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Die vorliegende Erfindung betrifft ein handbetätigbares Zangenwerkzeug, insbesondere zur Verarbeitung von Kabeln, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Bei gattungsgemäßen Zangenwerkzeug ist es bekannt, elektronische Zähleinrichtung vorzusehen, die die Anzahl der mit dem Zangenwerkzeug vorgenommen Betätigungen zählt. Diese elektronische Zähleinrichtung ist dabei in ein in das Zangenmaul des Zangenwerkzeugs einlegbares Hilfswerkzeug integriert, das bei Nichtgebrauch aus dem Zangenmaul herausgenommen wird.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Zangenwerkzeug bereitzustellen, bei der die Anzahl der Betätigungen direkt, ohne Einsatz einer solchen Hilfswerkzeuges ermöglicht wird.
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Diese Aufgabe wird durch ein Zangenwerkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Bei dem erfindungsgemäßen Zangenwerkzeug, das einen Zangenkopf zum Be- oder Verarbeiten eines Gegenstandes, insbesondere eines Kabels, aufweist sowie zwei relativ zueinander zwischen einer Öffnungsstelle und einer Schließstellung verschwenkbare Zangengriffe, ist das elektronische Zählwerk, mit der die Anzahl der Betätigungen zählbar und/oder speicherbar ist, in einem ersten der Zangengriffe festgelegt.
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Das Zählwerk weist dabei eine Elektronikschaltung und einen mit der Elektronikschaltung elektrisch verbundenen Signalgeber auf.
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In der Schließstellung der Zangengriffe wirkt der zweite der Zangengriffe derart mit dem Signalgeber des Zählwerks zusammen, dass von dem Signalgeber ein Zählsignal an die Elektronikschaltung ausgegeben wird.
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Durch die Festlegung des Zählwerks in einem der Zangengriffe ist das Zählwerk gesichert in dem Zangenwerkzeug festgelegt. Außerdem ist so ein Einsetzen und/oder Auswechseln von Zubehörteilen, beispielsweise unterschiedliche Crimpgesenke, am Zangenkopf eines als Crimpzange ausgebildeten Zangenwerkzeugs vereinfacht.
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Vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Nach einer vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung besteht zumindest der Zangengriff, in dem das Zählwerk festgelegt ist, aus einem Handhebel und einer dem Handhebel zumindest teilweise umfassenden Griffschale.
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Besonders bevorzugt sind beide Zangengriffe in dieser Weise ausgeführt. Die Griffschale dient damit neben ihrer Hauptfunktion auch als Schutzummantelung für das Zählwerk.
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Das Zählwerk ist nach einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante in einem Hohlraum des Handhebels festgelegt. Dadurch ist auch ein einfaches Nachrüsten eines Zangenwerkzeugs mit einem solchen Zählwerk ermöglicht.
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Das Zählwerk und der Signalgeber können dabei unterschiedlich ausgebildet sein.
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So weist der Signalgeber gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante ein mit der Elektronikschaltung elektrisch verbundenes Piezoelement und eine von dem zweiten der Zangengriffe bewegbare und dabei eine mechanische Kraft auf das Piezoelement ausübende Aktivatoreinheit auf.
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Der Einsatz eines solchen Piezoelements hat den besonderen Vorteil, dass keine externe Energiequelle in den Zangengriff integriert werden muss, da durch die Druckausübung auf das Piezoelement die notwendige Energie für die Elektronikschaltung und eine Signalanzeige durch die Hand eines Benutzers, der die Zangengriffe in ihre Schließstellung bewegt, gewonnen wird.
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Die Aktivatoreinheit kann dabei gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Zangenwerkzeugs einen Kipphebel aufweisen, der derart in dem ersten der Zangengriffe schwenkbar gelagert ist, dass er in der Schließstellung der Zangengriffe eine mechanische Kraft auf das Piezoelement ausübt.
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Dabei ist der Kipphebel besonders bevorzugt über ein Übersetzungselement mit einem Mehrkantelement, insbesondere einem Sechskant, gekoppelt, wobei in der Schließstellung der Zangengriffe das Mehrkantelement eine mechanische Kraft auf das Piezoelement ausübt.
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Gemäß einer alternativen Ausführungsvariante ist die Aktivatoreinheit als an dem ersten der Zangengriffe linear bewegbar gelagerter Druckschalter ausgebildet, wobei ein Druckelement des Druckschalters in der Schließstellung der Zangengriffe eine mechanische Kraft auf das Piezoelement ausübt. Dabei ist die als Druckschalter ausgebildete Aktivatoreinheit besonders einfach und kostengünstig in den Zangengriff einbaubar.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante weist der Signalgeber einen magnetsensitiven elektrischen Schalter auf, wobei in dem zweiten der Zangengriffe ein in den elektrischen Schalter in der Schließstellung der Zangengriffe aktivierender Magnet angeordnet ist. Auch ein solcher Signalgeber ist zuverlässig in der Benutzung und einfach in die Zangengriffe einbaubar.
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Die Elektronikschaltung weist bevorzugt ein oder mehrere Ausgabeeinrichtungen für Informationen, insbesondere ein oder mehrere Anzeigevorrichtungen, beispielsweise eine oder mehrere LEDs auf.
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Die Elektronikschaltung ist dabei gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante so ausgelegt, die durch die Bewegung der Zangengriffe in ihre Schließstellung erzeugte Signale aufzusummieren, mit einem oder mehreren Grenzwerten zu vergleichen und in Abhängigkeit vom Ergebnis dieses Vergleiches ein Signal durch die Ausgabeeinrichtung auszugeben.
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Dadurch ist einerseits ermöglicht, lediglich die Betriebsbereitschaft des Zangenwerkzeugs, beispielsweise durch eine grün leuchtende LED, anzuzeigen, solange die Anzahl der vorgenommen Betätigungsvorgänge, die der Anzahl der Schließbewegungen der Zangengriffe entspricht, einen voreingestellten Grenzwert nicht überschreitet. Sobald dieser Grenzwert überschritten ist, wird dann beispielsweise eine rote LED aufleuchten, die anzeigt, dass das Zangenwerkzeug gewartet, überprüft und/oder eingestellt werden muss oder dass die Lebensdauer des Zangenwerkzeugs erreicht ist.
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Möglich ist auch, die Ausgabeeinrichtung als Display, mit dem Zahlen oder andere Zeichen angezeigt werden können, auszubilden, so dass dem Benutzer auch eine absolute Information über die Anzahl der durchgeführten Betätigungsvorgänge angezeigt werden kann.
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Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Zangenwerkzeugs mit einer einen Kipphebel aufweisenden Aktivatoreinheit,
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2 eine schematische Draufsicht auf einen Handhebel des Zangenwerkzeugs gemäß 1 mit darin festgelegtem Zählwerk,
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3 eine schematische Draufsicht auf einen Handhebel einer alternativen Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Zangenwerkzeugs mit einer einen Druckschalter enthaltenden Aktivatoreinheit,
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4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Zangenwerkzeugs mit einem einen magnetsensitiven elektrischen Schalter aufweisenden Signalgeber,
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5 eine perspektivische Ansicht mit teilweise aufgerissenen Zangengriffen zur Darstellung des Zählwerks und des als Aktivator dienenden Magneten,
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6 eine perspektivische Ansicht des in dem in 5 gezeigten Zangenwerkzeug eingebauten Zählwerks.
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In der nachfolgenden Figurenbeschreibung beziehen sich Begriffe wie oben, unten, links, rechts, vorne, hinten usw. ausschließlich auf die in den jeweiligen Figuren gewählte beispielhafte Darstellung und Position des Zangenwerkzeugs, der Zangengriffe, des Zählwerks, des Signalgebers und dergleichen. Diese Begriffe sind nicht einschränkend zu verstehen, das heißt, durch verschiedene Arbeitsstellungen oder die spiegelsymmetrische Auslegung oder dergleichen können sich diese Bezüge ändern.
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In den 1 bis 6 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein handbetätigbares Zangenwerkzeug bezeichnet. Allen Ausführungsvarianten gemeinsam ist der prinzipielle Aufbau eines solchen Zangenwerkzeugs mit zwei Zangengriffen 2, 3 und einem Zangenkopf 5 zum Be- oder Verarbeiten vorzugsweise eines Kabels oder elektrischen Leiters. Die Zangengriffe 2, 3 sind dabei relativ zueinander verschwenkbar.
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Das Zangenwerkzeug 1 ist in den Figuren als Crimpzange zum Vercrimpen eines Kabels oder Leiters ausgebildet. Denkbar ist aber auch die Ausbildung des Zangenwerkzeugs als Abisolierzange, Schneidwerkzeug oder dergleichen.
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Beim Zusammendrücken der Zangengriffe 2, 3 durch die Hand eines Benutzers wird der zweite, in den Figuren untere Zangengriff 3, der beim Drehlager 13 mit einer unteren Klemmbacke 6 verbunden ist, nach oben geschwenkt. Dabei wird eine Kniehebelmechanik, gebildet aus einer Schubstrebe 15, dem zweiten Zangengriff 3 und der Klemmbacke 6, gestreckt, so dass die Klemmbacke 6 um ein Drehlager 4 geschwenkt wird. Dabei schließt sich das Zangenmaul des Zangenkopfes 5 des Zangenwerkzeugs 1.
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Wie in 2 gezeigt ist, ist ein elektronisches Zählwerk 7 in dem unteren Zangengriff 3 festgelegt. Das Zählwerk 7 weist dabei eine Elektronikschaltung 11 auf, bevorzugt als Mikroprozessor ausgebildet oder einen solchen enthaltend, sowie einen mit der Elektronikschaltung 11 elektrisch verbundenen Signalgeber 8.
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Dieser Signalgeber 8 weist in der in 2 gezeigten Ausführungsvariante einen Kipphebel 81 auf, der über eine Rückstellfeder 83 mit einem Übersetzungselement 84, beispielsweise in Gestalt eines oder mehrerer ineinander greifender Zahnräder oder Zahnkränze mit einem Mehrkant 85 gekoppelt ist. Der Mehrkant 85 ist dabei in der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsvariante als Sechskant ausgebildet.
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Dieser Mehrkant 85 wird durch Herunterdrücken des Kipphebels 81 durch Bewegung der Zangengriffe 2, 3 in ihre Schließstellung um einen Winkel verdreht und drückt dabei auf ein Piezoelement 82.
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Dieses Piezoelement 82 ist dabei so in dem Zangengriff 3 positioniert, dass es parallel zur Drehachse des Mehrkants 85 ausgerichtet ist. Drückt der Mehrkant 85 auf das Piezoelement 82, führt dies zu einer Änderung der Formgestalt des Piezoelements 82, was die Erzeugung einer elektrischen Spannung zur Folge hat.
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Die in dieser Weise von dem Piezoelement 82 umgewandelte elektrische Energie dient zum Betreiben der hier als Mikroprozessor ausgebildeten Elektronikschaltung 11, wobei die Elektronikschaltung 11 die Aktivierung des Piezoelements 82 als Signal zum Fortführen oder Starten eines Zählvorgangs aufnimmt.
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Die von dem Piezoelement 82 erzeugte Energie wird des Weiteren dazu eingesetzt, ein Anzeigeelement 10 zu versorgen, das mit der Elektronikschaltung 11 verbunden ist und über das eine Betriebsanzeige des Zangenwerkzeugs 1 für den Benutzer ausgegeben wird.
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Das Anzeigeelement 10 kann dabei in einer Ausführungsvariante beispielsweise in Gestalt einer roten und einer grünen LED ausgebildet sein, wobei die grüne LED beispielsweise aufleuchtet, solange ein durchgeführter Betätigungsvorgang, beispielsweise ein Crimp- oder Abisoliervorgang, innerhalb eines voreingestellten Grenzwertes liegt, der innerhalb der Lebensdauergrenze des Zangenwerkzeugs 1 liegt.
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Sobald diese Lebensdauergrenze beziehungsweise dieser Grenzwert erreicht ist, leuchtet anstelle der grünen LED beispielsweise eine rote LED auf, die dem Benutzer anzeigt, dass durch den soeben durchgeführten Betätigungsvorgang das Zangenwerkzeug 1 über seine Lebensdauer hinaus belastet wurde.
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In einer alternativen Ausführungsvariante erlaubt die Anzeigeeinheit eine Anzeige einer Zahl, Buchstaben oder sonstiger Zeichen, die entsprechend beispielsweise die Zahl der durchgeführten Betätigungsvorgänge anzeigt oder als Wort- oder Zeichenanzeige darauf hinweist, dass die durchgeführte bisherige Gesamtbetätigungszahl innerhalb der Lebensdauergrenze liegt oder über diese hinausgeht.
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Die Zangengriffe sind bevorzugt so ausgebildet, dass diese aus einem Handhebel 22, 32 und einer dem Handhebel 22, 32 zumindest teilweise umfassenden Griffschale 21, 31 bestehen. Das Zählwerk 7 ist dabei bevorzugt im Handhebel 22, 32, insbesondere in einem Hohlraum des Handhebels 22, 32 festgelegt.
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Bei der in 3 gezeigten Ausführungsvariante des Zangenwerkzeugs 1 ist die Aktivatoreinheit 9 als an dem ersten der Zangengriffe 3 linear bewegbar gelagerten Druckschalter 91 ausgebildet, wobei ein Druckelement 96 des Druckschalters 91 in der Schließstellung der Zangengriffe 2, 3 eine mechanische Kraft auf das Piezoelement 92 ausübt. Diese Variante zeichnet sich dadurch aus, dass die hier eingesetzte Mechanik, in Gestalt des Druckschalters 91, weniger aufwändig ist als die oben beschriebene Ausführungsvariante mit Kipphebel 81 und Übersetzungselement 85.
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Der Druckschalter 91 ist dabei über eine Rückstellfeder 93 am unteren Zangengriff 3 abgestützt und über ein Übersetzungselement 94 wiederum mit einem vorzugsweise als Sechskant ausgebildeten Mehrkant 95 verbunden.
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Das Piezoelement 92 ist in dieser Ausführungsvariante vertikal zur Bewegungsrichtung der Zangengriffe 2, 3 in dem Handhebel 32 eingesetzt. Entsprechend ist der Mehrkant 95 so in dem Handhebel 32 gelagert, dass die Drehachse des Mehrkants parallel zu dem Piezoelement 92 ausgerichtet ist.
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Der Handhebel 32 weist dabei jeweilige Aufnahmen 33, 34 zur Aufnahme der Griffschale 31 auf.
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Bei der in den 4 bis 6 gezeigten Ausführungsvariante des Zangenwerkzeugs 1 weist der Signalgeber 12 einen magnetsensitiven elektrischen Schalter 123 auf, der hier in den oberen der Zangengriffe 2, 3 festgelegt ist, wie in 6 gezeigt.
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Dieser wird durch einen im anderen, hier dem unteren der Zangengriffe 2, 3 über einen Magnethalter 121 festgelegten Magneten 122 aktiviert, der beim Schließen des Zangenwerkzeugs 1, sprich in der Schließstellung der Zangengriffe 2, 3, in den Erfassungsbereich des elektrischen Schalters 123 kommt. In dem magnetsensitiven elektrischen Schalter 123 schließt sich durch die Annäherung des Magneten 122 ein elektronischer Kontakt, der in der elektrischen Schaltung 11 registriert und als Zählereignis bevorzugt auch abgespeichert wird.
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Die elektronische Schaltung 11 weist bevorzugt noch eine Schnittstelle auf, über die die Anzahl der Betätigungen auslesbar ist.
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Wie des Weiteren in den 5 und 6 gezeigt ist, weist das Zählwerk 7 in dieser Ausführungsvariante ein Gehäuse mit zwei Gehäusedeckeln 71, 72 auf, in dem der magnetsensitive elektronische Schalter 123, die elektronische Schaltung 11 und das Anzeigeelement 14 eingebaut sind.
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Das Anzeigeelement 14 ist in der in den 4 bis 6 gezeigten Ausführungsvariante als LED ausgebildet. Die LED leuchtet vorzugsweise dann auf, wenn ein durchgeführter Betätigungsvorgang, beispielsweise ein Crimp- oder Abisoliervorgang, jenseits eines voreingestellten Grenzwertes liegt, der innerhalb der Lebensdauergrenze der Zangenwerkzeug 1 liegt. Denkbar sind auch hier andere Ausführungsvarianten von Anzeigeelementen, beispielsweise als Display oder dergleichen wie weiter oben beschrieben.
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Die Befestigung des Zählwerks 7 in dem Handhebel 22 des oberen Zangengriffs 2 und des Magnethalters 121 in dem Handhebel 32 des unteren Zangengriffs 3 erfolgt dabei bevorzugt über an dem Handhebeln 22, 32 angeordneten Stegen, die von einem Gehäuseteil des Zählwerks 7 beziehungsweise des Magnethalters 121 umgriffen werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Zangenwerkzeug
- 2
- oberer Zangengriff
- 21
- Griffschale
- 22
- Handhebel
- 3
- unterer Zangengriff
- 31
- Griffschale
- 32
- Handhebel
- 33
- Aufnahme
- 34
- Aufnahme
- 4
- Drehlager
- 5
- Zangenkopf
- 6
- Klemmbacke
- 7
- Zählwerk
- 71
- Gehäusedeckel
- 72
- Gehäusedeckel
- 8
- Signalgeber
- 81
- Kipphebel
- 82
- Piezoelement
- 83
- Rückstellfeder
- 84
- Übersetzungselement
- 85
- Mehrkant
- 9
- Aktivatoreinheit
- 91
- Druckschalter
- 92
- Piezoelement
- 93
- Rückstellfeder
- 94
- Übersetzungselement
- 95
- Mehrkant
- 96
- Druckelement
- 10
- Anzeigeelement
- 11
- Elektronikschaltung
- 12
- Signalgeber
- 121
- Magnethalter
- 122
- Magnet
- 123
- Schalter
- 13
- Drehlager
- 14
- Anzeigeelement
- 15
- Schubstrebe