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DE202010010935U1 - Rückflussverhinderer - Google Patents

Rückflussverhinderer Download PDF

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DE202010010935U1
DE202010010935U1 DE202010010935U DE202010010935U DE202010010935U1 DE 202010010935 U1 DE202010010935 U1 DE 202010010935U1 DE 202010010935 U DE202010010935 U DE 202010010935U DE 202010010935 U DE202010010935 U DE 202010010935U DE 202010010935 U1 DE202010010935 U1 DE 202010010935U1
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DE
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nozzle body
housing
backflow preventer
blocking element
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/025Check valves with guided rigid valve members the valve being loaded by a spring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/06Check valves with guided rigid valve members with guided stems
    • F16K15/063Check valves with guided rigid valve members with guided stems the valve being loaded by a spring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Abstract

Rückflussverhinderer für gasförmige und flüssige Medien, mit einem Gehäuse (2), einem zentrisch im Gehäuse (2) angeordneten Düsenkörper (4) sowie einem den Düsenkörper (4) koaxial umgebenden Düsenring (5), wobei ein zwischen dem Gehäuse (2) und dem Düsenkörper (4) ausgebildeter ringförmiger Strömungskanal (9) über ein ringförmiges Sperrelement (10) verschließbar ist, das über mindestens ein Federelement (16) derart im Gehäuse (2) gelagert ist, dass das Sperrelement (10) aufgrund der Strömung des Mediums zwischen einer den Strömungskanal (9) freigebenden Offenstellung und einer den Strömungskanal (9) verschließenden Sperrstellung verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper (4) über den gesamten Verstellweg (H) des Sperrelements (10) eine Führung für das Sperrelement (10) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rückflussverhinderer für gasförmige und flüssige Medien, mit einem Gehäuse, einem zentrisch im Gehäuse angeordneten Düsenkörper sowie einem den Düsenkörper koaxial umgebenden Düsenring, wobei ein zwischen dem Gehäuse und dem Düsenkörper ausgebildeter ringförmiger Strömungskanal über ein ringförmiges Sperrelement verschließbar ist, das über mindestens ein Federelement derart im Gehäuse gelagert ist, dass das Sperrelement aufgrund der Strömung des Mediums zwischen einer den Strömungskanal freigebenden Offenstellung und einer den Strömungskanal verschließenden Sperrstellung verlagerbar ist
  • Derartige Rückflussverhinderer sind als Düsenrückschlagventile seit langer Zeit bekannt und werden in verschiedenen Ausführungsformen gebaut. Diese Düsenrückschlagventile werden in Gas- und Flüssigkeitsrohrleitungen eingesetzt, um im Falle eines Strömungsabbruchs, beispielsweise aufgrund eines Pumpenausfalls oder einer Leckage, den Rückfluss des Mediums in der Leitung zu verhindern. Sobald die Strömung abbricht oder abnimmt, schließt das Sperrelement den Strömungskanal selbsttätig und schlagfrei mit Hilfe des Federelements.
  • In der Offenstellung des Sperrelements durchströmt das Medium den ringförmigen Strömungskanal zwischen dem Gehäuse und dem Düsenkörper und wird im Bereich des Düsenrings in zwei koaxiale ringförmige Strömungskanäle aufgeteilt, nämlich einerseits den Strömungskanal zwischen dem Düsenring und der Innenseite des Gehäuses und andererseits den Strömungskanal zwischen dem Düsenring und der Außenseite des Düsenkörpers.
  • Ein gattungsgemäßer Rückflussverhinderer ist beispielsweise aus der DE 202 14 781 U1 bekannt. Bei diesem bekannten Rückflussverhinderer, der sich diese in der Praxis durchaus bewährt hat, ist das Sperrelement über das mindestens einen Federelement vorgespannt am Düsenring gelagert. Aufgrund der labilen Lagerung des Sperrelements auf dem Federelement kann es bei einer ungleichmäßigen Durchströmung des Strömungskanals oder bei schlagartigen Druckschwankungen vorkommen, dass das Sperrelement aus seiner parallelen Anordnung zur Längsachse des Gehäuses verkippt wird und verkantet gegen die Dichtsitze am Gehäuse und am Düsenkörper angedrückt wird, was neben einer ungleichmäßiegn Belastung der Dichtsitze im Extremfall zu einer unvollständigen Abdichtung führen kann.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rückflussverhinderer der eingangs genannten Art zu schaffen, der ein zuverlässiges Abdichten und verkantungsfreies Anliegen des Sperrelements am Dichtsitz gewährleistet.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper über den gesamten Verstellweg des Sperrelements eine Führung für das Sperrelement bildet.
  • Durch die Führung des Sperrelement über dessen gesamte Verstellstrecke entlang dem Düsenkörper wird erstmalig eine verkantungs- und kippfreie, weil zwangsgeführte Verstellung des Sperrelements gewährleistet.
  • Gemäß einer praktischen Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass am in Strömungsrichtung gesehen hinteren Ende des Düsenkörpers ein Führungsfortsatz ausgebildet ist, auf dem in Längsrichtung des Führungsfortsatzes verschiebbar eine mit dem Sperrelement verbundene Führungsbuchse gelagert ist. Durch das koaxiale Umgreifen des Führungsfortsatzes des Düsenkörpers wird sichergestellt, dass die mit dem Sperrelement verbundene Führungsbuchse ausschließlich eine kippfreie geradlinige Bewegung ausführen kann.
  • Die verkantungsfreie Verstellung des Sperrelements kann erfindungsgemäß weiterhin dadurch gewährleistet werden, dass der Masseschwerpunkt der aus Sperr element und Führungsbuchse gebildeten bewegbaren Masse immer auf der Mittelachse des Düsenkörpers liegt, wodurch das Auftreten von Unwuchten vermieden wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass auf das Sperrelement wirkende mindestens eine Federelement so im Gehäuse angeordnet ist, dass die Führungsbuchse über das mindestens eine Federelement in die Sperrstellung des Sperrelements vorgespannt ist.
  • Vorteilhafterweise ist das mindestens eine Federelement den Führungsfortsatz koaxial umgebend auf dem Führungsfortsatz des Düsenkörpers angeordnet.
  • Um den Rückflussverhinderer auf verschiedene Druckverhältnisse und/oder Empfindlichkeiten einstellen zu können, wird mit der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, dass die Federkraft des mindestens einen Federelements einstellbar ist.
  • Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass das die Federkraft des mindestens einen Federelements über eine am Führungsfortsatz des Düsenkörpers angeordnete Stellschraube einstellbar ist, wobei die Stellschraube ein Widerlager für das mindestens eine auf dem Führungsfortsatz angeordnete Federelement bildet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der zugehörigen Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Rückflussverhinderers nur beispielhaft dargestellt ist, ohne die Erfindung auf dieses Ausführungsbeispiel zu beschränken. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Rückflussverhinderer.
  • Der in der Abbildung dargestellt Rückflussverhinderer 1 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 2, einem über Stege 3 mit dem Gehäuse 2 verbundenen, zentrisch im Gehäuse 2 angeordneten Düsenkörper 4 sowie einem den Düsenkörper 4 koaxial umgebenden Düsenring 5, der seinerseits über Stege 6 mit dem Gehäuse 2 verbunden ist.
  • Das Gehäuse 2 weist an beiden Enden Flansche 7 auf, um den Rückflussverhinderer 1 an Rohrleitungen und/oder andere durchströmte Anlagenteile anschließen zu können. Der dargestellte Rückflussverhinderer 1 wird in Richtung des Pfeils 8 von links nach rechts durchströmt, wobei zwischen dem Gehäuse 2 und dem Düsenkörper 4 ein ringförmiger Strömungskanal 9 mit sich zunächst verjüngendem und anschließend wieder erweiterndem Durchmesser ausgebildet ist.
  • Um eine Rückströmung in die dem Pfeil 8 entgegengesetzte Richtung zu verhindern, ist im Inneren des Gehäuses 2 ein Sperrelement 10 angeordnet, über das der Strömungskanal 9 vollständig abdichtbar ist.
  • Die Darstellung gemäß 1 zeigt das Sperrelement 10 einerseits in der den Strömungskanal 9 freigebenden Offenstellung (oberer Hälfte von 1) und andererseits in der den Strömungskanal 9 verschließenden Sperrstellung (untere Hälfte von 1). Diese Darstellung wurde nur zur Verdeutlichung der Wirkungsweise des Sperrelements 10 gewählt. In der Praxis ist eine solche gemischte Stellung des Sperrelements 10 einerseits unzulässig und andererseits schon aufgrund der starren Ausbildung des einteiligen Sperrelements 10 ausgeschlossen.
  • Wie weiterhin aus der Abbildung ersichtlich, ist am in Strömungsrichtung hinteren Ende des Düsenkörpers 4 ein sich in Strömungsrichtung erstreckender zylindrischer Führungsfortsatz 4a angeordnet, der entweder einstückig mit dem vorderen Teil des Düsenkörpers 4 ausgebildet ist, oder aber, wie dargestellt, über eine Schraubverbindung 11 mit dem vorderen Teil des Düsenkörpers 4 verbunden ist.
  • Dieser Führungsfortsatz 4a des Düsenkörpers 4 dient als Zwangsführung für das Sperrelement 10 über dessen gesamten Verstellweg oder Hub H zwischen der am Düsenring 5 anliegenden Offenstellung und der an Dichtsitzen 12 des Gehäuses 2 und des Düsenkörpers 4 anliegenden Sperrstellung. Zur Verwirklichung dieser Zwangsführung des Sperrelements 10 ist das Sperrelement 10 über Stege 13 mit einer Führungsbuchse 14 verbunden, die den Führungsfortsatz 4a des Düsenkörpers 4 koaxial umgebend und in Längsrichtung des Führungsfortsatzes 4a verschiebbar auf dem Führungsfortsatz 4a gelagert ist.
  • Diese Zwangsführung der Führungsbuchse 14 und somit auch des mit der Führungsbuchse 14 starr verbundenen Sperrelements 10 bewirkt, dass das Sperrelement 10 auch bei ungleichmäßiger und/oder pulsierender Durchströmung des Strömungskanals 9 nicht relativ zur Mittelachse 15 des Gehäuses verkippen oder verkanten kann und somit immer eine lagegenaue und vollständig abdichtende Anlage des Sperrelements 10 an den Dichtsitzen 12 gewährleistet ist.
  • Die verkantungsfreie Verstellung des Sperrelements 10 kann weiterhin dadurch gewährleistet werden, dass der Masseschwerpunkt M der aus Sperrelement 10 und Führungsbuchse 14 gebildeten bewegbaren Masse immer auf der Mittelachse 15 des Düsenkörpers 4 liegt, wodurch das Auftreten von Unwuchten vermieden wird.
  • Um im Falle eines Strömungsabbruchs, beispielsweise aufgrund eines Pumpenausfalls oder einer Leckage, den Rückfluss des Mediums gegen die Strömungsrichtung 8 zu verhindern, ist das Sperrelement 10 über ein Federelement 16 in die Sperrstellung vorgespannt, so dass, sobald die Strömung abbricht oder abnimmt, schließt das Sperrelement 10 den Strömungskanal 9 selbsttätig und schlagfrei absperrt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Federelement 16 den Führungsfortsatz 4a des Düsenkörpers 4 koaxial umgebend auf dem Führungsfortsatz 4a angeordnet, so dass das Federelement 16 unter Zwischenschaltung der Führungsbuchse 14 auf das Sperrelement 10 wirkt.
  • Um den Rückflussverhinderer 1 auf verschiedene Druckverhältnisse und/oder Empfindlichkeiten einstellen zu können, ist die Federkraft des mindestens einen Federelements 16 und somit auch die Schließkraft des Sperrelements 10 einstellbar.
  • Zu diesem Zweck ist bei der dargestellten Ausführungsform am Führungsfortsatz 4a des Düsenkörpers 4 eine Stellschraube 17 so angeordnet, dass die Stellschraube 17 ein Widerlager für das Federelement 16 bildet. Durch Verstellen der Stellschraube 17 lässt sich der Federweg des Federelements 16 verkürzen oder verlängern, was seinerseits eine Verstärkung oder eine Verringerung der auf die Führungsbuchse 14 und somit auch auf das Sperrelement 10 wirkenden Federkraft des Federelements 16 bewirkt.
  • Ein wie voranstehend beschrieben ausgebildeter Rückflussverhinderer 1 zeichnet sich dadurch aus, dass aufgrund Zwangsführung des Sperrelements 10 immer eine lagegenaue und vollständig abdichtende Anlage des Sperrelements 10 an den Dichtsitzen 12 gewährleistet ist.
  • 1
    Rückflussverhinderer
    2
    Gehäuse
    3
    Steg
    4
    Düsenkörper
    4a
    Führungsfortsatz
    5
    Düsenring
    6
    Steg
    7
    Flansch
    8
    Pfeil/Strömungsrichtung
    9
    Strömungskanal
    10
    Sperrelement
    11
    Schraubverbindung
    12
    Dichtsitz
    13
    Steg
    14
    Führungsbuchse
    15
    Mittelachse
    16
    Federelement
    17
    Stellschraube
    H
    Verstellweg/Hub
    M
    Masseschwerpunkt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20214781 U1 [0004]

Claims (7)

  1. Rückflussverhinderer für gasförmige und flüssige Medien, mit einem Gehäuse (2), einem zentrisch im Gehäuse (2) angeordneten Düsenkörper (4) sowie einem den Düsenkörper (4) koaxial umgebenden Düsenring (5), wobei ein zwischen dem Gehäuse (2) und dem Düsenkörper (4) ausgebildeter ringförmiger Strömungskanal (9) über ein ringförmiges Sperrelement (10) verschließbar ist, das über mindestens ein Federelement (16) derart im Gehäuse (2) gelagert ist, dass das Sperrelement (10) aufgrund der Strömung des Mediums zwischen einer den Strömungskanal (9) freigebenden Offenstellung und einer den Strömungskanal (9) verschließenden Sperrstellung verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper (4) über den gesamten Verstellweg (H) des Sperrelements (10) eine Führung für das Sperrelement (10) bildet.
  2. Rückflussverhinderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am in Strömungsrichtung gesehen hinteren Ende des Düsenkörpers (4) ein Führungsfortsatz (4a) ausgebildet ist, auf dem in Längsrichtung des Führungsfortsatzes (4a) verschiebbar eine mit dem Sperrelement (10) verbundene Führungsbuchse (14) gelagert ist.
  3. Rückflussverhinderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Masseschwerpunkt (M) der aus Sperrelement (10) und Führungsbuchse (14) gebildeten bewegbaren Masse immer auf der Mittelachse (15) des Düsenkörpers (4) liegt.
  4. Rückflussverhinderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbuchse (14) über das mindestens eine Federelement (16) in die Sperrstellung des Sperrelements (10) vorgespannt ist.
  5. Rückflussverhinderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Federelement (16) den Führungsfortsatz (4a) koaxial umgebend auf dem Führungsfortsatz (4a) des Düsenkörpers (4) angeordnet ist.
  6. Rückflussverhinderer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft des mindestens einen Federelements (16) einstellbar ist.
  7. Rückflussverhinderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das die Federkraft des mindestens einen Federelements (16) über eine am Führungsfortsatz (4a) des Düsenkörpers (4) angeordnete Stellschraube () einstellbar ist, wobei die Stellschraube () ein Widerlager für das mindestens eine auf dem Führungsfortsatz (4a) angeordnete Federelement (16) bildet.
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