DE202016101629U1 - Mobilkran - Google Patents
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Abstract
Mobilkran (1) mit einem Fahrgestell (2), wenigstens einem Fahrantrieb und einem auf dem Fahrgestell angeordneten, nach vorne gerichteten, aufrichtbaren, teleskopierbaren Ausleger (4), wobei das Fahrgestell eine Vorderachse und eine Hinterachse (9) aufweist, wobei wenigstens eine der beiden Achsen mit dem Fahrantrieb gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderachse als Raupenfahrwerk (7) und die Hinterachse (9) als Radachse ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Mobilkran mit einem Fahrgestell, wenigstens einem Fahrantrieb und einem auf dem Fahrgestell angeordneten, nach vorne gerichteten, aufrichtbaren, teleskopierbaren Ausleger, wobei das Fahrgestell eine Vorderachse und eine Hinterachse aufweist, wobei wenigstens eine der beiden Achsen mit dem Fahrantrieb gekoppelt ist.
- Derartige Mobilkrane ohne Drehgestell sind auch unter der Bezeichnung Pick and Carry-Kran bekannt. Je nach Bauform sind solche Mobilkrane dazu geeignet, Lasten von bis zu 100 t anzuheben und in angehobener Position zu verfahren. Dabei sind solche Mobilkrane meistens mit einer jeweils als Radachse ausgebildeten Vorder- und Hinterachse ausgerüstet, wobei eine Achse, vorzugsweise die Hinterachse, lenkbar ausgebildet ist. Auch die Vorderräder können zur Manövrierfähigkeit beitragen, wenn jedes Vorderrad einen eigenen Antrieb aufweist und die Vorderräder in unterschiedlicher Richtung angetrieben werden. Da aufgrund des nach vorne gerichteten Auslegers beim Betrieb die Haupttraglast auf der Vorderachse lastet, ist es zur Erhöhung der Traglast solcher Mobilkrane bereits bekannt geworden, die Vorder- und ggf. auch die Hinterachse verschiebbar auszubilden, was jedoch zu einem erheblichen konstruktiven Aufwand führt.
- Des Weiteren ist es bekannt, einen solchen Mobilkran mit vorderen Stützen auszurüsten, welche jedoch nur im Stand die Traglast erhöhen können.
- Ferner sind Pick and Carry-Krane bekannt, die auf eine Vorder- und Hinterachse verzichten und mit einem sich im Wesentlichen über die gesamte Kranlänge erstreckenden Raupenfahrwerk ausgerüstet sind. Derartige Mobilkrane sind in der Regel für den Geländeeinsatz bestimmt, um auch eine Fortbewegung auf unebenen oder nicht verdichteten Böden zu ermöglichen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Mobilkran der vorbeschriebenem Art so weiterzuentwickeln, dass mit möglichst geringem konstruktiven Aufwand die Traglast erhöht werden kann.
- Diese Aufgabe wird bei einem Mobilkran der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Vorderachse als Raupenfahrwerk und die Hinterachse als Radachse ausgebildet ist.
- Erfindungsgemäß wird somit die Vorderachse des Mobilkranes durch ein Raupenfahrwerk ersetzt, das sich somit nur im vorderen Bereich des Kranes erstreckt, während die Hinterachse als Radachse ausgebildet ist. Anders als bei einer Vorderachse als Radachse wird dadurch die Traglast im vorderen Bereich des Kranes nicht linienförmig, d.h. als Linienlast auf den Untergrund übertragen, sondern durch das Raupenfahrwerk als Flächenlast, was dazu führt, dass die Vorderachse bzw. das Raupenfahrwerk deutlich höhere Lasten aufnehmen bzw. übertragen kann. Dadurch ist es möglich, die Traglast derartiger Pick and Carry-Krane deutlich zu vergrößern. Außerdem wird durch die Übertagung einer Flächenlast auf den Boden die Belastung des Untergrundes ebenfalls positiv beeinflusst, da die Last flächig auf den Untergrund verteilt wird.
- Nach einer ersten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass jede Kette des Raupenfahrwerks einen eigenen Fahrantrieb aufweist. Bei einer solchen Gestaltung ist das Raupenfahrwerk grundsätzlich dazu geeignet, auch die Lenkbarkeit des Mobilkranes zu realisieren, indem die beiden Seiten bzw. Ketten des Raupenfahrwerkes in unterschiedlicher Richtung angetrieben werden.
- Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Ketten des Raupenfahrwerks einen gemeinsamen Fahrantrieb aufweisen.
- Insbesondere bei der letzten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Hinterachse lenkbar ausgebildet ist.
- Ferner ist vorgesehen, dass im vorderen Bereich des Mobilkranes höhenverstellbare Stützen angeordnet sind. Diese vorzugsweise hydraulischen Stützen können, wie üblich, während der Lastaufnahme zur Abstützung auf den Boden abgesenkt werden.
- Wie bei Pick and Carry Kranen üblich, ist in vielen Anwendungsfällen vorgesehen, dass der Ausleger drehfest auf dem Fahrgestell angeordnet ist.
- Alternativ ist es aber auch möglich, dass der Ausleger um eine vertikale Achse drehbar auf dem Fahrgestell angeordnet ist. Die Dreh- bzw. Verschwenkbarkeit des Auslegers ist dann aber aus der Ausgangslage (Ausleger parallel zur Kranlängsachse) in beiden Richtungen so weit begrenzt, dass sich der Ausleger nicht in den Bereich außerhalb der Stützen erstreckt und die Dreh- bzw. Verschwenkbarkeit nur bei aktiven, auf den Boden abgesenkten Stützen möglich ist. Dadurch ist eine Lastaufnahme auch möglich, wenn die räumlichen Bedingungen schwierig sind und eine Lastaufnahme mit einem drehfesten Ausleger nicht möglich wäre.
- Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in der einzigen Figur eine vereinfachte schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Mobilkranes.
- Ein Mobilkran, der in der nachfolgend beschriebenen Bauweise in der Fachwelt auch als Pick and Carry-Kran bezeichnet wird, ist allgemein mit
1 bezeichnet. Dieser Mobilkran1 weist ein Fahrgestell2 auf, auf welchem eine Fahrerkabine3 aufgebaut ist. Ferner ist auf dem Fahrgestell2 ein teleskopierbarer Ausleger4 drehfest angeordnet, dessen vorderes Ende5 nach vorne gerichtet ist. Der Ausleger4 ist teleskopierbar ausgebildet und mittels einer Kolben-/Zylindereinheit6 von einer dargestellten Horizontalposition in verschiedene Winkellagen aufrichtbar und wieder absenkbar. - Im vorderen Bereich des Fahrgestelles
2 weist der Mobilkran1 ein Raupenfahrwerk7 auf, das an jeder der beiden Seiten wenigstens eine, ggf. aber auch zwei parallele Ketten8 aufweist. Im hinteren Bereich weist das Fahrgestell2 eine Hinterachse9 auf, die als Radachse ausgebildet ist, d.h. an beiden Enden der Hinterachse9 ist jeweils wenigstens ein Rad10 angeordnet. Die Hinterachse9 kann als Lenkachse ausgebildet sein. Im vorderen Bereich des Mobilkranes1 ist vorzugsweise an beiden Seiten jeweils eine höhenverstellbare hydraulische Stütze11 angeordnet. Diese Stützen11 können, wie üblich, während der Lastaufnahme auf den Untergrund12 zur Abstützung abgesenkt werden. - Jede Kette
8 des Raupenfahrwerkes7 weist zumindest ein vorderes Kettenrad8a und ein hinteres Kettenrad8b auf, wobei zumindest das vordere Kettenrad8a mit einem nicht dargestellten Fahrantrieb in Verbindung steht. Zwischen dem nicht dargestellten Fahrantrieb und dem jeweiligen vorderen Kettenrad8a ist vorzugsweise ein Übersetzungsgetriebe angeordnet, das nicht dargestellt ist. - Grundsätzlich ist es auch möglich, dass jede Kette
8 mit einem eigenen Fahrantrieb gekoppelt ist. In diesem Falle können die Ketten auch in unterschiedlicher Richtung angetrieben werden, um auf diese Weise eine Lenkung des Mobilkranes1 zu ermöglichen. Bei einer solchen Ausgestaltung kann die Hinterachse9 dann selbstverständlich auch nicht lenkbar, also als durchgehende starre Achse ausgebildet sein. - Anders als in der Figur dargestellt, kann der Ausleger
4 auch um eine vertikale Achse drehbar auf dem Fahrgestell2 angeordnet sein. Die Dreh- bzw. Verschwenkbarkeit des Auslegers4 ist dann aber aus der Ausgangslage (Ausleger4 parallel zur Kranlängsachse) in beiden Richtungen so weit begrenzt, dass sich der Ausleger nicht in den Bereich außerhalb der Stützen11 erstreckt und die Dreh- bzw. Verschwenkbarkeit nur bei aktiven, auf den Boden abgesenkten Stützen11 möglich ist. - Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. Je nach Bauart kann das Raupenfahrwerk
7 auch im Bereich unterhalb der Fahrerkabine3 angeordnet sein. Die Fahrerkabine3 kann auch entfallen und der Mobilkran1 kann auch in an sich bekannter Weise fernsteuerbar ausgebildet sein. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Mobilkran
- 2
- Fahrgestell
- 3
- Fahrerkabine
- 4
- Ausleger
- 5
- vorderes Ende des Auslegers
- 6
- Kolben-/Zylindereinheit
- 7
- Raupenfahrwerk
- 8
- Kette
- 8a
- vorderes Kettenrad
- 8b
- hinteres Kettenrad
- 9
- Hinterachse
- 10
- Rad
- 11
- höhenverstellbare seitliche Stützen
- 12
- Untergrund
Claims (7)
- Mobilkran (
1 ) mit einem Fahrgestell (2 ), wenigstens einem Fahrantrieb und einem auf dem Fahrgestell angeordneten, nach vorne gerichteten, aufrichtbaren, teleskopierbaren Ausleger (4 ), wobei das Fahrgestell eine Vorderachse und eine Hinterachse (9 ) aufweist, wobei wenigstens eine der beiden Achsen mit dem Fahrantrieb gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderachse als Raupenfahrwerk (7 ) und die Hinterachse (9 ) als Radachse ausgebildet ist. - Mobilkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kette (
8 ) des Raupenfahrwerks (7 ) einen eigenen Fahrantrieb aufweist. - Mobilkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ketten (
8 ) des Raupenfahrwerks (7 ) einen gemeinsamen Fahrantrieb aufweisen. - Mobilkran nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterachse (
9 ) lenkbar ausgebildet ist. - Mobilkran nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im vorderen Bereich des Mobilkranes (
1 ) höhenverstellbare Stützen (11 ) angeordnet sind. - Mobilkran nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (
4 ) drehfest auf dem Fahrgestell (2 ) angeordnet ist. - Mobilkran nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (
4 ) um eine vertikale Achse drehbar auf dem Fahrgestell (2 ) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE202016101629.0U DE202016101629U1 (de) | 2016-03-24 | 2016-03-24 | Mobilkran |
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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- 2016-03-24 DE DE202016101629.0U patent/DE202016101629U1/de active Active
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