DE202011001493U1 - Bearbeitungszentrum mit einem mitfahrenden Werkzeugmagazin - Google Patents
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Abstract
Bearbeitungszentrum
mit einem Maschinengrundträger (1),
mit einer am Maschinengrundträger (1) angebrachten, umlaufenden Schutzverkleidung (2) mit einer breiten Beschickungsöffnung (3) an einer Längsseite,
mit mindestens einer an der Schutzverkleidung (2) und/oder am Maschinengrundträger (1) gelagerten Schutztür (4) zum Verschließen der Beschickungsöffnung (3),
wobei innerhalb der Schutzverkleidung (2) ein Arbeitsraum gebildet und im Arbeitsraum nahe der Beschickungsöffnung (3) ein sich in Längsrichtung, also in X-Richtung, des Arbeitsraumes erstreckender Werkstückpositionierbereich (5) und von der Beschickungsöffnung (3) aus gesehen hinter dem Werkstückstückpositierbereich (5) eine sich parallel zum Werkstückpositionierbereich (5), also auch in X-Richtung, erstreckende Verfahrführung (6') vorgesehen ist,
wobei ein auf der Verfahrführung (6'), vorzugsweise über die volle Länge des Arbeitsraumes, in X-Richtung verfahrbarer Fahrständer (6) mit mindestens einem Bearbeitungskopf (7) und mit einem mitfahrenden Werkzeugmagazin (8) vorgesehen ist,
wobei das mitfahrende Werkzeugmagazin (8) eine Mehrzahl von einheitlichen Werkzeugaufnahmen (10) für verschiedene einzelne Werkzeuge (11) mit einheitlichen, zu...
mit einem Maschinengrundträger (1),
mit einer am Maschinengrundträger (1) angebrachten, umlaufenden Schutzverkleidung (2) mit einer breiten Beschickungsöffnung (3) an einer Längsseite,
mit mindestens einer an der Schutzverkleidung (2) und/oder am Maschinengrundträger (1) gelagerten Schutztür (4) zum Verschließen der Beschickungsöffnung (3),
wobei innerhalb der Schutzverkleidung (2) ein Arbeitsraum gebildet und im Arbeitsraum nahe der Beschickungsöffnung (3) ein sich in Längsrichtung, also in X-Richtung, des Arbeitsraumes erstreckender Werkstückpositionierbereich (5) und von der Beschickungsöffnung (3) aus gesehen hinter dem Werkstückstückpositierbereich (5) eine sich parallel zum Werkstückpositionierbereich (5), also auch in X-Richtung, erstreckende Verfahrführung (6') vorgesehen ist,
wobei ein auf der Verfahrführung (6'), vorzugsweise über die volle Länge des Arbeitsraumes, in X-Richtung verfahrbarer Fahrständer (6) mit mindestens einem Bearbeitungskopf (7) und mit einem mitfahrenden Werkzeugmagazin (8) vorgesehen ist,
wobei das mitfahrende Werkzeugmagazin (8) eine Mehrzahl von einheitlichen Werkzeugaufnahmen (10) für verschiedene einzelne Werkzeuge (11) mit einheitlichen, zu...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Bearbeitungszentrum zur maschinellen Bearbeitung eines Werkstücks mit unterschiedlichen Werkzeugen, wobei das Bearbeitungszentrum die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 aufweist.
- Bearbeitungszentren der in Rede stehenden Art dienen im Maschinen- und Anlagenbau der Bearbeitung komplizierter Werkstücke an bis zu fünf Seiten bzw. einschließlich eines Umspannvorgangs an bis zu sechs Seiten mittels einer dreiachsigen oder einer fünfachsigen Bearbeitung. Dabei dient sowohl zur dreiachsigen als auch zur fünfachsigen Bearbeitung ein Fahrständer mit mindestens einem Bearbeitungskopf. Der Fahrständer ist zumeist nach Art eines X-Y-Z-Schlittens aufgebaut. Er kann mit diversen zusätzlichen Bearbeitungsköpfen komplettiert werden. Der Fahrständer wird regelmäßig auf einer Verfahrführung in X-Richtung des Bearbeitungszentrums über einen größeren Weg verfahren, häufig über die volle Länge des Arbeitsraumes innerhalb der Schutzverkleidung.
- Üblicherweise weist der Fahrständer ein mitfahrendes Werkzeugmagazin auf. Dieses ist im Regelfall kreisringförmig gestaltet mit einer Mehrzahl von auf dem Außenumfang eines kreisringförmigen Trägers angeordneten einheitlichen Werkzeugaufnahmen für verschiedene einzelne Werkzeuge, die jedoch einheitliche, zu den Werkzeugaufnahmen passende Aufnahmehalterungen aufweisen. Normalerweise ist das mitfahrende Werkzeugmagazin am Fahrständer von der Rückseite des Bearbeitungszentrums aus bestückbar.
- Für Einzelheiten eines typischen Bearbeitungszentrums der in Rede stehenden Art wird auf die
DE 20 2006 009 653 U1 verwiesen, aus der sich verschiedene Besonderheiten entnehmen lassen. Diese vorveröffentlichte Druckschrift bildet den Ausgangspunkt für die Lehre der vorliegenden Erfindung. - Ein Beispiel für ein mitfahrendes Werkzeugmagazin, das man sich an einem Fahrständer eines gattungsmäßigen Bearbeitungszentrums vorstellen kann, ergibt sich aus der
DE 201 05 315 U1 . Hierbei handelt es sich um ein mit einem Fahrständer mitfahrendes kreisringförmiges Werkzeugmagazin. Eine motorische Werkzeug-Transportvorrichtung dient zum Transport jeweils eines Werkzeugs zu einer oder von einer der Werkzeugaufnahmen. Das erfolgt hier über einen geringen Weg in vertikaler Richtung mittels eines linear bewegbaren Schubstücks. Das in der Werkzeugaufnahme gehaltene Werkzeug wird durch eine Linearbewegung des Schubstücks der Transportvorrichtung aus der Werkzeugaufnahme nach oben heraus bewegt, bis das Werkzeug in einer darüber positionierten Werkzeugspindel eingesetzt ist oder, umgekehrt, bis eine Greifzange der Transportvorrichtung ein in der Werkzeugspindel gehaltenes Werkzeug ergreifen kann. Im letztgenannten Fall erfolgt die Rückbewegung nach unten in umgekehrter Reihenfolge wie die Bestückungsbewegung nach oben. - Für Einzelheiten des zuvor erläuterten Werkzeugmagazins, beispielsweise Form und Anordnung des Außengehäuses und Form und Anordnung einer kappenartigen Abdeckung für eine Werkzeugwechselöffnung im Außengehäuse, darf auf die voranstehend genannte vorveröffentlichte Druckschrift verwiesen werden.
- Ein Bearbeitungszentrum mit einem in X-Richtung auf einer Verfahrführung verfahrbaren Fahrständer ist kostenmäßig vorteilhaft. Das Verhältnis von Arbeitsraum zur Maschinengröße ist hier besonders gut. Der Platzbedarf als wesentlich die Kosten bestimmender Aspekt ist geringer als beispielsweise bei einem Bearbeitungszentrum mit einem beweglichen Werkstücktisch. Das mitfahrende Werkzeugmagazin im Fahrständer ist allerdings sowohl vom Platz als auch vom Gewicht her begrenzt. Es hat meist nur eine geringe Anzahl von Werkzeugaufnahmen, meist nicht mehr als 30 bis 40 Stück.
- Sind Werkzeuge eines solchen Bearbeitungszentrums stumpf geworden, so müssen sie ausgewechselt werden. Stumpfe Werkzeuge können von der CNC-Steuerung des Bearbeitungszentrums beispielsweise aufgrund der veränderten Stromaufnahme der Hauptspindel des Bearbeitungskopfes am Fahrständer erkannt werden. Ist das der Fall, so muss, wenn sich kein Ersatzwerkzeug für das stumpf gewordene Werkzeug im mitfahrenden Werkzeugmagazin befindet, der Fahrständer in eine Wechselposition gebracht werden. Eine Bedienungsperson muss dann die stumpf gewordenen Werkzeuge im mitfahrenden Werkzeugmagazin bei Stillstand des Bearbeitungszentrums auswechseln.
- Der Lehre liegt das Problem zugrunde, die Verfahrensabläufe bei einem Bearbeitungszentrum der in Rede stehenden Art zu optimieren.
- Das zuvor aufgezeigte Problem ist bei einem Bearbeitungszentrum mit den Merkmalen des Oberbegriffs durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
- Faktisch wird dem Bearbeitungszentrum und dem darin befindlichen kleinvolumigen mitfahrenden Werkzeugmagazin ein feststehendes, externes Werkzeugmagazin zugeordnet. Eine Auswechslung stumpf gewordener Werkzeuge zwischen dem mitfahrenden Werkzeugmagazin und dem feststehenden Werkzeugmagazin kann vollautomatisch oder halbautomatisch durchgeführt werden. Das geht jedenfalls sehr schnell und die Stillstandszeiten des Bearbeitungszentrums sind gering. Ein endgültiges Auswechseln stumpf gewordener Werkzeuge durch eine Bedienungsperson kann unabhängig vom mitfahrenden Werkzeugmagazin am feststehenden Werkzeugmagazin, beispielsweise einmal am Tag, in Ruhe durchgeführt werden. Das hat keinen Einfluss mehr auf die laufende Arbeit des Bearbeitungszentrums.
- Im Ergebnis ergibt sich bei einem Bearbeitungszentrum der in Rede stehenden Art eine wesentlich größere Lagerkapazität an Werkzeugen in Verbindung mit optimalen Bewegungsabläufen und einem optimalen Ausnutzungsgrad des Bearbeitungszentrums.
- Besonders zweckmäßig ist bei dem feststehenden Werkzeugmagazin die Tatsache, dass dieses sehr groß ausgeführt werden kann, insbesondere also mit Werkzeugaufnahmen, die in mehreren Ebenen übereinander oder in mehreren spiraligen Umläufen angeordnet sein können.
- Von besonderem Vorteil ist eine Konstruktion, bei der vorgesehen ist, dass das feststehende Werkzeugmagazin insgesamt eine eigenständige, komplette, dem Bearbeitungszentrum zugeordnete Baugruppe ist und dass das Außengehäuse des feststehenden Werkzeugmagazins eine Werkzeugwechselöffnung zur Verbindung mit dem mitfahrenden Werkzeugmagazin des Fahrständers des Bearbeitungszentrums aufweist. Die Transportvorrichtung, die erfindungsgemäß sowohl den Transport innerhalb des feststehenden Werkzeugmagazins als auch den Wechsel von Werkzeugen zwischen dem mitfahrenden Werkzeugmagazin und dem feststehenden Werkzeugmagazin leistet, greift hier durch eine Werkzeugwechselöffnung im Außengehäuse des feststehenden Werkzeugmagazins hinüber zum mitfahrenden Werkzeugmagazin im Fahrständer.
- Es liegt auf der Hand, dass natürlich beim Werkzeugwechsel zwischen dem mitfahrenden Werkzeugsmagazin und dem feststehenden Werkzeugmagazin der Fahrständer stehen muss. Diese Stillstandszeiten sind aber sehr kurz, weil der Wechsel eben mittels der motorischen Transportvorrichtung erfolgt.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im Zusammenhang mit der Erläuterung des Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung werden auch besondere Eigenheiten, Vorteile und Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
-
1 in einer Draufsicht ein Bearbeitungszentrum mit einem angesetzten Werkzeugmagazin, -
2 das Bearbeitungszentrum aus1 in einer perspektivischen Ansicht schräg von hinten, -
3 in einer Ansicht in X-Richtung das Bearbeitungszentrum, die Gehäuse teilweise aufgeschnitten und rechts davon eine ausschnittweise, vergrößerte Darstellung des Übergabebereichs zwischen dem feststehenden Werkzeugmagazin und dem mitfahrenden Werkzeugmagazin, und -
4 in einer perspektivischen Ansicht das feststehende Werkzeugmagazin des vorliegenden Bearbeitungszentrums ohne Außengehäuse, einzelne Bestandteile weggelassen. -
1 und2 zeigen zunächst ein Bearbeitungszentrum zur maschinellen Bearbeitung eines Werkstücks, insbesondere zur spanabhebenden Metallbearbeitung wie Fräsen und/oder Bohren. Das Bearbeitungszentrum weist einen langgestreckten Grundträger1 auf, an dem eine umlaufende Schutzverkleidung2 angebracht ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schutzverkleidung2 umlaufend ausgeführt, nach oben allerdings offen, wie man aus2 gut sieht. Die Abwärme des Bearbeitungszentrums kann so nach oben gut entweichen. Es gibt aber auch Bearbeitungszentren, bei denen die Schutzverkleidung2 oben geschlossen ist. Das sind insbesondere Bearbeitungszentren mit einer Klimatisierung. - Damit man Werkstücke in das Bearbeitungszentrum einbringen und wieder dar aus entnehmen kann, hat die umlaufende Schutzverkleidung
2 an einer Längsseite, in1 unten, in2 links hinten, zwei Beschickungsöffnungen3 . Jede Beschickungsöffnung3 ist durch eine an der Schutzverkleidung2 und/oder am Grundträger1 gelagerte Schutztür4 verschlossen. Die Schutztüren4 können manuell betätigt oder motorisch angetrieben werden. Regelmäßig weisen die Schutztüren4 Beobachtungsfenster zur Beobachtung des Arbeitsraums hinter der jeweiligen Schutztür4 auf. - Innerhalb der Schutzverkleidung
2 befinden sich zwei nebeneinander hinter den Beschickungsöffnungen3 angeordnete Arbeitsräume. Der rechts befindliche Arbeitsraum enthält einen Werkstückpositionierbereich5 und von der Beschickungsöffnung3 aus gesehen hinter dem Werkstückpositionierbereich5 einen Fahrständer6 mit einem Bearbeitungskopf7 . Mit dem Bearbeitungskopf7 kann mittels eines entsprechenden Bearbeitungswerkzeugs die Bearbeitung eines Werkstücks erfolgen. Werkstücke sind in dieser Zeichnung nicht dargestellt. - Bei dem dargestellten Bearbeitungszentrum handelt es sich um ein Bearbeitungszentrum mit zwei Arbeitsräumen mit einem Fahrständer
6 nur in einem Arbeitsraum. Der Fahrständer6 kann auch zwischen beiden Arbeitsräumen hin und her verfahrbar sein, so dass dann eine Pendelbearbeitung eines Werkstücks möglich ist. Das sind unterschiedliche Typen von Bearbeitungszentren. Die Anwendbarkeit der Lehre der Erfindung ist von dem Typ des Bearbeitungszentrums unabhängig. - Wesentlich ist bei dem Bearbeitungszentrum, dass der Fahrständer
6 auf einer sich parallel zum Werkstückpositionierbereich5 erstreckenden, also in X-Richtung ausgerichteten Verfahrführung6' verfahrbar ist. - In der Draufsicht in
1 ist ein Teil der Verkleidung des Fahrständers6 weggeschnitten, so dass man ein darunter befindliches mitfahrendes Werkzeugmagazin8 erkennt. Im mitfahrenden Werkzeugmagazin8 sieht man einen mittigen kreisringförmigen Träger9 und an dem Träger9 radial außen umfangsseitig nebeneinander angeordnete einheitliche Werkzeugaufnahmen10 , die hier alle mit Werkzeugen11 bestückt sind. Jeweils ein Werkzeug11 kann durch Drehen des Trägers9 so positioniert werden, dass es in der nicht dargestellten Spindel des Bearbeitungskopfs7 eingesetzt werden kann. Dadurch lassen sich schnelle Werkzeugwechsel am Bearbeitungskopf7 des Fahrständers6 realisieren. - Das zuvor angesprochene mitfahrende Werkzeugmagazin
8 entspricht z. B. dem mitfahrenden Werkzeugmagazin derDE 201 05 315 U1 , auf das zuvor schon hingewiesen worden ist. Das Bearbeitungszentrum insgesamt ergibt sich z. B. aus derDE 20 2006 009 653 U1 , auf deren Offenbarungsgehalt hier ebenfalls in vollem Umfange Bezug genommen wird. - Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass in der zur X-Richtung senkrechten Y-Richtung gesehen von der Beschickungsöffnung
3 ausgehend jenseits der Verfahrführung6' ein zweites, eigenständiges, feststehendes Werkzeugmagazin12 mit einem Außengehäuse13 angeordnet ist. - Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist in
1 oben, in2 rechts erkennbar das stationäre Werkzeugmagazin12 für das Bearbeitungszentrum. Dieses Werkzeugmagazin12 weist hier ein im horizontalen Querschnitt annähernd rundes Außengehäuse13 auf. Dieses Außengehäuse13 ist konkret vieleckig ausgeführt, hier nämlich achteckig. Das Außengehäuse13 ist an der Oberseite im Wesentlichen geschlossen, wie man aus2 sieht. In1 ist das Außengehäuse13 zum Teil aufgeschnitten, um das Innere des Werkzeugmagazins12 erkennen zu können. - Bei dem feststehenden Werkzeugmagazin
12 befindet sich im Außengehäuse13 eine Mehrzahl von einheitlichen Werkzeugaufnahmen15 für verschiedene einzelne Werkzeuge16 mit jeweils einheitlichen, zu den Werkzeugaufnahmen15 passenden Aufnahmehalterungen. - Im Inneren des Außengehäuses
13 befindet sich eine motorische Werkzeug-Transportvorrichtung17 zum Transport jeweils eines Werkzeugs16 hin zu einer oder von einer der Werkzeugaufnahmen15 . - Von Bedeutung ist für das Zusammenwirken der Werkzeugmagazine
8 ,12 zunächst, dass die Werkzeugaufnahmen15 im feststehenden Werkzeugmagazin12 mit den Werkzeugaufnahmen10 im mitfahrenden Werkzeugmagazin8 übereinstimmen und die Werkzeuge11 ;16 einheitliche Aufnahmehalterungen aufweisen. Hinzu kommt, das dass die Transportvorrichtung17 so angeordnet und ausgebildet ist, dass im Betrieb mit ihr auch das Einsetzen oder Entnehmen eines Werkzeugs11 in oder aus einer Werkzeugaufnahme10 im mitfahrenden Werkzeugmagazin8 des Fahrständers6 erfolgt. - Das feststehende Werkzeugmagazin
12 könnte sich auf dem Grundträger1 und innerhalb der Schutzverkleidung des Bearbeitungszentrums befinden, also in dieser Weise Teil des Bearbeitungszentrums sein. Im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel ist allerdings vorgesehen, dass das feststehende Werkzeugmagazin12 insgesamt eine eigenständige, komplette, dem Bearbeitungszentrum zugeordnete Baugruppe ist und dass das Außengehäuse13 des feststehenden Werkzeugmagazins12 eine Werkzeugwechselöffnung23 zur Verbindung mit dem mitfahrenden Werkzeugmagazin8 des Fahrständers6 des Bearbeitungszentrums aufweist. Das wird weiter unten noch genauer erläutert. Der Vorteil eines komplett separaten, eigenständigen feststehenden Werkzeugmagazins12 liegt in der Nachrüstbarkeit und auch in verschiedenen Aspekten der universellen Einsetzbarkeit eines solchen Werkzeugmagazins12 . - Im Einzelnen werden die Baugruppen nun etwas genauer erläutert.
- In
1 und4 erkennt man zunächst, dass die Transportvorrichtung17 ungefähr in der Mitte des Außengehäuses13 angeordnet ist und dass die Werkzeugaufnahmen15 an der Innenseite des Außengehäuses13 angeordnet und nach innen gerichtet offen sind dergestalt, dass ein Werkzeug16 mittels der Transportvorrichtung17 mit einer nach außen gerichteten Bewegung in eine Werkzeugaufnahme15 einsetzbar und mit einer nach innen gerichteten Bewegung aus einer Werkzeugaufnahme15 entnehmbar ist. Beide Bewegungen können ggf. durch eine in andere Richtung, insbesondere vertikal gerichtete Bewegung ergänzt oder modifiziert sein. Mit dieser Anordnung der Transportvorrichtung17 im Zentrum des Außengehäuses13 und den außen umlaufend angeordneten Werkzeugaufnahmen15 ergeben sich optimale Bewegungsabläufe bei einer hohen Lagerkapazität. -
4 zeigt mit dem Innenleben des Werkzeugmagazins12 die Besonderheit, dass die Werkzeugaufnahmen15 in mehreren Ebenen übereinander angeordnet sind. Man hat also mehrere kreisringförmige Ebenen von Werkzeugaufnahmen15 , so dass eine hohe Kapazität des Werkzeugmagazins12 gegeben ist. Das Werkzeugmagazin12 ist also eine Art achteckiger Turm, der sich hier angebaut am Bearbeitungszentrum selbst befindet. Eine große Anzahl von Werkzeugen16 kann hier bevorratet werden, ein Vielfaches der Werkzeuge11 , die im mitfahrenden Werkzeugmagazin8 bevorratet werden können. Damit lassen sich komplexere Vorgänge bearbeiten wegen der Verwendung identischer Werkzeuge11 ,16 häufiger verschleißbedingter Ersatz schaffen. Damit lassen sich die Bearbeitungszyklen des Bearbeitungszentrums erheblich verlängern. - Anstatt die Werkzeugaufnahmen
16 im Werkzeugmagazin12 in mehreren Ebenen übereinander anzuordnen, kann man auch die Werkzeugaufnahmen15 in mehreren spiralförmigen Umläufen, also gewissermaßen gewindeartig, anordnen. Es ist lediglich eine Frage der Ansteuerung der Transportvorrichtung17 , wie man den unterschiedlichen konstruktiven Lösungen für die Bevorratung vieler Werkzeuge16 gerecht wird. - Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel hat für die Anordnung der Werkzeugaufnahmen
15 in mehreren Ebenen übereinander einige Unterbrechungen18 . Beispielsweise befindet sich eine über fünf Ebenen reichende Unterbrechung in4 dort, wo man in2 im Außengehäuse13 eine Zutrittstür19 sieht. - Eine weitere Unterbrechung
18 sieht man in4 dort, wo man in2 im Außengehäuse13 eine Beschickungsöffnung20 zum Einbringen oder Entfernen von Werkzeugen16 in die oder aus den Werkzeugaufnahmen15 findet. In der Beschickungsöffnung20 in2 sieht man die Werkzeugaufnahmen15 bestückt mit Werkzeugen16 . - Das dargestellte und besonders bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt eine weitere Gestaltung dahingehend, dass die Beschickungsöffnung
20 mit einer Klappe, einem Schieber oder, hier, einer Tür21 verschließbar ist. Auch in1 erkennt man die Tür21 rechts in der Draufsicht. Ist die Tür21 geschlossen, so kann das Werkzeugmagazin12 arbeiten, ist die Tür21 geöffnet, so kann man das Werkzeugmagazin12 mit Werkzeugen16 beschicken oder solche aus dem Werkzeugmagazin12 entnehmen. - Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt zum Zwecke der Beschickung des Werkzeugmagazins
12 eine Besonderheit dergestalt, dass an der Beschickungsöffnung20 , insbesondere an der Klappe, dem Schieber oder der Tür21 , mindestens eine Werkzeugaufnahme15 angeordnet ist, die von der Transportvorrichtung17 , insbesondere nur bei geschlossener Klappe, geschlossenem Schieber oder geschlossener Tür21 , anfahrbar ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich also an der Tür21 selbst ebenfalls eine Werkzeugaufnahme15 (es können auch mehrere Werkzeugaufnahmen sein), die von der Transportvorrichtung17 zum Beschicken und Entladen von Werkzeugen16 im Werkzeugmagazin12 genutzt wird. Das ist eine konstruktiv besonders einfache und intuitiv handhabbare Gestaltung. - Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt am Werkzeugmagazin
12 hier eine zentrale elektronische Steuerung22 , die hier durch einen Steuerstand mit Bildschirm und Eingabetastatur repräsentiert wird. Man erkennt diese Steuerung22 besonders in1 und2 . - Grundsätzlich ist es möglich, alle Daten zu einem zu verwendenden Werkzeug
16 mittels der zentralen elektronischen Steuerung22 einzugeben und einem zu bevorratenden Werkzeug16 dann unter Hilfe der Steuerung22 einen Lagerplatz in einer bestimmten Werkzeugaufnahme15 zuzuweisen. Hier müssen viele Eingabeschritte von einem Bediener durchgeführt werden. Zum Zwecke der Bedienungserleichterung empfiehlt es sich daher, dass sich am oder im Werkzeug16 oder dessen Aufnahmehalterung ein Steuerungs-Datenträger, insbesondere eine RFID-tag, und an der Werkzeugaufnahme15 und/oder der Transportvorrichtung17 eine passende Datenträger-Leseeinrichtung befindet. Ein RFID-tag ist nur ein heute aktuelles Beispiel eines solchen Datenträgers. Auch eine Magnetkodierung oder eine optische Kodierung könnte man sich vorstellen. Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Steuerungs-Datenträger nicht nur passiv arbeitet, sondern auch mit ergänzenden Daten aktiv versehen werden kann, beispielsweise mit Ortsdaten einer bestimmten Werkzeugaufnahme15 im Werkzeugmagazin12 oder mit Verschleißdaten bezüglich der in dem Bearbeitungskopf7 verbrachten Bearbeitungszeit des speziellen Werkzeugs16 . - Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt eine Ausführungsform, für die gilt, dass die Datenträger-Leseeinrichtungen steuerungstechnisch mit einer zentralen elektronischen Steuerung
22 des Werkzeugmagazins12 und/oder mit einer zentralen elektronischen Steuerung des Bearbeitungszentrums verbunden sind. Erfindungsgemäß ist es also besonders zweckmäßig, wenn die Steuerung22 des Werkzeugmagazins12 mit der Steuerung des Bearbeitungszentrums insgesamt so verknüpft ist, dass aus dem Werkzeugmagazin12 ein bestimmtes Werkzeug16 entsprechend dem Bearbeitungsfortschritt mit dem Bearbeitungskopf7 am Fahrständer6 des Bearbeitungszentrums zeitgerecht angefordert werden kann oder ein entsprechend benutztes Werkzeug16 wieder zurück in das Werkzeugmagazin oder als Zwischenstufe in ein mitfahrendes Werkzeugmagazin8 zurückgegeben werden kann. - Das dargestellte und bevorzugte Werkzeugmagazin
12 ist angebaut am Bearbeitungszentrum insgesamt. Es ist vorgesehen, dass das Außengehäuse13 eine Werkzeugwechselöffnung23 zur Verbindung mit dem mitfahrenden Werkzeugmagazin8 aufweist. - Bis hier sind die räumlichen Anordnungen der Werkzeugaufnahmen
15 und Werkzeuge16 sowie steuerungstechnische Aspekte beschrieben worden. Nachfolgend wird die erfindungsgemäß besonders zweckmäßig ausgestaltete Transportvorrichtung17 näher erläutert. - Nach bevorzugter Lehre der Erfindung ist vorgesehen, dass die Transportvorrichtung
17 einen vertikal verfahrbaren und um eine im Wesentlichen vertikale Achse24 umlaufenden oder, vorzugsweise, drehbaren Träger25 mit einem beweglichen Greifarm26 für ein Werkzeug16 aufweist. Den Greifarm26 erkennt man bereits in1 . Dort sieht man auch die vertikale Achse24 für den hier nur teilweise sichtbaren drehbaren Träger25 . - Der Träger
25 befindet sich nach bevorzugter Lehre, wie in4 besonders gut erkennbar ist, an einer im Wesentlichen vertikal angeordneten Hubsäule27 . In oder an der Hubsäule27 kann sich ein Spindelantrieb befinden. Das dargestellte Ausführungsbeispiel hat konkret an der Hubsäule27 eine Zahnstange, der vertikale Antrieb ist also ein Zahnstangenantrieb. Der diesbezügliche Antriebsmotor28 sitzt am Träger25 . - Grundsätzlich wäre es auch möglich, die Hubsäule
27 als Teleskopsäule auszuführen und die vertikale Bewegung des Trägers25 durch die Verlängerung der Hubsäule27 zu realisieren. - Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt jedoch, dass die Hubsäule
27 feststehend ausgeführt und der Träger25 an der Hubsäule27 auf und ab verfahrbar ist, vorzugsweise mittels eines elektromotorischen Linearantriebs28 . Wie zuvor schon angesprochen, handelt es sich im konkreten Ausführungsbeispiel um einen Zahnstangenantrieb. - Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt ferner, dass die Hubsäule
27 mitsamt dem Träger25 um die im Wesentlichen vertikale Achse24 drehbar ist. Dazu erkennt man oben am Kopf der Hubsäule27 sowohl in2 als auch in3 einen elektromotorischen Drehantrieb29 , der über eine mitlaufende Energieführungskette30 mit Strom versorgt wird. Eine ähnliche Energieführungskette31 erkennt man im Übrigen auch in3 unten am drehbaren Träger25 . - Grundsätzlich wäre es als Alternative auch möglich, dass der Träger
25 an der Hubsäule27 umlaufend oder, vorzugsweise, drehbar angeordnet ist. -
1 und4 lassen den Greifarm26 am drehbaren Träger25 erkennen. Mit dem Greifarm26 wird ein Werkzeug16 außenseitig erfasst und aus der Werkzeugaufnahme15 entnommen oder in eine solche eingesetzt. Der Greifarm26 ist in1 und3 in seiner ersten Position radial innen dargestellt. In dieser ersten Position radial innen kann die Transportvorrichtung17 mittels des Greifarms26 ein vom Greifarm26 erfasstes Werkzeug16 in jede beliebige Richtung transportieren. Der Weg des drehbaren Trägers25 mit dem Greifarm26 und einem darin befindlichen Werkzeug16 nach oben und unten und kreisförmig ist unbehindert. - Es ist logisch, dass der Greifarm
26 mindestens eine weitere radial andere Position einnehmen können muss, nämlich die Position zum Einsetzen oder Entnehmen eines Werkzeugs16 in eine oder aus einer Werkzeugaufnahme15 . Das lässt sich anhand von1 und4 ohne weiteres nachvollziehen. - Mit der zweiten Position lässt sich bei der vorgesehenen bevorzugten Ausführungsform auch das Bestücken des Werkzeugmagazins
12 mit Werkzeugen16 über die Beschickungsöffnung20 erledigten. Bei entsprechend geschickter Anordnung der Werkzeugaufnahme15 an der Tür21 der Beschickungsöffnung20 liegt diese relativ zur vertikalen Achse24 genauso wie die übrigen Werkzeugaufnahmen15 im Werkzeugmagazin12 . - Für das Bestücken des mitfahrenden Werkzeugmagazins
8 am Fahrständer6 ist vorgesehen, dass der Greifarm26 eine dritte Position radial weiter nach außen als die zweite Position einnehmen kann, und zwar zum Einsetzen oder Entnehmen eines Werkzeugs11 in oder aus einer Werkzeugaufnahme10 im mitfahrenden Werkzeugmagazin8 . Das kann man gut an1 nachvollziehen. Der Greifarm26 muss in1 nach unten zum mitfahrenden Werkzeugmagazin8 einen wesentlich weiteren Weg zurücklegen als zu den Werkzeugaufnahmen15 im feststehenden Werkzeugmagazin12 . - Im Einzelnen sieht man den drehbaren Träger
25 mit dem radial ausfahrbaren Greifarm26 an der Hubsäule27 in4 besonders gut. Nicht zu erkennen ist dabei allerdings, dass die unterschiedlichen radialen Positionen des Greifarms26 durch Anschläge positiv definiert sind. Um das zu realisieren hat der Greifarm26 im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei in Reihe geschaltete Radialantriebe32 ,33 . Der erste Radialantrieb32 ist ein Hydraulikantrieb unmittelbar am Greifarm26 . Er dient dem kurzen Verfahrweg zwischen der ersten und der zweiten radialen Position des Greifarms26 . Der zweite Radialantrieb33 wird nur für das Übergeben von Werkzeugen11 ;16 zwischen dem Werkzeugmagazin8 und dem Werkzeugmagazin12 benötigt. Sein Verfahrweg zwischen der zweiten und dritten Position des Greifarms26 ist wesentlich größer als der des ersten Radialantriebs32 . Der zweite Radialantrieb33 ist mittels der Energieführungskette31 mit dem drehbaren Träger25 elektrisch verbunden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich hier um einen Hydraulikantrieb oder einen elektromotorischen Antrieb. - Das Anfahren der unterschiedlichen radialen Positionen des Greifarms
26 mit einer Anschlagsteuerung hat gegenüber einen analogen oder digitalen Positionserfassung den Vorteil besonderer Präzision und konstruktiven Vereinfachung. Der erste Radialantrieb32 fährt einfach zwischen einem der ersten Position entsprechenden inneren Anschlag und einem der zweiten Position entsprechenden äußeren Anschlag. Der zweite Radialantrieb33 führt zwischen einem sowohl für die erste Position als auch für die zweite Position geltenden inneren Anschlag und einem für die dritte Position geltenden äußeren Anschlag hin und her. Die dritte Position des Greifarms26 wird allerdings insgesamt nur dann erreicht, wenn sich der erste Radialantrieb32 am äußeren Anschlag befindet. Mit dieser Methodik erreicht man, dass auch der zweite Radialantrieb33 nur einen geringen Verfahrweg hat. - Insgesamt kann man vorsehen, dass der Greifarm
26 elektromotorisch und/oder, vorzugsweise, hydraulisch oder pneumatisch verstellbar und betätigbar ist. - Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt den Aufbau des stationären Werkzeugmagazins
12 mit einer polygonzugartigen Konstruktion jeder Ebene aus mehreren Segmenten34 , die jeweils zwei Werkzeugaufnahmen15 nebeneinander tragen, wenn es sich nicht gerade um den Bereich einer Unterbrechung18 handelt. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
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- DE 20105315 U1 [0005, 0027]
Claims (6)
- Bearbeitungszentrum mit einem Maschinengrundträger (
1 ), mit einer am Maschinengrundträger (1 ) angebrachten, umlaufenden Schutzverkleidung (2 ) mit einer breiten Beschickungsöffnung (3 ) an einer Längsseite, mit mindestens einer an der Schutzverkleidung (2 ) und/oder am Maschinengrundträger (1 ) gelagerten Schutztür (4 ) zum Verschließen der Beschickungsöffnung (3 ), wobei innerhalb der Schutzverkleidung (2 ) ein Arbeitsraum gebildet und im Arbeitsraum nahe der Beschickungsöffnung (3 ) ein sich in Längsrichtung, also in X-Richtung, des Arbeitsraumes erstreckender Werkstückpositionierbereich (5 ) und von der Beschickungsöffnung (3 ) aus gesehen hinter dem Werkstückstückpositierbereich (5 ) eine sich parallel zum Werkstückpositionierbereich (5 ), also auch in X-Richtung, erstreckende Verfahrführung (6' ) vorgesehen ist, wobei ein auf der Verfahrführung (6' ), vorzugsweise über die volle Länge des Arbeitsraumes, in X-Richtung verfahrbarer Fahrständer (6 ) mit mindestens einem Bearbeitungskopf (7 ) und mit einem mitfahrenden Werkzeugmagazin (8 ) vorgesehen ist, wobei das mitfahrende Werkzeugmagazin (8 ) eine Mehrzahl von einheitlichen Werkzeugaufnahmen (10 ) für verschiedene einzelne Werkzeuge (11 ) mit einheitlichen, zu den Werkzeugaufnahmen (10 ) passenden Aufnahmehalterungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in der zur X-Richtung senkrechten Y-Richtung gesehen von der Beschickungsöffnung (3 ) ausgehend jenseits der Verfahrführung (6' ) ein zweites, eigenständiges, feststehendes Werkzeugmagazin (12 ) mit einem Außengehäuse (13 ) angeordnet ist, dass das feststehende Werkzeugmagazin (12 ) im Außengehäuse (13 ) eine Mehrzahl von einheitlichen Werkzeugaufnahmen (15 ) für verschiedene einzelne Werkzeuge (16 ) mit einheitlichen, zu den Werkzeugaufnahmen (15 ) passenden Aufnahmehalterungen sowie eine motorische Transportvorrichtung (17 ) zum Transport jeweils eines Werkzeugs (16 ) zu einer oder von einer der Werkzeugaufnahmen (15 ) aufweist, dass die Werkzeugaufnahmen (15 ) im feststehenden Werkzeugmagazin (12 ) mit den Werkzeugaufnahmen (10 ) im mitfahrenden Werkzeugmagazin (8 ) übereinstimmen und die Werkzeuge (11 ;16 ) einheitliche Aufnahmehalterungen aufweisen und dass die Transportvorrichtung (17 ) so angeordnet und ausgebildet ist, dass im Betrieb mit ihr auch das Einsetzen oder Entnehmen eines Werkzeugs (11 ) in oder aus einer Werkzeugaufnahme (10 ) im mitfahrenden Werkzeugmagazin (8 ) des Fahrständers (6 ) erfolgt. - Bearbeitungszentrum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das feststehende Werkzeugmagazin (
12 ) insgesamt eine eigenständige, komplette, dem Bearbeitungszentrum zugeordnete Baugruppe ist und dass das Außengehäuse (13 ) des feststehenden Werkzeugmagazins (12 ) eine Werkzeugwechselöffnung (23 ) zur Verbindung mit dem mitfahrenden Werkzeugmagazin (8 ) des Fahrständers (6 ) des Bearbeitungszentrums aufweist. - Werkzeugmagazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (
17 ) einen um eine im Wesentlichen vertikale Achse (24 ) umlaufenden oder, vorzugsweise, drehbaren Träger (25 ) mit einem beweglichen Greifarm (26 ) für ein Werkzeug (16 ) aufweist, dass der Greifarm (26 ) radial in mindestens drei radial unterschiedliche Positionen verstellbar ist, nämlich eine erste Position radial innen zum Transportieren eines vom Greifarm (26 ) erfassten Werkzeugs (16 ), eine zweite Position radial außen zum Einsetzen oder Entnehmen eines Werkzeugs (16 ) in oder aus einer Werkzeugaufnahme (15 ) und eine dritte Position radial weiter außen als die zweite Position zum Einsetzen oder Entnehmen eines Werkzeugs (16 bzw.11 ) in oder aus einer Werkzeugaufnahme (10 ) im mitfahrenden Werkzeugmagazin (8 ) des Fahrständers (6 ). - Werkzeugmagazin nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen radialen Positionen des Greifarms (
26 ) durch Anschläge positiv definiert sind. - Werkzeugmagazin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifarm (
26 ) zwei vorzugsweise in Reihe geschaltete Radialantriebe (32 ,33 ) aufweist. - Werkzeugmagazin nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifarm (
26 ) elektromotorisch und/oder, vorzugsweise, hydraulisch oder pneumatisch verstellbar und betätigbar ist.
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