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DE202014000276U1 - Balkonsystem - Google Patents

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DE202014000276U1
DE202014000276U1 DE202014000276.2U DE202014000276U DE202014000276U1 DE 202014000276 U1 DE202014000276 U1 DE 202014000276U1 DE 202014000276 U DE202014000276 U DE 202014000276U DE 202014000276 U1 DE202014000276 U1 DE 202014000276U1
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/003Balconies; Decks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/02177Floor elements for use at a specific location
    • E04F15/02183Floor elements for use at a specific location for outdoor use, e.g. in decks, patios, terraces, verandas or the like
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    • E04F19/061Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements used to finish off an edge or corner of a wall or floor covering area
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    • E04F11/181Balustrades
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Abstract

Balkonsystem (10), insbesondere zum nachträglichen Anbau von Vorstell-Balkonen an bestehenden Gebäuden, mit vier auf einem Untergrund, insbesondere einem Bodenfundament, abgestützten, einem Gebäude vorgestellten Stützen (12, 14, 16, 18) und einer oder mehreren etagenweise übereinander angeordneten Balkonplatten (20), wobei jede Balkonplatte (20) eine Unterkonstruktion (74) und eine Decke (70) auf selbiger aufweist und an den Stützen je Balkonplatte ein diese umfassender Tragrahmen (40) gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (40) ein horizontal verlaufendes Tragrahmenvorderteil (42) und ein dazu parallel verlaufendes, dem Gebäude zugewandtes Tragrahmenhinterteil (44), die an deren jeweiligen beiden Längsenden jeweils einen damit vorzugsweise fest verbundenen, insbesondere angeschweißten, vertikal verlaufenden Steckschuh (26) mit einer oberen offenen Stirnseite (28) für eine Steckverbindung mit einer der Stützen (12; 14; 16; 18) aufweisen, sowie zwei horizontal verlaufende Tragrahmenseitenteile (46, 48) aufweist, die an den jeweiligen Längsenden zwischen dem Tragrahmenvorderteil (42) und dem Tragrahmenhinterteil (44) eingehängt und daran lösbar gesichert sind, und die Unterkonstruktion (74) zwischen dem Tragrahmenvorderteil (42) und dem Tragrahmenhinterteil (44) mindestens zwei im rechten Winkel zum Tragrahmenhinterteil parallel zueinander horizontal verlaufende Querträger (76, 78, 80, 82, 84), deren Längsenden mit dem Tragrahmenvorderteil (42) und dem Tragrahmenhinterteil (44) kraftschlüssig verbunden sind, sowie mindestens einen quer zu den Querträgern verlaufenden, auf diesen horizontal verlaufend gelegten Längsträger (86) aufweist, wobei die Decke (70) auf dem Tragrahmen (40) und dem mindestens einen Längsträger (86) aufliegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Balkonsystem insbesondere zum nachträglichen Anbau von Vorstell-Balkonen an bestehenden Gebäuden, mit vier auf einem Untergrund, insbesondere einem Bodenfundament, abgestützten, einem Gebäude vorgestellten Stützen und einer oder mehreren etagenweise übereinander angeordneten Balkonplatten, wobei jede Balkonplatte eine Unterkonstruktion und eine Decke (auch als „Belag” oder „Balkonboden” bezeichnet) auf selbiger aufweist und an den Stützen je Balkonplatte ein diese umfassender Tragrahmen gehaltert ist. Insbesondere betrifft sie ein Balkonsystem für einen steckbaren Balkon (auch „Steckbalkon” genannt) und einen Bausatz für selbiges/selbigen.
  • Beispielsweise aus der DE 20 2010 004 811 U1 ist ein Balkonsystem der eingangs genannten Art bekannt. Diese und auch viele andere im Stand der Technik bekannten Balkonsysteme weisen jedoch den Nachteil auf, dass, wenn sie vor Ort leicht zusammenbaubar sind, der Tragrahmen nicht besonders steif ist. Letzteres ist jedoch gerade bei Wind kritisch.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, das Balkonsystem der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass es einen steiferen Tragrahmen aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei dem gattungsgemäßen Balkonsystem dadurch gelöst, dass der Tragrahmen ein horizontal verlaufendes Tragrahmenvorderteil und ein dazu parallel verlaufendes, dem Gebäude zugewandtes Tragrahmenhinterteil, die an deren jeweiligen beiden Längsenden jeweils einen damit vorzugsweise fest verbundenen, insbesondere angeschweißten, vertikal verlaufenden Steckschuh mit einer oberen offenen Stirnseite für eine Steckverbindung mit einer der Stützen aufweisen, sowie zwei horizontal verlaufende Tragrahmenseitenteile aufweist, die an den jeweiligen Längsenden zwischen dem Tragrahmenvorderteil und dem Tragrahmenhinterteil eingehängt und daran lösbar gesichert sind, und die Unterkonstruktion zwischen dem Tragrahmenvorderteil und dem Tragrahmenhinterteil mindestens zwei im rechten Winkel zum Tragrahmenhinterteil parallel zueinander horizontal verlaufende Querträger, deren Längsenden mit dem Tragrahmenvorderteil und dem Tragrahmenhinterteil kraftschlüssig verbunden sind, sowie mindestens einen quer zu den Querträgern verlaufenden, auf diesen horizontal verlaufend gelegten Längsträger aufweist, wobei die Decke auf dem Tragrahmen und des mindestens einen Längsträgers aufliegt.
  • Vorteilhafterweise sind in den durch den Längsträger/die Längsträger und den umlaufenden Tragrahmen gebildeten Fächern, tragfähige, plattenförmige Körper, insbesondere Gitterroste, auf den Querträgern angeordnet. Bei einer solchen Ausführungsform wird die Tragfähigkeit der Decke dann nicht durch sie selbst, sondern in erster Linie durch die tragfähigen plattenförmigen Körper erzielt. Zudem ist insbesondere bei einem Austausch der Decke die Tragfähigkeit durch die tragfähigen plattenförmigen Körper unverändert gegeben. Beispielsweise für Gitterroste werden von deren Hersteller schon die notwendigen Tragfähigkeitsnachweise erbracht.
  • Günstigerweise weist/weisen die Balkonplatte(n) eine flüssigkeitsdichte, vorzugweise geneigte, Unterseite auf, die mit einer Sammelrinne auf der Innenseite des Tragrahmenhinterteils in Flüssigkeitsverbindung steht. Durch die flüssigkeitsdichte Unterseite in Kombination mit der Sammelrinne wird eine gezielte Abführung von Flüssigkeiten, wie zum Beispiel Regenwasser, aber auch zum Beispiel gesundheitsschädigenden oder -gefährdenden Flüssigkeiten, wie zum Beispiel Reinigungs- bzw. Putzmitteln, erreicht.
  • Zweckmäßigerweise steht die Sammelrinne mit einem nach außen führenden Wasserabführstutzen im Tragrahmenhinterteil in Flüssigkeitsverbindung.
  • Schließlich kann die flüssigkeitsdichte Unterseite als eine ein- oder mehrteilige Wanne ausgebildet sein, die unterhalb der Querträger in den Tragrahmen eingehängt ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, dass durch die spezielle Gestaltung des Tragrahmens sowie der Unterkonstruktion ein steifer Tragrahmen und damit auch eine stabile Balkonplatte erzielt werden können. Dies erlaubt auch größere Spannweiten der Balkone.
  • Wenn gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung tragfähige plattenförmige Körper vorgesehen sind, so ermöglicht dies auch einen einfachen Austausch der Decke und eine größere Auswahl von in Frage kommenden Decken, wie zum Beispiel aus Beton-Werksteinplatten, aber auch zum Beispiel aus Holzplatten oder Holzbohlen. Bei der Auswahl bzw. beim Ersatz der Decke ist auch kein Nachweis der Tragfähigkeit der Decke erforderlich. Vielmehr kommt es dann nur darauf an, inwieweit die tragfähigen plattenförmigen Körper die nötige Tragfähigkeit aufweisen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und der nachfolgengen Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der schematischen Zeichnungen im Einzelnen erläutert wird. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht von einem Balkonsystem gemäß einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schräg von oben rechts;
  • 2 eine Teilexplosionsansicht des Balkonsystems von 1 ohne Decke und Wanne;
  • 3 eine Ansicht von der Innenseite eines Tragrahmenvorderteils des Balkonsystems von 1;
  • 4 eine perspektivische Ansicht von einem Querträger des Balkonsystems von 1 schräg von oben;
  • 5 eine perspektivische Ansicht von einem Längsträger des Balkonsystems von 1 von schräg unten;
  • 6 Details der Verbindung zwischen einem rechten Tragrahmenseitenteil und dem Tragrahmenvorderteil auf der Innenseite schräg von oben;
  • 7 eine Teilexplosionsansicht im Wesentlichen von dem Detail von 6;
  • 8 eine Teilexplosionsansicht der Verbindung zwischen dem Tragrahmenhinterteil und dem rechten Tragrahmenseitenteil des Balkonsystems von 1 von der Innenseite schräg von oben;
  • 9 eine Vorderansicht des Balkons von 1;
  • 10 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 9;
  • 11 das Detail H von 10;
  • 12 eine Vorderansicht vom rechten Tragrahmenseitenteil des Balkonsystems von 1;
  • 13 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von 12;
  • 14 das Detail D von 13;
  • 15 das Detail E von 13;
  • 16 das Detail F von 15; und
  • 17 eine Schnittansicht entlang der Linie C-C von 12.
  • Im Nachfolgenden werden zur Beschreibung einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Balkonsystems Positionsangaben, wie „vorne”, „hinten”, „rechts” und „links”, verwendet. Diese beziehen sich auf den Fall, dass der Betrachter vor einem Gebäude steht und sich der Balkon bzw. das Balkonsystem zwischen dem Betrachter und dem Gebäude befindet. So bezieht sich die Angabe „hinten” somit auf die Rückseite, das heißt die dem Gebäude zugewandte Seite (Wandanschluss).
  • Das in den Figuren dargestellte Balkonsystem 10 umfasst vier vertikal verlaufende Stützen 12, 14, 16 und 18 (4-Stützen-System) (siehe insbesondere 1), wobei jede der Stützen in diesem Beispiel, das nur eine Balkonplatte 20 aufweist, ein unteres Stützprofil 22 mit einer oberen offenen Stirnseite 24 (siehe 2), einen in die Stirnseite 24 gesteckten Steckschuh 26 mit einer oberen offenen Stirnseite 28 (siehe 2) sowie ein oberes Stützprofil 30 aufweist, das mit seinem unteren Längsende in die obere Stirnseite 24 des Steckschuhs 26 gesteckt ist. Jedes untere Stützprofil 22 weist eine Bodenplatte 32 zur Befestigung auf einem Untergrund (nicht gezeigt) auf. Die oberen Stützprofile 30 an den vier Ecken des von den vier Stützen 12 bis 18 in diesem Beispiel aufgespannten Rechtecks dienen gleichzeitig als Balkongeländerpfosten.
  • Weiterhin sind die Stützen 12 bis 18 aus einem Vierkantrohr (mit identischen Abmessungen) aus Stahl hergestellt.
  • Das (untere) Einsteckende 34 des Steckschuhs 26 ist mittels einer Schraube 38 (siehe 2), von denen nur eine gekennzeichnet ist (siehe 1), in der Steckaufnahme (Stirnseite 24) des darunter befindlichen unteren Stützprofils 20 gesichert. Die Schraube 36 erstreckt sich dazu von außen durch ein Loch in einer Seitenwand des jeweiligen Stützprofils 22. In ähnlicher Weise wird das untere Einsteckende 34 des jeweiligen oberen Stützprofils 30 mittels mindestens einer Schraube 38 (siehe 2), die sich durch ein Loch in einer Seitenwand des Steckschuhs 26 erstreckt, in der oberen Steckaufnahme des Steckschuhs 26 gesichert. Wie weiter unten noch gezeigt werden soll, kann die Schraube 38 gleichzeitig auch zur Sicherung von Balkongeländerelementen verwendet werden.
  • Auf der Höhe der Steckschuhe 26 ist die Balkonplatte 20 horizontal beziehungsweise im Wesentlichen horizontal angeordnet.
  • Dazu ist ein Tragrahmen 40 aus einem horizontal verlaufenden Tragrahmenvorderteil 42 und einem dazu parallel verlaufenden, einem Gebäude (nicht gezeigt) zugewandten Tragrahmenhinterteil 44, an deren jeweiligen beiden Längsenden jeweils einer der Steckschuhe 26 angeschweißt ist, sowie aus zwei horizontal verlaufenden Tragrahmenseitenteilen, einem rechten Tragrahmenseitenteil 46 und einem linken Tragrahmenseitenteil 48, vorgesehen (siehe auch 2). Wie sich insbesondere anhand der 2, 7 und 8 ergibt, sind die rechten und linken Tragrahmenseitenteile 46 und 48 an ihren jeweiligen Längsenden zwischen dem Tragrahmenvorderteil 42 und dem Tragrahmenhinterteil 44 eingehängt und daran lösbar gesichert. Dazu weist jedes der Tragrahmenseitenteile 46 und 48 an seinen jeweiligen Stirnseiten eine in diesem Beispiel angeschweißte Stecklasche 50 auf. Zudem weist sowohl das Tragrahmenvorderteil 42 als auch das Tragrahmenhinterteil 44 eine in diesem Beispiel angeschweißte Steckaufnahme 52 auf seiner dem jeweiligen Tragrahmenseitenteil zugewandten Seite des zugehörigen Steckschuhs 26 auf. Genauer gesagt ist in diesem Beispiel die Stecklasche 50 mit zwei in der Stecklasche 50 verlaufenden, schräg nach unten offenen Steckschlitzen 54 versehen und weist die Steckaufnahme 52 eine zur Seitenwand des Steckschuhs 26 parallele Platte mit sich senkrecht dazu erstreckenden Gewindelöchern für zwei Schrauben 56 sowie ein Gewindeloch 57 für eine Sicherungsschraube 58 auf, die nach Einhängen beziehungsweise Einhaken des jeweiligen Tragrahmenseitenteils 46 beziehungsweise 48 durch geeignetes Schieben der Steckschlitze 54 über die beiden vertikal übereinander im Abstand angeordneten Schrauben 56 durch ein vertikal darunter in der Stecklasche 50 vorgesehenes Durchgangsloch in die Gewindebohrung in der Steckaufnahme 52 gesichert wird.
  • Wie sich darüber hinaus anhand der 1 ergibt, weist das Balkonsystem 10 über drei Seiten, das heißt in diesem Fall der Vorderseite und den rechten und linken Seiten Balkongeländerelemente 60, 62 und 64 auf, die sich jeweils zwischen den als Balkongeländerpfosten dienenden oberen Stützprofilen 30 erstrecken und sowohl an selbigen als auch an dem Tragrahmenvorderteil 42 beziehungsweise dem rechten beziehungsweise linken Tragrahmenseitenteil 46 beziehungsweise 48 befestigt sind. Ähnlich wie die rechten und linken Tragrahmenseitenteile 46 und 48 an dem Tragrahmenvorderteil 42 und dem Tragrahmenhinterteil 44 eingehängt beziehungsweise eingesteckt sind, sind die Balkongeländerelemente 60, 62 und 64 an den jeweiligen oberen Stützprofilen 30 befestigt. Genauer gesagt weisen in diesem Beispiel die Balkongeländerelemente 60, 62 und 64 vertikal verlaufende leistenförmige Befestigungselemente 66 auf, deren Breitseiten an einer jeweils benachbarten Seitenwand des jeweiligen benachbarten oberen Stützprofils zumindest im Wesentlichen flächig anliegen und sowohl im oberen als auch im unteren Bereich jeweils einen Steckschlitz ähnlich wie der Steckschlitz 54 zum Stecken über eine jeweilige Schraube 68 sowie im unteren Bereich zusätzlich eine Durchgangsbohrung für die Schraube 38 als Sicherungsschraube zur Sicherung an dem jeweiligen Steckschuhe 26 aufweisen.
  • Schließlich ist in der 1 auch eine Decke 70 der Balkonplatte 20 zu erkennen. Besagte Decke 70 wird in diesem Beispiel von nebeneinander angeordneten Beton-Werkplatten 72 gebildet, von denen nur einige gekennzeichnet sind.
  • Wie sich anhand der 2, aber beispielsweise auch der 10, 11, 13 bis 15 und 17 ergibt, weist eine zur Balkonplatte 20 gehörige Unterkonstruktion 74 unter der Decke 70 in diesem Beispiel fünf in gleichen Abständen parallel zueinander horizontal verlaufende Querträger 76, 78, 80, 82 und 84 mit einem rechteckigen Querschnitt mit nach oben und unten zeigenden Schmalseiten zwischen dem Tragrahmenvorderteil 42 und dem Tragrahmenhinterteil 44 sowie drei darauf gelegte beziehungsweise gesteckte, in gleichen Abständen zueinander parallel horizontal, aber im rechten Winkel zu den Querträgern 76 bis 84 verlaufende Längsträger 86 auf. Die Querträger 76 bis 84 weisen an ihren Längsenden quer zu deren Längsrichtung verlaufende Riegellaschen 88 mit jeweils zwei nach unten offenen Steckschlitzen 90 auf. Das Tragrahmenvorderteil 42 und das Tragrahmenhinterteil 44 sind zwar – wie unten weiter ausgeführt werden wird – unterschiedlich gestaltet, weisen aber jeweilige paarweise im Abstand zueinander angeordnete Gewindebohrungen 92 auf deren Innenseiten für Schrauben 94 zum Einstecken der Riegellaschen 88 mit deren Steckschlitzen 90 in beziehungsweise auf die Schrauben 94. Durch Anziehen der Schrauben 94 lässt sich dann eine kraftschlüssige Verbindung der Querträger 76 bis 84 mit dem Tragrahmen 40 erzielen.
  • Wie bereits oben erwähnt wurde, sind die Längsträger 86 mit einem rechteckigen Querschnitt mit deren Breitseite nur auf die Querträger 76 bis 84 gelegt. In diesem Beispiel sind sie nicht mit den rechten und linken Tragrahmenseitenteilen 46 und 48 verbunden. Dennoch wird eine Sicherung der Lage derselben zum einen durch an der Oberseite der Querträger 76 und 84 paarweise im Abstand zueinander angeschweißte Winkel (Abstandhalter) 96, deren Abstand etwas größer als die Breite der Längsträger 86 und durch an die Unterseite der Längsträger 86 im vorliegenden Beispiel in gleichen Abständen zueinander angeschweißte Winkel 98, von denen eine Wand parallel zur Längserstreckung des jeweiligen Querträgers verläuft und vorzugsweise daran anliegt.
  • Alle Tragrahmenteile, das heißt das Tragrahmenvorderteil 42, das Tragrahmenhinterteil 44, das rechte Tragrahmenseitenteil 46 und das linke Tragrahmenteil 48 sind aus abgekantetem Blech hergestellt. Wie sich anhand der 7 und 8, 13, 14 und 17 ergibt, weisen das rechte Tragrahmenseitenteil 46 und das linke Tragrahmenseitenteil 48 denselben Querschnitt auf. Unter Bezugnahme auf 14 lässt sich das Querschnittsprofil des rechten Tragrahmenseitenteils 46 und analog des linken Tragrahmenseitenteils 48 wie folgt beschreiben: Der Querschnitt des Profilblechs besteht aus einer Außenwand 100, die unten rechtwinklig weitergeführt ist und eine Unterwand 102 bildet. Die nach innen weisende Kante der Unterwand ist hochgezogen und noch einmal nach außen abgewinkelt und bildet einen Steg 103, auf dem eine flüssigkeitsdichte Wanne 110, in die offene Innenseite des jeweiligen rechten beziehungsweise Tragrahmenseitenteils 46 beziehungsweise ragend, aufliegt. An der oberen Kante der Außenwand 100 befindet sich parallel zur Unterwand 102 eine Oberwand 104, die an der freien Kante nach unten abgewinkelt ist und eine Innenwand 106 bildet, die an der freien unteren Kante zur Balkonplatte weisend abgewinkelt ist und einen Steg 108 bildet, auf dem die Decke 70 aus den Beton-Werkplatten 72 randseitig aufliegt.
  • Die Querschnitte des Profilblechs, aus dem das Tragrahmenvorderteil 42 und das Tragrahmenhinterteil 44 bestehen, ergeben sich insbesondere aus den 2, 6 bis 8, 10 und 11. Besagte Querschnitte sind untereinander verschieden und unterscheiden sich auch von den Querschnitten des rechten Tragrahmenseitenteils 46 und des linken Tragrahmenseitenteils 48. Sie weisen jedoch Ähnlichkeit mit dem Querschnitt der rechten und linken Tragrahmenseitenteile 46 und 48 auf. So weisen sie ebenfalls eine Außenwand 100, eine Unterwand 102, einen Steg 103, eine Oberwand 104, eine Innenwand 106 und einen Steg 108 auf. Der obere Steg 103 und der untere Steg 108 sind jedoch bei dem Tragrahmenvorderteil 42 über dessen gesamte Länge durch einen angeschweißten vertikal verlaufenden Innenwandabschnitt 112 miteinander verbunden (siehe auch 3). Bei dem Tragrahmenhinterteil 44 ist dagegen kein horizontal durchgehender Innenwandabschnitt 112 vorgesehen, sondern sind im horizontalen Abstand zueinander angeordnete Schraubenaufnahmeplatten 114 (siehe zum Beispiel 6, 11) mit jeweils zwei Gewindebohrungen zur Aufnahme der Schrauben 94 vorgesehen. Darüber hinaus sind in der Außenwand 100 des Tragrahmenhinterteils 44 in horizontalem Abstand zueinander Durchgangsbohrungen für Schraubverbinder 118, wie zum Beispiel Ankerbolzen, vorgesehen. Mittels der Schraubverbinder wird das Balkonsystem 10 zusätzlich mit der Wand (nicht gezeigt) eines Gebäudes (nicht gezeigt) gesichert. Die Schraubverbinder 118 sind aus statischen Gründen nicht nötig. Sie nehmen zusätzlich Querkräfte auf, z. B. Windlasten, und sichern gegen das Abkippen vom Gebäude.
  • Auf dem Steg 103 sowie auf den Längsträgern 86 können Elastomer-Klebesteifen (nicht gezeigt) zur Trittschalldämmung angeordnet, insbesondere geklebt, sein. Insbesondere anhand der 15 und 16 ergibt sich, dass die Wanne 110 aus mehreren in Längsrichtung der Längsträger 86 nebeneinander angeordneten Wannenelementen 111 besteht. Die zu den rechten und linken Tragrahmenseitenteilen 46 und 48 parallel verlaufenden Ränder 113 der Wannenelemente 111 sind auf beiden Seiten vertikal nach oben abgekantet und auf einer Seite zusätzlich dann wieder nach unten umgefaltet und einander übergreifend angeordnet, so dass zwischen den Wannenelementen 111 keine Feuchtigkeit, zum Beispiel von den darüber befindlichen Beton-Werkplatten 72 über zwischen den Längsträgern 86 angeordneten, genauer gesagt auf die Querträger 76 bis 84 gelegte Gitterroste 120, in den Randbereichen der Wandelemente 111 nach unten austreten kann. Die dazu im rechten Winkel verlaufenden Ränder der Wannenelemente 111 liegen auf dem Steg 103 des Tragrahmenvorderteils 42 sowie auf dem Steg 103 des Tragrahmenhinterteils 44. Die Wanne 110 ist aus Aluminium zu einer Alu-Kassette ausgebildet. Der untere innere Teil des Tragrahmenhinterteils 44 dient als eine Sammelrinne 122 (siehe 11) zum Abführen von Flüssigkeit, insbesondere Wasser, wie zum Beispiel Regenwasser, das über die Beton-Werkplatten 72 durch die Gitterroste 120 in die darunter befindliche Wanne 110 gelangt ist. Zur besseren Abführung der Flüssigkeit ist die Wanne 110 von der Vorderseite zur Hinterseite, das heißt zum Gebäude hin leicht geneigt. Die Sammelrinne 122 steht mit einem Wasserabführstutzen 124, der nach rechts außen von dem hinteren rechten Steckschuh 26 führt (siehe 9), in Flüssigkeitsverbindung. Es ist zu beachten, dass der Wasserabführstutzen 124 nicht in jeder der Figuren auch dargestellt ist.
  • Der Tragrahmen, die Stütze sowie die Quer- und Längsträger können vorzugsweise aus Stahl hergestellt sein, während die Wanne vorzugsweise aus Aluminium besteht.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in den beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202010004811 U1 [0002]

Claims (5)

  1. Balkonsystem (10), insbesondere zum nachträglichen Anbau von Vorstell-Balkonen an bestehenden Gebäuden, mit vier auf einem Untergrund, insbesondere einem Bodenfundament, abgestützten, einem Gebäude vorgestellten Stützen (12, 14, 16, 18) und einer oder mehreren etagenweise übereinander angeordneten Balkonplatten (20), wobei jede Balkonplatte (20) eine Unterkonstruktion (74) und eine Decke (70) auf selbiger aufweist und an den Stützen je Balkonplatte ein diese umfassender Tragrahmen (40) gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (40) ein horizontal verlaufendes Tragrahmenvorderteil (42) und ein dazu parallel verlaufendes, dem Gebäude zugewandtes Tragrahmenhinterteil (44), die an deren jeweiligen beiden Längsenden jeweils einen damit vorzugsweise fest verbundenen, insbesondere angeschweißten, vertikal verlaufenden Steckschuh (26) mit einer oberen offenen Stirnseite (28) für eine Steckverbindung mit einer der Stützen (12; 14; 16; 18) aufweisen, sowie zwei horizontal verlaufende Tragrahmenseitenteile (46, 48) aufweist, die an den jeweiligen Längsenden zwischen dem Tragrahmenvorderteil (42) und dem Tragrahmenhinterteil (44) eingehängt und daran lösbar gesichert sind, und die Unterkonstruktion (74) zwischen dem Tragrahmenvorderteil (42) und dem Tragrahmenhinterteil (44) mindestens zwei im rechten Winkel zum Tragrahmenhinterteil parallel zueinander horizontal verlaufende Querträger (76, 78, 80, 82, 84), deren Längsenden mit dem Tragrahmenvorderteil (42) und dem Tragrahmenhinterteil (44) kraftschlüssig verbunden sind, sowie mindestens einen quer zu den Querträgern verlaufenden, auf diesen horizontal verlaufend gelegten Längsträger (86) aufweist, wobei die Decke (70) auf dem Tragrahmen (40) und dem mindestens einen Längsträger (86) aufliegt.
  2. Balkonsystem (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den durch den Längsträger/die Längsträger (86) und den umlaufenden Tragrahmen (40) gebildeten Fächern, tragfähige, plattenförmige Körper, insbesondere Gitterroste (120), auf den Querträgern (7684) angeordnet sind.
  3. Balkonsystem (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Balkonplatte(n) (20) eine flüssigkeitsdichte, vorzugweise geneigte, Unterseite aufweist/aufweisen, die mit einer Sammelrinne (122) auf der Innenseite des Tragrahmenhinterteils (44) in Flüssigkeitsverbindung steht.
  4. Balkonsystem (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelrinne (122) mit einem nach außen führenden Wasserabführstutzen (124) im Tragrahmenhinterteil (44) in Flüssigkeitsverbindung steht.
  5. Balkonsystem (10) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die flüssigkeitsdichte Unterseite als eine ein- oder mehrteilige Wanne (110) ausgebildet ist, die unterhalb der Querträger (7684) in den Tragrahmen (40) eingehängt ist.
DE202014000276.2U 2014-01-16 2014-01-16 Balkonsystem Expired - Lifetime DE202014000276U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE202014000276U1 true DE202014000276U1 (de) 2014-04-29

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