DE202015001174U1 - Automotive Cover - Google Patents
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Abstract
Schutzhüllen-System für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mit: – einer bodenseitigen Komponente aus einem flexiblen und/oder faltbaren Flachmaterial, welche Komponente bei Verwendung die Standfläche des Fahrzeugs bedeckt, also ein Unterteil darstellt und – einer oberseitigen Komponente aus einem flexiblen Flachmaterial, welche oberseitige Komponente bei Verwendung die Oberseite des Fahrzeugs bedeckt, also ein Oberteil darstellt, wobei die bodenseitige und die oberseitige Komponente dazu ausgebildet sind, miteinander verbunden zu werden, um eine geschlossene Schutzhülle zu bilden, die das Fahrzeug einschließt.Protective cover system for a vehicle, in particular a motor vehicle, comprising: a bottom-side component of a flexible and / or foldable flat material, which component in use covers the standing surface of the vehicle, that is to say a lower part, and a top-side component of a flexible flat material, which topside component in use covers the top of the vehicle, that is, a top, wherein the bottom and top components are configured to be joined together to form a closed protective enclosure enclosing the vehicle.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schutzhüllen-System für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine sogenannte „Stoffgarage”, also ein derartiges Schutzhüllen-System, welches zusammenlegbar und somit leicht transportabel ist, beispielsweise im Fahrzeug.The present invention relates to a protective cover system for a vehicle, in particular a motor vehicle. In particular, the invention relates to a so-called "fabric garage", so such a protective cover system, which is collapsible and thus easily transportable, for example in the vehicle.
Stoffgaragen und ähnliche Vorrichtungen sind seit langem bekannt. Aus jüngerer Zeit ist die Gebrauchsmusterschrift
Diese bekannte Vorrichtung vermag in einigen Anwendungen hinsichtlich ihrer Schutzwirkung auf das Kraftfahrzeug nicht zu überzeugen. Insbesondere bei längerer Dauer der Stilllegung, beispielsweise während der Winter- bzw. Sommersaison oder gar über ein oder mehrere Jahre hinweg, ist trotz dieser Schutzhülle eine Verschlechterung des Fahrzeugzustands zu befürchten.This known device is not convincing in some applications in terms of their protective effect on the motor vehicle. In particular, with a longer duration of decommissioning, for example during the winter or summer season or even over one or more years, despite this protective cover deterioration of the vehicle condition is to be feared.
Die Erfindung setzt sich zum Ziel, diesen und anderen Nachteilen abzuhelfen, und gleichzeitig die Kompaktheit und Transportabilität der Schutzhülle zu bewahren.The invention aims to remedy these and other disadvantages while preserving the compactness and portability of the protective cover.
Das Problem wird gelöst durch das Schutzhüllen-System gemäß Schutzanspruch 1. Weitere Vorteile ergeben sich aus den Weiterbildungen gemäß der Unteransprüche.The problem is solved by the protective cover system according to protection claim 1. Further advantages will be apparent from the further developments according to the subclaims.
Das erfindungsgemäße System weist ein oberseitiges Oberteil und ein bodenseitiges Unterteil auf, die dazu ausgebildet sind, bei Benutzung miteinander verbunden zu werden. Dadurch, dass ein zunächst separates Unterteil vorgesehen ist, auf das das Fahrzeug gestellt wird, kann das zunächst separat auf das Fahrzeug gelegte Oberteil leicht an seinen Rändern mit dem Unterteil verbunden werden und beide stellen dann eine geschlossene Hülle bereit. Gemäß einer Ausführungsform sind die Ränder des Ober- und des Unterteils entlang des jeweiligen Umfangs des Ober- bzw. Unterteils ausgebildet, wenn das Ober- bzw. Unterteil plan auf einer Ebene ausgebreitet ist. Gemäß einer Ausführungsform handelt es sich bei dem Fahrzeug um ein nicht-schienengebundenes Radfahrzeug, wie beispielsweise ein Kraftfahrzeug oder Quad. Damit das System kompakt und möglichst einfach transportabel ist, ist es zweckmäßigerweise aus einem faltbaren und/oder flexiblen Unterteil als bodenseitiger Komponente und einem flexiblen und optional auch faltbaren Oberteil als oberseitiger Komponente zusammengesetzt. Beispielsweise können beide Teile aus einer insbesondere kunststoffbeschichteten textilen Abdeckung wie beispielsweise einer Plane bestehen; das Unterteil kann beispielsweise auch aus faltbar miteinander verbundenen Platten, oder einem wenigsten abschnittsweise durch solche Platten verstärkten Flachmaterial wie beispielsweise einer kunststoffbeschichteten textilen Abdeckung bestehen.The system according to the invention comprises an upper-side upper part and a lower-side lower part, which are designed to be connected to one another in use. Characterized in that an initially separate lower part is provided, to which the vehicle is placed, the upper part initially placed separately on the vehicle can be easily connected at its edges to the lower part and then both provide a closed shell ready. According to one embodiment, the edges of the upper and the lower part are formed along the respective circumference of the upper or lower part, when the upper or lower part is spread flat on a plane. According to one embodiment, the vehicle is a non-rail-bound wheeled vehicle, such as a motor vehicle or quad. So that the system is compact and as easy as possible to transport, it is expediently composed of a foldable and / or flexible lower part as a bottom-side component and a flexible and optionally also foldable upper part as a top-side component. For example, both parts may consist of a particular plastic-coated textile cover such as a tarpaulin; The lower part may for example also consist of foldable interconnected plates, or a few sections by such plates reinforced flat material such as a plastic-coated textile cover.
In Ausführungsformen weist das Unterteil einen rechteckigen Zentralbereich und, an diesen anschließend, zwei einander gegenüberliegende erste Randbereiche sowie zwei von den ersten Randbereichen verschiedene einander gegenüberliegende zweite Randbereiche auf, wobei die Randbereiche sich jeweils weg vom Zentralbereich nach außen erstreckende Seitenkanten und eine sich tangential zum Zentralbereich und damit in Umfangsrichtung des Unterteils erstreckende Außenkante aufweisen. Die ersten Randbereiche können beispielsweise an die Schmalseiten und die zweiten Randbereichen an die Längsseiten des rechteckigen Zentralbereichs angrenzen. Die Schmalseiten können dabei bei Benutzung insbesondere vorne und hinten und die Längsseiten seitlich des Fahrzeugs angeordnet werden. Hierbei können die einander benachbarten Seitenkanten einander benachbarter Randbereiche der bodenseitigen Komponente zueinander komplementäre Verbindungsmittel aufweisen. Diese Verbindungsmittel können wiederverschließbar oder nicht wiederverschließbar sein. Damit kann das Unterteil leicht zunächst flach ausgelegt werden, so dass das Fahrzeug beispielsweise durch rollen darauf gestellt werden kann, ohne das Unterteil zu beschädigen, woraufhin die einander benachbarten Seitenkanten der einander benachbarten Randbereiche des Unterteils nach oben hin zusammengefügt werden und somit den unteren Fahrzeugteil einhüllen. Andererseits kann das Unterteil zwischen einander benachbarten Seitenkanten der einander benachbarten Randbereiche eine Dichtungsfalte aus einem flexiblen und/oder faltbaren Flachmaterial aufweisen, die beim Verbinden der zueinander benachbarten Seitenkanten näher zum Zentralbereich angeordnet ist. Damit wird nach Verbinden der Seitenkanten nach innen hin eine zusätzliche Abdichtung bewirkt. In Ausführungsformen weist die oberseitige Komponente einen zusammenhängenden umlaufenden Außenrand auf, nämlich zur Verbindung mit den vormals tangentialen Außenrändern der Bodenkomponente. Dazu weisen das Unterteil und das Oberteil in weiteren Ausführungsformen an ihren jeweiligen Außenrändern zueinander komplementär ausgebildete Verbindungsmittel auf. Damit wird erleichtert, eine – falls gewünscht, hermetische – Schutzhülle zu bilden.In embodiments, the lower part has a rectangular central area and, subsequent thereto, two opposing first edge areas and two mutually opposite second edge areas of the first edge areas, wherein the edge regions each away from the central region outwardly extending side edges and one tangent to the central region and thus have in the circumferential direction of the lower part extending outer edge. The first edge regions may, for example, adjoin the narrow sides and the second edge regions adjoin the longitudinal sides of the rectangular central region. The narrow sides can be arranged in use in particular front and rear and the long sides of the vehicle. In this case, the mutually adjacent side edges of mutually adjacent edge regions of the bottom-side component may have mutually complementary connecting means. These connecting means may be resealable or non-resealable. Thus, the lower part can easily be initially designed flat, so that the vehicle can be made for example by rolling on it, without damaging the lower part, whereupon the adjacent side edges of the adjacent edge portions of the lower part are assembled upwards and thus envelop the lower part of the vehicle , On the other hand, the lower part between adjacent side edges of the adjacent edge regions may have a sealing fold of a flexible and / or foldable flat material, which is arranged closer to the central region when connecting the mutually adjacent side edges. This causes an additional seal after connecting the side edges inwards. In embodiments, the upper side component has a continuous circumferential outer edge, namely for connection to the previously tangential outer edges of the bottom component. For this purpose, the lower part and the upper part in further embodiments at their respective outer edges to each other complementary formed connecting means. This makes it easier to form a - if desired, hermetic - protective cover.
Gemäß einer Ausführungsform verlaufen die Seitenkanten parallel zu den Außenkanten des Unterteils. Gemäß einer Ausführungsform sind die Seitenkanten durch Vorfalzungen, Abnäher oder eine Schwächung des für das Unterteil verwendeten Materials festgelegt.According to one embodiment, the side edges run parallel to the outer edges of the lower part. According to one embodiment, the side edges by Vorfalzungen, darts or a Weakening of the material used for the lower part.
Um das sichere Aufrollen des – hier als zweispurig unterstellten – Fahrzeugs zu erleichtern, weist der Zentralbereich des Unterteils in Ausführungsformen verstärkt ausgebildete Längsseitenstreifen und einen dazwischen längs angeordneten Mittelstreifen ohne Verstärkung auf. Es ist auch möglich, auch eine Verstärkung eines Mittelstreifens vorzusehen, oder den ganzen Zentralbereich des Unterteils verstärkt auszubilden, allerdings um den Preis erhöhten Materialbedarfs, Gewichts und Stau-Volumens.In order to facilitate the safe rolling up of the - here assumed as a two-lane - vehicle, the central region of the lower part in embodiments reinforced longitudinal side strips and a longitudinally arranged mid-central strip without reinforcement on. It is also possible to provide a reinforcement of a central strip, or to reinforce the entire central region of the lower part, but at the cost of increased material requirements, weight and storage volume.
In Ausführungsformen weist das Oberteil mindestens einen Abnäher auf, der ihr bei Verwendung einen einwärts gerichteten stumpfwinkligen Knick verleiht. Dies ist günstig, um diesen Knick entlang der Kante zwischen Windschutzscheibe und Motorhaube (oder, bei Heck- bzw. Mittelmotorfahrzeugen, Gepäckraumhaube) anzuordnen, und somit den Lichtraum zwischen Fahrzeug und Schutzhülle gering und die Schutzhülle als Ganzes möglichst faltenfrei zu halten. Aus demselben Grund kann es empfehlenswert sein, die Schutzhülle von vornherein im Wortsinne maßzuschneidern, nämlich ihre Bemessungen an die Abmessungen des einzuhüllenden Fahrzeugs anzupassen. Das vermindert das Risiko von Feuchtigkeit in Toträumen (wie z. B. Falten).In embodiments, the top has at least one dart that gives it an inwardly directed obtuse bend in use. This is convenient to this kink along the edge between windshield and hood (or, in rear or mid-engine vehicles, luggage compartment hood) to order, and thus to keep the light space between the vehicle and protective cover low and the protective cover as a whole as possible wrinkle-free. For the same reason, it may be advisable to tailor the protective cover in the first place, namely to adapt its dimensions to the dimensions of the vehicle to be enveloped. This reduces the risk of moisture in dead spaces (such as wrinkles).
Andererseits ist das Flachmaterial des Oberteils in Ausführungsformen an seiner Unterseite genoppt, gerillt oder mit Stegen versehen, um zwischen Schutzhülle und Fahrzeug-Außenhaut eine gewisse Luftzirkulation zu ermöglichen. Zudem kann das Flachmaterial des Oberteils wenigstens abschnittsweise und insbesondere zu zumindest der Hälfte seiner Fläche aus einem wasserabweisenden und wasserdampfdurchlässigen Material gebildet sein.On the other hand, in embodiments, the flat material of the upper part is knotted, grooved or provided with webs on its underside in order to allow a certain air circulation between the protective cover and the vehicle outer skin. In addition, the flat material of the upper part may be formed at least in sections and in particular at least half of its surface from a water-repellent and water vapor-permeable material.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen sowie den Figuren. In den Figuren werden gleiche bzw. ähnliche Elemente mit gleichen bzw. ähnlichen Bezugszeichen bezeichnet. Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern durch den Umfang der beiliegenden Patentansprüche bestimmt. Insbesondere können die einzelnen Merkmale bei erfindungsgemäßen Ausführungsformen in anderer Anzahl und Kombination als bei den untenstehend angeführten Beispielen verwirklicht sein. Bei der nachfolgenden Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung wird auf die beiliegenden Figuren Bezug genommen, von denenFurther features of the invention will become apparent from the following description of exemplary embodiments in conjunction with the claims and the figures. In the figures, the same or similar elements are denoted by the same or similar reference numerals. The invention is not limited to the embodiments, but determined by the scope of the appended claims. In particular, the individual features in embodiments according to the invention can be realized in a different number and combination than in the examples given below. In the following explanation of an embodiment of the invention reference is made to the accompanying figures, of which
Als Material für die oberseitige Komponente kommt jegliches flexible Flachmaterial in Betracht; um eine gewisse Luftzirkulation zwischen ihr und der Fahrzeug-Außenhaut zu gewährleisten, kann ein genopptes, gerilltes oder mit Stegen versehenes Textil- oder Folien-Material verwendet werden; auch ein beschichtetes Textil-Material, z. B. wasserabweisend und wasserdampfdurchlässig beschichtetes Material kann verwendet werden. Die Abmessungen der oberseitigen Komponente
In
Obwohl die voranstehenden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung lediglich beispielhaft erläutert worden sind, werden Fachleute erkennen, dass zahlreiche Modifikationen, Hinzufügungen und Ersetzungen möglich sind, ohne von dem Schutzbereich und Geist der in den nachfolgenden Schutzansprüchen offenbarten Erfindung abzuweichen. So wird in der obigen Beschreibung beispielsweise von einem zweispurigen Fahrzeug ausgegangen; aber die Erfindung ist auch für ein Schutzhüllensystem für einspurige Fahrzeuge (z. B. Motorräder) anwendbar, indem die Bemaßung der bodenseitigen Komponente entsprechend angepasst und in der oberseitigen Komponente entsprechend mehrere Abnäher und/oder Ausstülpungen (für Rückspiegel, Lenker etc.) angebracht werden. Im Prinzip ist die Erfindung auch für Flugzeuge, z. B. Ultraleichtflugzeuge oder andere kleine Flugzeuge anwendbar, wobei es im letzteren Fall zweckmäßig sein kann, die Tragflächen von der Einhüllung auszunehmen und stattdessen am Tragflächenansatz eine gesonderte Abdichtung vorzunehmen. Ferner ist das erfindungsgemäße System oben als im Wesentlichen zweiteilig beschrieben worden. Es können aber auch mehr Einzelkomponenten zu einer Gesamthülle verbunden werden. Außerdem können die Systemkomponenten im Nicht-Benutzungsfall in einer zugehörigen Schutztasche verstaubar sein. Ferner wurden die Eckbereiche der bodenseitigen Komponente in der obigen Beschreibung als dichtend beschrieben. Es ist aber auch möglich, an deren inneren (bei Benutzung: unteren) Ecken Löcher vorzusehen, um etwa doch eingedrungenes Wasser dahindurch abfließen zu lassen; oder an oberen Ecken Löcher zur Belüftung des durch das Schutzhüllensystem eingeschlossenen Volumens vorzusehen.Although the foregoing embodiments of the present invention have been described by way of example only, those skilled in the art will recognize that many modifications, additions and substitutions are possible, without departing from the scope and spirit of the invention disclosed in the following claims. For example, in the above description, a two-lane vehicle is assumed; but the invention is also applicable to a protective cover system for single-track vehicles (eg, motorcycles) by adapting the dimension of the bottom-side component accordingly and attaching a plurality of darts and / or protuberances (for rear view mirror, handlebar, etc.) in the upper side component , In principle, the invention is also for aircraft, for. As ultralight aircraft or other small aircraft, where it may be appropriate in the latter case, to exclude the wings of the envelope and instead make a separate seal on the wing approach. Furthermore, the system according to the invention has been described above as essentially in two parts. However, it is also possible to combine more individual components to form an overall envelope. In addition, the system components can be stowed away in an associated protective bag when not in use. Further, the corner portions of the bottom-side component have been described as being sealed in the above description. However, it is also possible to provide holes at their inner (in use: lower) corners in order to allow any water that has penetrated therethrough to flow away; or to provide holes at the top corners for venting the volume enclosed by the sheath system.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
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