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Die
Erfindung betrifft ein Befestigungselement zum Halten eines Wischmops
an einem Stiel, welches Befestigungselement eine Hülse
mit einem Innengewinde zum Befestigen eines Stiels mit Außengewinde
aufweist, welche Hülse an ihrem, dem Stiel abgekehrten
Ende einen Halteteller hat, der mit passenden Durchbrechungen über
die Hülse geschobene Stoffstreifen trägt, wobei
eine Klemmkappe vorhanden ist, die auf die Hülse aufschiebbar
ist und die Stoffstreifen zwischen sich und dem Halteteller einklemmt
sowie über nach außen weisenden Vorsprünge
in der wirksamen Lage, in der sie die Stoffstreifen hält,
an der Hülse gehalten ist.
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Ein
derartiges Befestigungselement ist aus der
DE 102 53 041 A1 bekannt.
Es weist eine zylindrische Hülse auf, die an ihrem unteren,
dem Stiel abgekehrten Ende, einen Befestigungsteller hat, auf dem
die mit einer Durchbrechung versehenen Stoffstreifen übereinander
liegend gehalten sind. Von oben werden die Stoffstreifen mit einer
Klemmkappe gehalten, die in ringförmige Vorsprünge
auf der Hülse einrastet. Es ist ein Innengewinde vorgesehen,
mit dem das Befestigungselement an einem Stiel mit Außengewinde
befestigt werden kann. Weiterhin ist das vorbekannte Befestigungselement
so ausgebildet, dass auch ein Stock mit einem Verklammerungsmechanismus
daran befestigt werden kann. Die entsprechende Haltebuchse am Stiel
greift hierzu in die gleichen ringförmigen Vorsprünge,
die auch die Klemmkappe mit der Hülse verrasten. Es ist
ein Stützkreuz im Innenraum der Hülse vorgesehen, dessen
Schenkel in entsprechende Schlitze des hohlzylindrischen Stiels
eingreifen, um diesen verdrehsicher zu halten.
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Bei
dem vorbekannten Befestigungselement sind zwischen den ringförmigen
Vorsprüngen zum Halten der Klemmkappe in axialer Richtung
verlaufende Erhöhungen vorgesehen, um ein einfaches Befestigen
der Klemmkappe zu ermöglichen. Diese Vorsprünge
behindern jedoch ein ordentliches Verrasten des Befestigungselements
mit der Haltebuchse eines Stiels mit Verklammerungsmechanismus.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement der
eingangs geschilderten Art so auszubilden, dass eine sichere Montage
eines Stiels mit Verklammerungsmechanismus oder eines Stiels mit
Außengewinde möglich ist.
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Die
Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
dass die Hülse auf ihrer Außenseite wenigstens
eine und insbesondere mehrere sich radial und axial erstreckende
Vorsprünge aufweist, die in axial verlaufende Nuten oder
Schlitze einer am Stiel angeordneten Haltebuchse eingreifen, um
diesen verdrehsicher mit dem Befestigungselement zu verbinden. Weiterhin
ist ein sich zumindest teilweise in Umfangsrichtung erstreckender
Haltevorsprung vorgesehen, der in eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut
oder Hinterschneidung auf der Innenseite der Haltebuchse eingreift,
um den Stiel in axialer Richtung zu halten. Durch das Vorsehen derartiger
Vorsprünge auf der Außenseite der Hülse
wird ein sicherer Halt des Stiels an dem Befestigungselement ermöglicht.
Der Haltevorsprung ist hierbei unabhängig von den Vorsprüngen
zum Verrasten der Klemmkappe, so dass dieser entsprechend den erhöhten
Festigkeitsanforderungen ausgebildet werden kann. Gleichwohl bleibt
die Klemmkappe einfach auf der Hülse montierbar.
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Es
kann vorgesehen werden, dass der Haltevorsprung in Umfangsrichtung
abschnittsweise unterbrochen ist, und dass die sich axial erstreckenden Vorsprünge
im Bereich der Unterbrechungen verlaufen. Hierdurch wird ein kompaktes
und in axialer Richtung kurz bauendes Befestigungselement bereitgestellt.
Weiterhin kann die Haltebuchse am Stiel entsprechend kurz ausgebildet
sein. Die Stabilität wird damit erhöht.
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Es
kann vorgesehen werden, dass die Klemmkappe mit ringförmigen
Vorsprüngen an der Hülse gehalten ist. Im einzelnen
kann die Anordnung so getroffen sein, dass die ringförmigen
Vorsprünge in einem axialen Abstand zum Halteteller an
der Hülse angeordnet sind. Diese ringförmigen
Vorsprünge sind in Einschubrichtung der Haltebuchse hinter
dem oder den Haltevorsprüngen an der Hülse angeordnet.
Der Durchmesser der ringförmigen Vorsprünge für
die Klemmkappe ist größer als der korrespondierende
Außendurchmesser des Haltevorsprungs für die Haltebuchse
des Stiels. Die Klemmkappe weist eine Durchbrechung auf, deren Innendurchmesser größer
ist als der Außendurchmesser des Haltevorsprungs. Der Durchmesser
ist jedoch kleiner als der Außendurchmesser der ringförmigen
Vorsprünge. Dadurch kann die Klemmkappe leicht über
den Haltevorsprung geschoben werden und verrastet erst anschließend
mit den ringförmigen Vorsprüngen. Die Montage
wird somit erleichtert.
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Es
kann vorgesehen werden, dass die ringförmigen Vorsprünge
in einem axialen Abstand zu dem Haltevorsprung verlaufen und einen
glatten äußeren ersten Schaftabschnitt der Hülse
begrenzen. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Haltebuchse weit
genug auf die Hülse des Befestigungselements geschoben
werden kann, so dass die auf der Innenseite verlaufende Nut oder
Hinterschneidung sicher mit dem Haltevorsprung verrastet.
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Weiterhin
kann es zweckmäßig sein, wenn die Hülse
auf ihrer Innenseite in Einschubrichtung hinter dem Innengewinde
liegende, sich nach innen und axial erstreckende Vorsprünge
aufweist, die in entsprechende. axiale Schlitze am Stiel oder an
der Haltebuchse eingreifen. Insbesondere ist vorgesehen, dass die
Vorsprünge zwischen sich einen Freiraum begrenzen. Durch
diese Vorsprünge wird ebenfalls eine drehfeste Verbindung
des Stiels mit dem Befestigungselement bewirkt. Aufgrund der Ausgestaltung,
dass Vorsprünge zwischen sich einen Freiraum begrenzen,
kann ein Stiel mit Innengewinde gleichwohl relativ tief eingeschraubt
werden. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass das Innengewinde
mindestens vier Gänge aufweist. Die einen geringeren Durchmesser
aufweisende Spitze des Stiels taucht dann in den Freiraum zwischen
den Vorsprüngen ein, ohne dass die Vorsprünge
einen Anschlag für die Stirnseite des Stiels bilden können.
Ein tiefes Einschrauben für einen besonders sicheren Halt
wird damit ermöglicht.
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Mit
einem derartigen Befestigungselement kann demnach ein Wischmop entweder
an einem Stiel mit Schraubbefestigung oder einem Stiel mit Verklammerungsmechanismus
gehalten werden. Die Ausbildung des Befestigungselements ist derart, dass
ein fester und verdrehsicherer Halt des Stiels gewährleistet
ist. Ein sicheres und angenehmes Arbeiten mit dem Wischmop ist damit
möglich.
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Aufgrund
der Tatsache, dass die auf der Innenseite vorhandenen Vorsprünge
zwischen sich einen Freiraum begrenzen, ist es nicht erforderlich, dass
der Stiel an dem in die Hülse eintauchenden Ende hohl ausgebildet
ist. Vielmehr reichen axiale Nuten auf der äußeren
Umfangsfläche im vorderen Abschnitt des Stiels. Der Stiel
kann demnach massiv ausgebildet bleiben und bietet somit einen sicheren und
dauerhaften Halt.
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Die
Stoffstreifen zur Bildung des Wischmops weisen in ihrem mittleren
Bereich eine Durchbrechung auf, der dem Außendurchmesser
der Hülse entspricht. Dadurch können die Stoffstreifen
auf die Hülse bis zum Halteteller übereinander
liegend geschoben werden. Zum Schluss wird die Klemmkappe über
die Hülse geschoben, bis sie in die ringförmigen Vorsprünge
einrastet. Damit werden die Stoffstreifen in axialer Richtung sicher
gehalten.
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Es
ist weiterhin vorgesehen, dass die Hülse zwischen den ringförmigen
Vorsprüngen zum Halten der Klemmkappe und dem Halteteller
einen zweiten Schaftabschnitt aufweist, auf dem die Stoffstreifen gehalten
sind und der eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Vorsprüngen
zum Fixieren der Stoffstreifen aufweist. Diese Vorsprünge
können axial hintereinander in einer Reihe auf dem zweiten Schaftabschnitt
angeordnet sein. Weiterhin ist es günstig, wenn zwei Reihen
mit Vorsprüngen vorhanden sind, die auf der gegenüberliegenden
Seite des zweiten Schaftabschnitts angeordnet sind. Besonders zweckmäßig
ist es, wenn mehrere Reihen mit Vorsprüngen vorhanden sind,
von denen ein erster Satz mit wenigstens zwei in Umfangsrichtung
nebeneinander liegenden Reihen mit Vorsprüngen auf der einen
und ein zweiter Satz mit wenigstens zwei in Umfangsrichtung nebeneinander
liegenden Reihen mit Vorsprüngen auf der gegenüberliegenden
anderen Seite des zweiten Schaftabschnitts angeordnet sind. Hierdurch
wird ein sicherer Halt der einzelnen Stoffabschnitte in Umfangsrichtung
bewirkt.
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Diese
sich radial nach außen erstreckenden Vorsprünge
können an ihrem äußeren, der Hülse
abgekehrten Ende spitz zulaufend ausgebildet sein. Die Vorsprünge
haben demnach eine in etwa kegelförmige Form. Durch das
spitze Ende kann sich dieses fest in den Stoffstreifen verhaken,
so dass ein sicherer Halt der einzelnen Stoffstreifen bewirkt wird.
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Gemäß einer
weitergehenden Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
dass der auf den Halteteller weisende umlaufende Rand der Klemmkappe
wenigstens zwei Vertiefungen aufweist. Durch diese Vertiefungen
erhält der Rand eine in etwa wellenförmige Gestalt,
durch den eine gleichmäßige Verteilung der einzelnen
Stoffstreifen in Umfangsrichtung möglich ist. Der äußere
Durchmesser des Randes entspricht dabei in etwa dem des äußeren
Rands des Haltetellers.
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Weiterhin
kann vorgesehen werden, dass der Halteteller auf seiner dem Stiel
zugekehrten Seite wenigstens eine und insbesondere mehrere in Richtung
auf den Stiel weisende Vorsprünge aufweist. Die Vorsprünge
können beispielsweise entlang einer Sehne des Haltetellers
verlaufen. Auch durch diese Vorsprünge wird ein Verdrehen
der einzelnen Stoffstreifen auf der Hülse verhindert oder
zumindest erschwert. Der Halteteller braucht jedoch nicht kreisrund
ausgebildet zu sein, sondern kann auch eine vieleckige oder eine
abschnittsweise abgeflachte runde Form aufweisen.
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Aus
welchem Material das Befestigungselement besteht, ist grundsätzlich
beliebig. Es ist jedoch günstig, wenn das Befestigungselement,
also die Hülse und die Klemmkappe, aus einem Kunststoff besteht.
Dieses Material weist eine hohe Festigkeit auf und ist zudem beständig
gegen Feuchtigkeit, die beim Gebrauch eines Wischmops stets auftritt.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
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1 ein
Befestigungselement gemäß der Erfindung,
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2 das
Befestigungselement mit einem Stiel mit Außengewinde,
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3 das
Befestigungselement mit einem Stiel mit einem Verklammerungsmechanismus
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4 die
Ansicht auf die Hülse des Befestigungselements in 1,
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5 die
Draufsicht auf die Hülse des Befestigungselements und
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6 die
perspektivische Darstellung der Hülse des Befestigungselements.
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Das
in der Zeichnung dargestellte Befestigungselement 11 weist
eine Hülse 12 und eine Klemmkappe 13 auf.
Die Hülse 12 weist an ihrem in der montierten
Lage zum Stiel 14 abgekehrten Ende einen Halteteller 15 auf,
dessen Durchmesser größer ist als der der Hülse 12.
Es wird somit eine Auflage für Stoffstreifen 16 eines
Wischmops gebildet.
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Die
Stoffstreifen 16 sind länglich ausgebildet und
weisen in ihrem mittleren Bereich eine Durchbrechung 17 auf,
damit die Stoffstreifen auf die Hülse aufgeschoben werden
können. In der montierten Lage verlaufen die einzelnen
Stoffstreifen in einem Winkel zueinander, so dass ein sich um die
Hülse erstreckender Stern gebildet wird. Die übereinander
liegenden Stoffstreifen werden durch die Klemmkappe 13 fest
mit dem Befestigungselement verbunden.
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Die
Klemmkappe 13 wird über ringförmige Vorsprünge 18 in
axialer Richtung an der Hülse gehalten. Zwischen den ringförmigen
Vorsprüngen 18 und dem Halteteller 15 ist
ein Schaftabschnitt 19 vorhanden, dessen axiale Länge
die Anzahl der übereinander zu legenden Stoffstreifen 16 zur
Bildung des Wischmops begrenzt. An diesen Schaftabschnitt 19 sind
radial nach außen weisende, kegelförmige Vorsprünge 20 vorhanden,
die an den Innenseiten der Durchbrechung 17 der Stoffstreifen 16 anliegen,
so dass diese in der gewünschten winkligen Lage zueinander
gehalten werden. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
sind zwei Reihen mit derartigen Vorsprüngen 20 vorgesehen,
die sich auf gegenüberliegenden Seiten des Schaftabschnitts 19 befinden.
Mit dieser Anordnung können die Stoffstreifen in der gewünschten
fächerförmigen Anordnung auf der Hülse
klemmend gehalten werden.
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Die
Hülse weist an ihrem dem Halteteller abgekehrten Ende 21 ein
Innengewinde 22 auf, mit dem die Hülse beziehungsweise
das Befestigungselement mit den Stoffstreifen an einen Stiel 14 mit
einem endständigen Außengewinde 23 verschraubt
werden kann. Das Befestigungselement eignet sich daher zum Befestigen
des Wischmops an einem Stiel mit Schraubbefestigung, wie in 2 gezeigt.
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An
dem sich an den oberen Bereich 21 anschließenden
Schaftabschnitt 24 sind zwei sich gegenüberliegende
radial und axial erstreckende Vorsprünge 25 vorhanden,
in die axial verlaufende Schlitze 26 einer Haltebuchse 28 eingreifen.
Die Haltebuchse 28 gehört zu einem Stiel 27 mit
Verklammerungsmechanismus. In der montierten Lage greifen die Schlitze 26 in
die Vorsprünge 25 und halten die Haltebuchse 28 und
somit den Stiel 27 verdrehsicher an dem Befestigungselement 11.
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Es
sind an diesem Schaftabschnitt 24 weiterhin sich zumindest
teilweise in Umfangsrichtung erstreckende Haltevorsprünge 29 vorgesehen.
Im Einzelnen ist die Anordnung so getroffen, dass ein ringförmiger
Haltevorsprung 29 in Umfangsrichtung abschnittweise unterbrochen
ist. Die sich axial erstreckenden Vorsprünge 25 sind
im Bereich der Unterbrechungen 30 angeordnet. Diese Haltevorsprünge greifen
in entsprechende ringförmige Nuten oder Hinterschneidungen 31 auf
der Innenseite der Haltebuchse 28 ein. Damit kann die Haltebuchse
mit dem Befestigungselement verrastet und gegen axiales Bewegen
gehalten werden. Eine sichere Befestigung des Stiels am Befestigungselement
ist damit möglich, wie in 3 dargestellt.
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Auf
der Innenseite 32 der Hülse 12 sind in Einschubrichtung
hinter dem Innengewinde 22 sich nach innen und axial erstreckende
Vorsprünge 33 vorgesehen. Die Vorsprünge 33 sind
auf einer Höhe angeordnet und greifen in entsprechende
Schlitze oder Nuten 34 der Haltebuchse oder des Stiels 27. Hierdurch
wird der Stiel unmittelbar drehfest mit dem Befestigungselement 11 verbunden.
Ein besonders sicherer Halt des Wischmops am Stiel wird gewährleistet.
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Zwischen
den Haltevorsprüngen 29 und den Vorsprüngen 18 für
die Klemmkappe 13 ist ein Schaftabschnitt 35 vorhanden.
Die Länge des Schaftabschnitts 35 ist so bemessen,
dass der in der montierten Lage untere Rand 36 der Haltebuchse 28 sicher
an die Außenfläche der Hülse 12 gelangt.
Hierdurch wird sichergestellt, dass die Nuten 31 vollständig
mit den Haltevorsprüngen 29 verrasten.
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Die
Klemmkappe 13 ist haubenförmig ausgebildet und
weist eine zentrale Öffnung 37 auf, deren Innendurchmesser
größer ist als der Außendurchmesser der
Hülse 12. Der Innendurchmesser ist jedoch kleiner
als der Außendurchmesser der ringförmigen Vorsprünge 18 auf
der Hülse 12. Hierdurch kann die Klemmkappe sicher
mit der Hülse 12 verrastet werden.
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An
ihrem unteren, den Stoffstreifen zugewandten Randabschnitt 38 weist
die Klemmkappe 13 in Umfangsrichtung mehrere Vertiefungen 39 auf. Hierdurch
wird ein sicheres Klemmen der Stoffstreifen auf dem Halteteller 15 in
der gewünschten fächerartigen Verteilung erreicht.
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Auf
der den Stoffstreifen 16 zugewandten Oberseite 41 des
Haltetellers 15 sind mehrere nach oben weisende Vorsprünge 40 vorhanden.
Diese können entlang von Sehnen des in etwa kreisförmigen
Haltetellers verlaufen. Auch durch diese Maßnahme wird
erreicht, dass die Stoffstreifen in der montierten Lage in der gewünschten
fächerförmigen Aufteilung am Befestigungselement
gehalten werden.
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Der
Halteteller 15 ist vorzugsweise einstückig mit
der Hülse 12 verbunden. Die Hülse 12 kann eine
durchgehende zentrale Öffnung aufweisen. Es kann jedoch
auch ein Zwischenboden vorgesehen sein. Hierdurch wird ein besonders
stabiles Befestigungselement bereitgestellt. Die Hülse 12 und
die Klemmkappe 13 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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