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DE202014007820U1 - Teppich mit Patchwork-Aussehen - Google Patents

Teppich mit Patchwork-Aussehen Download PDF

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Publication number
DE202014007820U1
DE202014007820U1 DE202014007820.3U DE202014007820U DE202014007820U1 DE 202014007820 U1 DE202014007820 U1 DE 202014007820U1 DE 202014007820 U DE202014007820 U DE 202014007820U DE 202014007820 U1 DE202014007820 U1 DE 202014007820U1
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DE
Germany
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carpet
warp
threads
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weft
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Depoortere Deco SA
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Depoortere Deco SA
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47G27/00Floor fabrics; Fastenings therefor
    • A47G27/02Carpets; Stair runners; Bedside rugs; Foot mats
    • A47G27/0243Features of decorative rugs or carpets
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Abstract

Teppich mit eingetragenen und mit Kettfäden verschlungenen Schussfäden, welche Schussfäden in Reihen angeordnet sind, die im Wesentlichen senkrecht zu den Ketffäden sind; wobei die Schussfäden in ein und derselben Reihe in sich wiederholender Weise und gemäß einem vorgegebenen Eintragungsschema eingetragen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Eintragungsschema zumindest einmal unterbrochen ist, um auf einer der Seiten des Teppichs zumindest eine Nahtlinie zu schaffen, welche Nahtlinie eine Grenze zwischen zwei Bereichen des Teppichs darstellt, die unterschiedliches Aussehen aufweisen, und durch eine Vielzahl von Ketffadenabschnitten festgelegt ist, welche Abschnitte ein Längenmaß D besitzen, das länger ist als das Längenmaß d eines durch die Verwendung des Eintragungsschemas sichtbaren Kettfadens.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Teppich mit Patchwork-Aussehen.
  • Stand der Technik
  • Ein Patchwork-Teppich wird hergestellt, indem verschiedene Teppichteile, gewöhnlich mit unterschiedlichen Farben und/oder Mustern, zusammengefügt werden. Das Zusammenfügen erfolgt dadurch, dass die verschiedenen Teppichteile mit der Hand aneinandergenäht werden. Dieses Zusammenfügen mit der Hand verlängert die Herstellungszeit des Teppichs und erhöht die Herstellungskosten der Patchwork-Teppiche.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht im Bereitstellen eines Teppichs mit Patchwork-Aussehen. Der Teppich wird mittels eines automatisierten Verfahrens ohne Zurückgreifen auf das Zusammenfügen der verschiedenen, den Patchwork-Teppich bildenden Teile mit der Hand hergestellt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Teppich bereit, der Schussfäden umfasst, die eingetragen und mit Kettfäden verschlungen sind; die Schussfäden sind in Reihen positioniert, die im Wesentlichen senkrecht zu den Kettfäden sind; die Schussfäden sind in ein und derselben Reihe in sich wiederholender Weise und gemäß einem vorgegebenen Eintragungsschema eingetragen. Der Teppich ist dadurch gekennzeichnet, dass das Eintragungsschema zumindest einmal unterbrochen ist, um auf einer der Seiten des Teppichs zumindest eine Nahtlinie zu schaffen, wobei die Nahtlinie eine Grenze zwischen zwei Bereichen des Teppichs darstellt, die unterschiedliches Aussehen aufweisen, und durch eine Vielzahl von Kettfadenabschnitten festgelegt ist, wobei die Abschnitte ein Längenmaß D haben, das länger ist als das Längenmaß d eines durch die Verwendung des Eintragungsschemas sichtbaren Kettfadens.
  • In einer Ausführungsform wird der Teppich durch ein Verfahren hergestellt, bei dem Kettfäden und zumindest ein Schussfaden verwendet werden; und zwar mit den folgenden Schritten:
    • – Anordnen der Kettfäden nebeneinander in einer Ebene, ohne dass sie einander überlappen,
    • – Eintragen und Schlingen der Schussfäden durch die Kettenfäden derart, dass die Schussfäden in Reihen positioniert sind, die aufeinander folgen und im Wesentlichen senkrecht zu den Kettfäden sind; die Schussfäden werden in ein und derselben Reihe in sich wiederholender Weise und gemäß einem vorgegebenen Eintragungsschema eingetragen. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass das Eintragungsschema zumindest einmal unterbrochen wird, um, auf einer der Seiten des Teppichs zumindest eine Nahtlinie zu schaffen. Diese Nahtlinie stellt eine Grenze zwischen zwei Bereichen des Teppichs dar, die unterschiedliches Aussehen aufweisen, und ist durch eine Vielzahl von Kettfadenabschnitten festgelegt, diese Abschnitte haben ein Längenmaß D, das länger ist als das Längenmaß d eines durch die Verwendung des Eintragungsschemas sichtbaren Kettfadens.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Herstellung und Fertigstellung eines Teppichs mit Patchwork-Aussehen ohne Erfordernis von Handarbeit, die im Zusammennähen verschiedener, den Patchwork-Teppich bildender Teppichteile besteht. Das Herstellungsverfahren gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann vollständig automatisiert werden. Dies stellt eine beträchtliche Ersparnis an Produktionskosten und -zeit dar.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 veranschaulicht ein Beispiel zur Eintragung der Schussfäden in Bezug auf die Kettfäden gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 veranschaulicht ein anderes Beispiel zur Eintragung der Schussfäden in Bezug auf die Kettfäden gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 veranschaulicht ein Beispiel für einen Nahtlinien umfassenden Teppich.
  • 4 veranschaulicht ein anderes Beispiel für einen Nahtlinien umfassenden Teppich.
  • Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen
  • Die Erfindung betrifft einen Teppich mit Patchwork-Aussehen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Teppich sorgfältig versäubert.
  • Der Begriff „Teppich mit Patchwork-Aussehen” wird gebraucht, um einen Teppich mit einem Aussehen zu bezeichnen, das jenem eines Teppichs ähnelt, der durch das Zusammenfügen mehrerer Teppichstücke mit unterschiedlichen Größen und/oder Formen und/oder Farben und/oder Motiven erhalten wird.
  • Der Begriff „Bindung” wird gebraucht, um die Verschlingung der Schussfäden mit den Kettfäden zwecks Bildung eines Teppichs zu bezeichnen.
  • Der Teppich wird durch ein Verfahren erhalten, bei dem Kettfäden und zumindest ein Schussfaden verwendet werden. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte:
    • – Anordnen der Kettfäden nebeneinander in einer Ebene, ohne dass sie einander überlappen, anders ausgedrückt parallel zueinander, wobei auf diese Weise ein Träger für die Schussfäden und somit für den Teppich gebildet wird. Die Kettfäden sind vorzugsweise zwischen die dem Fachmann bekannten Bäume einer Webmaschine gespannt. Diese Webmaschine kann eine rechteckige oder runde Form aufweisen.
    • – Eintragen und Schlingen der Schussfäden durch die Kettfäden derart, dass die Schussfäden in Reihen positioniert sind, die aufeinander folgen und im Wesentlichen senkrecht zu den Kettfäden sind. In ein und derselben Reihe werden die Schussfäden in sich wiederholender Weise und gemäß einem vorgegebenen Eintragungsschema eingetragen. Die aufeinanderfolgenden Schussfadenreihen können übereinander platziert werden, falls die Webmaschine und die Kettfäden vertikal in Bezug auf eine Person angeordnet sind. Die Schussfadenreihen werden nebeneinander platziert sein, falls die Webmaschine und die Kettfäden horizontal in Bezug auf eine Person angeordnet sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Kettfäden in zumindest zwei zueinander parallelen Ebenen angeordnet. In jeder Ebene werden die Kettfäden nebeneinander angeordnet, ohne dass sie einander überlappen. Die beiden Ebenen bilden einen Träger für die Schussfäden und somit für den Teppich.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Schussfäden eingetragen und durch die Kettfäden geschlungen, indem die Schussfäden über – oder unter – einer ersten Anzahl nebeneinanderliegender Kettfäden durchgeführt werden und anschließend unter – oder über – einer zweiten Anzahl Kettfäden, die nebeneinanderliegen und unmittelbar neben den ersten Kettfäden angeordnet sind. Somit stellt das sich wiederholende Durchführen der Schussfäden unter und über den Kettfäden bei gleichzeitigem Konstanthalten der ersten Anzahl und der zweiten Anzahl Kettfäden ein Eintragungsschema dar. Hinsichtlich einer Schussfadenreihe wird das Eintragungsschema mehrere Male wiederholt. Die genannte erste Anzahl Kettfäden kann genauso groß wie oder anders als die zweite Anzahl Kettfäden sein. Die erste Anzahl Kettfäden kann 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 oder 10 Fäden betragen. Die zweite Anzahl Kettfäden kann sich auf 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 oder 10 Fäden belaufen.
  • Die Kettfadenanzahl legt die Größe, die Länge oder den Durchmesser des Teppichs fest. Der erste Kettfaden nimmt in Richtung von rechts nach links oder von links nach rechts des durch die Kettfäden gebildeten Trägers die erste Position ein. Die Schussfäden werden eingetragen und durch die Kettfäden in Reihen geschlungen derart, dass eine Reihe auf Höhe des ersten Kettfadens beginnt und sich bis zum letzten Kettfaden erstreckt, welcher der am weitesten vom ersten Kettfaden entfernte ist. Die Eintragung erfolgt in die eine und/oder in die andere Richtung, von rechts nach links und/oder von links nach rechts, des durch die Kettfäden gebildeten Trägers.
  • Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass das Eintragungsschema zumindest einmal unterbrochen wird, um auf einer der Seiten des Teppichs zumindest eine Nahtlinie zu schaffen, wobei die Nahtlinie eine Grenze zwischen zwei Bereichen des Teppichs darstellt, die unterschiedliches Aussehen aufweisen, und durch eine Vielzahl von Kettfadenabschnitten festgelegt ist. Diese Abschnitte haben ein Längenmaß D, das länger ist als das Längenmaß d eines durch die Verwendung des Eintragungsschemas sichtbaren Kettfadens. Das Längenmaß d eines sichtbaren Kettfadens bezeichnet die Strecke, auf der sich der Kettfaden erstreckt, während er in einem Eintragungsschema über dem Schussfaden positioniert ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform haben die Bereiche des Teppichs mit unterschiedlichem Aussehen unterschiedliche Farben und/oder umfassen unterschiedliche Muster und/oder unterschiedliche Motive und/oder besitzen unterschiedliche geometrische Formen. Diese geometrischen Formen können rechteckig, dreieckig, rund oder von beliebiger anderer geometrischer Gestalt sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Kettfadenabschnitte mit dem Längenmaß D an der Oberfläche des Teppichs sichtbar. Die Oberfläche des Teppichs bezeichnet die Seite des Teppichs, die sich nicht in Kontakt mit dem Boden befindet, wenn der Teppich beispielsweise in einem Raum oder einem Zimmer ausgelegt ist. Da die Kettfäden nebeneinander angeordnet werden, ohne sich zu überlappen, werden die Abschnitte, die das Längenmaß D aufweisen und an der Oberfläche des Teppichs sichtbar sind, parallel zueinander liegen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Längenmaß D der Abschnitte, die eine Nahtlinie festlegen, variabel derart, dass das Verhältnis zwischen dem längsten Längenmaß D und dem kürzesten Längenmaß D mindestens 1, bevorzugt 1,1, besonders bevorzugt 1,2, ganz besonders bevorzugt 1,3 und noch stärker bevorzugt 1,4 beträgt. Dieses Verhältnis kann sich auf mindestens 1,5, 1,6, 1,7, 1,8, 1,9 oder 2 belaufen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Längenmaß D der Abschnitte, die die Nahtlinie festlegen, variabel derart, dass das Verhältnis zwischen dem längsten Längenmaß D und dem kürzesten Längenmaß D höchstens 50, bevorzugt höchstens 40, besonders bevorzugt höchstens 30 und ganz besonders bevorzugt höchstens 20 beträgt. Dieses Verhältnis kann sich auf höchstens 10, 9, 8, 7, 6, 5 oder 4 belaufen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt das Verhältnis zwischen der Stärke eines Schussfadens in Bezug auf einen Kettfaden mindestens 10, bevorzugt mindestens 12, besonders bevorzugt mindestens 14 und ganz besonders bevorzugt mindestens 15, 16 oder 20. Dieses Verhältnis beläuft sich vorzugsweise auf höchstens 40, 35, 32, 30 oder 25.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Eintragungsschema so unterbrochen, dass zumindest zwei Nahtlinien an der Oberfläche des Teppichs geschaffen werden. Diese Nahtlinien sind durch einen Bereich des Teppichs getrennt, in dem das Eintragungsschema angewandt wird. Aufgrund des Stärkeunterschieds zwischen den feineren Kettfäden und den stärkeren Schussfäden besteht ein Höhenunterschied zwischen der Region, die die Nahtlinien umfasst, und der Region, die sie trennt. Tatsächlich wird die Region, die die Nahtlinien trennt, dicker ausfallen als jene, die die Nahtlinien umfasst, und so ein Erscheinungsbild wie bei Herstellung in Handarbeit geschaffen, d. h. als wären die Teile des Teppichs durch mit der Hand ausgeführte Nähte aneinander befestigt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Stärke eines Kettfadens mindestens 1 mm, bevorzugt mindestens 1,5 mm, besonders bevorzugt mindestens 1,8 mm und ganz besonders bevorzugt mindestens 2 mm. Weiterhin kann sich die Stärke eines Kettfadens auf mindestens 2,5 mm, 3 mm, 3,5 mm, 4 mm, 4,5 mm oder 5 mm belaufen. In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Stärke eines Kettfadens höchstens 10 mm, bevorzugt höchstens 9 mm, besonders bevorzugt höchstens 8 mm und ganz besonders bevorzugt höchstens 7 mm.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt das Verhältnis zwischen dem Längenmaß D und dem Längenmaß d mindestens 1,1, bevorzugt mindestens 1,5 und besonders bevorzugt mindestens 2. Das Verhältnis zwischen den beiden Längenmaßen kann sich auf mindestens 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 oder irgendeinen anderen Wert zwischen den angegebenen Werten belaufen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt das Verhältnis zwischen dem Längenmaß D und dem Längenmaß d höchstens 50, bevorzugt höchstens 45 und besonders bevorzugt höchstens 40. Das Verhältnis zwischen den beiden Längenmaßen kann sich auf höchstens 33, 30, 25, 20, 15, 13, 12, 11 oder irgendeinen Wert zwischen den angegebenen Werten belaufen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt das Verhältnis zwischen der Dichte der Schussfäden in Bezug auf die Kettfäden mindestens 2. Das Dichteverhältnis liegt zwischen 3 und 20, bevorzugt zwischen 4 und 18, besonders bevorzugt zwischen 5 und 15. Die Dichte der Kettfäden beläuft sich auf mindestens 10 Kettfäden pro Zentimeter Teppich und auf höchstens 40 Kettfäden pro Zentimeter Teppich. Vorzugsweise beträgt diese Dichte mindestens 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19 oder 20 Kettfäden pro Zentimeter Teppich und höchstens 39, 38, 37, 36, 35 oder 34 Kettfäden pro Zentimeter Teppich.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Eintragungsschema so unterbrochen, dass die sichtbaren Abschnitte mit dem Längenmaß D zu nebeneinanderliegenden Kettfäden gehören.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Eintragungsschema so unterbrochen, dass die sichtbaren Abschnitte mit dem Längenmaß D zu Kettfäden gehören, die durch zumindest 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7 Kettfäden getrennt sind.
  • 1 stellt eine Draufsicht auf eine Bindung dar, die die Oberfläche eines gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hergestellten Teppichs bildet. Die Schussfäden sind eingetragen und verschlungen in Reihen L mit den der Achse C-C nach angeordneten Kettfäden, wobei ein Eintragungsschema MI wiedergegeben wird. Die Schussfadenreihen L verhalten sich senkrecht zum Kettfaden. Im Eintragungsschema ist ein Kettfaden C1 an der Oberfläche des Teppichs sichtbar, während der neben dem sichtbaren Kettfaden C1 liegende Kettfaden von dem oder den Schussfäden bedeckt und folglich nicht an der Oberfläche des Teppichs sichtbar ist. So ist in diesem Beispiel die erste konstante Anzahl Kettfäden gleich 1, und die zweite konstante Anzahl Kettfäden ist ebenfalls gleich 1. Auf Höhe der Reihe L' aus 1 ist keine Unterbrechung des Eintragungsschemas MI eingeschoben. Dieses Eintragungsschema lässt den Kettfaden C1 auf einer in 1 dargestellten Strecke d sichtbar. Das Eintragungsschema MI ist auf Höhe der anderen Schussreihen – L' ausgenommen – so unterbrochen, dass Abschnitte ein und desselben Kettfadens sichtbar gelassen werden. Wie in 1 dargestellt, dehnen sich die Abschnitte über Längenmaße D aus, die sich voneinander unterscheiden und größer als das durch das Eintragungsschema MI festgelegte Längenmaß d sind. Hinsichtlich des durch 1 veranschaulichten Beispiels ist das Eintragungsschema MI so unterbrochen, dass die auf den Längenmaßen D sichtbaren Kettfadenabschnitte zu nebeneinanderliegenden Kettfaden C', C'', C''' gehören und zwei Nahtlinien LC1 und LC2 festlegen. Wie in 1 dargestellt, umfasst jede Nahtlinie sichtbare Kettreihenabschnitte mit einer Strecke D, die entweder konstant oder variabel ist. Die Nahtlinie LC1 umfasst Kettreihenabschnitte, deren Längenmaß D für alle sichtbaren Abschnitte die gleiche ist, während die Nahtlinie LC2 Kettreihenabschnitte umfasst, deren Längenmaß D von einem Abschnitt zum anderen variiert.
  • 2 stellt eine Draufsicht auf eine Bindung dar, die die Oberfläche eines gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hergestellten Teppichs bildet. Die Schussfäden sind eingetragen und verschlungen in Reihen L mit den der Achse C-C nach angeordneten Kettfäden, wobei ein Eintragungsschema MI wiedergegeben wird. Die Schussfadenreihen L verhalten sich senkrecht zum Kettfaden. Das Eintragungsschema MI dieses Beispiels ähnelt jenem, das für das Beispiel aus 1 beschrieben ist. Das Eintragungsschema lässt den Kettfaden C1 auf einem in 2 dargestellten Längenmaß d sichtbar. Das Eintragungsschema MI ist auf Höhe der Schussreihen so unterbrochen, dass Abschnitte ein und desselben Kettfadens sichtbar gelassen werden. Wie in 2 dargestellt, dehnen sich die Abschnitte über Längenmaße aus, die sich unterscheiden und größer als das durch das Eintragungsschema MI festgelegte Längenmaß d sind. Hinsichtlich des durch 2 veranschaulichten Beispiels ist das Eintragungsschema MI so unterbrochen, dass die sichtbaren Kettfadenabschnitte mit Längenmaßen D zu Kettfäden gehören, die nicht nebeneinanderliegen, sondern durch zumindest einen Kettfaden getrennt sind. Dies ist durch die Kettfäden Ca und Cb veranschaulicht, die durch 1 Kettreihe Cc getrennt sind. Hinsichtlich dieses Beispiels ist das Eintragungsschema MI so unterbrochen, dass die auf den Längenmaßen D sichtbaren Kettfadenabschnitte zwei Nahtlinien LC3 und LC4 festlegen. Wie in 2 dargestellt, umfasst jede Nahtlinie sichtbare Kettreihenabschnitte mit einem Längenmaß D, das konstant ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Kettfäden aus Leinen oder Wolle. Vorzugsweise sind die Kettfäden aus Baumwolle. Die Fäden können jede beliebige Farbe haben und sind vorzugsweise ockerfarben, wobei sie so den Used Look des Teppichs verstärken.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Material der Schussfäden aus der folgenden Gruppe gewählt: Leinen, Wolle, Baumwolle und Seide. Die Schussfäden und die Kettfäden können aus unterschiedlichem oder gleichem Material sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die Schussfäden zumindest 2 farbige Fäden. Die Anzahl der Schussfäden liegt zwischen 3 und 12, bevorzugt zwischen 4 und 10, besonders bevorzugt zwischen 5 und 9, ganz besonders bevorzugt zwischen 6 und 8 Schussfäden. Vorzugsweise haben die Schussfäden unterschiedliche Farben und eine andere Farbe als die Kettfäden. Die Schussfäden werden eingetragen und in übereinandergelegter Weise durch die Kettfäden geschlungen. Zum Beispiel ist in Bezug auf 1 und unter der Voraussetzung, dass 3 Schussfäden in ein und derselben Reihe verwendet werden, der an der Oberfläche des Teppichs sichtbare Schussfaden T jener, der über den beiden anderen Schussfäden positioniert ist, die somit nicht an der Oberfläche des Teppichs sichtbar sind. Weiterhin ist es möglich, auf Höhe ein und derselben Schussreihe, mehr als einen Schussfaden T an der Oberfläche des Teppichs sichtbar zu lassen. Die Schussfäden werden eingetragen und mit den Kettfäden verschlungen, wobei der an der Oberfläche des Teppichs sichtbare Schussfaden variiert wird. Dies ermöglicht, Muster und/oder Motive an der Oberfläche des Teppichs zu gestalten.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Teppich bereit, der eingetragene und mit Kettfäden verschlungene Schussfäden umfasst. Die Schussfäden sind in Reihen positioniert, die im Wesentlichen senkrecht zu den Ketffäden sind. Die Schussfäden sind in ein und derselben Reihe in sich wiederholender Weise und nach einem vorgegebenen Eintragungsschema eingetragen. Der Teppich ist dadurch gekennzeichnet, dass das Eintragungsschema zumindest einmal unterbrochen ist, um, auf einer der Seiten des Teppichs, zumindest eine Nahtlinie zu schaffen. Die besagte Nahtlinie stellt eine Grenze zwischen zwei Bereichen des Teppichs dar, die unterschiedliches Aussehen aufweisen, und ist durch eine Vielzahl von Kettfadenabschnitten festgelegt, wobei diese Abschnitte ein Längenmaß D besitzen, das länger ist als das Längenmaß d eines durch die Verwendung des Eintragungsschemas sichtbaren Ketffadens.
  • Sämtliche Charakteristiken des Verfahrens gelten auch für den Teppich.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Teppich zumindest eine Nahtlinie, die sich in eine Richtung erstreckt, die im Wesentlichen parallel zu den Schussfäden ist, und/oder eine Nahtlinie, die sich in eine Richtung erstreckt, die im Wesentlichen parallel zu den Ketffäden ist.
  • 3 veranschaulicht ein Beispiel für einen Nahtlinien umfassenden Teppich. Die Ketffäden sind der Achse C-C nach angeordnet, und die Schussfäden sind der Achse T-T nach eingetragen und mit den Kettfäden verschlungen. Der Teppich umfasst Nahtlinien 10, 10', 11 und 11', die durch Ketffadenabschnitte festgelegt sind, die an der Oberfläche des Teppichs sichtbar sind und ein Längenmaß D aufweisen, das länger ist als das Längenmaß d eines Kettfadens, der sichtbar ist durch die Verwendung des Eintragungsschemas des Teppichs aus 3. Die Nahtlinie 10 ist parallel und die Nahtlinie 10' im Wesentlichen parallel zur Eintragungsachse T-T der Schussfäden. Die Nahtlinien 11 und 11' verhalten sich parallel zur Achse C-C, nach der die Kettfäden angeordnet sind. Die Nahtlinien 10, 10', 11 und 11' legen vier Bereiche des Teppichs Z1, Z2, Z3 und Z4 fest. Diese Bereiche unterscheiden sich durch ihr jeweiliges Aussehen voneinander. Sie können unterschiedliche Farben und/oder unterschiedliche Muster und/oder unterschiedliche Motive und/oder unterschiedliche geometrische Formen aufweisen.
  • 4 veranschaulicht ein Beispiel für einen Nahtlinien umfassenden Teppich. Die Kettfäden sind der Achse C-C nach angeordnet, und die Schussfäden sind der Achse T-T nach eingetragen und mit den Kettfäden verschlungen. Der Teppich umfasst Nahtlinien 12, 13 und 14, die durch Kettfadenabschnitte festgelegt sind, die an der Oberfläche des Teppichs sichtbar sind und ein Längenmaß D aufweisen, das länger ist als das Längenmaß d eines Kettfadens, der sichtbar ist durch die Verwendung des Eintragungsschemas des Teppichs aus 4. Die Nahtlinie 14 ist parallel und die Nahtlinie 12 im Wesentlichen parallel zur Eintragungsachse T-T der Schussfäden. Die Nahtlinie 13 verhält sich parallel zur Achse C-C, nach der die Kettfäden angeordnet sind. Die Nahtlinien 12, 13 und 14 legen drei Bereiche des Teppichs Z5, Z6 und Z7 fest. Diese Bereiche unterscheiden sich durch ihr jeweiliges Aussehen voneinander. Sie können unterschiedliche Farben und/oder unterschiedliche Muster und/oder unterschiedliche Motive und/oder unterschiedliche geometrische Formen aufweisen.
  • Die im Vorstehenden beschriebene Ausführungsform ist in den beiliegenden Figuren erläutert und stellt ein Anschauungsbeispiel dar, und die Erfindung ist in keinster Weise auf dieses Beispiel beschränkt. Jedwede Abwandlung, jedwede Variante und jedwede äquivalente Anordnung sind als in den Schutzbereich der Erfindung eingeschlossen anzusehen.

Claims (13)

  1. Teppich mit eingetragenen und mit Kettfäden verschlungenen Schussfäden, welche Schussfäden in Reihen angeordnet sind, die im Wesentlichen senkrecht zu den Ketffäden sind; wobei die Schussfäden in ein und derselben Reihe in sich wiederholender Weise und gemäß einem vorgegebenen Eintragungsschema eingetragen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Eintragungsschema zumindest einmal unterbrochen ist, um auf einer der Seiten des Teppichs zumindest eine Nahtlinie zu schaffen, welche Nahtlinie eine Grenze zwischen zwei Bereichen des Teppichs darstellt, die unterschiedliches Aussehen aufweisen, und durch eine Vielzahl von Ketffadenabschnitten festgelegt ist, welche Abschnitte ein Längenmaß D besitzen, das länger ist als das Längenmaß d eines durch die Verwendung des Eintragungsschemas sichtbaren Kettfadens.
  2. Teppich nach Anspruch 1, bei dem das Längenmaß D der die Nahtlinie festlegenden Abschnitte variabel ist derart, dass das Verhältnis zwischen dem längsten Längenmaß und dem kürzesten Längenmaß mindestens 1,1 beträgt.
  3. Teppich nach einem der Ansprüche 1–2, bei dem das Längenmaß D der die Nahtlinie festlegenden Abschnitte variabel ist derart, dass das Verhältnis zwischen dem längsten Längenmaß und dem kürzesten Längenmaß höchstens 20 beträgt.
  4. Teppich nach einem der Ansprüche 1–3, bei dem das Eintragungsschema so unterbrochen ist, dass die sichtbaren Abschnitte mit dem Längenmaß D zu Ketffäden gehören, die nebeneinanderliegen, und/oder zu Ketffäden, die durch zumindest einen Kettfaden getrennt sind.
  5. Teppich nach einem der Ansprüche 1–4, bei dem das Verhältnis zwischen der Stärke eines Schussfadens in Bezug auf einen Kettfaden mindestens 10 beträgt.
  6. Teppich nach einem der Ansprüche 1–5, bei dem die Stärke eines Kettfadens mindestens 1 mm beträgt.
  7. Teppich nach einem der Ansprüche 1–6, bei dem das Verhältnis zwischen dem Längenmaß D und dem Längenmaß d mindestens 1,1 und höchstens 50 beträgt.
  8. Teppich nach einem der Ansprüche 1–7, in dem die Schussfäden zumindest 2 farbige Fäden umfassen.
  9. Teppich nach einem der Ansprüche 1–8, in dem das Verhältnis zwischen der Dichte der Schussfäden in Bezug auf die Kettfäden mindestens 2 beträgt.
  10. Teppich nach einem der Ansprüche 1–9, bei dem die Kettfäden so angeordnet sind, dass mindestens 10 Kettfäden pro Zentimeter Teppich vorhanden sind.
  11. Teppich nach einem der Ansprüche 1–10, bei dem die Kettfäden so angeordnet sind, dass höchstens 40 Kettfäden pro Zentimeter Teppich vorhanden sind.
  12. Teppich nach einem der Ansprüche 1–11, bei dem die Nahtlinie sich in eine Richtung erstreckt, die im Wesentlichen parallel zu den Schussfäden ist.
  13. Teppich nach einem der Ansprüche 1–11, bei dem die Nahtlinie sich in eine Richtung erstreckt, die im Wesentlichen parallel zu den Kettfäden ist.
DE202014007820.3U 2013-09-23 2014-09-19 Teppich mit Patchwork-Aussehen Expired - Lifetime DE202014007820U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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