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DE202018106044U1 - Modulgehäuse sowie Gassackmodul und Fahrzeuginsassenrückhaltesystem mit einem solchen Modulgehäuse - Google Patents

Modulgehäuse sowie Gassackmodul und Fahrzeuginsassenrückhaltesystem mit einem solchen Modulgehäuse Download PDF

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DE202018106044U1
DE202018106044U1 DE202018106044.9U DE202018106044U DE202018106044U1 DE 202018106044 U1 DE202018106044 U1 DE 202018106044U1 DE 202018106044 U DE202018106044 U DE 202018106044U DE 202018106044 U1 DE202018106044 U1 DE 202018106044U1
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housing
module housing
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TRW Vehicle Safety Systems Inc
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
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    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
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Abstract

Modulgehäuse zur Aufnahme eines aufblasbaren Gassacks (14) eines Gassackmoduls (10), mit
einer Gehäuselängsachse (A) und
einer Gehäusewand (20), an der eine Verstärkungsstruktur (22) zur mechanischen Stabilisierung des Modulgehäuses (12) vorgesehen ist,
wobei die Verstärkungsstruktur (22) an einer vom Gassack (14) abgewandten Außenseite der Gehäusewand (20) angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, dass eine von der Gehäusewand (20) abgewandte Oberfläche der Verstärkungsstruktur (22) eine Vertiefung (24) aufweist, insbesondere wobei die Vertiefung (24) in axialer Richtung im Wesentlichen bogenförmig verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Modulgehäuse zur Aufnahme eines aufblasbaren Gassacks eines Gassackmoduls, mit einer Gehäuselängsachse, einer Gehäusewand, an der eine Verstärkungsstruktur zur mechanischen Stabilisierung des Modulgehäuses vorgesehen ist, wobei die Verstärkungsstruktur an einer vom Gassack abgewandten Außenseite der Gehäusewand angebracht ist. Darüber hinaus betrifft die Erfindung auch ein Gassackmodul sowie ein Fahrzeuginsassenrückhaltesystem mit einem solchen Modulgehäuse.
  • Gassackmodule von Fahrzeuginsassenrückhaltesystemen umfassen üblicherweise ein Modulgehäuse, in welchem ein Gassack und ein Gasgenerator zum Aufblasen des Gassacks angeordnet sind. Beispielsweise sind aus dem Stand der Technik bereits Kniegassackmodule bekannt, die fahrerseitig so verbaut werden, dass sich das Modulgehäuse etwa in Kniehöhe des Fahrers quer vor einer Lenksäule des Fahrzeugs erstreckt, um den Fahrer bei einem Unfall, insbesondere bei einem Frontalaufprall des Fahrzeugs zu schützen.
  • Aufgrund der beengten Platzverhältnisse in diesem Fahrzeugbereich muss das Gassackmodul möglichst kompakt sowie an den vorhandenen Bauraum angepasst ausgeführt sein. Gleichzeitig muss das Modulgehäuse des Gassackmoduls auch bei äußeren Beanspruchungen eine Formstabilität aufweisen, um im Aktivierungsfall ein vorbestimmtes und kontrolliertes Entfaltungsverhalten des Gassacks zu gewährleisten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines stabilen Modulgehäuses, welches darüber hinaus zu einer kompakten Bauweise des Gassackmoduls und einem geringen Bauraumbedarf im Fahrzeug beiträgt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Modulgehäuse der eingangs genannten Art, bei dem eine von der Gehäusewand abgewandte Oberfläche der Verstärkungsstruktur eine Vertiefung aufweist, insbesondere wobei die Vertiefung in axialer Richtung im Wesentlichen bogenförmig verläuft. Die Vertiefung ist mit anderen Worten eine Einbuchtung der Außenoberfläche der Verstärkungsstruktur in Richtung zur Gehäusewand. Es hat sich überraschend herausgestellt, dass sich die lokale bogenförmige Vertiefung in der Verstärkungsstruktur nur unwesentlich auf die mechanische Stabilität des Modulgehäuses auswirkt. Allerdings kann durch die Vertiefung ein Bauraumkonflikt mit benachbarten Fahrzeugkomponenten, zum Beispiel einer Lenksäule, entschärft und eine insgesamt besonders kompakte Bauweise realisiert werden. Als „im Wesentlichen bogenförmig“ wird in diesem Zusammenhang eine Vertiefung bezeichnet, die tatsächlich eine stetige Krümmung aufweist oder deren Rand sich durch geradlinige Abschnitte sowie Knicke und/oder Sprünge insgesamt einer Bogenform annähert.
  • Die Verstärkungsstruktur ist vorzugsweise einstückig an die Gehäusewand angeformt. Diese einstückige Integration der Verstärkungsstruktur in die Gehäusewand lässt sich insbesondere bei einem im Spritzgussverfahren hergestellten Modulgehäuse aus Kunststoff mit minimalem Aufwand realisieren. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass die Verstärkungsstruktur als separates Bauteil ausgeführt und an der Gehäusewand befestigt ist.
  • In einer Ausführungsform des Modulgehäuses umfasst die Verstärkungsstruktur mehrere von der Gehäusewand abstehende Längsrippen sowie mehrere von der Gehäusewand abstehende Querrippen, wobei sich die Querrippen quer, insbesondere senkrecht zu den Längsrippen erstrecken.
  • Bevorzugt weist hierbei wenigstens eine Längsrippe in ihrer Rippenlängsrichtung eine veränderliche Rippentiefe auf. Auf diese Weise lässt sich mit minimalem Aufwand und bei geringem Stabilitätsverlust der Längsrippe die Vertiefung in der Oberfläche der Verstärkungsstruktur verwirklichen.
  • Die Längsrippen können hierbei im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sein und eine Rippenlängsrichtung aufweisen, die mit der Axialrichtung übereinstimmt. Eine solche Geometrie ist insbesondere fertigungstechnisch vorteilhaft.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Modulgehäuses weist die Gehäusewand einen weitgehend ebenen Wandabschnitt auf, wobei alle von diesem Wandabschnitt abstehenden Längsrippen im Wesentlichen identisch ausgebildet sind. Sofern die Längsrippen in ihrer Rippenlängsrichtung eine identisch veränderliche Rippentiefe aufweisen, ergibt sich mit geringem Aufwand eine lineare Aussparung über den gesamten Wandabschnitt. In diese Aussparung können sich dann in vorteilhafter Weise benachbarte Fahrzeugkomponenten wie zum Beispiel eine Lenksäule erstrecken, sodass sich insgesamt eine besonders kompakte Bauweise ergibt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Modulgehäuses weist die Gehäusewand einen weitgehend ebenen Wandabschnitt auf, wobei wenigstens zwei von diesem Wandabschnitt abstehende benachbarte Querrippen jeweils in Rippenlängsrichtung im Wesentlichen konstante aber voneinander verschiedene Rippentiefen aufweisen. Die Rippentiefe der einzelnen Querrippen ist dabei zumindest im Bereich des weitgehend ebenen Wandabschnitts im Wesentlichen konstant, wobei es sich bei diesem Wandabschnitt beispielsweise um einen Gehäuseboden handelt. Die Querrippen können sich in einigen Ausführungsvarianten auch in benachbarte Wandabschnitte, beispielsweise in Seitenwände des Modulgehäuses erstrecken und dort eine andere Rippentiefe als im Bereich des Gehäusebodens aufweisen.
  • Die Erfindung umfasst im Übrigen ein Gassackmodul mit einem oben beschriebenen Modulgehäuse, einem im Modulgehäuse aufnehmbaren Gassack und einem Gasgenerator zum Bereitstellen von Aufblasgas für den Gassack.
  • Der Gassack kann hierbei insbesondere ein Bein- oder Kniegassack sein.
  • Schließlich umfasst die Erfindung auch ein Fahrzeuginsassenrückhaltesystem mit einem oben beschriebenen Gassackmodul sowie einer Sensoreinheit zum Erfassen von Umständen, die den Gasgenerator auslösen, und einer elektronischen Steuereinheit zur Aktivierung des Gasgenerators auf Basis der von der Sensoreinheit erfassten Umstände.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. In diesen zeigen:
    • - 1 eine schematische Skizze eines erfindungsgemäßen Gassackmoduls mit einem erfindungsgemäßen Modulgehäuse;
    • - 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Modulgehäuses; und
    • - 3 eine Seitenansicht des Modulgehäuses gemäß 2 benachbart zu einer Lenksäule.
  • Die 1 zeigt eine stark schematisierte Skizze eines Gassackmoduls 10 für ein Fahrzeuginsassenrückhaltesystem eines Kraftfahrzeugs, mit einem Modulgehäuse 12, einem im Modulgehäuse 12 aufnehmbaren Gassack 14 und einem Gasgenerator 16 zum Bereitstellen von Aufblasgas für den Gassack 14.
  • Der Gassack 14 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Bein- oder Kniegassack und das Gassackmodul 10 entsprechend ein Kniegassackmodul, welches im eingebauten Zustand fahrerseitig nahe einer Lenksäule 18 des Fahrzeugs angeordnet ist.
  • Das Modulgehäuse 12 zur Aufnahme des aufblasbaren Gassacks 14 umfasst eine Gehäuselängsachse A und eine Gehäusewand 20, an der eine Verstärkungsstruktur 22 zur mechanischen Stabilisierung des Modulgehäuses 12 angeordnet ist. Die Verstärkungsstruktur 22 ist an einer vom Gassack 14 abgewandten Außenseite der Gehäusewand 20 befestigt, wobei eine von der Gehäusewand 20 abgewandte Oberfläche der Verstärkungsstruktur 22 eine Vertiefung 24 aufweist. Gemäß 1 verläuft diese Vertiefung 24 in axialer Richtung im Wesentlichen bogenförmig.
  • Die 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Modulgehäuses 12, welches insbesondere als Spritzgussteil aus einem geeigneten Kunststoff gefertigt wurde. Alternativ ist auch eine Herstellung des Modulgehäuses aus Metall denkbar. Die Verstärkungsstruktur 22 ist hier einstückig an die Gehäusewand 20 angeformt.
  • Die Verstärkungsstruktur 22 umfasst gemäß 2 mehrere von der Gehäusewand 20 abstehende Längsrippen 26 sowie mehrere von der Gehäusewand 20 abstehende Querrippen 28, die sich senkrecht zu den Längsrippen 26 erstrecken.
  • Die Längsrippen 26 weisen dabei in ihrer Rippenlängsrichtung eine veränderliche Rippentiefe tL auf. Ferner sind die Längsrippen 26 in der dargestellten Ausführungsvariante im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet und weisen eine Rippenlängsrichtung auf, die mit der Axialrichtung übereinstimmt.
  • Die Gehäusewand 20 umfasst einen weitgehend ebenen Wandabschnitt 30, der gemäß 2 einen Gehäuseboden bildet, wobei alle von diesem Wandabschnitt 30 abstehenden Längsrippen 26 im Wesentlichen identisch ausgebildet sind.
  • Hingegen weisen zumindest zwei von diesem Wandabschnitt 30 abstehende, benachbarte Querrippen 28 jeweils eine in ihrer Rippenlängsrichtung weitgehend konstante aber voneinander unterschiedliche Rippentiefe tQ1 , tQ2 auf. Die Querrippen 28 kreuzen die Längsrippen 26, wobei die (konstante) Rippentiefe tQ1 , tQ2 jeder Querrippe 28 bevorzugt so gewählt ist, dass sie in etwa derjenigen Rippentiefe tL entspricht, welche die Längsrippen 26 im Kreuzungspunkt mit dieser Querrippe 28 aufweisen.
  • Auf diese Weise entsteht in der Verstärkungsstruktur 22 auf der Außenseite des Wandabschnitts 30 eine Vertiefung 24, welche sich quer zur Gehäuselängsachse A erstreckt.
  • Die 3 zeigt eine Seitenansicht des Modulgehäuses 12, in der die bogenförmige Vertiefung 24 gut erkennbar ist. Ferner ist die Lenksäule 18 des Kraftfahrzeugs angedeutet, wie sie sich im montierten Zustand des Gassackmoduls 10 erstreckt.
  • Anhand der 3 wird deutlich, dass das Gassackmodul 10 unter Einhaltung eines gewünschten Mindestabstands 32 besonders nah an der Lenksäule 18 angeordnet werden kann. Insbesondere lässt sich das Gassackmodul 10 aufgrund der Vertiefung 24 in der Verstärkungsstruktur 22 des Modulgehäuses 12 näher an der Lenksäule 18 positionieren als ein herkömmliches Gassackmodul, bei dem die Verstärkungsstruktur des Modulgehäuses keine Vertiefung aufweist.
  • Dementsprechend lässt sich das erfindungsgemäße Gassackmodul 10 fahrerseitig besonders platzsparend im Fußraum des Fahrzeugs unterbringen, sodass sich für den Fahrer eine größere Beinfreiheit und damit ein verbesserter Fahrkomfort ergibt.

Claims (10)

  1. Modulgehäuse zur Aufnahme eines aufblasbaren Gassacks (14) eines Gassackmoduls (10), mit einer Gehäuselängsachse (A) und einer Gehäusewand (20), an der eine Verstärkungsstruktur (22) zur mechanischen Stabilisierung des Modulgehäuses (12) vorgesehen ist, wobei die Verstärkungsstruktur (22) an einer vom Gassack (14) abgewandten Außenseite der Gehäusewand (20) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine von der Gehäusewand (20) abgewandte Oberfläche der Verstärkungsstruktur (22) eine Vertiefung (24) aufweist, insbesondere wobei die Vertiefung (24) in axialer Richtung im Wesentlichen bogenförmig verläuft.
  2. Modulgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstruktur (22) einstückig an die Gehäusewand (20) angeformt ist.
  3. Modulgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstruktur (22) mehrere von der Gehäusewand (20) abstehende Längsrippen (26) sowie mehrere von der Gehäusewand (20) abstehende Querrippen (28) umfasst, wobei sich die Querrippen (28) quer, insbesondere senkrecht zu den Längsrippen (26) erstrecken.
  4. Modulgehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Längsrippe (26) in ihrer Rippenlängsrichtung eine veränderliche Rippentiefe (tL) aufweist.
  5. Modulgehäuse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrippen (26) im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind und eine Rippenlängsrichtung aufweisen, die mit der Axialrichtung übereinstimmt.
  6. Modulgehäuse nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewand (20) einen weitgehend ebenen Wandabschnitt (30) aufweist, wobei alle von diesem Wandabschnitt (30) abstehenden Längsrippen (26) im Wesentlichen identisch ausgebildet sind.
  7. Modulgehäuse nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewand (20) einen weitgehend ebenen Wandabschnitt (30) aufweist, wobei wenigstens zwei von diesem Wandabschnitt (30) abstehende, benachbarte Querrippen (28) jeweils eine in Rippenlängsrichtung im Wesentlichen konstante aber voneinander unterschiedliche Rippentiefe (tQ1, tQ2) aufweisen.
  8. Gassackmodul für ein Fahrzeuginsassenrückhaltesystem, mit einem Modulgehäuse (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, einem im Modulgehäuse (12) aufnehmbaren Gassack (14) und einem Gasgenerator (16) zum Bereitstellen von Aufblasgas für den Gassack (14).
  9. Gassackmodul nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gassack (14) ein Bein- oder Kniegassack ist.
  10. Fahrzeuginsassenrückhaltesystem mit einem Gassackmodul (10) nach Anspruch 8 oder 9 sowie einer Sensoreinheit zum Erfassen von Umständen, die den Gasgenerator (16) auslösen, und einer elektronischen Steuereinheit zur Aktivierung des Gasgenerators (16) auf Basis der von der Sensoreinheit erfassten Umstände.
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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years