of an elongated cylinder, and apply in a second shape, which corresponds to the shape of a flat or substantially planar strip.

Wie in den 1–7 dargestellt weist die erfindungsgemäße Knochenzementdüse 100 einen Kanal 101 zum Ausbringen von Knochenzement auf. Die Knochenzementdüse 100 kann einen ersten oder proximalen Bereich 102, einen zweiten oder Mittelbereich 104, einen dritten oder distalen Bereich 106 und einen Verbindungs- oder Übergangsbereich 108 zwischen dem Mittelbereich 104 und dem distalen Bereich 106 aufweisen. Der Kanal 101 verläuft durch jeden der genannten Bereiche 102, 104, 108 und 106. Der proximale Bereiche 102 kann zur Verbindung mit einer Knochenzementkartusche 200 und/oder allgemein einem Knochenzementapplikator 300 (7) ausgebildet sein. Der Mittelbereich 104 ist ein langgestreckter rohrförmiger Bereich mit einem Querschnitt, der entweder über seine Länge konstant oder über die Länge variabel oder sich verjüngend ausgebildet ist. In einigen Ausführungsbeispielen kann der Mittelbereich 104 ein Hohlzylinder mit einer Innenwand 105 und mit einem kreisförmigen, runden oder einem anderen, eine geschlossene Kurve bildenden Querschnitt, der in Längsrichtung konstant bleibt, sein. In anderen Ausführungsbeispielen kann der Mittelbereich 104 die Form eines Kegelstumpfs mit einem in Längsrichtung linear variablen oder sich verjüngenden kreisförmigen Querschnitt aufweisen.As in the 1 - 7 has shown the bone cement nozzle according to the invention 100 a channel 101 for applying bone cement. The bone cement nozzle 100 can be a first or proximal area 102 , a second or middle area 104 , a third or distal area 106 and a connection or transition area 108 between the middle area 104 and the distal area 106 exhibit. The channel 101 passes through each of these areas 102 . 104 . 108 and 106 , The proximal areas 102 Can be used with a bone cement cartridge 200 and / or generally a bone cement applicator 300 ( 7 ) be formed. The middle area 104 is an elongated tubular portion with a cross section that is either constant over its length or above the length is variable or tapered. In some embodiments, the mid-range may 104 a hollow cylinder with an inner wall 105 and with a circular, round or other, a closed curve forming cross section, which remains constant in the longitudinal direction, be. In other embodiments, the center region 104 have the shape of a truncated cone with a longitudinally variable or tapered circular cross-section.

Der distale Bereich 106 ist plattenartig und weist einen langgestreckten Querschnitt mit einer langgestreckten distalen Öffnung 114 mit einer Breite ”W” und einer Dicke ”t” zum Ausbringen flacher Streifen Knochenzement mit einer entsprechenden Breite W und einer Dicke t auf. Der Querschnitt kann beispielsweise in Form eines langgestreckten Rechtecks mit oder ohne gerundete Ecken oder als langgestreckte Ellipse oder eine andere langgestreckte Form vorliegen, die im Wesentlichen flache und breite Streifen 82 Knochenzement 80 ausbringen kann, um eine Knochenfläche und/oder eine Implantatfläche im Wesentlichen gleichmäßig und leicht zu bedecken, wie in den 8, 9 und 10 dargestellt und im Folgenden erörtert. In anderen Worten: die Knochen- oder Implantatfläche kann mit einer flachen Schicht Knochenzement mit einer vorbestimmten Dicke bedeckt werden, ohne den Knochenzement bearbeiten zu müssen, nachdem dieser aus der Knochenzementdüse 100 auf die gewünschte Stelle ausgebracht wurde.The distal area 106 is plate-like and has an elongated cross section with an elongate distal opening 114 with a width "W" and a thickness "t" for applying flat strips of bone cement having a corresponding width W and a thickness t. For example, the cross-section may be in the form of an elongate rectangle with or without rounded corners, or as an elongated ellipse or other elongate shape, which may be substantially flat and wide strips 82 bone cement 80 to cover a bone surface and / or an implant surface substantially uniformly and easily, as in the 8th . 9 and 10 and discussed below. In other words, the bone or implant surface can be covered with a flat layer of bone cement having a predetermined thickness without having to process the bone cement after it has left the bone cement nozzle 100 was applied to the desired location.

Wie in den 1–8 dargestellt kann der distale Bereich 106 an einer zerbrechbaren Stelle 110 abgebrochen und von dem Mittelbereich 104 getrennt werden. Die zerbrechbare Stelle 110 kann ein verdünnter Bereich sein, der eine Nut oder eine andere Vertiefung 112 aufweisen kann, die spezifisch dazu ausgebildet ist, dass ein sauberer Bruch erfolgt (5). Ein sauberer Bruch bietet, gemäß der vorliegenden Verwendung des Begriffs, eine im Wesentlichen glatte Kante ohne gezackte oder hängende abgerissene Teile. Daher kann die selbe Knochenzementdüse 100 zum Ausbringen und Aufbringen von Knochenzement in einer von zwei Formen oder Ausbildungen verwendet werden, d. h. aus der langgestreckten distalen Öffnung 114 des distalen Endbereichs 106 und/oder aus einer runden oder kreisförmigen distalen Öffnung 116 des Mittelbereichs 104 nach dem Abbrechen und dem Entfernen des distalen Bereichs 106 von der Knochenzementdüse 100. Die langgestreckte distale Öffnung 114 kann zum Ausbringen flacher Streifen 82 Knochenzement 80 (8) verwendet werden, um Knochen- oder Implantatflächen zu bedecken. Die kreisförmige distale Öffnung 116 hat einen Durchmesser D, der kleiner als die Breite W der langgestreckten distalen Öffnung 114 ist und zum Ausbringen von Knochenzement 80 in Löcher in Knochen, wie Schaftlöcher, Stiftlöcher, Verankerungslöcher oder andere Öffnungen zur Implantatbefestigung sowie in intramedullare Knochenkanäle oder auf kleine, schwer erreichbare Bereiche einer Knochen- oder Implantatflächen verwendet werden kann. Hierbei kann eine einzige Knochenzementdüse 100 verwendet werden, ohne dass das Austauschen der Düse in Abhängigkeit von der Anwendung erforderlich wäre.As in the 1 - 8th the distal area can be represented 106 at a breakable place 110 broken off and off the middle section 104 be separated. The breakable place 110 may be a dilute area that has a groove or other depression 112 which is specifically designed to give a clean break ( 5 ). A clean break, in accordance with the present use of the term, provides a substantially smooth edge without jagged or hanging torn pieces. Therefore, the same bone cement can 100 for deploying and applying bone cement in one of two shapes or configurations, ie, the elongate distal opening 114 of the distal end region 106 and / or from a round or circular distal opening 116 of the middle area 104 after canceling and removing the distal area 106 from the bone cement nozzle 100 , The elongated distal opening 114 can be used to apply flat stripes 82 bone cement 80 ( 8th ) can be used to cover bone or implant surfaces. The circular distal opening 116 has a diameter D smaller than the width W of the elongated distal opening 114 is and for applying bone cement 80 can be used in holes in bones, such as shaft holes, pin holes, anchoring holes or other openings for implant fixation, as well as in intramedullary bone channels or on small, hard to reach areas of bone or implant surfaces. This can be a single bone cement nozzle 100 be used without the replacement of the nozzle would be required, depending on the application.

Die Knochenzementdüse 100 kann in verschiedenen Größen und Ausbildungen für unterschiedliche Arthroplastikanwendungen bereitgestellt werden. So kann beispielsweise der Mittelbereich 104 für die Kniearthroplastik eine Länge L aufweisen, die kürzer als eine ähnliche Länge L für eine Knochenzementdüse 100 ist, welche bei Hüftgelenkspfannen- oder Hüftarthroplastikbehandlungen verwendet wird. Darüber hinaus können mehrere (nicht dargestellte) zerbrechbare Stellen 110 entlang der Länge L des Mittelbereichs vorgesehen sein, wenn die Knochenzementdüse 100 für Behandlungen verwendet wird, die ein tieferes Eindringen in einen Knochen erfordern. In diesem Zusammenhang kann die geeignete Länge durch das Abbrechen des Mittelbereichs 104 an einer der zerbrechbaren Stellen 110 gewählt werden. Der Verbindungsbereich 108 kann ebenfalls eine Vielzahl verschiedener Formen und Größen haben, wie im Folgenden erörtert.The bone cement nozzle 100 can be provided in various sizes and configurations for different arthroplasty applications. For example, the middle range 104 for knee arthroplasty have a length L shorter than a similar length L for a bone cement nozzle 100 which is used in hip arthroplasty or hip arthroplasty procedures. In addition, several (not shown) breakable bodies 110 be provided along the length L of the central region when the bone cement nozzle 100 is used for treatments that require deeper penetration into a bone. In this regard, the appropriate length can be achieved by breaking off the mid-range 104 at one of the breakable places 110 to get voted. The connection area 108 may also have a variety of different shapes and sizes, as discussed below.

Der Verbindungsbereich 108 kann von dem distalen Endbereich 106 nach außen gewölbt sein oder vorstehen. Der Verbindungsbereich 108 kann beispielsweise trichterartig mit einem in Richtung des Mittelbereichs 104 weisenden breiten Endbereich 120 und einem in dem distalen Bereich 106 eingebetteten schmalen Endbereich 122 des Trichters ausgebildet sein. Die trichterartige Form des Verbindungsbereichs 108 kann als eingebaute Druckeinrichtung ausgebildet sein, die verschiedene Grade der Druckbeaufschlagung auf den Knochenzement 80 aufbringen kann, wie in den 4A, 4B und 5 dargestellt, die beispielhafte Verbindungsbereiche 108 mit verschiedenen Former, Krümmungen und Abmessungen zeigen.The connection area 108 can from the distal end area 106 be arched outward or protrude. The connection area 108 may, for example, funnel-like with one in the direction of the central region 104 pointing wide end area 120 and one in the distal region 106 embedded narrow end region 122 be formed of the funnel. The funnel-like shape of the connection area 108 may be configured as a built-in pressure device, the different degrees of pressurization on the bone cement 80 can muster, as in the 4A . 4B and 5 shown, the exemplary connection areas 108 show with different formers, curvatures and dimensions.

Wie in den 1–5 dargestellt kann der proximale Bereich 102 zur Verbindung mit einer Knochenzementkartusche, wie der Knochenzementkartusche 200, und/oder einem Knochenzementapplikator 300 ausgebildet sein. Beispielsweise kann der proximale Bereich 102 ein Innengewinde oder andere innere Ausbildungen 130 oder andere Verbindungsmechanismen zur Verbindung mit einer Knochenzementkartusche 200 aufweisen. Äußere Ausbildungen 132 des proximalen Bereichs 102 können zum manuellen Greifen und Drehen der Knochenzementdüse 100 ausgebildet sein.As in the 1 - 5 the proximal region can be represented 102 for connection to a bone cement cartridge, such as the bone cement cartridge 200 , and / or a bone cement applicator 300 be educated. For example, the proximal region 102 an internal thread or other internal training 130 or other connection mechanisms for connection to a bone cement cartridge 200 exhibit. External training 132 of the proximal region 102 Can be used to manually grasp and rotate the bone cement nozzle 100 be educated.

In den 9–12 sind exemplarische Verfahren zur Verwendung der Knochenzementdüse 100 dargestellt. In 9 beispielsweise, dient die Knochenzementdüse 100 dem Aufbringen flacher Streifen oder Bänder 82 von Knochenzement auf eine zugeschnittene Fläche 70 eine Schienbeins 60 zur Vorbereitung für die Aufnahme eines (nicht dargestellten) schienbeinseitigen Knieimplantats. Alternativ kann der Knochenzement auf eine flache Knochenanlagefläche einer Tibiaplatte aufgebracht werden. In 10 dient die Knochenzementdüse 100 dem Aufbringen flacher Streifen 82 Knochenzement auf eine innere Knochenanlagefläche 352 eines oberschenkelseitigen Knieimplantats zur Vorbereitung einer Kniearthroplastik. In ähnlicher Weise kann Knochenzement direkt auf die entsprechenden vorbereiteten flachen Schnittflächen des distalen Oberschenkelknochens aufgebracht werden. Dementsprechend können flache Streifen Knochenzement aufgebracht werden und den flachen geschnittenen Knochen bedecken, ohne dass der Knochenzement weiter bearbeitet werden muss, d. h. ohne den ausgebrachten Knochenzement flachdrücken und verteilen zu müssen. Jeder flache Streifen Knochenzement kann durch Abklemmen desselben mittels der Kante der distalen Öffnung 114 bei einer gewünschten Länge beendet oder sauber abgeschnitten werden.In the 9 - 12 are exemplary methods of using the Knochenzementdüse 100 shown. In 9 For example, the bone cement nozzle serves 100 the application of flat strips or bands 82 of bone cement on a cropped surface 70 a tibia 60 in preparation for receiving a shin-side knee implant (not shown). Alternatively, the bone cement can be applied to a flat bony surface of a tibial plate. In 10 serves the bone cement nozzle 100 the application of flat stripes 82 Bone cement on an internal bone abutment surface 352 of a thigh-side knee implant for preparation of knee arthroplasty. Similarly, bone cement can be applied directly to the appropriate prepared flat cutting surfaces of the distal femur. Accordingly, flat strips of bone cement can be applied and cover the flat cut bone without further processing of the bone cement, ie without having to flatten and distribute the applied bone cement. Any flat strip of bone cement may be made by clamping it by the edge of the distal opening 114 finished at a desired length or cut clean.

11 stellt das Abbrechen des distalen Bereichs 106 der Knochenzementdüse 100 durch das Aufbringen von Biegespannung auf die zerbrechbare Stelle 10 an der Nut 112 dar. Das Abbrechen des distalen Bereichs 106 legt eine saubere kreisförmige distale Öffnung 116 des Mittelbereichs 104 frei. Die neu freigelegte distale Öffnung 116 des Mittelbereichs 104 kann zum Ausbringen von Knochenzement in Verankerungslöcher in Knochen oder in einen intramedullären Kanal verwendet werden. 12 zeigt ein Beispiel der Verwendung der neuen distalen Öffnung 116 zum Einbringen von Knochenzement in ein Loch 74, das in der proximalen Fläche eines Schienbeinknochens 60 ausgebildet ist, um einen Mittelstift eines (nicht dargestellten) schienbeinseitigen Implantatelements aufzunehmen. Knochenzement kann unter Verwendung der neuen distalen Öffnung 116 auf ähnliche Weise in einen intramedullären Knochenkanal eingebracht werden. 11 Represents canceling the distal area 106 the bone cement nozzle 100 by applying bending stress to the breakable site 10 at the groove 112 dar. Canceling the distal area 106 puts a clean circular distal opening 116 of the middle area 104 free. The newly exposed distal opening 116 of the middle area 104 can be used to deploy bone cement into anchoring holes in bone or into an intramedullary canal. 12 shows an example of the use of the new distal opening 116 for introducing bone cement into a hole 74 located in the proximal surface of a tibial bone 60 is formed to receive a center pin of a sheath-side implant element (not shown). Bone cement can be made using the new distal opening 116 be introduced into an intramedullary bone canal in a similar manner.

Zusammenfassend kann die erfindungsgemäße Knochenzementdüse 100 verwendet werden, um flache Streifen 82 Knochenzement 80 von vorbestimmter Breite und Dicke zum einfachen und effizienten Bedecken einer Knochenfläche oder einer Knochenanlagefläche eines Implantatelements für eine Arthroplastikbehandlung auszubringen, ohne dass eine weitere Verarbeitung des ausgebrachten Knochenzements erforderlich wäre. Der distale Bereich 106 der Knochenzementdüse 100 kann an einer zerbrechbaren Stelle 110 leicht abgebrochen werden, welche derart ausgebildet ist, dass sie eine saubere kreisförmige Öffnung 116 am distalen Ende des langgestreckten Mittelbereichs 104 freilegt, die dem Ausbringen von Knochenzement in Löcher für Stifte oder Schafte von für eine Arthroplastik verwendeten Implantatelementen dient. Darüber hinaus kann der langgestreckte Mittelbereich 104 nach dem Abbrechen von dem distalen Bereich 106 für eine Verwendung mit anderen Zementierungsdüsen, Zementbereitungsdüsen oder Zement-Druckbeaufschlagungseinrichtungen verbunden werden, wie sie in kommerziell erhältlichen Knochenzementkits vorhanden sind, wie zum Beispiel in dem Optivac^®-System und/oder dem Optipac^®-System, erhältlich von Biomet Manufacturing Corp., Warsaw, Indiana, USA.In summary, the bone cement nozzle according to the invention 100 used to flat strips 82 bone cement 80 of predetermined width and thickness for easy and efficient covering of a bone surface or a bone abutment surface of an implant element for arthroplasty treatment, without requiring further processing of the applied bone cement. The distal area 106 the bone cement nozzle 100 can be at a breakable place 110 easily broken off, which is designed such that it has a clean circular opening 116 at the distal end of the elongate central region 104 which is used to apply bone cement into holes for pins or shanks of implant elements used for arthroplasty. In addition, the elongated mid-range 104 after breaking off the distal area 106 be connected for use with other Zementierungsdüsen, cement preparation nozzles or cement pressurizing means, such as are present in commercially available Knochenzementkits, such as in the Optivac ^® system and / or ^® the Optipac system, available from Biometric Manufacturing Corp., Warsaw , Indiana, USA.

Es wurden exemplarische Ausführungsbeispiele angegeben, so dass die Offenbarung ausführlich und geeignet ist, dem Fachmann auf diesem Gebiet den Rahmen derselben vollständig zu vermitteln. Zahlreiche spezifische Details, wie Beispiele für spezifische Elemente, Vorrichtungen und Verfahren, wurden angeführt, um ein umfassendes Verständnis von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung zu vermitteln. Es ist für den Fachmann auf diesem Gebiet ersichtlich, dass spezifische Details keine Verwendung finden müssen, dass exemplarische Ausführungsbeispiele in zahlreichen verschiedenen Formen ausgeführt werden können, und dass der Rahmen der Offenbarung hierdurch nicht eingeschränkt wird. In einigen exemplarischen Ausführungsbeispielen sind bekannte Vorgänge, bekannte Vorrichtungsstrukturen und bekannte Technologien nicht im Detail beschrieben. In diesem Zusammenhang kann die erfindungsgemäße Knochenzementdüse 100 beispielsweise in einem Kit vorliegen, das eine beliebige Kombination von Knochenzement, einer Knochenzementkartusche, einem Knochenzementmischer, einer Knochenzementpistole, verschiedenen Knochenzementdüsen für das Schienbein und/oder den Oberschenkelknochen, separaten Knochenzementdruckeinrichtungen, und Stopfen oder Dichtungen verschiedener Größen für Intramedullarkanalanwendungen aufweist.Exemplary embodiments have been provided so that the disclosure will be thorough and suitable to fully convey the scope of the art to those skilled in the art. Numerous specific details, such as specific elements, devices, and methods, have been provided to provide a thorough understanding of embodiments of the present disclosure. It will be apparent to those skilled in the art that specific details need not be utilized, that exemplary embodiments may be embodied in many different forms, and that the scope of the disclosure is not thereby limited. In some exemplary embodiments, well-known processes, known device structures, and known technologies are not described in detail. In this context, the bone cement nozzle according to the invention 100 For example, in a kit comprising any combination of bone cement, a bone cement cartridge, a bone cement mixer, a bone cement gun, various tibial and / or femoral bone cement nozzles, separate bone cement pressure devices, and various sized plugs or gaskets for intramedullary canal applications.

Die Knochenzementdüse 100 kann aus biokompatiblem Material sie beispielsweise Polyethylen bestehen.The bone cement nozzle 100 can be made of biocompatible material, for example, polyethylene.

Die vorangehende Beschreibung der Ausführungsbeispiele dient der Darstellung und der Beschreibung. Sie soll nicht als umfassend oder die Offenbarung einschränkend verstanden werden. Einzelne Elemente oder Merkmale eines bestimmten Ausführungsbeispiels sind generell nicht auf dieses bestimmte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern, wo möglich, austauschbar und in einem ausgewählten Ausführungsbeispiel verwendbar, selbst wenn dies nicht spezifisch dargestellt oder beschrieben ist. Dasselbe kann auch auf zahlreiche Arten variiert werden. Diese Variationen stellen keine Abweichung von der Offenbarung dar und sämtliche derartigen Modifikationen fallen in den Rahmen der Offenbarung.The foregoing description of the embodiments is for illustration and description. It is not intended to be exhaustive or to limit the disclosure. Individual elements or features of a particular embodiment are generally not limited to this particular embodiment but, where possible, interchangeable and usable in a selected embodiment, even if not specifically illustrated or described. The same can be varied in many ways. These variations do not represent a departure from the disclosure and all Such modifications are within the scope of the disclosure.

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

EP 001307532-0001 [0001]

Claims

Device for applying bone cement with: a nozzle member having a proximal end formed to connect to a bone cement applicator, the nozzle member having an elongate central portion of circular cross-section, a connecting portion extending from the central portion at a frangible point formed by a circular groove, and a distal portion has an elongated cross-section, wherein the elongate cross-section is configured to deploy flat strips of bone cement having a predetermined width and thickness, and the circular groove is formed to form a circular distal end after the distal region is broken.

Apparatus according to claim 1, wherein the circular cross-section of the central region is constant.

Apparatus according to claim 1 or 2, wherein the circular cross-section of the central region is linearly variable.

Device according to one of claims 1 to 3, wherein the connecting portion comprises a curved sheath, which is designed to apply pressure to the bone cement.

Apparatus according to any one of claims 1 to 4, wherein the elongated cross-section has a width which is greater than the diameter of the circular groove.

The device of any one of claims 1 to 5, in combination with a bone cement applicator having a bone cement cartridge.

Device for applying bone cement with: a nozzle element provided with a continuous internal bore for the application of bone cement and comprising: a proximal end adapted to be connected to a bone cement applicator; an elongate central portion having a circular cross-section and extending between the proximal end and a circular frangible groove; a connection portion extending from the breakable groove from the central portion and having a domed sheath for pressurizing the bone cement; and a distal portion attached to the connection portion and having an elongated circular cross section with an elongate opening.

Apparatus according to claim 7, wherein the central region has a linearly variable circular cross-section.

Apparatus according to claim 7 or 8, wherein the elongated opening has a width which is greater than the diameter of the frangible region.

Apparatus according to any one of claims 7 to 9, further comprising a bone cement applicator.

Apparatus as claimed in any of claims 7 to 10, wherein the distal region is adapted to deploy flat strips of bone cement of substantially constant thickness.

Apparatus as claimed in any one of claims 7 to 11, wherein the central portion is adapted to deploy cylindrical pieces of bone cement upon breaking the connection portion at the frangible groove.