DE202015105622U1 - Radanordnung - Google Patents
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Abstract
Eine Radanordnung, die eine Mittelnabe (2) umfasst und zudem durch Folgendes gekennzeichnet ist: eine Außenfelge (3), die eine Speichenbettwand (31) umfasst; und eine Speicheneinheit (4), die eine erste Speiche (41) und eine zweite Speiche (42) umfasst, wobei sich jede der ersten und zweiten Speichen (41, 42) zwischen der Außenfelge (3) und der Mittelnabe (2) erstreckt und ein erstes Ende (411, 421) aufweist, das mit der Speichenbettwand (31) verbunden ist, ein zweites Ende (412, 422), das dem ersten Ende (411, 421) gegenüberliegt und mit der Mittelnabe (2) verbunden ist, und einen Spannbereich (413, 423), der zwischen dem ersten und dem zweiten Ende (411 und 421, 412 und 422) befestigt ist, wobei das erste Ende (411) der ersten Speiche (41) mit einem ersten Speichenbett-Verbindungsabschnitt (410) geformt ist und die erste Speiche (41) mit der Speichenbettwand (31) verbunden ist und das erste Ende (421) der zweiten Speiche (42) mit einem zweiten Speichenbett-Verbindungsabschnitt (420) geformt ist und die zweite Speiche (42) mit der Speichenbettwand (31) verbunden ist, wobei der zweite Speichenbett-Verbindungsabschnitt (420) in Bezug auf die Mittelnabe (2) relativ zu dem ersten Speichenbett-Verbindungsabschnitt (410) strahlenförmig nach außen und umlaufend beabstandet von dem ersten Speichenbett-Verbindungsabschnitt (410) angeordnet ist.
Description
- Diese Offenbarung betrifft eine Radanordnung, insbesondere eine Radanordnung, die zur Montage an einem Fahrrad bestimmt ist.
- Ein herkömmliches Fahrrad umfasst eine Mittelnabe, eine Felge und eine Speicheneinheit, die zwischen der Mittelnabe und der Felge befestigt ist. Die Speicheneinheit umfasst eine Vielzahl erster Speichen und eine Vielzahl zweiter Speichen, die sich jeweils zwischen der Felge und der Mittelnabe erstrecken. Die Mittelnabe umfasst einen Nabenkörper, der ein erstes und ein zweites Ende umfasst, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, einen ersten Nabenflansch, der sich von dem ersten Ende des Nabenkörpers strahlenförmig erstreckt und mit den ersten Speichen verbunden ist, einen zweiten Nabenflansch, der sich von dem zweiten Ende des Nabenkörpers strahlenförmig erstreckt und mit den zweiten Speichen verbunden ist, sowie und einen angetriebenen Teil, der an dem zweiten Ende des Nabenkörpers benachbart zu dem zweiten Nabenflansch angeordnet ist.
- Während der angetriebene Teil von einem Fahrer angetrieben wird, damit sich das Fahrradrad dreht, ist die an die Felge und die Speicheneinheit angelegte Spannung unausgeglichen, da sich der angetriebene Teil näher an dem zweiten Nabenflansch befindet als im Vergleich zum ersten Nabenflansch. Aufgrund der unausgeglichenen Spannung haben die Felge und die Speicheneinheit eine geringere Festigkeit und Lebensdauer.
- Daher besteht ein Gegenstand der vorliegenden Offenbarung darin, eine Radanordnung bereitzustellen, die mindestens einen der Nachteile des Standes der Technik mindern kann.
- Gemäß dieser Offenbarung umfasst eine Radanordnung eine Mittelnabe, eine Außenfelge, die eine Speichenbettwand aufweist, und eine Speicheneinheit, die eine erste Speiche und eine zweite Speiche umfasst. Jede der ersten und zweiten Speichen erstreckt sich zwischen der Außenfelge und der Mittelnabe und hat ein erstes Ende, das mit der Speichenbettwand verbunden ist, ein zweites Ende, das dem ersten Ende gegenüberliegt und mit der Mittelnabe verbunden ist, und einen Spannbereich, der zwischen dem ersten und dem zweiten Ende befestigt ist. Das erste Ende der ersten Speiche ist mit einem ersten Speichenbett-Verbindungsabschnitt geformt, wobei die erste Speiche mit der Speichenbettwand verbunden ist, und das erste Ende der zweiten Speiche ist mit einem zweiten Speichenbett-Verbindungsabschnitt geformt, wobei die zweite mit der Speichenbettwand verbunden ist. In Bezug auf die Mittelnabe ist der zweite Speichenbett-Verbindungsabschnitt relativ zu dem ersten Speichenbett-Verbindungsabschnitt strahlenförmig nach außen und umlaufend beabstandet von dem ersten Speichenbett-Verbindungsabschnitt angeordnet.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Offenbarung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung der Ausgestaltungen unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen ersichtlich werden, wobei:
-
1 eine schematische Darstellung einer Ausgestaltung einer Radanordnung gemäß dieser Offenbarung ist; -
2 eine seitliche Schnittansicht entlang der in1 dargestellten Linie III-III ist, welche eine Außenfelge der Ausgestaltung gemäß1 veranschaulicht; -
3 eine seitliche Schnittansicht entlang der in1 dargestellten Linie IV-IV ist, welche eine Außenfelge der Ausgestaltung gemäß1 veranschaulicht; -
4 eine Seitenansicht ist, welche die Verbindung der ersten und zweiten [Engl.: ”section”] Speichen mit einer Mittelnabe und der Außenfelge der Ausgestaltung in1 veranschaulicht; und -
5 eine schematische Darstellung einer weiteren Konfiguration der Ausgestaltung der Radanordnung gemäß dieser Offenbarung ist; -
6 eine geschnittene Draufsicht entlang der in5 dargestellten Linie VII-VII ist, welche eine Außenfelge einer weiteren Konfiguration der Ausgestaltung gemäß5 veranschaulicht; und -
7 eine Seitenansicht ist, welche die Verbindung der ersten und zweiten [Engl.: ”section”] Speichen mit einer Mittelnabe und der Außenfelge einer weiteren Ausgestaltung gemäß5 veranschaulicht. - Wie in den
1 und4 dargestellt, umfasst eine Radanordnung einer Ausgestaltung dieser Offenbarung eine Mittelnabe2 , eine Außenfelge3 , die eine Speichenbettwand31 aufweist, und eine Speicheneinheit4 , die eine Vielzahl erster Speichen41 und eine Vielzahl zweiter Speichen42 umfasst. Die ersten Speichen41 und die zweiten Speichen42 erstrecken sich jeweils zwischen der Außenfelge3 und der Mittelnabe2 . Jede der ersten Speichen41 umfasst ein erstes Ende411 , das mit einem ersten Speichenbett-Verbindungsabschnitt410 geformt ist, ein zweites Ende412 , das dem ersten Ende411 gegenüberliegt und mit der Mittelnabe2 verbunden ist, und einen Spannbereich413 , der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende411 ,412 erstreckt. Das erste Ende411 jeder der ersten Speichen41 ist an dem ersten Speichenbett-Verbindungsabschnitt410 mit der Speichenbettwand31 verbunden. - Jede der zweiten Speichen
42 umfasst ein erstes Ende421 , das mit einem zweiten Speichenbett-Verbindungsabschnitt420 geformt ist, ein zweites Ende422 , das dem ersten Ende421 gegenüberliegt und mit der Mittelnabe2 verbunden ist, und einen Spannbereich423 , der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende421 ,422 erstreckt. Das erste Ende421 jeder der zweiten Speichen42 ist an dem zweiten Speichenbett-Verbindungsabschnitt420 mit der Speichenbettwand31 verbunden. - In Bezug auf die Mittelnabe
2 sind die zweiten Speichenbett-Verbindungsabschnitte420 der ersten Enden421 der zweiten Speichen42 relativ zu den ersten Speichenbett-Verbindungsabschnitten410 der ersten Enden411 der ersten Speichen41 strahlenförmig nach außen und umlaufend beabstandet von diesen angeordnet. - Wie ebenfalls in den
2 und3 dargestellt, weist die Speichenbettwand31 eine radial der Nabe zugewandten Seite311 und eine radial dem Reifen zugewandten Seite312 auf, die der radial der Nabe zugewandten Seite311 gegenüberliegt. - Wie in
2 in Verbindung mit1 dargestellt, weist die radial der Nabe zugewandten Seite311 eine Vielzahl erster Abschnitte313 auf (in2 ist nur einer abgebildet), die jeweils benachbart zu dem ersten. Speichenbett-Verbindungsabschnitt410 einer entsprechenden ersten Speiche41 angeordnet sind, und eine Vielzahl zweiter Abschnitte314 , die jeweils benachbart zu dem zweiten Speichenbett-Verbindungsabschnitt420 einer entsprechenden zweiten Speiche42 angeordnet sind. In Bezug auf die Mittelnabe2 sind die ersten Abschnitte313 relativ zu den zweiten Abschnitten314 strahlenförmig nach innen angeordnet, wobei die ersten und zweiten Abschnitte313 ,314 umlaufend im Wechsel angeordnet sind. - Ein erster gedachter Kreis
51 , der mit einem Mittelpunkt an der Mittelnabe2 und einem Umfang gezogen ist, der die ersten Speichenbett-Verbindungsabschnitte410 verbindet, hat einen Radius, der kleiner ist als der eines zweiten gedachten Kreises52 , der mit einem Mittelpunkt an der Mittelnabe2 und einem Umfang gezogen ist, der die zweiten Speichenbett-Verbindungsabschnitte420 verbindet. - Wie bereits in den
3 und4 dargestellt, weist die radial der Nabe zugewandte Fläche311 eine Vielzahl erster Abschnitte313 auf, die jeweils benachbart zu dem ersten Speichenbett-Verbindungsabschnitt410 einer entsprechenden ersten Speiche41 angeordnet sind, und eine Vielzahl zweiter Abschnitte314 , die jeweils benachbart zu dem zweiten Speichenbett-Verbindungsabschnitt420 einer entsprechenden zweiten Speiche angeordnet sind42 . In Bezug auf die Mittelnabe2 sind die ersten Abschnitte313 relativ zu den zweiten Abschnitten314 strahlenförmig nach innen angeordnet, wobei die ersten und die zweiten Abschnitte313 ,314 umlaufend im Wechsel angeordnet sind. - Die radial dem Reifen zugewandte Fläche
312 weist eine Vielzahl erster Abschnitte315 auf (in2 ist nur einer abgebildet), die jeweils benachbart zu dem ersten Speichenbett-Verbindungsabschnitt410 einer entsprechenden ersten Speiche41 , und eine Vielzahl zweiter Abschnitte316 (in3 ist nur einer dargestellt), die jeweils benachbart zu dem zweiten Speichenbett-Verbindungsabschnitt420 einer entsprechenden zweiten Speichen42 . In Bezug auf die Mittelnabe2 sind die ersten Abschnitte315 relativ zu den zweiten Abschnitten316 strahlenförmig nach innen angeordnet, wobei die ersten und die zweiten Abschnitte315 ,316 umlaufend im Wechsel angeordnet sind. - Die Speichenbettwand
31 umfasst zudem eine Vielzahl erster Speichenöffnungen317 (in2 ist nur eine abgebildet), durch die sich die jeweiligen ersten Speichen41 erstrecken, und eine Vielzahl zweiter Speichenöffnungen317' (in3 ist nur eine abgebildet), durch die sich die jeweiligen zweiten Speichen42 erstrecken. In dieser Ausgestaltung erstreckt sich jede der ersten Speichenöffnungen317 von einem entsprechenden der ersten Abschnitte313 der radial der Nabe zugewandten Seite311 zu einem entsprechenden der ersten Abschnitte315 der radial dem Reifen zugewandten Seite312 . Jede der zweiten Speichenöffnungen317' erstreckt sich von einem entsprechenden der zweiten Abschnitte314 der radial der Nabe zugewandten Seite311 zu einem entsprechenden der zweiten Abschnitte316 der radial dem Reifen zugewandten Seite312 . - In dieser Ausgestaltung ist der erste Speichenbett-Verbindungsabschnitt
410 jeder der ersten Speichen41 als ein Speichennippel mit einem Nippelkopf415 geformt. Jeder der ersten Abschnitte315 der radial dem Reifen zugewandten Seite312 ist mit einem ersten Widerlager318 geformt, wobei der Nippelkopf415 des entsprechenden ersten Speichenbett-Verbindungsabschnitts410 an die radial dem Reifen zugewandte Seite312 anstößt. Der zweite Speichenbett-Verbindungsabschnitt420 jeder der zweiten Speichen42 ist als ein Speichennippel mit einem Nippelkopf425 geformt. Jeder der zweiten Abschnitte316 der radial dem Reifen zugewandten Seite312 ist mit einem zweiten Widerlager319 geformt, wobei der Nippelkopf425 des entsprechenden zweiten Speichenbett-Verbindungsabschnitts420 an die radial dem Reifen zugewandte Seite312 anstößt. In Bezug auf die Mittelnabe2 sind die ersten Widerlager318 der ersten Abschnitte315 der radial dem Reifen zugewandten Seite312 relativ zu den zweiten Widerlagern319 der zweiten Abschnitte316 der radial dem Reifen zugewandten Seite312 radial nach innen angeordnet, wobei die ersten und zweiten Widerlager318 ,319 umlaufend im Wechsel angeordnet sind. - Die Außenfelge
3 umfasst zudem eine Außenwand32 , die mit der Speichenbettwand31 verbunden und in Bezug auf die Mittelnabe2 relativ zu der Speichenbettwand31 strahlenförmig nach außen angeordnet ist. Die Speichenbettwand31 und die Außenwand32 bestimmen zusammenwirkend einen inneren Hohlraum33 zur Aufnahme der Nippelköpfe415 der ersten Speichen41 und der Nippelköpfe425 der zweiten Speichen42 . Die Außenwand32 kann als Reifenbettwandung dienen. - Wie bereits in den
2 und5 dargestellt, umfasst die Mittelnabe2 einen Nabenkörper20 , der ein erstes Ende201 und ein zweites Ende202 aufweist, das dem ersten Ende201 gegenüberliegt, einen ersten Nabenflansch21 , der sich von dem ersten Ende201 erstreckt, und einen zweiten Nabenflansch22 , der sich von dem zweiten Ende202 erstreckt und von dem ersten Nabenflansch21 axial beabstandet ist. Der erste Nabenflansch21 ist mit den zweiten Enden412 (in4 ist nur eines abgebildet) der ersten Speichen41 verbunden, und der zweite Nabenflansch22 ist mit den zweiten Enden422 (in4 ist nur eines abgebildet) der zweiten Speichen42 verbunden. Jede der ersten Speichen41 weist einen ersten Abstützwinkel (α) auf, der durch einen ersten eingeschlossenen Winkel zwischen der ersten Speiche41 und einer Fläche tangential zu den ersten und zweiten Nabenflanschen21 ,22 bestimmt ist. Jede der zweiten Speichen42 weist einen zweiten Abstützwinkel (β) auf, der durch einen eingeschlossenen Winkel zwischen der zweiten Speiche42 und der Tangentialfläche bestimmt ist. Aufgrund der Anordnung der ersten und zweiten Speichenbett-Verbindungsabschnitte410 ,420 nähert sich der erste Abstützwinkel (α) dem zweiten Abstützwinkel (β). - In den
6 ,7 und8 ist eine weitere Konfiguration der Radanordnung der Ausgestaltung veranschaulicht. In dieser Konfiguration umfasst die Speicheneinheit4 zudem eine Vielzahl dritter Speichen43 , die sich jeweils zwischen der Außenfelge3 und der Mittelnabe2 erstrecken. Jede der dritten Speichen43 umfasst ein erstes Ende431 , das mit einem dritten Speichenbett-Verbindungsabschnitt430 geformt ist, ein zweites Ende432 , das dem ersten Ende431 gegenüberliegt und mit der Mittelnabe2 verbunden ist, und einen Spannbereich433 , der sich zwischen den ersten und zweiten Enden431 ,432 erstreckt. Das erste Ende431 jeder der dritten Speichen43 ist an dem dritten Speichenbett-Verbindungsabschnitt430 mit der Speichenbettwand31 verbunden. In Bezug auf die Mittelnabe2 sind die dritten Speichenbett-Verbindungsabschnitte430 der ersten Enden431 der dritten Speichen43 relativ zu den ersten Speichenbett-Verbindungsabschnitten410 strahlenförmig nach innen und umlaufend beabstandet von den ersten und zweiten Speichenbett-Verbindungsabschnitten410 ,420 angeordnet. - Wie in
6 dargestellt, weist die radial der Nabe zugewandten Seite311 eine Vielzahl dritter Abschnitte320 auf (von der nur eine abgebildet ist), die jeweils benachbart zu dem dritten Speichenbett-Verbindungsabschnitt430 einer entsprechenden dritte Speichen43 (von der nur eine abgebildet ist) angeordnet sind. Wie in5 dargestellt, sind die dritten Abschnitte320 in Bezug auf die Mittelnabe2 relativ zu den ersten Abschnitte313 strahlenförmig nach innen angeordnet, und die ersten, zweiten und dritten Abschnitte313 ,314 ,320 sind umlaufend in Gruppen wiederholt angeordnet, die in einer vorgegebenen Reihenfolge jeweils aus einem der ersten Abschnitte313 , einem der zweiten Abschnitte314 und einem der dritten Abschnitte320 bestehen. - Die radial dem Reifen zugewandte Seite
312 weist eine Vielzahl dritter Abschnitte321 auf (nur einer ist abgebildet), die jeweils benachbart zu dem dritten Speichenbett-Verbindungsabschnitt430 einer entsprechenden dritten Speichen43 angeordnet sind. In Bezug auf die Mittelnabe2 sind die dritten Abschnitte321 relativ zu den ersten Abschnitten315 strahlenförmig nach innen angeordnet, wobei die ersten, zweiten und dritten Abschnitte315 ,316 ,321 umlaufend in Gruppen angeordnet sind, die in einer vorgegebenen Reihenfolge jeweils aus einem der ersten Abschnitt315 , einem der zweiten Abschnitte316 und einem der dritten Abschnitte321 bestehen. - Die Speichenbettwand
31 weist zudem eine Vielzahl dritter Speichenöffnungen322 auf (von denen nur eine abgebildet ist), durch die sich die dritten Speichen43 erstrecken. In dieser Ausgestaltung erstreckt sich jede der dritten Speichenöffnungen322 von einem entsprechenden dritten Abschnitt320 der radial der Nabe zugewandten Seite311 zu einem entsprechenden dritten Abschnitt321 der radial dem Reifen zugewandten Seite312 . - Die dritten Speichenbett-Verbindungsabschnitte
430 jeder der dritten Speichen43 sind als ein Speichennippel mit einem Nippelkopf435 geformt. Jeder der dritten Abschnitte321 der radial dem Reifen zugewandten Seite312 ist mit einem dritten Widerlager323 geformt, wobei der Nippelkopf435 des entsprechenden dritten Speichenbett-Verbindungsabschnitts430 an die radial dem Reifen zugewandten Seite312 anstößt. In Bezug auf die Mittelnabe2 sind die dritten Widerlager323 der dritten Abschnitte321 relativ zu den ersten Widerlagern318 radial nach innen angeordnet, wobei die ersten, zweiten und dritten Widerlager317 ,318 ,323 umlaufend in Gruppen wiederholt werden, die in einer vorgegebenen Reihenfolge jeweils aus einem ersten Widerlager317 , einem zweiten Widerlager318 und einem dritten Widerlager323 bestehen. - Durch die oben beschriebene Anordnung der ersten und zweiten Speichenbett-Verbindungsabschnitte
410 ,420 , der Speichenbettwand31 und, optional, der optionalen dritten Speichenbett-Verbindungsabschnitte430 wird das Ungleichgewicht der an die Außenfelge3 und die Speicheneinheit4 angelegten Spannung verringert, und die ersten und zweiten Speichenbett-Verbindungsabschnitts410 ,420 sowie die optionalen dritten Speichenbett-Verbindungsabschnitte430 können der Zugbelastung der Speicheneinheit4 standhalten. Demzufolge werden die Festigkeit und Haltbarkeit der Außenfelge3 und der Speicheneinheit4 verbessert.
Claims (15)
- Eine Radanordnung, die eine Mittelnabe (
2 ) umfasst und zudem durch Folgendes gekennzeichnet ist: eine Außenfelge (3 ), die eine Speichenbettwand (31 ) umfasst; und eine Speicheneinheit (4 ), die eine erste Speiche (41 ) und eine zweite Speiche (42 ) umfasst, wobei sich jede der ersten und zweiten Speichen (41 ,42 ) zwischen der Außenfelge (3 ) und der Mittelnabe (2 ) erstreckt und ein erstes Ende (411 ,421 ) aufweist, das mit der Speichenbettwand (31 ) verbunden ist, ein zweites Ende (412 ,422 ), das dem ersten Ende (411 ,421 ) gegenüberliegt und mit der Mittelnabe (2 ) verbunden ist, und einen Spannbereich (413 ,423 ), der zwischen dem ersten und dem zweiten Ende (411 und421 ,412 und422 ) befestigt ist, wobei das erste Ende (411 ) der ersten Speiche (41 ) mit einem ersten Speichenbett-Verbindungsabschnitt (410 ) geformt ist und die erste Speiche (41 ) mit der Speichenbettwand (31 ) verbunden ist und das erste Ende (421 ) der zweiten Speiche (42 ) mit einem zweiten Speichenbett-Verbindungsabschnitt (420 ) geformt ist und die zweite Speiche (42 ) mit der Speichenbettwand (31 ) verbunden ist, wobei der zweite Speichenbett-Verbindungsabschnitt (420 ) in Bezug auf die Mittelnabe (2 ) relativ zu dem ersten Speichenbett-Verbindungsabschnitt (410 ) strahlenförmig nach außen und umlaufend beabstandet von dem ersten Speichenbett-Verbindungsabschnitt (410 ) angeordnet ist. - Radanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Speichenbettwand (
31 ) eine radial der Nabe zugewandte Seite (311 ) und eine radial dem Reifen zugewandte Seite (312 ) aufweist, die der radial der Nabe zugewandten Seite (311 ) gegenüberliegt, wobei die radial der Nabe zugewandte Seite (311 ) einen ersten Abschnitt (313 ) aufweist, der benachbart zu dem ersten Speichenbett-Verbindungsabschnitt (410 ) der ersten Speiche (41 ) angeordnet ist, sowie einen zweiten Abschnitt (314 ), der benachbart zu dem zweiten Speichenbett-Verbindungsabschnitt (420 ) der zweiten Speiche (42 ) angeordnet ist, wobei der erste Abschnitt (313 ) in Bezug auf die Mittelnabe (2 ) relativ zu dem zweiten Abschnitt (314 ) strahlenförmig nach innen angeordnet ist. - Radanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, dass die radial dem Reifen zugewandte Seite (
312 ) einen ersten Abschnitt (315 ) aufweist, der benachbart zu dem ersten Speichenbett-Verbindungsabschnitt (410 ) der ersten Speiche (41 ) angeordnet ist, und einen zweiten Abschnitt (316 ), der benachbart zu dem zweiten Speichenbett-Verbindungsabschnitt (420 ) der zweiten Speiche (42 ) angeordnet ist, wobei der erste Abschnitt (315 ) in Bezug auf die Mittelnabe (2 ) relativ zu dem zweiten Abschnitt (316 ) strahlenförmig nach innen angeordnet ist. - Radanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, dass die radial der Nabe zugewandte Seite (
311 ) eine Vielzahl erster Abschnitte (313 ) und eine Vielzahl zweiter Abschnitte (314 ) aufweist, wobei die ersten und zweiten Abschnitte (313 ,314 ) umlaufend im Wechsel angeordnet sind; und dass die radial dem Reifen zugewandte Seite (312 ) eine Vielzahl erster Abschnitte (315 ) und eine Vielzahl zweiter Abschnitte (316 ) aufweist, wobei die ersten und zweiten Abschnitte (315 ,316 ) umlaufend im Wechsel angeordnet sind. - Radanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, dass die Speichenbettwand (
31 ) zudem eine erste Speichenöffnung (317 ) aufweist, durch die sich die erste Speiche (41 ) erstreckt, und eine zweite Speichenöffnung (317' ), durch die sich die zweite Speiche (42 ) erstreckt. - Radanordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, dass sich die erste Speichenöffnung (
317 ) von dem ersten Abschnitt (313 ) der radial der Nabe zugewandten Seite (311 ) bis zu dem ersten Abschnitt (315 ) der radial dem Reifen zugewandten Seite (312 ) erstreckt und die zweite Speichenöffnung (317' ) sich von dem zweiten Abschnitt (314 ) der radial der Nabe zugewandten Seite (311 ) bis zu dem zweiten Abschnitt (316 ) der radial dem Reifen zugewandten Seite (312 ) erstreckt. - Radanordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, dass der erste Speichenbett-Verbindungsabschnitt (
410 ) als ein Speichennippel mit einem Nippelkopf (415 ) geformt ist und der erste Abschnitt (315 ) der radial dem Reifen zugewandten Seite (312 ) mit einem ersten Widerlager (318 ) geformt ist, wobei der Nippelkopf (415 ) des ersten Speichenbett-Verbindungsabschnitts (410 ) an die radial dem Reifen zugewandte Seite (312 ) anstößt; und dass der zweite Speichenbett-Verbindungsabschnitt (420 ) als ein Speichennippel mit einem Nippelkopf (425 ) geformt ist und der zweite Abschnitt (316 ) der radial dem Reifen zugewandten Seite (312 ) mit einem zweiten Widerlager (319 ) geformt ist, wobei der Nippelkopf (425 ) des zweiten Speichenbett-Verbindungsabschnitts (420 ) an die radial dem Reifen zugewandte Seite (312 ) anstößt, wobei das erste Widerlager (318 ) in Bezug auf die Mittelnabe (2 ) relativ zu dem zweiten Widerlager (319 ) strahlenförmig nach innen angeordnet ist. - Radanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Außenfelge (
3 ) zudem eine Außenwand (32 ) umfasst, die mit der Speichenbettwand (31 ) verbunden und in Bezug auf die Mittelnabe (2 ) relativ zu der Speichenbettwand (31 ) strahlenförmig nach außen angeordnet ist, wobei die Speichenbettwand (31 ) und die Außenwand (32 ) zusammenwirkend einen inneren Hohlraum (33 ) zur Aufnahme der Nippelköpfe (415 ,425 ) der ersten und zweiten Speichen (41 ,42 ) bestimmen. - Radanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Mittelnabe (
2 ) einen Nabenkörper (20 ) umfasst, der ein erstes Ende (201 ) und ein zweites Ende (202 ) aufweist, das dem ersten Ende (201 ) gegenüberliegt, einen ersten Nabenflansch (21 ), der sich von dem ersten Ende (201 ) erstreckt, und einen zweiten Nabenflansch (22 ), der sich von dem zweiten Ende (202 ) erstreckt und axial beabstandet von dem ersten Nabenflansch (21 ) angeordnet ist, wobei der erste Nabenflansch (21 ) mit dem zweiten Ende (412 ) der ersten Speiche (41 ) verbunden ist und der zweite Nabenflansch (22 ) mit dem zweiten Ende (422 ) der zweiten Speiche (42 ) verbunden ist. - Radanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, dass die Speicheneinheit (
4 ) zudem eine dritte Speiche (43 ) umfasst, die sich zwischen der Außenfelge (3 ) und der Mittelnabe (2 ) erstreckt, wobei die dritte Speiche (43 ) ein erstes Ende (431 ) aufweist, das mit einem dritten Speichenbett-Verbindungsabschnitt (430 ) geformt ist, ein zweites Ende (432 ), das dem ersten Ende (431 ) gegenüberliegt und mit der Mittelnabe (2 ) verbunden ist, und einen Spannbereich (433 ), der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende (431 ,432 ) erstreckt, wobei das erste Ende (431 ) der dritten Speiche (43 ) an dem dritten Speichenbett-Verbindungsabschnitt (430 ) mit der Speichenbettwand (31 ) verbunden ist, wobei der dritte Speichenbett-Verbindungsabschnitt (430 ) in Bezug auf die Mittelnabe (2 ) relativ zu dem ersten Speichenbett-Verbindungsabschnitt (410 ) strahlenförmig nach innen und umlaufend beabstandet von dem ersten und dem zweiten Speichenbett-Verbindungsabschnitt (410 ,420 ) angeordnet ist. - Radanordnung nach Anspruch 10, gekennzeichnet dadurch, dass die radial der Nabe zugewandte Seite (
311 ) zudem einen dritten Abschnitt (320 ) aufweist, der benachbart zu dem dritten Speichenbett-Verbindungsabschnitt (430 ) der dritten Speiche (43 ) angeordnet ist, wobei der dritte Abschnitt (320 ) in Bezug auf die Mittelnabe (2 ) relativ zu dem ersten Abschnitt (313 ) strahlenförmig nach innen angeordnet ist und die ersten, zweiten und dritte Abschnitte (313 ,314 ,320 ) der radial der Nabe zugewandten Seite (311 ) in Gruppen umlaufend wiederholt angeordnet sind, die in einer vorgegebenen Reihenfolge jeweils aus einem der Abschnitte (313 ), einem der zweiten Abschnitte (314 ) und einem der dritten Abschnitte (320 ) bestehen. - Radanordnung nach Anspruch 11, gekennzeichnet dadurch, dass die radial dem Reifen zugewandte Seite (
312 ) einen dritten Abschnitt (321 ) aufweist, der benachbart zu dem dritten Speichenbett-Verbindungsabschnitt (430 ) der dritten Speiche (43 ) angeordnet ist, wobei der dritte Abschnitt (321 ) in Bezug auf die Mittelnabe (2 ) relativ zu dem ersten Abschnitt (315 ) strahlenförmig nach innen angeordnet ist und die ersten, zweiten und dritten Abschnitte (315 ,316 ,321 ) in Gruppen umlaufend wiederholt angeordnet sind, die in einer vorgegebenen Reihenfolge jeweils aus einem der ersten Abschnitte (315 ), einem der zweiten Abschnitte (316 ) und einem der dritten Abschnitte (321 ) bestehen. - Radanordnung nach Anspruch 12, gekennzeichnet dadurch, dass die Speichenbettwand (
31 ) zudem eine dritte Speichenöffnung (322 ) umfasst, durch sich die dritte Speiche (43 ) erstreckt. - Radanordnung nach Anspruch 13, gekennzeichnet dadurch, dass die dritte Speichenöffnung (
322 ) sich von dem dritten Abschnitt (320 ) der radial der Nabe zugewandten Seite (311 ) bis zum dritten Abschnitt (321 ) der radial dem Reifen zugewandten Seite (312 ) erstreckt. - Radanordnung nach Anspruch 14, gekennzeichnet dadurch, dass der dritte Speichenbett-Verbindungsabschnitt (
430 ) als ein Speichennippel geformt ist, der einen Nippelkopf (435 ) aufweist, wobei der dritte Abschnitt (321 ) der radial dem Reifen zugewandten Seite (312 ) mit einem dritten Widerlager (323 ) geformt ist und der Nippelkopf (435 ) des dritten Speichenbett-Verbindungsabschnitts (430 ) an die radial dem Reifen zugewandten Seite (312 ) anstößt, wobei das dritte Widerlager (323 ) in Bezug auf die Mittelnabe (2 ) relativ zu dem ersten Widerlager (318 ) strahlenförmig nach innen angeordnet ist und die ersten, zweiten und dritten Widerlager (317 ,318 ,323 ) in Gruppen umlaufend wiederholt angeordnet sind, die in einer vorgegebenen Reihenfolge jeweils aus einem der ersten Widerlager (317 ), einem der zweiten Widerlager (318 ) und einem der dritten Widerlager (323 ) bestehen.
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