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DE202019006052U1 - Alarmeinrichtung - Google Patents

Alarmeinrichtung Download PDF

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DE202019006052U1
DE202019006052U1 DE202019006052.9U DE202019006052U DE202019006052U1 DE 202019006052 U1 DE202019006052 U1 DE 202019006052U1 DE 202019006052 U DE202019006052 U DE 202019006052U DE 202019006052 U1 DE202019006052 U1 DE 202019006052U1
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DE202019006052.9U
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Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
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Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
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Abstract

Alarmeinrichtung (10; 10A; 10B), umfassend:
eine Schallausgabeeinrichtung (30), die eingerichtet ist, einen Schall zu erzeugen; und
ein Gehäuse (50; 50A; 50B), in dem die Schallausgabeeinrichtung (30) aufgenommen ist, wobei das Gehäuse (50; 50A; 50B) beinhaltet:
einen Abschirmteil (61c, 610c), der die Schallausgabeeinrichtung (30) abdeckt, und
eine Trennung bzw. Trennwand (80) zwischen einer ersten Abdeckung (60; 60B) mit einer Vorderwand (61; 610) und einer zweiten Abdeckung (70; 70A) mit einer Rückwand (71; 71A; 710), und
eine Öffnung (51; 510) zwischen einer ersten Umfangswand (62; 620) der ersten Abdeckung (60; 60B) und einer zweiten Umfangswand (72; 720) der zweiten Abdeckung (70; 70A), und
ein oder mehrere Durchgangslöcher (85, 85a), über die ein erster Raum (S51) zwischen der Vorderwand (61) und der Trennung bzw. Trennwand (80) und ein zweiter Raum (S52) zwischen der Rückwand (71; 71A) und der Trennung bzw. Trennwand (80) miteinander in Verbindung stehen, und
ein oder mehrere Luftdurchlässe (P11, P11A; P11B), die derart eingerichtet sind, dass sie den Schall von der Schallausgabeeinrichtung (30) über den ersten Raum S51, die Durchgangslöcher 85, den zweiten Raum S52 und die Öffnung (51; 510) zu einer Außenseite des Gehäuses (50; 50A; 50B) übertragen, und
die Alarmeinrichtung (10; 10A) ferner einen Sensor (40) beinhaltet, der einen Erfassungsraum (S11) aufweist und eingerichtet ist, eine Zielsubstanz in dem Erfassungsraum (S11) zu erfassen, und
die Vielzahl von Durchgangslöchern (85) sich an einem Rand- bzw. Kantenabschnitt der Trennwandplatte (81) befindet, und
die Vielzahl von Durchgangslöchern (85) spezifische Durchgangslöcher (85a) beinhaltet, die sich auf einer entgegengesetzten Seite einer Öffnung (82) der Trennung bzw. Trennwand (80) von einem Halter (83) der Trennung bzw. Trennwand (80) befinden, und
die Öffnung (82) ein Hohlraum ist, durch den der Sensor (40) hin zu dem zweiten Raum (S52) vorsteht, und der Halter (83) ein Teil zur Aufnahme der Schallausgabeeinrichtung (30) ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein Alarmeinrichtungen. Die vorliegende Offenbarung betrifft insbesondere eine Alarmeinrichtung, die eingerichtet ist, um durch Erzeugen eines Schalls eine Alarmhandlung vorzunehmen.
  • Hintergrund
  • Patentdruckschrift 1 offenbart einen Feuerdetektor (Alarmeinrichtung). Der Feuerdetektor beinhaltet einen Lautsprecher, der eingerichtet ist, um eine Gefahrensituation mitzuteilen. Der Feuerdetektor beinhaltet ein Gehäuse, das einen Körper, eine vordere Abdeckung und eine rückwärtige Abdeckung aufweist. Die vordere Abdeckung weist ein Schallloch auf, durch das ein Schall ausgesendet wird, der von dem Lautsprecher, der an einer hinteren Oberfläche der Körpers der vorderen Abdeckung angeordnet ist, ausgegeben wird. Das Schallloch durchdringt die vordere Abdeckung in einer Dickenrichtung der vorderen Abdeckung.
  • In Patentdruckschrift 1 befindet sich das Schallloch vor dem Lautsprecher (Schallausgabeeinrichtung). Das Schallloch kann ermöglichen, dass Rauch, Feuchtigkeit und dergleichen durch es hindurchtritt.
  • Zitierstellenliste
  • Patentliteratur
  • Patentdruckschrift 1: JP 2016-128989 A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe besteht in der Bereitstellung einer Alarmeinrichtung, die eingerichtet ist, um eine Schallstärke sicherzustellen, während eine Schallerzeugungsquelle geschützt ist.
  • Eine Alarmeinrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine Schallausgabeeinrichtung, die eingerichtet ist, einen Schall zu erzeugen; und ein Gehäuse, in dem die Schallausgabeeinrichtung aufgenommen ist. Das Gehäuse beinhaltet: einen Abschirmteil, der eine hermetische Struktur aufweist und die Schallausgabeeinrichtung abdeckt; und einen oder mehrere Luftdurchlässe, die eingerichtet sind, um den Schall von der Schallausgabeeinrichtung über eine Öffnung an einer Stelle, die sich von einer Stelle des Abschirmteils unterscheidet, zu einer Außenseite des Gehäuses zu übertragen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Alarmeinrichtung (Unglückverhinderungsvorrichtung) einer Ausführungsform darstellt.
    • 2 ist eine Vorderansicht, die die Alarmeinrichtung darstellt.
    • 3 ist eine Schnittansicht, die die Alarmeinrichtung schematisch darstellt.
    • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Alarmeinrichtung darstellt.
    • 5 ist eine weitere perspektivische Explosionsansicht, die die Alarmeinrichtung darstellt.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Trennwand der Alarmeinrichtung darstellt.
    • 7 ist eine weitere perspektivische Ansicht der Trennwand.
    • 8 ist eine perspektivische Querschnittsansicht entlang einer Linie X-X von 2.
    • 9 ist eine perspektivische Querschnittsansicht entlang einer Linie Y-Y von 2.
    • 10 ist eine Ansicht, die einen Einleitungspfad der Alarmeinrichtung darstellt.
    • 11 ist eine Schnittansicht, die schematisch eine Alarmeinrichtung einer ersten Abwandlung darstellt.
    • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Alarmeinrichtung einer zweiten Abwandlung darstellt.
    • 13 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Alarmeinrichtung der zweiten Abwandlung darstellt.
    • 14 ist eine weitere perspektivische Explosionsansicht, die die Alarmeinrichtung der zweiten Abwandlung darstellt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • 1. Ausführungsform
  • 1.1 Schema
  • 1 und 2 zeigen eine Alarmeinrichtung 10 einer Ausführungsform. Die Alarmeinrichtung 10 ist eine Unglückverhinderungsvorrichtung. Insbesondere ist die Alarmeinrichtung 10 entsprechend der vorliegenden Ausführungsform eine Unglückverhinderungsvorrichtung, die beim Detektieren von Rauch, das von einem Feuer oder dergleichen erzeugt wird, eine Alarmhandlung vornimmt. Wird im Falle eines Unglücks, so beispielsweise eines Feuers, Rauch erzeugt, so erfasst diese Unglückverhinderungsvorrichtung diesen Rauch und nimmt die Alarmhandlung vor, indem sie beispielsweise einen Warnschall bzw. Warnton ausgibt oder durch eine Kommunikationsfunktion mit einem anderen Gerät zusammenarbeitet. Im Sinne des Vorliegenden ist die „Unglückverhinderungsvorrichtung“ ein Gerät, das in einer Anlage installiert ist, um beispielsweise Unglücke wie Brände zu verhindern, die Ausbreitung eines durch Unglücke verursachten Schadens zu verhindern oder Unglücke abzuwehren. Weist die Unglückverhinderungsvorrichtung insbesondere eine Warnfunktion des Vornehmens einer Alarmhandlung auf, so wird die Unglückverhinderungsvorrichtung auch als Alarmeinrichtung bezeichnet. Weist die Unglückverhinderungsvorrichtung ferner eine Erfassungsfunktion des Erfassens einer Zielsubstanz auf, so wird die Unglückverhinderungsvorrichtung auch als Erfassungseinrichtung bzw. Detektor bezeichnet. Selbstredend kann die Unglückverhinderungsvorrichtung sowohl die Warnfunktion wie auch die Erfassungsfunktion aufweisen, wobei in diesem Fall die Unglückverhinderungsvorrichtung als Erfassungseinrichtung bzw. Detektor oder als Alarmeinrichtung bezeichnet werden kann, Beispiele für eine Anlage, in der eine derartige Unglückverhinderungsvorrichtung installiert ist, beinhalten Wohnanlagen, so beispielsweise Wohnkomplexe mit mehreren Wohnungen sowie freistehende Häuser, wie auch nicht zum Wohnen vorgesehene Anlagen, so beispielsweise Hotels, Bürogebäude, Schulen, Fürsorgeeinrichtungen, kommerzielle Einrichtungen, Vergnügungseinrichtungen, Krankenhäuser und Fabriken. Die Alarmeinrichtung 10 wird installiert, indem sie in einer Anlage beispielsweise an einer Decke oder einer Wand in einem Raum, einem Korridor, einem Treppenhaus oder dergleichen angebracht wird.
  • Wie in 3 dargestellt ist, beinhaltet die Alarmeinrichtung 10 eine Schallausgabeeinrichtung 30, die eingerichtet ist, einen Schall zu erzeugen, und ein Gehäuse 50, in dem die Schallausgabeeinrichtung 30 aufgenommen ist. Das Gehäuse 50 beinhaltet: einen Abschirmteil 61c, der eine hermetische Struktur aufweist und die Schallausgabeeinrichtung 30 abdeckt; und einen oder mehrere Luftdurchlässe P11, durch die ein Schall von der Schallausgabeeinrichtung 30 über eine Öffnung 51 an einer Stelle, die sich von einer Stelle des Abschirmteils 61c unterscheidet, zu einer Außenseite des Gehäuses 50 übertragen wird.
  • Der Abschirmteil 61c ist ein Teil, der die Schallausgabeeinrichtung 30 in dem Gehäuse 50 abdeckt und eine hermetische Struktur aufweist. Der Schutz der Schallausgabeeinrichtung 30, die eine Schallerzeugungsquelle ist, ist daher zu erwarten. Der Abschirmteil 61c kann die Schallausgabeeinrichtung 30 beispielsweise vor Rauch, Feuchtigkeit und dergleichen schützen. Da der Abschirmteil 61c die hermetische Struktur aufweist, tritt der Schall aus der Schallausgabeeinrichtung 30 nicht direkt durch den Abschirmteil 61c hindurch. Das Gehäuse 50 weist jedoch die Luftdurchlässe P11 auf, weshalb das Gehäuse 50 den Schall aus der Schallausgabeeinrichtung 30 zu der Außenseite des Gehäuses 50 über die Öffnung 51, die an einer Stelle vorgesehen ist, die sich von derjenigen des Abschirmteiles 61c unterscheidet, übertragen kann. Die Schallstärke kann daher sichergestellt werden. Wie vorstehend beschrieben worden ist, kann die Schallstärke entsprechend der Alarmeinrichtung 10 sichergestellt werden, während die Schallerzeugungsquelle (Schallausgabeeinrichtung 30) geschützt ist.
  • 1.2 Aufbau
  • Anhand 1 bis 10 wird die Alarmeinrichtung 10 nunmehr detailliert beschrieben. Man beachte, dass 3 eine Schnittansicht ist, die die Alarmeinrichtung 10 lediglich schematisch darstellt und die lediglich die Beschreibung leichter verständlich machen soll, weshalb die Abmessungen von Komponenten der Alarmeinrichtung 10 unterschiedlich von denjenigen in den anderen Figuren, so beispielsweise in 1, dargestellt sind.
  • Wie in 4 und 5 dargestellt ist, beinhaltet die Alarmeinrichtung 10 einen Schaltungsblock 20 und das Gehäuse 50. Die Alarmeinrichtung 10 beinhaltet ferner einen Bedienknopf 90 und eine Batterie 100. Man beachte, dass nicht wesentlich ist, dass die Batterie 100 in den Komponenten der Alarmeinrichtung 10 beinhaltet ist. Dies bedeutet, dass die Alarmeinrichtung 10 die Batterie 100 nicht unbedingt beinhalten muss.
  • Der Schaltungsblock 20 beinhaltet die Schallausgabeeinrichtung 30 und einen Sensor 40.
  • Die Schallausgabeeinrichtung 30 ist eine Vorrichtung, die eingerichtet ist, einen Schall zu erzeugen. Insbesondere ist die Schallausgabeeinrichtung 30 ein elektroakustischer Wandler, der eingerichtet ist, um ein elektrisches Signal zu empfangen und einen Schall (Schallwelle) auszugeben. Beispiele für den elektroakustischen Wandler beinhalten Lautsprecher und Summer. Bei der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet die Schallausgabeeinrichtung 30 ein Diaphragma bzw. eine Membran 31. Die Schallausgabeeinrichtung 30 weist insgesamt die Form einer Scheibe auf. Ferner weist das Diaphragma bzw. die Membran 31 die Form einer Scheibe auf.
  • Der Sensor 40 ist eine Vorrichtung, die eingerichtet ist, um die Zielsubstanz zu erfassen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Zielsubstanz Rauch. Die Zielsubstanz ist jedoch nicht auf Rauch beschränkt, sondern kann auch Kohlenmonoxid, Kohlendioxid oder ein anderes Gas sein. Dies bedeutet, dass die Zielsubstanz eine Substanz sein kann, deren Erfassung zur Verhinderung eines Unglücks erwünscht ist. Eine derartige Zielsubstanz kann entsprechend auch in Abhängigkeit von der Art der Unglückverhinderungsvorrichtung ausgewählt werden. Wie in 3 dargestellt ist, weist der Sensor 40 einen Erfassungsraum S11 auf und ist eingerichtet, um die Zielsubstanz in dem Erfassungsraum S11 zu detektieren. Insbesondere beinhaltet der Sensor 40 eine Einhausung 41, ein Lichtaussendeelement 42 und ein Lichtempfangselement 43, wie in 10 dargestellt ist.
  • Die Einhausung 41 weist die Form einer hohlen Scheibe auf. Die Einhausung 41 besteht aus einem Kunstharz. Die Einhausung 41 ist ein geformtes Erzeugnis, das beispielsweise aus einem Kunstharz besteht. Die Einhausung 41 weist ferner einen Innenraum auf, der der Erfassungsraum S11 ist. Ferner weist die Einhausung 41 eine Vielzahl von Pfaden 411 auf, die einen Raum, der seitlich von der Einhausung 41 ist, mit dem Erfassungsraum S11 verbinden. Die Vielzahl von Pfaden 411 weist jeweils eine gebogene Form auf. Die Zielsubstanz wird daher von einer Außenseite der Einhausung 41 in den Erfassungsraum S11 mitgenommen, während dem entgegengewirkt wird, dass Licht von der Außenseite der Einhausung 41 in den Erfassungsraum S11 eintritt. Wie in 10 dargestellt ist, sind das Lichtaussendeelement 42 und das Lichtempfangselement 43 in der Einhausung 41 aufgenommen.
  • Der Sensor 40 erfasst Rauch auf Grundlage einer Änderung der Menge des Lichtes, das durch den Rauch in dem Erfassungsraum S11 reflektiert wird, oder des Lichtes, das durch den Erfassungsraum S11 übertragen wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform gibt das Lichtaussendeelement 42 Licht hin zu dem Erfassungsraum S11 aus. Das Lichtempfangselement 43 ist an einer Stelle angeordnet, an der direktes Licht von dem Lichtaussendeelement 42 nicht auf das Lichtempfangselement 43 einfällt und durch Rauch in dem Erfassungsraum S11 gestreutes Licht auf das Lichtempfangselement 43 einfällt. In einem Zustand, in dem kein Rauch in dem Erfassungsraum S11 vorhanden ist, empfängt das Lichtempfangselement 43 daher kein Licht, das von dem Lichtaussendeelement 42 ausgegeben wird. In einem Zustand, in dem Rauch in dem Erfassungsraum S11 vorhanden ist, empfängt das Lichtempfangselement 43 Licht (gestreutes Licht), das dasjenige Licht ist, das von dem Lichtaussendeelement 42 ausgegeben und sodann durch den Rauch gestreut wird. Daher ist der Sensor 40 eingerichtet, um Rauch, der in dem Erfassungsraum S11 vorhanden ist, auf Grundlage des Lichtempfangszustandes des Lichtempfangselementes 43 zu erfassen. Man beachte, dass das Lichtaussendeelement 42 beispielsweise eine Licht aussendende Diode (LED) ist. Ferner ist das Lichtempfangselement 43 beispielsweise eine Fotodiode (PD).
  • Wie in 4 und 5 dargestellt ist, beinhaltet der Schaltungsblock 20 ferner eine bedruckte Leiterplatte 21 und eine oder mehrere elektronische Komponenten 22, die einen Schalter beinhalten. Die elektronische Komponente 22 ist auf der bedruckten Leiterplatte 21 montiert. Der Sensor 40 ist ebenfalls auf der bedruckten Leiterplatte 21 montiert. Ferner sind die Schallausgabeeinrichtung 30 und die Batterie 100 beispielsweise über elektrische Drähte elektrisch mit der bedruckten Leiterplatte 21 verbunden. In dem Schaltungsblock 20 bilden die bedruckte Leiterplatte 21 und die eine oder die mehreren elektronischen Komponenten 22 eine Steuer- bzw. Regelschaltung. Die Steuer- bzw. Regelschaltung steuert bzw. regelt die Schallausgabeeinrichtung 30 beispielsweise auf Grundlage einer Ausgabe von dem Sensor 40. Insbesondere wenn der Sensor 40 Rauch erfasst, gibt die Steuer- bzw. Regelschaltung ein elektrisches Signal an die Schallausgabeeinrichtung 30 ab, um einen Schall zu erzeugen.
  • Das Gehäuse 50 nimmt den Schaltungsblock 20 (der die Schallausgabeeinrichtung 30 und den Sensor 40 beinhaltet) auf. Das Gehäuse 50 nimmt ebenfalls den Bedienknopf 90 und die Batterie 100 auf. Wie in 1 und 2 dargestellt ist, weist das Gehäuse 50 die Form einer Scheibe auf, die in Planansicht eine Kreisform ist. Das Gehäuse 50 ist an einer Montieroberfläche (beispielsweise einer Deckenoberfläche) befestigt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Gehäuse 50 jedoch nicht direkt an der Montieroberfläche, sondern indirekt an der Montieroberfläche befestigt, indem es an einer Anbringbasis, die an der Montieroberfläche befestigt ist, befestigt ist. Selbstredend kann das Gehäuse 50 auch direkt an der Montieroberfläche befestigt sein.
  • Wie in 4 und 5 dargestellt ist, beinhaltet das Gehäuse 50 eine erste Abdeckung 60, eine zweite Abdeckung 70 und eine Trennwand 80. In dem Gehäuse 50 ist die erste Abdeckung 60 ein Vorderseitenabschnitt, während die zweite Abdeckung 70 ein Hinterseitenabschnitt ist. Dies bedeutet, dass in der Alarmeinrichtung 10 davon ausgegangen wird, dass die zweite Abdeckung 70 benutzt wird, indem sie direkt oder indirekt an der Montieroberfläche befestigt wird. Man beachte, dass die erste Abdeckung 60, die zweite Abdeckung 60 und die Trennwand 80 aus einem Kunstharz bestehen. Die erste Abdeckung 60, die zweite Abdeckung 70 und die Trennwand 80 sind beispielsweise geformte Erzeugnisse, die aus einem Kunstharz bestehen.
  • Wie in 4 und 5 dargestellt ist, beinhaltet die erste Abdeckung 60 eine Vorderwand (erste Wand) 61 und eine Umfangswand (erste Umfangswand) 62.
  • Die Vorderwand 61 weist eine plattenartige Form auf. Insbesondere weist die Vorderwand 61 die Form einer Kreisplatte auf. Die Umfangswand 62 steht von einer Umfangskante der Vorderwand 61 hin zu der zweiten Abdeckung 70 vor. Die Umfangswand 62 ist zylindrisch.
  • Wie in 3 dargestellt ist, weist die vordere Oberfläche 61 die Ausnehmung (erste Ausnehmung) 63 in der Oberfläche (rückwärtige Oberfläche) (obere Oberfläche in 3) der Vorderwand 61 derart auf, dass die Vorderwand 61 eine teilweise verringerte Dicke aufweist, wobei die Oberfläche der Innenseite des Gehäuses 50 zugewandt ist. Wie in 3 und 5 dargestellt ist, weist die Vorderwand 61 einen Vorgabeteil (erster Vorgabeteil 61a), der die Ausnehmung 63 bildet, und einen Umfangsteil (erster Umfangsteil) 61b, der den Vorgabeteil 61a umgibt, auf. Der Vorgabeteil 61a ist ein Teil, der Kreisform aufweist, während der Umfangsteil 61b ein Teil ist, der Ringform aufweist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Vorgabeteil 61a ein Mittelteil der Vorderwand 61. Daher befindet sich die Ausnehmung 63 in der Mitte der rückwärtigen Oberfläche der Vorderwand 61. Der Vorgabeteil 61a weist eine Dicke auf, die sich allmählich ändert. Insbesondere nimmt die Dicke des Vorgabeteiles 61a von einer Kante zur Mitte des Vorgabeteiles 61a allmählich ab. Insbesondere weist die der Innenseite des Gehäuses 50 zugewandte Oberfläche (rückwärtige Oberfläche) der Vorderwand 61 wenigstens an dem Vorgabeteil 61a eine größere Krümmung als eine der Außenseite des Gehäuses 50 zugewandte Oberfläche (vordere Oberfläche) der Vorderwand 61 auf. Dies bedeutet, dass der Vorgabeteil 61a und der Umfangsteil 61b an einer Vorderoberflächenseite der Vorderwand 61 dieselbe Krümmung aufweisen, während der Vorgabeteil 61a an einer Hinteroberflächenseite der Vorderwand 61 eine größere Krümmung als der Umfangsteil 61 b aufweist. Dadurch ist die Ausnehmung 63 gebildet.
  • In 3 zeigt beispielsweise eine Linie L60 aus langen Strichen und doppelten kurzen Strichen den Umriss der rückwärtigen Oberfläche des Vorgabeteiles 61a, wenn der Vorgabeteil 61a auch an der Hinteroberflächenseite dieselbe Krümmung wie der Umfangsteil 61 b aufweist (das heißt, wenn die Dicke der Vorderwand 61 nicht teilweise verringert ist). Die Linie L60 aus langen Strichen und doppelten kurzen Strichen zeigt einen Zustand, in dem die Dicke des Vorgabeteiles 61a nicht auf t11 verringert ist, sondern bei t12 bleibt, das gleich der Dicke des Umfangsteiles 61b ist. Das Bereitstellen der Ausnehmung 63 vergrößert den Raum, der für die Aufnahme des Schaltungsblocks 20 in dem Gehäuse 50 verfügbar ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Teil (elektronische Komponente 22a) des Schaltungsblocks 20 in der Ausnehmung 63, wie in 3 und 8 dargestellt ist. Es kann daher dem entgegengewirkt werden, dass die Größe des Gehäuses 50 (insbesondere die Dicke des Gehäuses 50) zunimmt. Dies bedeutet, dass entsprechend der Alarmeinrichtung 10 die Alarmeinrichtung 10 verkleinert wird.
  • Wie in 1 und 3 dargestellt ist, weist die Vorderwand 61 einen Abschirmteil 61c auf, der die Schallausgabeeinrichtung 30 abdeckt. Der Abschirmteil 61c ist ein Teil der Vorderwand 61 und der Schallausgabeeinrichtung 30 zugewandt. Bei der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich der Abschirmteil 61c zu dem Vorgabeteil 61a und dem Umfangsteil 61 b. Die Vorderwand 61 weist keine Öffnung in dem Abschirmteil 61 c auf. Dies bedeutet, dass der Abschirmteil 61 c eine hermetische Struktur aufweist. Ferner weist der Abschirmteil 61c eine Form auf, die kaum als Konus oder Diaphragma bzw. Membran für den Schall aus der Schallausgabeeinrichtung 30 wirkt. Dies bedeutet, dass der Abschirmteil 61c keine schwingungsverstärkende Struktur aufweist. Daher kann der Abschirmteil 61c eine Struktur aufweisen, die den Schalldruck eines Schalls (siehe Pfeil P12 in 3), der sich von der Schallausgabeeinrichtung 30 durch den Abschirmteil 61c ausbreitet und sodann die Außenseite des Gehäuses 50 erreicht, niedriger als den Schalldruck eines Schalls macht, der sich von der Schallausgabeeinrichtung 30 durch die Luftdurchlässe P11 (siehe 3) ausbreitet und sodann die Außenseite des Gehäuses 50 erreicht. Man beachte, dass die Luftdurchlässe P11 später noch detailliert beschrieben werden.
  • Ferner beinhaltet die erste Abdeckung 60, wie in 5 dargestellt ist, einen röhrenförmigen Teil 64. Der röhrenförmige Teil 64 steht von dem Abschirmteil 61 c hin zu der Schallausgabeeinrichtung 30 vor. Bei der vorliegenden Ausführungsform steht der röhrenförmige Teil 64 mit dem gesamten Umfang der Schallausgabeeinrichtung 30, die von dem Abschirmteil 61c vorsteht, in Kontakt (siehe 3 und 9). Der röhrenförmige Teil 64 ist zylindrisch. Die Schallausgabeeinrichtung 30 ist derart angeordnet, dass das Diaphragma bzw. die Membran 31 der Vorderwand 61 zugewandt ist, wobei der röhrenförmige Teil 64 an der Schallausgabeeinrichtung 30 anliegt, um das Diaphragma bzw. die Membran 31 zu umgeben. Der röhrenförmige Teil 64 weist eine hermetische Struktur auf. Der röhrenförmige Teil 64 und der Abschirmteil 61c bilden einen hermetisch geschlossenen Kasten. Mit anderen Worten, es ist ein hermetisch dichter Raum S12 vor der Schallausgabeeinrichtung 30 ausgebildet. Es ist daher eine Verbesserung der akustischen Eigenschaften der Alarmeinrichtung 10 zu erwarten.
  • Ferner weist die Vorderwand 61 der ersten Abdeckung 60 eine Öffnung 65 auf. Die Öffnung 65 ist derart ausgebildet, dass der Bedienknopf 90 freiliegt. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die Öffnung 65 Kreisform auf. Der Bedienknopf 90 ist ein Element zum Bedienen des Schalters des Schaltungsblocks 20. Der Bedienknopf 90 ist entlang der Dicke der Vorderwand 61 zu der ersten Abdeckung 60 beweglich. Man beachte, dass der Bedienknopf 90 aus einem Kunstharz besteht. Der Bedienknopf 90 ist beispielsweise ein geformtes Erzeugnis, das aus einem Kunstharz besteht.
  • Wie in 4 und 5 dargestellt ist, beinhaltet die zweite Abdeckung 70 eine Rückwand (zweite Wand) 71 und eine Umfangswand (zweite Umfangswand) 72.
  • Die Rückwand 71 weist die Form einer Platte auf. Insbesondere weist die Rückwand 71 die Form einer kreisförmigen Platte auf. Die Umfangswand 72 steht von einer Umfangskante der Rückwand 71 sowohl hin zu der ersten Abdeckung 60 wie auch weg von der ersten Abdeckung 60 vor. Die Umfangswand 72 ist zylindrisch.
  • Wie in 3 dargestellt ist, weist die Rückwand 71 die Ausnehmung (zweite Ausnehmung) 73 in der Oberfläche (vordere Oberfläche) (untere Oberfläche in 3) der Rückwand 71 derart auf, dass die Rückwand 71 eine teilweise verringerte Dicke aufweist, wobei die Oberfläche der Innenseite des Gehäuses 50 zugewandt ist. Wie in 3 und 5 dargestellt ist, weist die Rückwand 71 einen Vorgabeteil (zweiter Vorgabeteil) 71a, der die Ausnehmung 73 bildet, und einen Umfangsteil (zweiter Umfangsteil) 71b, der den Vorgabeteil 71a umgibt, auf. Der Vorgabeteil 71a ist ein Teil, der Kreisform aufweist, während der Umfangsteil 71 b ein Teil ist, der Ringform aufweist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Vorgabeteil 71a derart angeordnet, dass er von einem Mittelteil der Rückwand 71 verschoben ist. Die Dicke des Vorgabeteiles 71a ändert sich nicht und ist im Gegensatz zur Dicke des Vorgabeteiles 61a gleichmäßig. Der Vorgabeteil 71a ist dünner als der Umfangsteil 71b, steht jedoch zu der Außenseite des Gehäuses 50 im Vergleich zu dem Umfangsteil 71 b weiter vor. In der Rückwand 71 ist der Vorgabeteil 71a dünner als der Umfangsteil 71b, wodurch die Ausnehmung 73 gebildet wird.
  • In 3 zeigt eine Linie L70 aus langen Strichen und doppelten kurzen Strichen beispielsweise den Umriss der vorderen Oberfläche des Vorgabeteiles 71a, wenn der Vorgabeteil 71a dieselbe Dicke wie der Umfangsteil 71b aufweist (das heißt, wenn die Dicke der Rückwand 71 teilweise nicht verringert ist). Die Linie L70 aus langen Strichen und doppelten kurzen Strichen zeigt einen Zustand, in dem die Dicke des Vorgabeteiles 71a nicht t21 ist, jedoch bei t22 bleibt, was gleich der Dicke des Umfangsteiles 71b ist. Das Bereitstellen der Ausnehmung 73 vergrößert den Raum, der zur Aufnahme des Schaltungsblocks 20 in dem Gehäuse 50 verfügbar ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Teil (Sensor 40) des Schaltungsblocks 20 in der Ausnehmung 73, wie in 3 und 8 dargestellt ist. Es kann daher dem entgegengewirkt werden, dass die Größe des Gehäuses 50 (insbesondere die Dicke des Gehäuses 50) zunimmt. Dies bedeutet, dass entsprechend der Alarmeinrichtung 10 die Alarmeinrichtung 10 verkleinert wird.
  • Ferner weist die zweite Abdeckung 70 einen Wandteil (zweiter Wandteil) 74 auf. Der Wandteil 74 ist an der der Innenseite des Gehäuses 50 zugewandten Oberfläche der Rückwand 71 ausgebildet. Der Wandteil 74 bildet einen Teil einer spezifischen Führungswand 87a, die später noch beschrieben wird.
  • Ferner weist die Rückwand 71 der zweiten Abdeckung 70 eine Öffnung 75 auf. Die Öffnung 75 ist zur Entnahme der Batterie 100 ausgebildet. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die Öffnung 75 eine rechteckige Form auf.
  • Ferner beinhaltet die zweite Abdeckung 70 eine Vielzahl von Anbringzähnen 76, die an der Rückwand 71 vorgesehen sind. Die Vielzahl von Anbringzähnen 76 steht von der der Außenseite des Gehäuses 50 zugewandten Oberfläche der Rückwand 71 vor. Die Vielzahl von Anbringzähnen 76 wird verwendet, um die Alarmeinrichtung 10 an der vorbeschriebenen Anbringbasis anzubringen.
  • Wie in 3 dargestellt ist, ist die Trennwand 80 zwischen der ersten Abdeckung 60 und der zweiten Abdeckung 70 angeordnet. Die Trennwand 80 trennt den Raum zwischen der ersten Abdeckung 60 und der zweiten Abdeckung 70 in einen ersten Raum S51 zwischen der ersten Abdeckung 60 und der Trennwand 80 und einen zweiten Raum S52 zwischen der zweiten Abdeckung 70 und der Trennwand 80.
  • Wie in 6 und 7 dargestellt ist, beinhaltet die Trennwand 80 eine Trennwandplatte 81. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die Trennwandplatte 81 die Form einer kreisförmigen Platte auf. Die Trennwandplatte 81 ist derart bemessen, dass sie an einer Innenseite der Umfangswand 62 der ersten Abdeckung 60 ist. Insbesondere deckt die Trennwandplatte 81 die Öffnung der Umfangswand 62 in Gänze ab, wie in 8 bis 10 dargestellt ist. Ferner weist die Trennwandplatte 81 eine Oberfläche auf, die der zweiten Abdeckung 70 zugewandt ist und sich im Wesentlichen in derselben Ebene wie die Oberfläche, die ein Spitzenende der Umfangswand 62 ist, befindet.
  • Ferner weist die Trennwand 80 eine Öffnung 82, einen Halter 83, einen Batterieaufnahmeteil 84, eine Vielzahl von Durchgangslöchern 85 und eine Vielzahl von Stützteilen 86 auf. Die Öffnung 82, der Halter 83, der Batterieaufnahmeteil 84, die Vielzahl von Durchgangslöchern 85 und die Vielzahl von Stützteilen 86 sind an der Trennwandplatte 81 vorgesehen.
  • Die Öffnung 82 ist ein Hohlraum, durch den der Sensor 40 hin zu dem zweiten Raum S52 vorsteht. Die Öffnung 82 weist eine Größe auf, die ermöglicht, dass die Einhausung 41 des Sensors 40 durch sie hindurchtritt. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die Öffnung 82 Kreisform auf. In dem Schaltungsblock 20 sind die bedruckte Leiterplatte 21 und die Schallausgabeeinrichtung 30 hierbei in dem ersten Raum S51 aufgenommen, und der Sensor 40 steht durch die Öffnung 82 hin zu dem zweiten Raum S52 vor. Daher ist der Sensor 40 in dem zweiten Raum S52 aufgenommen. Daher sind die Schallausgabevorrichtung 30 und der Sensor 40 in jeweiligen Räumen (erster Raum S51 und zweiter Raum S52), die voneinander durch die Trennwand 80 getrennt sind, aufgenommen. Dies verringert die Möglichkeit, dass der Sensor 40 durch den Schall, der von der Schallausgabeeinrichtung 30 erzeugt wird, beeinflusst wird.
  • Der Halter 83 ist ein Teil zur Aufnahme der Schallausgabeeinrichtung 30. Der Halter 83 weist einen Boden 831 auf, der an der Trennwandplatte 81 ausgebildet ist und eine Form, die hin zu der zweiten Abdeckung 70 zurückgenommen ist, aufweist. Der Boden 831 ist ein Gegenstück, das ein Teil der Trennwand 80 ist und das der Schallausgabeeinrichtung 30 zugewandt ist. Der Boden 831 ist elastisch. Dies bedeutet, dass die Dicke und die Form des Bodens 831 derart bestimmt sind, dass der Boden 831 elastisch ist. Zusätzlich weist der Halter 83 einen Stützvorsprung 832 und eine Vielzahl von Positioniervorsprüngen 833 auf. Der Stützvorsprung 832 liegt an dem Mittelteil der Schallausgabeeinrichtung 30 an. Der Stützvorsprung 832 steht von dem Boden 831 hin zu der ersten Abdeckung 60 vor. Der Stützvorsprung 832 ist zylindrisch. Jeder aus der Vielzahl von Positioniervorsprüngen 833 liegt an einer Seitenoberfläche und einer rückwärtigen Oberfläche der Schallausgabeeinrichtung 30 an der Kante der Schallausgabeeinrichtung 30 an. Die Vielzahl von Vorsprüngen 833 ist derart angeordnet, dass sie die Schallausgabeeinrichtung 30 umgibt. Die Vielzahl von Vorsprüngen 833 liegt an der Seitenoberfläche und der rückwärtigen Oberfläche der Schallausgabeeinrichtung 30 an, um die Schallausgabeeinrichtung 30 zu einer spezifizierten Stelle in Bezug auf die Trennwandplatte 81 zu führen. An der spezifizierten Stelle ist ein Raum zur Ausbreitung des Schalls aus der Schallausgabeeinrichtung 30 zwischen der Schallausgabeeinrichtung 30 und dem Boden 831 des Halters 83 ausgebildet. Der Boden 831 des Halters 83 ist elastisch. Daher kann die Schallausgabeeinrichtung 30 von dem Boden 831 gegen die Vorderwand 61 (röhrenförmiger Teil 64) der ersten Abdeckung 60 gedrückt werden. Daher kann die Schallausgabeeinrichtung 30 stabil in dem ersten Raum S51 angeordnet sein.
  • Der Batterieaufnahmeteil 84 ist ein Teil zur Aufnahme der Batterie 100. Der Batterieaufnahmeteil 84 weist eine Ausnehmung 841 auf, die an der Trennwandplatte 81 ausgebildet ist und die ein Teil ist, der hin zu der ersten Abdeckung 60 zurückgenommen ist. Die Ausnehmung 841 nimmt einen Teil der Batterie 100 auf. Der Batterieaufnahmeteil 84 weist des Weiteren eine Umfangswand 842 auf, die die Batterie 100, von der ein Teil in der Ausnehmung 841 aufgenommen ist, umgibt. Die Umfangswand 842 trennt das Innere des Batterieaufnahmeteiles 84 von dem zweiten Raum S52. Daher kann die Batterie 100 vor Rauch, der in den zweiten Raum S52 strömt, geschützt werden.
  • Die Vielzahl von Durchgangslöchern 85 sind Hohlräume, die die Trennwandplatte 81 durchdringen. Die Vielzahl von Durchgangslöchern 85 verbindet den ersten Raum S51 mit dem zweiten Raum S52. Mit anderen Worten, die Vielzahl von Durchgangslöchern 52 sind Pfadwege eines Schalls von dem ersten Raum S51 zu dem zweiten Raum S52. Die Vielzahl von Durchgangslöchern 85 ist an einem Kantenabschnitt der Trennwandplatte 81 befindlich. Die Vielzahl von Durchgangslöchern 85 weist jeweils eine bogenartige Form auf. Die Vielzahl von Durchgangslöchern 85 ist angeordnet, um die Öffnung 82 zu umgeben. Ferner beinhaltet die Vielzahl von Durchgangslöchern 85 spezifische Durchgangslöcher 85a, die sich auf einer entgegengesetzten Seite der Öffnung 82 von dem Halter 83 befinden.
  • Die Vielzahl von Stützteilen 86 stützt die Rückwand 71 der zweiten Abdeckung 70 in Bezug auf die Trennwandplatte 81. Die Vielzahl von Stützteilen 86 weist jeweils die Form eines Prismas auf. Die Vielzahl von Stützplatten 86 bestimmt den Abstand zwischen der Trennwandplatte 81 und der Rückwand 71. Der Abstand zwischen der Trennwandplatte 81 und der Rückwand 71 sowie die Abmessungen der Umfangswand 62 und der Umfangswand 72 sind derart bestimmt, dass die Umfangswand 62 und die Umfangswand 72 nicht miteinander in Kontakt kommen, wobei eine Öffnung 51 zwischen der Umfangswand 62 und der Umfangswand 72 (1, 3, 8 und 9) ausgebildet ist.
  • Die Öffnung 51 wird verwendet, um den Schall von der Schallausgabeeinrichtung 30 zu der Außenseite des Gehäuses 50 zu übertragen. Dies bedeutet, wie in 3 gezeigt ist, dass das Gehäuse 50 die Luftdurchlässe P11 aufweist, durch die der Schall von der Schallausgabeeinrichtung 30 zu der Außenseite des Gehäuses 50 über die Öffnung 51 übertragen wird, die an einer Stelle (das heißt an einem seitlichen Teil des Gehäuses 50), die sich von derjenigen des Abschirmteils 61c unterscheidet, vorgesehen ist. Daher übertragen die Luftdurchlässe P11 den Schall von der Schallausgabeeinrichtung 30 zu einem Raum seitlich von dem Gehäuse 50. Insbesondere übertragen die Luftdurchlässe P11 den Schall von der Schallausgabeeinrichtung 30 über den ersten Raum S51, die Durchgangslöcher 85 und den zweiten Raum S52 zu der Außenseite des Gehäuses 50. Bei der vorliegenden Ausführungsform entsprechen die Luftdurchlässe P11 den Durchgangslöchern 85 eineindeutig. Dies bedeutet, dass dieselbe Anzahl von Luftdurchlässen P11 und Durchgangslöchern 85 vorgesehen ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform gibt die Schallausgabeeinrichtung 30 den Schall sowohl hin zu der Vorderwand 61 wie auch der Rückwand 71 aus. Der Schall, der von der Schallausgabeeinrichtung 30 hin zu der Vorderwand 61 ausgegeben wird, tritt durch den hermetisch dichten Raum S12 hindurch, breitet sich durch den Abschirmteil 61c aus und erreicht die Außenseite des Gehäuses 50. Demgegenüber tritt der Schall, der von der Schallausgabeeinrichtung 30 hin zu der Rückwand 71 ausgegeben wird, durch den ersten Raum S51 (insbesondere den Raum zwischen der Schallausgabeeinrichtung 30 und dem Boden 831 und den Raum zwischen der bedruckten Leiterplatte 21 und der Vorderwand 61), die Durchgangslöcher 85 und den zweiten Raum S52 hindurch und erreicht die Außenseite des Gehäuses 50.
  • Daher beinhaltet der Schall aus der Alarmeinrichtung 10 den Schall (erster Schall), der sich von der Schallausgabeeinrichtung 30 hin zu der Vorderwand 61 vorwärts bewegt, sich durch den Abschirmteil 61c ausbreitet und die Außenseite des Gehäuses 50 erreicht, und den Schall (zweiter Schall), der sich von der Schallausgabeeinrichtung 30 hin zu der Rückwand 71 vorwärts bewegt, durch die Durchgangslöcher 85 hindurchtritt und die Außenseite des Gehäuses 50 erreicht. Löschen der erste Schall und der zweite Schall einander aus, so nimmt die Schallstärke der Gesamtschallausgabe aus der Alarmeinrichtung 10 ab. In dem Gehäuse 50 bildet die Vielzahl von Durchgangslöchern 85 einen Teil der Luftdurchlässe P11. Daher werden in dem Gehäuse 50 die Stellen der Durchgangslöcher 85 angepasst. Insbesondere sind die spezifischen Durchgangslöcher 85a der Vielzahl von Durchgangslöchern 85 an einer Stelle angeordnet, die auf einer entgegengesetzten Seite der Öffnung 82 von dem Halter 83 ist und die entfernt von der Schallausgabeeinrichtung 30 ist. Das Bereitstellen der spezifischen Durchgangslöcher 85a wirkt dem entgegen, dass der erste Schall und der zweite Schall einander auslöschen. Insbesondere sind die Durchgangslöcher 85 in der Trennwand 80 (Trennwandplatte 81) derart ausgebildet, dass die Wellenform des ersten Schalls und die Wellenform des zweiten Schalls nicht an einem Referenzpunkt vor dem Gehäuse 50 gegenphasig laufen. Dies wirkt dem entgegen, dass die Schallstärke des Schalls aus der Alarmeinrichtung 10 abnimmt.
  • Darüber hinaus wird die Öffnung 51 auch dafür verwendet, Rauch in den Erfassungsraum S11 einzuleiten. Zusätzlich weist das Gehäuse 50 in dem zweiten Raum S52 eine Vielzahl von Einleitungspfaden P13 auf, die den Erfassungsraum S11 des Sensors 40 mit der Öffnung 51 des Gehäuses 50 verbinden (3 und 10). Wie in 10 dargestellt ist, ist die Vielzahl von Einleitungspfaden P13 durch die Vielzahl von Führungswänden 87 definiert. Man beachte, dass bei der vorliegenden Ausführungsform die Umfangswand 842 des Batterieaufnahmeteiles 84 zusammen mit der Vielzahl von Führungswänden 87 auch die Einleitungspfade P13 definiert. Man beachte, dass in 10 ein Teil der Trennwand 80, der die Einleitungspfade P13 bildet, durch Schattierungspunkte markiert ist.
  • Wie in 10 dargestellt ist, erstrecken sich die Führungswände 87 von der Umfangskante der Trennwandplatte 81 hin zu dem Sensor 40 derart, dass Rauch, der in den zweiten Raum S52 von der Öffnung 51 her eintritt, zu dem Erfassungsraum S11 geführt wird. In dem Gehäuse 50 befindet sich die Vielzahl von Durchgangslöchern 85 an der Umfangskante der Trennwandplatte 81. Daher beinhaltet die Vielzahl von Durchgangslöchern 85 ein Durchgangsloch, das mit dem Einleitungspfad P13 in Verbindung steht. Daher teilen die Luftdurchlässe P11 und die Einleitungspfade P13 den Raum zwischen der Öffnung 51 und den Durchgangslöchern 85. Dies ermöglicht, dass die Luftdurchlässe P11 und der Einleitungspfad P13 effizient angeordnet werden.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, beinhaltet das Gehäuse 50 die Vielzahl von Führungswänden 87, die die Einleitungspfade P13 definieren. Wie in 10 dargestellt ist, ist die Vielzahl von Führungswänden 87 mit Ausnahme der spezifischen Führungswand 87a hierbei auf der Trennwandplatte 81 der Trennwand 80 angeordnet. Einige der Führungswände 87 sind integral mit den Stützteilen 86 gebildet. Die Führungswand 87a ist eine Führungswand, die sich quer über den Boden 831 (der Schallausgabeeinrichtung 30 zugewandtes Gegenstück) der Trennwand 80 erstreckt. Wie in 10 dargestellt ist, weist die spezifische Führungswand 87a auf: ein Paar von ersten Wandteilen 871, 871, die von der Trennwand 80 hin zu der zweiten Abdeckung 70 vorstehen; und den zweiten Wandteil 74, der von der zweiten Abdeckung 70 hin zu der Trennwand 80 vorsteht. Der zweite Wandteil 74 befindet sich zwischen dem Paar von ersten Wandteilen 871, 871. Das Bereitstellen des zweiten Wandteiles 74 kann die Möglichkeit verringern, dass die Führungswand 87a dem entgegenwirkt, dass der Boden 831 verformt wird. Dies wiederum kann die Möglichkeit verringern, dass das Drücken der Schallausgabeeinrichtung 30 an dem Boden 831 gegen die Vorderwand 61 gehemmt wird. Insbesondere ist derjenige Teil der Führungswand 87a, der den Stützvorsprung 832 überlappt, der zweite Wandteil 74. Dies kann die Möglichkeit weiter verringern, dass die Führungswand 87a dem entgegenwirkt, dass der Boden 831 verformt wird. Darüber hinaus steht der zweite Wandteil 74 mit dem Boden 831, wie in 9 dargestellt ist, nicht in Kontakt. Dies kann die Möglichkeit weiter verringern, dass die Führungswand 87a dem entgegenwirkt, dass der Boden 831 verformt wird.
  • 1.3 Zusammenfassung
  • Bei der vorbeschriebenen Alarmeinrichtung 10 ist der Abschirmteil 61c ein Teil, der die Schallausgabeeinrichtung 30 in dem Gehäuse 50 abdeckt und eine hermetische Struktur aufweist. Daher ist ein Schutz der Schallausgabeeinrichtung 30, die eine Schallerzeugungsquelle ist, zu erwarten. Der Abschirmteil 61c kann die Schallausgabeeinrichtung 30 beispielsweise vor Rauch, Feuchtigkeit und dergleichen schützen. Da der Abschirmteil 61c die hermetische Struktur aufweist, tritt der Schall aus der Schallausgabeeinrichtung 30 nicht direkt durch den Abschirmteil 61c hindurch. Das Gehäuse 50 weist jedoch die Luftdurchlässe P11 auf, weshalb das Gehäuse 50 den Schall aus der Schallausgabeeinrichtung 30 zu der Außenseite des Gehäuses 50 über die Öffnung 51, die an einer Stelle vorgesehen ist, die sich von derjenigen der Abschirmteiles 61c unterscheidet, übertragen kann. Daher kann die Schallstärke sichergestellt werden. Wie vorstehend erläutert worden ist, kann entsprechend der Alarmeinrichtung 10 die Schallstärke sichergestellt werden, während die Schallerzeugungsquelle (Schallausgabeeinrichtung 30) geschützt ist.
  • Zusätzlich vergrößert das Bereitstellen der Ausnehmung 63 den Raum, der zur Aufnahme des Schaltungsblocks 20 in dem Gehäuse 50 verfügbar ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Teil (elektronische Komponente 22a) des Schaltungsblocks 20 in der Ausnehmung 63, wie in 3 und 8 dargestellt ist. Daher kann dem entgegengewirkt werden, dass die Größe des Gehäuses 50 (insbesondere die Dicke des Gehäuses 50) zunimmt. Zusätzlich ermöglicht das Bereitstellen der Ausnehmung 73, dass der Raum, der zur Aufnahme des Schaltungsblocks 20 in dem Gehäuse 50 verfügbar ist, zunimmt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Teil (Sensor 40) des Schaltungsblocks 20 in der Ausnehmung 73, wie in 3 und 8 gezeigt ist. Daher kann dem entgegengewirkt werden, dass die Größe des Gehäuses 50 (insbesondere die Dicke des Gehäuses 50) zunimmt. Dies bedeutet, dass entsprechend der Alarmeinrichtung 10 die Alarmeinrichtung 10 verkleinert wird.
  • 2. Abwandlungen
  • Die Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Offenbarung ist nicht auf die vorbeschriebene Ausführungsform beschränkt. Es können verschiedene Modifikationen an der vorbeschriebenen Ausführungsform in Abhängigkeit von der Ausgestaltung und dergleichen vorgenommen werden, solange die Aufgabe der vorliegenden Offenbarung gelöst wird. Abwandlungen an der vorbeschriebenen Ausführungsform werden später beschrieben.
  • 2.1 Erste Abwandlung
  • 11 zeigt eine Alarmeinrichtung 10A einer ersten Abwandlung. Die Alarmeinrichtung 10A beinhaltet ein Gehäuse 50A, das sich von dem Gehäuse 50 der Alarmeinrichtung 10 unterscheidet. Das Gehäuse 50A beinhaltet eine zweite Abdeckung 70A, die sich von der zweiten Abdeckung 70 des Gehäuses 50 unterscheidet. 11 ist auf ähnliche Weise wie in 3 eine Schnittansicht, die die Alarmeinrichtung 10 lediglich schematisch darstellt und die lediglich die Beschreibung leichter verständlich macht, wobei die Dicken der Komponenten der Alarmeinrichtung 10A überbetont sind.
  • Wie in 11 dargestellt ist, weist die zweite Abdeckung 70A Öffnungen 77 auf. Die Öffnungen 77 werden auf ähnliche Weise wie die Öffnung 51 verwendet, um einen Schall von einer Schallausgabeeinrichtung 30 zu der Außenseite des Gehäuses 50A zu übertragen. Die Öffnungen 77 sind beispielsweise an einer Stelle einer Rückwand 71 vorgesehen, wobei die Stelle die Durchgangslöcher 85 überlappt.
  • Die Öffnungen 77 werden verwendet, um den Schall von der Schallausgabeeinrichtung 30 zu der Außenseite des Gehäuses 50A zu übertragen. Dies bedeutet, dass, wie in 11 dargestellt ist, das Gehäuse 50A die Luftdurchlässe P11A aufweist, durch die der Schall von der Schallausgabeeinrichtung 30 zu der Außenseite des Gehäuses 50A über die Öffnungen 77, die an Stellen (das heißt an rückwärtigen Teilen des Gehäuses 50A) vorgesehen sind, die sich von denjenigen des Abschirmteiles 61c unterscheiden, übertragen wird. Daher übertragen die Luftdurchlässe P11A den Schall von der Schallausgabeeinrichtung 30 zu einem Raum hinter dem Gehäuse 50A. Insbesondere übertragen die Luftdurchlässe P11A den Schall von der Schallausgabeeinrichtung 30 über einen ersten Raum S51, die Durchgangslöcher 85 und einen zweiten Raum S52 zu der Außenseite des Gehäuses 50A. Die Öffnungen 77 sind an den die Durchgangslöcher 85 überlappenden Stellen der Rückwand 71 vorgesehen. Daher entsprechen die Luftdurchlässe P11A den Durchgangslöchern 85 eineindeutig. Dies bedeutet, dass dieselbe Anzahl der Luftdurchlässe P11A und der Durchgangslöcher 85 vorgesehen ist.
  • Daher beinhaltet das Gehäuse 50A nicht nur die Luftdurchlässe P11, sondern auch die Luftdurchlässe P11A. Daher überträgt das Gehäuse 50A den Schall von der Schallausgabeeinrichtung 30 sowohl zu dem Raum hinter dem Gehäuse 50A wie auch einem Raum seitlich von dem Gehäuse 50A. Insbesondere überträgt das Gehäuse 50A den Schall von der Schallausgabeeinrichtung 30 zu der Außenseite des Gehäuses 50A durch die Öffnungen 51 und 77, die an Stellen vorgesehen sind, die sich von der Stelle des Abschirmteiles 61c unterscheiden.
  • Ferner werden die Öffnungen 77 auch dazu verwendet, Rauch in einen Erfassungsraum S11 auf ähnliche Weise wie bei der Öffnung 51 einzuleiten. Daher weist das Gehäuse 50A in dem zweiten Raum S52 eine Vielzahl von Einleitungspfaden P13A auf, die den Erfassungsraum S11 des Sensors 40 mit der Außenseite des Gehäuses 50A verbinden (11). Dies bedeutet, dass das Gehäuse 50A nicht nur die Einleitungspfade P13, sondern auch die Einleitungspfade P13A beinhaltet. Daher leitet das Gehäuse 50A den Rauch ohne Weiteres in den Erfassungsraum S11 ein.
  • 2.2 Zweite Abwandlung
  • 12 bis 14 zeigen eine Alarmeinrichtung 10B einer zweiten Abwandlung. Wie in 13 und 14 dargestellt ist, beinhaltet die Alarmeinrichtung 10B einen Schaltungsblock 20 und ein Gehäuse 50B. Der Alarm 10B beinhaltet ferner einen Bedienknopf 90 und eine Batterie 100. Der Schaltungsblock 20, der Bedienknopf 90 und die Batterie 100 sind ähnlich zu denjenigen der Alarmeinrichtung 10, weshalb eine Beschreibung hiervon unterbleibt.
  • Das Gehäuse 50B nimmt den Schaltungsblock 20 (der die Schallausgabeeinrichtung 30 und den Sensor 40 beinhaltet) auf. Das Gehäuse 40B nimmt auch den Bedienknopf 90 und die Batterie 100 auf. Wie in 12 dargestellt ist, weist das Gehäuse 50B die Form einer Scheibe auf, die in Planansicht von Kreisform ist.
  • Wie in 13 und 14 dargestellt ist, beinhaltet das Gehäuse 50B eine erste Abdeckung 60B und eine zweite Abdeckung 70B. In dem Gehäuse 50B ist die erste Abdeckung 60B ein Vorderseitenabschnitt, während die zweite Abdeckung 70B ein Hinterseitenabschnitt ist. Die erste Abdeckung 60B und die zweite Abdeckung 70B bestehen aus einem Kunstharz. Die erste Abdeckung 60B und die zweite Abdeckung 70B sind geformte Erzeugnisse, die beispielsweise aus einem Kunstharz bestehen.
  • Wie in 13 und 14 dargestellt ist, beinhaltet die erste Abdeckung 60B eine Vorderwand (erste Wand) 610 und eine Umfangswand (erste Umfangswand) 620.
  • Die Vorderwand 610 weist eine plattenartige Form auf. Insbesondere weist die Vorderwand 610 die Form einer Kreisplatte auf. Die Umfangswand 620 steht von einer Umfangskante der Vorderwand 610 hin zu der zweiten Abdeckung 70B vor. Die Umfangswand 620 ist zylindrisch. Auf ähnliche Weise wie bei der Vorderwand 61 weist die Vorderwand 61 eine Ausnehmung 630 in einer Oberfläche der Vorderwand 610 derart auf, dass die Vorderwand 610 eine teilweise verringerte Dicke aufweist, wobei die Oberfläche der Vorderwand 610 der Innenseite des Gehäuses 50B zugewandt ist. Die Vorderwand 610 beinhaltet einen Vorgabeteil 610a, der die Ausnehmung 630 bildet, und einen Umfangsteil 610b, der den Vorgabeteil 610a umgibt. Auch in dem Gehäuse 50B vergrößert das Bereitstellen der Ausnehmung 630 den Raum zur Aufnahme des Schaltungsblocks 20 in dem Gehäuse 50B. Daher kann dem entgegengewirkt werden, dass die Größe des Gehäuses 50B (insbesondere die Dicke des Gehäuses 50B) zunimmt.
  • Darüber hinaus weist die Vorderwand 610 einen Abschirmteil 610c, der die Schallausgabeeinrichtung 30 abdeckt, auf. Der Abschirmteil 610c ist ein Teil der Vorderwand 610 und der Schallausgabeeinrichtung 30 zugewandt. Die Vorderwand 610 weist keine Öffnung in dem Abschirmteil 610c auf. Dies bedeutet, dass der Abschirmteil 610c eine hermetische Struktur aufweist.
  • Die erste Abdeckung 60B weist des Weiteren einen röhrenförmigen Teil 640 auf.
  • Der röhrenförmige Teil 640 steht von dem Abschirmteil 610c hin zu der Schallausgabeeinrichtung 30 vor. Der röhrenförmige Teil 640 steht in Kontakt mit dem gesamten Umfang der Schallausgabeeinrichtung 30, die von dem Abschirmteil 610c vorsteht. Der röhrenförmige Teil 640 ist zylindrisch. Der röhrenförmige Teil 640 weist eine hermetische Struktur auf. Der röhrenförmige Teil 640 und der Abschirmteil 610c bilden einen hermetisch geschlossenen Kasten.
  • Darüber hinaus weist die Vorderwand 610 der ersten Abdeckung 60B eine Öffnung 650 auf. Die Öffnung 650 ist derart ausgebildet, dass der Bedienknopf 90 freiliegt. Die Öffnung 650 weist Kreisform auf.
  • Wie in 13 und 14 dargestellt ist, weist die zweite Abdeckung 70B eine Rückwand (zweite Wand) 710 und eine Umfangswand (zweite Umfangswand) 720 auf.
  • Die Rückwand 710 weist die Form einer Platte auf. Insbesondere weist die Rückwand 710 die Form einer Kreisplatte auf. Die Umfangswand 720 steht von einer Umfangskante der Rückwand 710 weg von der ersten Abdeckung 60B vor. Die Umfangswand 720 ist zylindrisch.
  • Wie in 13 und 14 dargestellt ist, beinhaltet die zweite Abdeckung 70B einen Schaltungsaufnahmeteil 730. Der Schaltungsaufnahmeteil 730 ist ein Teil zur Aufnahme des Sensors 40. Der Schaltungsaufnahmeteil 730 weist eine Form auf, die in der Rückwand 710 hin zu einer entgegengesetzten Seite von der ersten Abdeckung 60B zurückgenommen ist. Daher ist der Schaltungsblock 20 in dem Gehäuse 50B in einem Zustand aufgenommen, in dem sich der Sensor 40 in dem Schaltungsaufnahmeteil 730 befindet.
  • Wie in 13 und 14 dargestellt ist, beinhaltet die zweite Abdeckung 70B ferner einen Batterieaufnahmeteil 740. Der Batterieaufnahmeteil 740 ist ein Teil zur Aufnahme einer Batterie 100. Der Batterieaufnahmeteil 740 ist ein Teil in der Rückwand 710, wobei der Teil hin zu der ersten Abdeckung 60B zurückgenommen ist.
  • Die zweite Abdeckung 70B beinhaltet des Weiteren eine Vielzahl von Stützteilen 750. Die Vielzahl von Stützteilen 750 stützt die Vorderwand 610 der ersten Abdeckung 60B in Bezug auf die zweite Abdeckung 70B. Die Vielzahl von Stützteilen 750 weist jeweils die Form eines Prismas auf. Die Vielzahl von Stützteilen 750 bestimmt den Abstand zwischen der Vorderwand 610 und der Rückwand 710. Der Abstand zwischen der Vorderwand 610 und der Rückwand 710 und die Abmessungen der Umfangswand 620 und der Umfangswand 720 sind derart bestimmt, dass die Umfangswand 620 und die Umfangswand 720 nicht miteinander in Kontakt treten, wobei eine Öffnung 510 zwischen der Umfangswand 620 und der Umfangswand 720 ausgebildet ist (siehe 12).
  • Darüber hinaus beinhaltet die zweite Abdeckung 70B eine Vielzahl von Anbringzähnen 760, die an der Rückwand 710 vorgesehen sind. Die Vielzahl von Anbringzähnen 760 steht von einer Oberfläche der Rückwand 710 vor, wobei die Oberfläche der Außenseite des Gehäuses 50B zugewandt ist. Die Vielzahl von Anbringzähnen 760 wird dafür verwendet, die Alarmeinrichtung 10B an der vorbeschriebenen Anbringbasis anzubringen.
  • Die vorbeschriebene Öffnung 510 wird dafür verwendet, einen Schall von der Schallausgabeeinrichtung 30 zu der Außenseite des Gehäuses 50B zu übertragen. Dies bedeutet, wie in 12 gezeigt ist, dass das Gehäuse 50B Luftdurchlässe P11B aufweist, durch die der Schall von der Schallausgabeeinrichtung 30 zu der Außenseite des Gehäuses 50B über die Öffnung 510, die an einer Stelle (das heißt an einem seitlichen Teil des Gehäuses 50B) vorgesehen ist, die von derjenigen des Abschirmteiles 610c verschieden ist, übertragen wird. Daher übertragen die Luftdurchlässe P11B den Schall von der Schallausgabeeinrichtung 30 zu einem Raum seitlich von dem Gehäuse 50B.
  • Ferner wird die Öffnung 510 auch dafür verwendet, Rauch in den Erfassungsraum S11 einzuleiten. Zusätzlich weist das Gehäuse 50B in dem Gehäuse 50B eine Vielzahl von Einleitungspfaden P13B auf, die den Erfassungsraum S11 des Sensors 40 mit der Öffnung 510 des Gehäuses 50B verbinden (siehe 12). Die Vielzahl von Einleitungspfaden P13B ist durch eine Vielzahl von Führungswänden 770 definiert.
  • Die Führungswände 770 erstrecken sich von der Umfangskante der Rückwand 710 derart hin zu dem Sensor 40, dass Rauch, der in das Gehäuse 50B aus der Öffnung 51 eintritt, zu dem Erfassungsraum S11 geführt wird. Wie in 13 dargestellt ist, ist die Vielzahl von Führungswänden 770 an der Rückwand 710 der zweiten Abdeckung 70B ausgebildet. Die Vielzahl von Führungswänden 770 ist integral mit einigen der Stützteile 750 ausgebildet.
  • Bei der vorbeschriebenen Alarmeinrichtung 10B beinhaltet das Gehäuse 50B die erste Abdeckung 60B und die zweite Abdeckung 70B. Dies bedeutet, dass das Gehäuse 50B keine Trennwand 80 im Gegensatz zu dem Gehäuse 50 beinhaltet. Dies wiederum bedeutet, dass die Trennwand 80 nicht wesentlich ist.
  • 2.3 Weitere Abwandlungen
  • Weitere Abwandlungen der Alarmeinrichtungen 10, 10A und 10B werden später beschrieben. Die Verformung der Alarmeinrichtung 10 wird später hauptsächlich beschrieben, wobei eine ähnliche Verformung auch bei den Alarmeinrichtungen 10A und 10B auftreten kann.
  • Beispielsweise ist jede Komponente der Alarmeinrichtung 10 nicht auf diejenige der Ausführungsform beschränkt und kann entsprechend modifiziert werden.
  • Beispielsweise sind in dem Schaltungsblock 20 der Alarmeinrichtung 10 die Schallausgabeeinrichtung 30 und der Sensor 40 nicht auf diejenigen des vorbeschriebenen Beispiels beschränkt, sondern können durch bekannte herkömmliche Vorrichtungen ersetzt werden. Der Schaltungsblock 20 muss sowohl die Schallausgabeeinrichtung 30 wie auch den Sensor 40 nicht unbedingt beinhalten. Der Schaltungsblock 20 der Alarmeinrichtung 10 muss den Sensor 40 beispielsweise nicht beinhalten. In diesem Fall ist kein Einleitungspfad P13 erforderlich. Der Schaltungsblock 20 muss keinen Schalter beinhalten, wobei in diesem Fall weder der Bedienknopf 90 noch die Öffnung 65 erforderlich sind.
  • Die Form des Gehäuses 50 der Alarmeinrichtung 10 ist nicht auf diejenige der Ausführungsform beschränkt, sondern kann entsprechend modifiziert werden. Das Gehäuse 50 muss beispielsweise keine Kreisform aufweisen, sondern kann in Planansicht auch rechteckig oder vieleckig sein. Dies bedeutet, dass die erste Abdeckung 60 und die zweite Abdeckung 70 keine Kreisform aufweisen müssen, sondern in Planansicht auch rechteckig oder vieleckig sein können.
  • In dem Gehäuse 50 ist die Vielzahl von Durchgangslöchern 85 und 85a angeordnet, um den Sensor 40 zu umgeben. Es kann jedoch auch nur ein Durchgangsloch 85 vorgesehen sein. In diesem Fall ist das eine Durchgangsloch 85 vorzugsweise ausgebildet, um den Sensor 40 zu umgeben. Daher weist das Gehäuse 50 wenigstens ein oder mehrere Durchgangslöcher 85 auf und muss nicht unbedingt eine Vielzahl von Durchgangslöchern 85 aufweisen. Das Durchgangsloch / die Durchgangslöcher 85 muss/müssen keine bogenartige Form aufweisen, sondern kann/können auch eine Kreisform, eine Vielecksform oder eine beliebige andere gewünschte Form aufweisen. Die Stelle des Durchgangsloches / der Durchgangslöcher 85 ist nicht auf die bei der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschriebene beschränkt; das Durchgangsloch 85 kann vielmehr an einer geeigneten Stelle angeordnet sein.
  • Das Gehäuse 50 beinhaltet wenigstens einen oder mehrere Luftdurchlässe P11 und muss nicht unbedingt eine Vielzahl von Luftdurchlässen P11 aufweisen. In der Alarmeinrichtung 10 müssen die Luftdurchlässe P11 den Durchgangslöchern 85 nicht eineindeutig entsprechen. Der Luftdurchlass P11 kann beispielsweise zwei oder mehr Durchgangslöcher 85 aufweisen, und die zwei oder mehr Durchgangslöcher 85 können in Reihe oder parallel in dem Luftdurchlass P11 vorhanden sein.
  • Das Gehäuse 50 muss nicht unbedingt eine Vielzahl von Einleitungspfaden P13 aufweisen, sondern kann beispielsweise auch nur einen Einleitungspfad P13 aufweisen. In der Alarmeinrichtung 10 muss der Einleitungspfad P13 nicht die Öffnung 51 mit dem Luftdurchlass P11 teilen. Man beachte, dass dann, wenn der Schaltungsblock 20 der Alarmeinrichtung 10 den Sensor 40 nicht beinhaltet, der Einleitungspfad P13 selbstredend nicht erforderlich ist.
  • In dem Gehäuse 50 ist der Abschirmteil 61c ein Teil der Vorderwand 61; dies ist jedoch lediglich ein Beispiel. Ist die Schallausgabeeinrichtung 30 derart angeordnet, dass sie der Rückwand 71 zugewandt ist, so kann ein Teil der Rückwand 71 ein Abschirmteil sein. Dies bedeutet, dass in dem Gehäuse 50 ein der Schallausgabeeinrichtung 30 zugewandter Teil (insbesondere ein vor dem Diaphragma bzw. der Membran 31 der Schallausgabeeinrichtung 30 befindlicher Teil) der Abschirmteil sein kann.
  • In der ersten Abdeckung 60 nimmt die Dicke des Vorgabeteiles 61a von der Kante des Vorgabeteiles 61a hin zur Mitte allmählich ab; sie kann jedoch auch stufenweise abnehmen. Einer Einfallstelle (sink mark) wird jedoch während der Formung leichter entgegengewirkt, wenn die Dicke des Vorgabeteiles 61a allmählich abnimmt. Dies erleichtert die Bildung des Gehäuses 50 mittels Formungstechnik. Der Vorgabeteil 61a ist wenigstens dünner als der Umfangsteil 61b und kann eine gleichmäßige Dicke aufweisen. Die der Innenseite des Gehäuses 50 zugewandte Oberfläche der Vorderwand 61 kann nicht nur an dem Vorgabeteil 61a, sondern an der gesamten Oberfläche eine größere Krümmung als die Oberfläche der Vorderwand 61 aufweisen, wobei die Oberfläche der Außenseite des Gehäuses 50 zugewandt ist. Die erste Abdeckung 60 kann eine Vielzahl von Vorgabeteilen 61a (das heißt Ausnehmungen 63) aufweisen.
  • In der zweiten Abdeckung 70 weist der Vorgabeteil 71a eine gleichmäßige Dicke auf; die Dicke des Vorgabeteiles 71a kann von der Kante des Vorgabeteiles 71a hin zur Mitte jedoch auch allmählich oder stufenweise abnehmen. Die der Innenseite des Gehäuses 50 zugewandte Oberfläche der Rückwand 71 kann wenigstens an dem Vorgabeteil 71a eine größere Krümmung als die Oberfläche der Rückwand 71 aufweisen, wobei die Oberfläche der Außenseite des Gehäuses 50 zugewandt ist. Die zweite Abdeckung 70 kann eine Vielzahl von Vorgabeteilen 71a (das heißt Ausnehmungen 73) aufweisen.
  • Es ist nicht notwendig, dass die Dicken sowohl der Vorderwand 61 wie auch der Rückwand 73 teilweise abnehmen. Dies bedeutet, dass wenigstens eine der Vorderwand 61 oder der Rückwand 71 eine Ausnehmung 63 oder 73 in der Oberfläche der wenigstens einen der Vorderwand 61 oder der Rückwand 71 derart aufweisen, dass die wenigstens eine der Vorderwand 61 oder der Rückwand 71 eine verringerte Dicke aufweist, wobei die Oberfläche der Innenseite des Gehäuses 50 zugewandt ist.
  • Ferner muss in dem Gehäuse 50 die Dicke der ersten Abdeckung 60 nicht teilweise verringert sein. Dies bedeutet, dass die erste Abdeckung 60 die Ausnehmung 63 nicht aufweisen muss. Auf ähnliche Weise muss die Dicke der zweiten Abdeckung 70 nicht teilweise verringert sein. Dies bedeutet, dass die zweite Abdeckung 70 die Ausnehmung 73 nicht aufweisen muss.
  • Die Alarmeinrichtung 10A beinhaltet sowohl den Luftdurchlass P11 wie auch den Luftdurchlass P11A, wobei jedoch in diesem Fall der Luftdurchlass P11 nicht wesentlich ist. Dies bedeutet, dass bei der Alarmeinrichtung 10A das Gehäuse 50A die Öffnung 51 nicht aufweisen muss.
  • 3. Aspekte
  • Wie aus der vorbeschriebenen Ausführungsform und den Abwandlungen ersichtlich ist, beinhaltet die vorliegende Offenbarung die nachfolgenden Aspekte. In der nachfolgenden Beschreibung sind Bezugszeichen vorgesehen, um die Entsprechungsbeziehungen zur Ausführungsform deutlich zu machen.
  • Eine Alarmeinrichtung (10; 10A; 10B) gemäß einem ersten Aspekt beinhaltet eine Schallausgabeeinrichtung (30), die eingerichtet ist, einen Schall zu erzeugen, und ein Gehäuse (50; 50A; 50B), in dem die Schallausgabeeinrichtung (30) aufgenommen ist. Das Gehäuse (50; 50A; 50B) beinhaltet einen Abschirmteil (61c; 610c) und einen oder mehrere Luftdurchlässe (P11; P11A; P11B). Der Abschirmteil (61c; 610c) weist eine hermetische Struktur auf und deckt die Schallausgabeeinrichtung (30) ab. Der eine oder die mehreren Luftdurchlässe (P11; P11A; P11B) sind eingerichtet, um den Schall aus der Schallausgabeeinrichtung (30) von einer Öffnung (51; 77; 510) an einer Stelle, die sich von einer Stelle des Abschirmteils (61c; 610c) unterscheidet, zu einer Außenseite des Gehäuses (50; 50A; 50B) zu übertragen. Entsprechend dem ersten Aspekt wird die Schallstärke sichergestellt, während eine Schallerzeugungsquelle (Schallausgabeeinrichtung 30) geschützt ist.
  • Eine Alarmeinrichtung (10; 10A; 10B) gemäß einem zweiten Aspekt ist in Kombination mit dem ersten Aspekt verwirklicht. Gemäß dem zweiten Aspekt beinhaltet das Gehäuse (50; 50A; 50B) einen röhrenförmigen Teil (64; 640), der von dem Abschirmteil (61c; 610c) vorsteht und in Kontakt mit einem gesamten Umfang der Schallausgabeeinrichtung (30) steht. Entsprechend dem zweiten Aspekt ist eine Verbesserung der akustischen Eigenschaften zu erwarten.
  • Eine Alarmeinrichtung (10; 10A; 10B) gemäß einem dritten Aspekt ist in Kombination mit dem ersten oder zweiten Aspekt verwirklicht. Gemäß dem dritten Aspekt ist der Abschirmteil (61c; 610c) eingerichtet, um einen Schalldruck des Schalls aus der Schallausgabeeinrichtung (30) derart zu verringern, dass er niedriger ist, wenn sich der Schall durch den Abschirmteil (61c; 610c) ausbreitet und die Außenseite des Gehäuses (50; 50A; 50B) erreicht, als wenn sich der Schall durch den einen oder die mehreren Luftdurchlässe (P11; P11A; P11B) ausbreitet. Entsprechend dem dritten Aspekt ist eine Verbesserung der akustischen Eigenschaften zu erwarten.
  • Eine Alarmeinrichtung (10; 10A; 10B) gemäß einem vierten Aspekt ist in Kombination mit einem beliebigen der ersten bis dritten Aspekte verwirklicht. Gemäß dem vierten Aspekt beinhaltet das Gehäuse (50; 50A; 50B): eine erste Abdeckung (60; 60B) mit der Vorderwand (61; 610); und eine zweite Abdeckung (70; 70A; 70B) mit der Rückwand (71; 71A; 710). Der Abschirmteil (61c; 610c) ist ein Teil der Vorderwand (61; 610). Entsprechend dem vierten Aspekt wird die Schallstärke sichergestellt, während die Schallerzeugungsquelle geschützt ist.
  • Eine Alarmeinrichtung (10; 10A; 10B) gemäß einem fünften Aspekt ist in Kombination mit dem vierten Aspekt verwirklicht. Gemäß dem fünften Aspekt sind der eine oder die mehreren Luftdurchlässe (P11; P11A; P11B) eingerichtet, um den Schall von der Schallausgabeeinrichtung (30) zu einem Raum seitlich von oder hinter dem Gehäuse (50; 50A; 50B) zu übertragen. Entsprechend dem fünften Aspekt wird die Schallstärke sichergestellt, während die Schallerzeugungsquelle geschützt ist.
  • Eine Alarmeinrichtung (10; 10A) gemäß einem sechsten Aspekt ist in Kombination mit dem vierten oder fünften Aspekt verwirklicht. Gemäß dem sechsten Aspekt beinhaltet das Gehäuse (50; 50A) ferner eine Trennwand (80) zwischen der ersten Abdeckung (60) und der zweiten Abdeckung (70; 70A). Die Trennwand (80) weist ein oder mehrere Durchgangslöcher (85, 85a) auf, über die ein erster Raum (S51) zwischen der Vorderwand (61) und der Trennwand (80) und ein zweiter Raum (S52) zwischen der Rückwand (71; 71A) und der Trennwand (80) miteinander in Verbindung stehen. Die Schallausgabeeinrichtung (30) ist in dem ersten Raum (S51). Entsprechend dem sechsten Aspekt wird die Schallstärke sichergestellt, während die Schallerzeugungsquelle geschützt ist.
  • Eine Alarmeinrichtung (10; 10A) gemäß einem siebten Aspekt ist in Kombination mit dem sechsten Aspekt verwirklicht. Gemäß dem siebten Aspekt sind das eine oder die mehreren Durchgangslöcher (85, 85a) in der Trennwand (80) ausgebildet, um zu verhindern, dass die Wellenform eines ersten Schalls und die Wellenform eines zweiten Schalls an einem Referenzpunkt vor dem Gehäuse (50; 50A) gegenphasig laufen. Der erste Schall ist ein Schall, der sich von der Schallausgabeeinrichtung (30) hin zu der Vorderwand (61) vorwärts bewegt, sich durch den Abschirmteil (61c) ausbreitet und die Außenseite des Gehäuses (50; 50A) erreicht. Der zweite Schall ist ein Schall, der sich von der Schallausgabeeinrichtung (30) hin zu der Rückwand (71; 71A) vorwärts bewegt, durch das eine oder die mehreren Durchgangslöcher (85, 85a) hindurchtritt und die Außenseite des Gehäuses (50; 50A) erreicht. Entsprechend dem siebten Aspekt ist eine Verbesserung der akustischen Eigenschaften zu erwarten.
  • Eine Alarmeinrichtung (10; 10A) gemäß einem achten Aspekt ist in Kombination mit dem sechsten oder siebten Aspekt verwirklicht. Gemäß dem achten Aspekt sind der eine oder die mehreren Luftdurchlässe (P11; P11A; P11B) eingerichtet, um den Schall von der Schallausgabeeinrichtung (30) durch den ersten Raum (S51), das eine oder die mehreren Durchgangslöcher (85, 85a) und den zweiten Raum (S52) zu der Außenseite des Gehäuses (50; 50A) zu übertragen. Entsprechend dem achten Aspekt wird die Schallstärke sichergestellt, während die Schallerzeugungsquelle geschützt ist.
  • Eine Alarmeinrichtung (10; 10A) gemäß einem neunten Aspekt ist in Kombination mit einem der sechsten bis achten Aspekte verwirklicht. Gemäß dem neunten Aspekt beinhaltet die Öffnung (51) einen Spalt zwischen der zweiten Abdeckung (70; 70A) und jeder der ersten Abdeckung (60) und der Trennwand (80). Der neunte Aspekt vereinfacht die Struktur des Gehäuses (50; 50A).
  • Eine Alarmeinrichtung (10; 10A; 10B) gemäß einem zehnten Aspekt ist in Kombination mit einem der sechsten bis neunten Aspekte verwirklicht. Gemäß dem zehnten Aspekt beinhaltet die Alarmeinrichtung (10; 10A) des Weiteren einen Sensor (40), der einen Erfassungsraum (S11) aufweist und eingerichtet ist, eine Zielsubstanz in dem Erfassungsraum (S11) zu erfassen. Der Sensor (40) ist in dem zweiten Raum (S52). Der zehnte Aspekt verringert die Möglichkeit, dass der Sensor (40) von dem Schall, der von der Schallausgabeeinrichtung (30) erzeugt wird, beeinflusst wird.
  • Eine Alarmeinrichtung (10; 10A; 10B) gemäß einem elften Aspekt ist in Kombination mit dem zehnten Aspekt verwirklicht. Gemäß dem elften Aspekt umgeben das eine oder die mehreren Durchgangslöcher (85, 85a) den Sensor (40). Entsprechend dem elften Aspekt wird die Schallstärke sichergestellt, während die Schallerzeugungsquelle geschützt ist.
  • Eine Alarmeinrichtung (10; 10A; 10B) gemäß einem zwölften Aspekt ist in Kombination mit dem zehnten oder elften Aspekt verwirklicht. Gemäß dem zwölften Aspekt weist das Gehäuse (50; 50A) einen Einleitungspfad (P13; P13A) auf, der den Erfassungsraum (S11) des Sensors (40) mit der Öffnung (51; 77) verbindet. Das eine oder die mehreren Durchgangslöcher (85, 85a) weisen ein Durchgangsloch (85, 85a) auf, das mit dem Einleitungspfad (P13; P13A) in Verbindung steht. Der zwölfte Aspekt ermöglicht, dass der Luftdurchlass (P11; P11A) und der Einleitungspfad (P13; P13A) effizient angeordnet werden.
  • Eine Alarmeinrichtung (10; 10A) gemäß einem dreizehnten Aspekt ist in Kombination mit dem zwölften Aspekt verwirklicht. Gemäß dem dreizehnten Aspekt weist die Trennwand (80) ein Gegenstück (831) auf, das der zweiten Schallausgabeeinrichtung (30) zugewandt und elastisch ist. Der dreizehnte Aspekt ermöglicht, dass die Schallausgabeeinrichtung (30) stabil in dem ersten Raum (S51) angeordnet ist.
  • Eine Alarmeinrichtung (10; 10A) gemäß einem vierzehnten Aspekt ist in Kombination mit dem dreizehnten Aspekt verwirklicht. Gemäß dem vierzehnten Aspekt beinhaltet das Gehäuse (50; 50A; 50B) eine oder mehrere Führungswände (87), die den Einleitungspfad (P13; P13A; P13B) definieren. Die eine oder die mehreren Führungswände (87) beinhalten eine spezifische Führungswand (87a), die sich quer über das Gegenstück (831) der Trennwand (80) erstreckt. Die spezifische Führungswand (87a) beinhaltet einen ersten Wandabschnitt (871), der von der Trennwand (80) hin zu der zweiten Abdeckung (70; 70A; 70B) vorsteht, und einen zweiten Wandabschnitt (74), der von der zweiten Abdeckung (70; 70A; 70B) zu der Trennwand (80) vorsteht. Der vierzehnte Aspekt verringert die Möglichkeit, dass einer Verformung des Gegenstücks (Boden 831) durch die Führungswand (87a) entgegengewirkt wird.
  • Eine Alarmeinrichtung (10; 10A) gemäß einem fünfzehnten Aspekt ist in Kombination mit dem vierzehnten Aspekt verwirklicht. Gemäß dem fünfzehnten Aspekt steht der zweite Wandabschnitt (74) nicht in Berührung mit dem Gegenstück (831). Der fünfzehnte Aspekt verringert weiter die Möglichkeit, dass der Verformung des Gegenstücks (Boden 831) durch die Führungswand (87a) entgegengewirkt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 10A, 10B
    Alarmeinrichtung
    30
    Schallausgabeeinrichtung
    40
    Sensor
    S11
    Erfassungsraum
    50, 50A, 50B
    Gehäuse
    S51
    erster Raum
    S52
    zweiter Raum
    P11, P11A, P11B
    Luftdurchlass
    P13, P13A
    Einleitungspfad
    51,77,510
    Öffnung
    60, 60B
    erste Abdeckung
    61, 610
    Vorderwand
    61c, 610c
    Abschirmteil
    64, 640
    röhrenförmiger Teil
    70, 70A, 70B
    zweite Abdeckung
    71, 71A, 710
    Rückwand
    74
    zweiter Wandabschnitt
    80
    Trennwand
    85, 85a
    Durchgangsloch
    831
    Boden (Gegenstück)
    87
    Führungswand
    87a
    Führungswand (spezifische Führungswand)
    871
    erster Wandabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2016128989 A [0004]

Claims (12)

  1. Alarmeinrichtung (10; 10A; 10B), umfassend: eine Schallausgabeeinrichtung (30), die eingerichtet ist, einen Schall zu erzeugen; und ein Gehäuse (50; 50A; 50B), in dem die Schallausgabeeinrichtung (30) aufgenommen ist, wobei das Gehäuse (50; 50A; 50B) beinhaltet: einen Abschirmteil (61c, 610c), der die Schallausgabeeinrichtung (30) abdeckt, und eine Trennung bzw. Trennwand (80) zwischen einer ersten Abdeckung (60; 60B) mit einer Vorderwand (61; 610) und einer zweiten Abdeckung (70; 70A) mit einer Rückwand (71; 71A; 710), und eine Öffnung (51; 510) zwischen einer ersten Umfangswand (62; 620) der ersten Abdeckung (60; 60B) und einer zweiten Umfangswand (72; 720) der zweiten Abdeckung (70; 70A), und ein oder mehrere Durchgangslöcher (85, 85a), über die ein erster Raum (S51) zwischen der Vorderwand (61) und der Trennung bzw. Trennwand (80) und ein zweiter Raum (S52) zwischen der Rückwand (71; 71A) und der Trennung bzw. Trennwand (80) miteinander in Verbindung stehen, und ein oder mehrere Luftdurchlässe (P11, P11A; P11B), die derart eingerichtet sind, dass sie den Schall von der Schallausgabeeinrichtung (30) über den ersten Raum S51, die Durchgangslöcher 85, den zweiten Raum S52 und die Öffnung (51; 510) zu einer Außenseite des Gehäuses (50; 50A; 50B) übertragen, und die Alarmeinrichtung (10; 10A) ferner einen Sensor (40) beinhaltet, der einen Erfassungsraum (S11) aufweist und eingerichtet ist, eine Zielsubstanz in dem Erfassungsraum (S11) zu erfassen, und die Vielzahl von Durchgangslöchern (85) sich an einem Rand- bzw. Kantenabschnitt der Trennwandplatte (81) befindet, und die Vielzahl von Durchgangslöchern (85) spezifische Durchgangslöcher (85a) beinhaltet, die sich auf einer entgegengesetzten Seite einer Öffnung (82) der Trennung bzw. Trennwand (80) von einem Halter (83) der Trennung bzw. Trennwand (80) befinden, und die Öffnung (82) ein Hohlraum ist, durch den der Sensor (40) hin zu dem zweiten Raum (S52) vorsteht, und der Halter (83) ein Teil zur Aufnahme der Schallausgabeeinrichtung (30) ist.
  2. Alarmeinrichtung (10; 10A; 10B) nach Anspruch 1, wobei die Vorderwand (61; 610) keine Öffnung in dem Abschirmteil (61c, 610c) aufweist.
  3. Alarmeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Gehäuse (50; 50A; 50B) einen röhrenförmigen Teil (64) beinhaltet, der von dem Abschirmteil (61c, 610c) vorsteht und in Kontakt mit einem gesamten Umfang der Schallausgabeeinrichtung (30) steht.
  4. Alarmeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Abdeckung (60) einen röhrenförmigen Teil (64) beinhaltet, der von dem Abschirmteil (61c, 610c) hin zu der Schallausgabeeinrichtung (30) vorsteht und in Kontakt mit einem gesamten Umfang der Schallausgabeeinrichtung (30), die von dem Abschirmteil (61c) vorsteht, steht.
  5. Alarmeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, wobei der Abschirmteil (61c, 610c) eingerichtet ist, einen Schalldruck des Schalls von der Schallausgabeeinrichtung (30) derart zu verringern, dass er niedriger ist, wenn sich der Schall durch den Abschirmteil (61c, 610c) ausbreitet und die Außenseite des Gehäuses (50; 50A; 50B) erreicht, als wenn sich der Schall durch den einen oder die mehreren Luftdurchlässe (P11, P11A; P11B) ausbreitet.
  6. Alarmeinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, wobei das eine oder die mehreren Durchgangslöcher (85, 85a) in der Trennwand (80) ausgebildet sind, um zu verhindern, dass die Wellenform eines ersten Schalls und die Wellenform eines zweiten Schalls an einem Referenzpunkt vor dem Gehäuse (50; 50A; 50B) gegenphasig laufen, der erste Schall ein Schall ist, der sich von der Schallausgabeeinrichtung (30) hin zu der Vorderwand (61) vorwärts bewegt, sich durch den Abschirmteil (61c) ausbreitet und die Außenseite des Gehäuses (50; 50A; 50B) erreicht, und der zweite Schall ein Schall ist, der sich von der Schallausgabeeinrichtung (30) hin zu der Rückwand (71; 71A) vorwärts bewegt, durch das eine oder die mehreren Durchgangslöcher (85, 85a) hindurchtritt und die Außenseite des Gehäuses (50; 50A; 50B) erreicht.
  7. Alarmeinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, wobei das eine oder die mehreren Durchgangslöcher (85, 85a) den Sensor (40) umgeben.
  8. Alarmeinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, wobei das Gehäuse (50; 50A; 50B) einen Einleitungspfad (P13; P13A) aufweist, der den Erfassungsraum (S11) des Sensors (40) mit der Öffnung (51; 77) verbindet, und das eine oder die mehreren Durchgangslöcher (85, 85a) Durchgangslöcher (85, 85a) aufweisen, die mit dem Einleitungspfad (P13; P13A) in Verbindung stehen.
  9. Alarmeinrichtung nach Anspruch 1 bis 8, wobei das Gehäuse (50; 50A; 50B) eine oder mehrere Führungswände (87) beinhaltet, die den Einleitungspfad (P13; P13A) definieren, die eine oder die mehreren Führungswände (87) eine spezifische Führungswand (87a) beinhalten, die sich quer über ein Gegenstück (831) der Trennung bzw. Trennwand (80) erstreckt, und die spezifische Führungswand (87a) beinhaltet: einen ersten Wandabschnitt (871), der von der Trennung bzw. Trennwand (80) hin zu der zweiten Abdeckung (70; 70A) vorsteht, und einen zweiten Wandabschnitt (74), der von der zweiten Abdeckung (70; 70A) zu der Trennung bzw. Trennwand (80) vorsteht.
  10. Alarmeinrichtung nach Anspruch 9, wobei der zweite Wandabschnitt (74) nicht mit dem Gegenstück (831) in Berührung steht.
  11. Alarmeinrichtung nach Anspruch 1 bis 10, wobei der Abschirmteil (61c, 610c) eine luftdichte bzw. hermetische Struktur aufweist.
  12. Alarmeinrichtung nach Anspruch 1 bis 11, wobei der eine oder die mehreren Luftdurchlässe (P11, P11A; P11B) derart eingerichtet sind, dass sie den Schall von der Schallausgabeeinrichtung (30) über die Öffnung (51; 510) an einer Stelle, die sich von einer Stelle des Abschirmteils (61c, 610c) unterscheidet, zu der Außenseite des Gehäuses (50; 50A; 50B) übertragen.
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