DE202019101389U1

DE202019101389U1 - plinth

Info

Publication number: DE202019101389U1
Application number: DE202019101389.3U
Authority: DE
Original assignee: Baumann Dental GmbH
Current assignee: Baumann Dental GmbH
Priority date: 2019-03-12
Filing date: 2019-03-12
Publication date: 2019-03-18
Anticipated expiration: 2029-03-13

Abstract

Sockelplatte (1) zur Anordnung eines Zahnkranzes (2) mit auf ihrer Unterseite angeordneten Zentrierelementen (5) und zumindest einem angeordneten Haftelement (9), wobei die Sockelplatte (1) Bohrungen (4) zur Aufnahme von Führungsstiften (8) aufweist, die der Befestigung des Zahnkranzes (2) dienen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (4) einen Absatz (10) aufweisen, der ausgebildet ist, als Widerlager für mit den Führungsstiften (8) zusammenwirkenden Führungshülsen (6) zu dienen.Base plate (1) for arranging a toothed ring (2) with arranged on its underside centering elements (5) and at least one arranged adhesive element (9), wherein the base plate (1) has bores (4) for receiving guide pins (8), the Serve attachment of the ring gear (2), characterized in that the bores (4) have a shoulder (10) which is designed to serve as an abutment for the guide pins (8) cooperating guide sleeves (6).

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sockelplatte zur Verwendung im zahntechnischen Modellbau.The present invention relates to a base plate for use in dental model making.

Durch den in jüngster Zeit immer häufigeren Einsatz eines Intra-Oral-Scanners in der Zahnarztpraxis verändert sich die Herstellungsmethode der zahntechnischen Arbeitsmodelle zunehmend. Im Gegensatz zu der klassischen Methode mit Abformlöffel und Abdruckmasse erzeugt der Zahnarzt mit dem Scanner ausschließlich einen Datensatz. Dieser kann dann anschließend verwendet werden, um mittels Rapid-Prototyping-Verfahren den gewünschten Zahnkranz herzustellen.Due to the recent increasing use of an intra-oral scanner in the dental practice, the manufacturing method of dental working models is changing. In contrast to the classic method with impression tray and impression mass, the dentist only uses the scanner to generate a data set. This can then be used subsequently to produce the desired sprocket by means of rapid prototyping.

Insbesondere kommt hierbei vermehrt das additive 3D-Druck-Verfahren zum Einsatz. Aus dem Scan-Datensatz wird der Zahnkranz auf einfache Art und Weise gedruckt, wobei im Laborbereich mehrheitlich das SLS- (Selective-Laser-Sintering) und teilweise auch das SLA-Verfahren (Stereolithography) zur Anwendung kommen.In particular, the additive 3D printing process is increasingly used here. From the scan data set the sprocket is printed in a simple way, whereby in the laboratory mostly the SLS (Selective Laser Sintering) and partly also the SLA method (Stereolithography) are used.

Der auf dem Datensatz basierende Zahnkranz wird im 3D-Drucker schichtweise auf einer Bauplattform aufgebaut. Diese Bauplattform ist üblicherweise horizontal ausgerichtet und an einer Vorrichtung im 3D-Drucker abnehmbar befestigt.The ring gear based on the data set is built up layer by layer on a build platform in the 3D printer. This build platform is usually oriented horizontally and removably attached to a device in the 3D printer.

Das Funktionsprinzip des 3D-Druckes ist an sich bekannt. Die Kontur des Zahnkranzes wird durch eine Laserstrahlung schichtweise in ein Baumedium projiziert. Das Baumedium reagiert mit der Laserstrahlung und härtet selektiv aus. Je nach Verfahren kommt als Baumedium ein Kunststoffharz- oder ein Kunststoffpulver zur Anwendung.The functional principle of 3D printing is known per se. The contour of the sprocket is projected layer by layer into a tree medium by laser radiation. The tree medium reacts with the laser radiation and selectively hardens. Depending on the process comes as Baumedium a plastic resin or a plastic powder used.

Bisher ist es üblich, nach Beendigung der Druckphase den Zahnkranz von der Bauplattform dadurch zu entfernen, dass insbesondere beim SLA-Verfahren in der Regel mit einem Abhebewerkzeug gearbeitet wird, mit Hilfe von welchem der Zahnkranz auf einfache Art und Weise von der Bauplattform abgehebelt wird. Anschließend wird der Zahnkranz ggf. nachgehärtet sowie gereinigt und mechanisch nachbearbeitet.So far, it is customary, after completion of the printing phase, to remove the sprocket from the build platform by operating, in particular, a lift-off tool, in particular with the SLA method, by means of which the sprocket is levered off the build platform in a simple manner. Subsequently, the sprocket is optionally postcured and cleaned and mechanically reworked.

In einem anschließenden Arbeitsschritt wird der Zahnkranz dann auf einer Sockelplatte befestigt. Diese Kombination aus Zahnkranz und Sockelplatte nennt der Fachanwender „Sägeschnittmodell“. Das charakteristische Merkmal eines Sägeschnittmodells liegt darin, dass durch Zersägen des Zahnkranzes in Einzelsegmente diese einzeln von der Sockelplatte abnehmbar sind, da diese über Führungsstifte auf der Sockelplatte geführt und befestigt werden. So beschreibt z.B. die Deutsche Patentanmeldung Nr. 10 2017 002 618 der Anmelderin ein Verfahren, bei dem Zahnkranz und Sockelpatte über eine Vorrichtung zueinander positioniert sind und in einem Arbeitsgang durchbohrt werden, um fluchtende Bohrungen zu erzeugen, die der Aufnahme der Führungsstifte dienen.In a subsequent step, the sprocket is then mounted on a base plate. This combination of sprocket and base plate is what the specialist calls "saw-cut model". The characteristic feature of a Sägespnittmodells is that by sawing the sprocket into individual segments they are individually removable from the base plate, since these are guided and fastened on guide pins on the base plate. For example, German patent application no. 10 2017 002 618 the Applicant a method in which sprocket and base plate are positioned over a device to each other and are pierced in one operation to produce aligned holes, which serve to receive the guide pins.

Die Praxis hat jedoch gezeigt, dass durch die Materialeigenschaften der beim Prototyping zum Einsatz kommenden Kunststoffe einerseits und der gängigen, ebenfalls aus Kunststoff hergestellten Sockelplatten unter Umständen dimensionale Abweichungen auftreten können. Die vom Fachanwender geforderte gleichmäßige Friktion zwischen Führungsstift und Bohrung kann daher nicht immer gewährleistet werden, geschweige denn, dass diese reproduzierbar wäre.Practice has shown, however, that due to the material properties of the plastics used in prototyping on the one hand and the current, also made of plastic base plates may under certain circumstances dimensional deviations occur. The uniform friction between the guide pin and the bore required by the specialist can therefore not always be guaranteed, let alone that it would be reproducible.

Um diesen Toleranzschwankungen zu begegnen, ist in der Fachwelt der Einsatz von leicht flexiblen und gleitoptimierten Führungshülsen vorgesehen, die vorwiegend aus PE hergestellt sind. Dadurch werden diese Ungenauigkeiten ausgeglichen und eine gleichmäßige Friktion in Verbindung mit den Führungsstiften ermöglicht.In order to counteract these tolerance fluctuations, the use of slightly flexible and slidable guide sleeves, which are predominantly made of PE, is provided in the art. This compensates for these inaccuracies and allows for uniform friction in conjunction with the guide pins.

Die Hülse ist in die Sockelplatte eingepresst oder sogar eingeklebt. Die Schwierigkeit beim Einsetzen der Führungshülse in die Sockelplatte liegt jedoch insbesondere darin, die erforderliche Setztiefe präzise einzuhalten. Beim anschließenden Einkleben kann Klebstoff in die Stiftführung der Hülse eintreten und diese unbrauchbar machen. Um ein unbeabsichtigtes Herausziehen der Führungshülse bspw. beim Entfernen des Zahnkranzes oder von Zahnkranzsegmenten aus der Sockelplatte zu vermeiden, muss diese praktisch immer verklebt werden.The sleeve is pressed into the base plate or even glued. However, the difficulty in inserting the guide sleeve in the base plate is in particular to comply precisely with the required setting depth. During subsequent gluing, adhesive can enter the pin guide of the sleeve and make it unusable. To avoid inadvertent removal of the guide sleeve, for example, when removing the ring gear or sprocket segments from the base plate, it must be practically always glued.

Ausgehend davon liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die vorhergehend genannten Nachteile zu vermeiden und eine Sockelplatte zu schaffen, die ein fehlerfreies Positionieren und sicheres Halten der Führungshülsen im Einsatz der Sockelplatten gewährleistet.Proceeding from this, the present invention seeks to avoid the disadvantages mentioned above and to provide a base plate, which ensures a faultless positioning and secure holding of the guide sleeves in the use of the base plates.

Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Sockelplatte nach Anspruch 1 sowie mit einer Vorrichtung nach Anspruch 4.This object is achieved with a base plate according to claim 1 and with a device according to claim 4.

Folglich betrifft die Erfindung in einem Aspekt eine Sockelplatte zur Anordnung eines Zahnkranzes mit auf ihrer Unterseite angeordneten Zentrierelementen und zumindest einem angeordneten Haftelement, wobei die Sockelplatte Bohrungen zur Aufnahme von Führungsstiften aufweist, die der Befestigung des Zahnkranzes dienen, und wobei die Bohrungen einen Absatz aufweisen, der ausgebildet ist, als Widerlager für mit den Führungsstiften zusammenwirkenden Führungshülsen zu dienen.Consequently, in one aspect, the invention relates to a base plate for arranging a sprocket with arranged on its underside centering elements and at least one arranged adhesive element, wherein the base plate has bores for receiving guide pins, which serve the attachment of the ring gear, and wherein the holes have a shoulder, which is designed to serve as an abutment for cooperating with the guide pins guide sleeves.

Der Absatz ergibt sich durch das Vorsehen einer entsprechend auf die Länge der zum Einsatz kommenden Führungshülsen abgestimmten Bohrtiefe von Sacklöchern. The paragraph results from the provision of a suitably matched to the length of the coming guide sleeves used drilling depth of blind holes.

In einer weiteren Ausführungsform der Sockelplatte sind die Führungshülsen ausgebildet, mittels eines Setzwerkzeuges in die Bohrung eingebracht zu werden, wobei die Form und Länge des Setzwerkzeuges zu der Lage des Absatzes abgestimmt ist derart, dass die eingesetzten Führungshülsen stets bündig mit der Unterseite des Sockelplatte abschließen.In a further embodiment of the base plate, the guide sleeves are designed to be introduced by means of a setting tool in the bore, wherein the shape and length of the setting tool is matched to the position of the paragraph such that the inserted guide sleeves always flush with the bottom of the base plate.

Insbesondere soll der Innendurchmesser der Bohrung und der Außendurchmesser der Führungshülse so aufeinander abgestimmt sein, dass eine verliersichere Verbindung zwischen der Führungshülse und der Bohrung beim Einfügen und Herausziehen der Führungsstifte gewährleistet ist.In particular, the inner diameter of the bore and the outer diameter of the guide sleeve should be coordinated so that a captive connection between the guide sleeve and the bore during insertion and withdrawal of the guide pins is ensured.

In einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung vorgesehen, die aus einer Sockelplatte zur Anordnung eines Zahnkranzes und aus mehreren in Bohrungen in der Sockelplatte einsetzbaren Führungshülsen zur Aufnahme von Führungsstiften besteht, wobei die Führungshülsen zumindest ein Retentionselement aufweisen, das ausgebildet ist, die Führungshülsen verliersicher in den Bohrungen zu halten.In a further aspect of the invention, a device is provided which consists of a base plate for arranging a sprocket and of a plurality of insertable in holes in the base plate guide sleeves for receiving guide pins, wherein the guide sleeves have at least one retention element, which is formed, the guide sleeves captive to keep in the holes.

Auf diese Art und Weise kann verhindert werden, dass die Führungshülsen versehentlich aus ihren Aufnahmebohrungen nach unten heraus gezogen oder geschoben werden.In this way it can be prevented that the guide sleeves are accidentally pulled out of their mounting holes down or pushed.

Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen

1 eine perspektivische Ansicht einer Sockelplatte mit darauf aufgesetztem Zahnkranz;
2 eine Explosionsdarstellung der Sockelplatte mit Zahnkranz von unten;
3a einen Ansicht der Sockelplatte mit Zahnkranz von oben;
3b einen Schnitt entlang A-A aus 3a;
3c einen vergrößerten Ausschnitt aus 3b;
4a ein Setzwerkzeug zur Applikation einer Führungshülse;
4b eine Führungshülse in perspektivischer Ansicht; und
4c die Führungshülse in seitlicher Ansicht.

Further advantages and features will become apparent from the description of the embodiment shown in the accompanying drawings. Show it

1 a perspective view of a base plate with a sprocket mounted thereon;
2 an exploded view of the base plate with sprocket from below;
3a a view of the base plate with sprocket from above;
3b a section along AA 3a ;
3c an enlarged section 3b ;
4a a setting tool for application of a guide sleeve;
4b a guide sleeve in a perspective view; and
4c the guide sleeve in lateral view.

In der 1 ist eine Sockelplatte 1 zur Verwendung im zahntechnischen Modellbau gezeigt, die der Anordnung und Befestigung eines Zahnkranzes 2 dient, der als Sägemodell mehrere Segmente 3 aufweist.In the 1 is a base plate 1 shown for use in dental model making, the arrangement and attachment of a sprocket 2 serves as a saw model several segments 3 having.

Auf ihrer Unterseite, wie die 2 zeigt, weist die Sockelplatte 1 mehrere Zentrierelemente 5 und ein Haftelement 9, z.B. eine magnetische Metallscheibe, auf, mit Hilfe von welchen die Sockelplatte 1 bspw. auf eine in der Zeichnung nicht dargestellte Aufnahmeplatte in einem Artikulator angekoppelt werden kann.On her bottom, like that 2 shows, has the base plate 1 several centering elements 5 and an adhesive element 9 , For example, a magnetic metal disc, on, with the help of which the base plate 1 For example, can be coupled to a receiving plate, not shown in the drawing in an articulator.

Des Weiteren weist die Sockelplatte 1 mehrere Bohrungen 4 für die Aufnahme von Führungshülsen 6 auf. Die Führungshülsen 6 dienen wiederum der Aufnahme und Führung von Führungsstiften 8, mit denen der bspw. über ein Rapid-Prototyping-Verfahren hergestellte Zahnkranz 2 auf der Oberseite der Sockelplatte 1 abnehmbar befestigt werden kann. Hierzu sind in dem Zahnkranz 2 bzw. in seinen Einzelsegmenten 3 ebenfalls entsprechende Bohrungen 7 vorgesehen, in denen die Führungsstifte 8 gleiten können.Furthermore, the base plate 1 several holes 4 for receiving guide sleeves 6 on. The guide sleeves 6 in turn serve to receive and guide guide pins 8th , with which, for example, produced by a rapid prototyping process sprocket 2 on the top of the base plate 1 can be detachably attached. These are in the sprocket 2 or in its individual segments 3 also corresponding holes 7 provided in which the guide pins 8th can slide.

Wie die Darstellungen der 3a bis 3c zeigen, ist die als Durchgangsbohrung konzipierte Bohrung 4 abschnittsweise als eine Art Sackloch 13 ausgebildet, um so einen Absatz 10 auszubilden, der für die eingefügten Führungshülsen 6 als ein Gegen- bzw. Widerlager fungiert, so dass die Führungshülsen 6 nicht versehentlich nach oben herausgezogen werden können, wenn bspw. der Zahnkranz 2 oder nur seine Segmente 3 von der Sockelplatte 1 abgenommen werden.Like the representations of the 3a to 3c show is the hole designed as a through hole 4 in sections as a kind of blind hole 13 designed to be such a paragraph 10 form, for the inserted guide sleeves 6 acts as an abutment, so that the guide sleeves 6 can not accidentally be pulled upwards, if, for example, the sprocket 2 or just his segments 3 from the base plate 1 be removed.

Die Führungshülsen 6 werden in die Sacklöcher 13 vorzugsweise eingepresst. Dabei sind die Führungshülsen 6 von der Unterseite der Sockelplatte 1 mit einem speziell hierfür ausgebildeten Setzwerkzeug 14 vorzugsweise von Hand eingebracht, wie die 4a veranschaulicht. Mit dem Setzwerkzeug 14 kann der Anwender den zum Einpressen erforderlichen Druck erzeugen. Die Setztiefe in Bezug auf die Führungshülsen 6 ist durch die Lage des Gegenlagers 10 vorgegeben bzw. begrenzt.The guide sleeves 6 be in the blind holes 13 preferably pressed. Here are the guide sleeves 6 from the bottom of the base plate 1 with a specially designed setting tool 14 preferably introduced by hand, like the 4a illustrated. With the setting tool 14 The user can generate the pressure required for pressing. The placement depth with respect to the guide sleeves 6 is due to the location of the counter bearing 10 specified or limited.

Um des Weiteren die Gefahr des unbeabsichtigten Herausdrückens der Führungshülsen 6 nach unten beim Aufsetzen des Zahnkranzes 2 auf die Sockelplatte 1 zu verhindern oder zumindest weitgehend zu reduzieren, ist auf dem Außenumfang der Führungshülse 6 ein Retentionselement 15, vorzugsweise in Form eines Aufmaßes, angeformt. Damit wird die Klemmwirkung zwischen Führungshülse 6 und Bohrung 4 erhöht. Die Führungsstifte 8 können zum leichteren Einfädeln in die Führungshülsen 6 noch mit einer umlaufenden Fase 12 versehen sein.Furthermore, the risk of unintentional ejection of the guide sleeves 6 down when placing the sprocket 2 on the base plate 1 to prevent or at least substantially reduce, is on the outer circumference of the guide sleeve 6 a retention element 15 , preferably in the form of an oversize, molded. This is the clamping effect between the guide sleeve 6 and bore 4 elevated. The guide pins 8th can facilitate threading in the guide sleeves 6 still with a circumferential chamfer 12 be provided.

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.This list of the documents listed by the applicant has been generated automatically and is included solely for the better information of the reader. The list is not part of the German patent or utility model application. The DPMA assumes no liability for any errors or omissions.

Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 102017002618 [0007]

Claims

Base plate (1) for arranging a toothed ring (2) with arranged on its underside centering elements (5) and at least one arranged adhesive element (9), wherein the base plate (1) has bores (4) for receiving guide pins (8), the Serve attachment of the ring gear (2), characterized in that the bores (4) have a shoulder (10) which is designed to serve as an abutment for the guide pins (8) cooperating guide sleeves (6).

Base plate after Claim 1 in which the guide sleeves (6) are designed to be introduced into the bore (4) by means of a setting tool (14), the shape and length of the setting tool (14) being matched to the position of the shoulder (10) such that Always lock the inserted guide sleeves (8) flush with the underside of the base plate (1).

Base plate after Claim 1 or 2 , wherein the inner diameter of the bore (4) and the outer diameter of the guide sleeve (6) are coordinated so that a captive connection between the guide sleeve (6) and the bore (4) during insertion and withdrawal of the guide pins (8) is ensured ,

Device consisting of a base plate (1) for arranging a ring gear (2) and of a plurality of bores (4) in the base plate (1) insertable guide sleeves (6) for receiving guide pins (8), wherein the guide sleeves (6) at least one Retention element (15) which is adapted to hold the guide sleeves (6) captive in the holes (4).