DE2020016C3 - Metallschichtzündmittel - Google Patents
MetallschichtzündmittelInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Zündmittel, mit einem elektrisch leitenden Gehäuse,
einem darin isoliert angeordneten und von außen zugänglichen Polstück, das nur über eine Zündbrücke
mit dem Gehäuse elektrisch leitend verbunden ist, und einem Zündsatz.
Bei derartigen Zündelementen ist es erforderlich, die elektrisch leitende Verbindung zwischen dem
Außen- und dem Innenpol so auszubilden, daß zum einen der Fertigungsaufwand im Hinblick auf eine
Serien- bzw. Massenfertigung möglichst gering ist und zum anderen dennoch gewährleistet ist, daß der
Widerstand des elektrischen Stromkreises nur möglichst geringe Streuungen aufweist.
Es ist bekannt, die Glühbrücke als extrem dünnen und-sehr kurzen Metalldraht auszubilden, der mit
dem Gehäuse bzw. dem Polstück durch Löten oder Schweißen verbunden wird. Dieses Vorgehen hat jedoch
den Nachteil, daß der Fertigungsaufwand relativ groß ist, da die Abmessungen der einzelnen Teile
sehr klein sind und es dementsprechend viel Geschick und Geduld erfordert, die Schweiß- oder Lötverbindungen
der Glühbrücke mit den Polen einwandfrei auszuführen. So ist aus »Wehrtechnische
Monatshefte«, 1966, S. 492, ein Detonator bekannt, der als Funkenerzeuger mit massiven metallischen
Elektroden ausgebildet ist. Die leitende Zone besteht dabei aus kolloidalem Metall, vorzugsweise Silber.
Die so hergestellten Zündmittel besitzen weiterhin den Nachteil, daß ihre mechanische Beständigkeit
der gewöhnlich beim Abschuß eines Geschosses auftretenden Schockbeanspruchung nicht genügt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Msssenanferligung ohne großen Kostenaufwand
Zündmittel herzustellen, bei denen die Leitbrücke so fest mit den Elektroden und dem Trägermaterial verbunden
ist, daß sie eine Schockbeanspruchung bis zu 500000g(g = Erdbeschleunigung) aushalten.
Gegenstand der Erfindung ist ein elektrisches Zündmittel mit einem elektrisch leitenden Gehäuse,
einem darin isoliert angeordneten und von ai,3en zugänglichen
Polstück, das nur über eine Zündbrücke
ίο mit dem Gehäuse elektrisch leitend verbunden ist,
und einem Zündsatz, das durch einen Isolierkörper aus Glas oder Keramik mit Metallschichtkontakten
auf der dem Zündsatz zugekehrten Seite und einer
die Kontakte zum Teil überdeckenden Zündbrücke
aus Tantal oder Tantalnitrid gekennzeichnet ist. Dabei ' wird der Isolierkörper vorzugsweise in Form
einer runden Scheibe ausgebildet. Vor/üffsv. eise befindet
sich in der Isolierkörperscheibe eine mit leitendem Material ausgekleidete Bohrung, die eine
ao elektrisch leitende Verbindung zwischen einem der
Kontakte und dem Polstück herstellt.
Die Metallschichtkontakte bestehen vorzugsweise aus Nickel, Palladium, Palladiumsilber-, Palladiumgold-,
Platingold-, Platinsilber- oder Silberalumi-
a5 nium-Legierungen. Eine weiterhin bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung enthält einen mit dem Gehäuse und einem der Kontakte in Masseschluß
stehenden Stützring.
Die mechanische Festigkeit des erfindungsgemäßen Zündmittels wird lediglich durch das Trägermaterial
bestimmt. Da Glas und Keramik eine hohe mechanische Beständigkeit aufweisen, ist es möglich,
den Zündsatz durch höheren Druck auf die Zündbrücke zu pressen, wodurch ein wesentlich besserer
Wärmekontakt zwischen Zündbrücke und Zündsatz entsteht, als wenn der Zündsatz nach dem üblichen
Tauch- oder Tropfverfahren aufge-Kacht wird. So ist es möglich, reine Zündstoffe, wie z. B. Bleitrinitroresorzinat.
Bleiazid oder Bleipikrat durch Pressen in eine enge thermische Verbindung mit dem Zündmittel
zu bringen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Fig. 1 bis7 beschrieben, wobei als Beispiel ein
Zündhütchen in Mittelpolausführung verwendet wird.
Fig. ! zeigt ein elektrisches Zündmittel gemäß der Erfiiiiiung. Es weist ein Gehäuse 1 auf, das isoliert
ein Polstück 2 enthält. An der inneren Seite des Polstücks befindet sich ein Metallschichtelement 7, das
in den Fig. 2 und 3 näher erläutert wird. Das Mctallschichtelcment
7 wird durch einen Stützring 4 gegen das Polstück 2 gepreßt. In den durch den Stützring
4 gebildeten Raum wird ein Zündsatz 6 eingepreßt, der mit dem Metallschichtclemcnt7 in engem
Kontakt steht.
Fig. 2 zeigt ein Metallschichtelement7 in Aufsicht,
das aus einem isoMerkörpgr 8 in Form einer
runden Scheibe aus Glas oder Keramik, insbesondere gesintertem Aluminiumoxid, mit hoher Oberflächengute
besteht und auf dem die Metallschichtkontakte 9 aufgebracht sind, Der Isolierkörper 8 ist mit einer
Bohrung 10 versehen, die mit einer Metallschicht ausgekleidet ist, so daß eine elektrisch leitende Verbindung
von der Oberseite zur Unterseite des Metall-
6$ schichtelements hergestellt werden kann. Dabei kann
die runde Scheibe aus Trägermaterial mit Einschnitten oder durch Abschnitte an einer Seite abgeflacht
sein, damit das Zündelement bei späterer Montage
orientiert eingelegt oder eingefügt werden kann. Die
mit leitendem Material ausgekleidete Bohrung 10 ist mit dem einen der Kontakte 9 verbunden.
Wird zwischen dem Polstück und dem Gehäuse 1 eine Spannung angelegt, dann läuft der Zündstrom
über das Polstück 2 durch die mit leitendem Material ausgekleidete Bohrung 10 über die Zündbrücke 11
zum Stützring 4, der mit dem Außengehäuse den Massenschluß bildet. Dabei erwärmt sich die Zündbrücke
derart, daß der Zündsatz 6 zündet. ίο
Fi g. 3 zeigt dasselbe Metallschichtelement? wie
Fig.2 im Querschnitt, wobei die Auskleidung5 der
Bohrung 10 sichtbar wird, die sich auf der einen Seite des Isolierkörpers 8 in Form des einen Kontaktes9
fortsetzt. Dieser Kontakt 9 ist über die Zündbrücke Il mit dem anderen Kontakt 9 verbunden.
Auf dfr anderen Seite des Isolierkörpers 8 setzt sich
die Auskleidung 5 vorteilhaft in Form der Leittchjcht3
fort. Die Leitschicht 3, Auskleidung 5, er-Wer Kontakt 9, Zündbrücke II und zweiter Kontakt9
sind in Fig. 3 zumindest teilweise stark überhöht
dargestellt worden.
Fig.4 zeigt eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Zündmittels, bei der die Stromzufiihrung zu einem der Kontakte 9 entsprechend den
Fig.5 bis7 durch eine Metallkammer 12 vorgenommen
wird. Damit kein Masseschluß zwischen Di- »tanzring 4 und Metallklammer 12 entsteht, ist eine
zusätzliche Isolation 13 vorgesehen. Der Strom läuft bei dieser Ausführungsform vom Polstück 2 außen
liber die Klammer 12 zur Zündbrücke 11.
Fig.5 zeigt das Metallschichtelement 7 gemäß
Fi g.4 in Aufsicht, Fig. 6 dieselbe Ausführungsform
Im Querschnitt. In diesen Figuren ist ein nicht durchbohrtet
Isolierkörper 8 dargestellt, der eine Umfühmag 12 aus leitfähigem Material trägt. Eine Ausführungsform
dieser Umführung ist in Fig. 7 angegeben. Zm Orientierung des Metallschichtelements ist
von der kreisförmigen Fläche des Isolierkörpers 8 ein Segment abgetrennt worden, wodurch gleichzeitig
platz für die seitliche leitfähige Umführung 12 entstanden ist. Die Zündbrücke 11 befindet sich im
Zentrum der Isolierkörperoberflächc.
Die ?uf dem Isolierkörper B aufgetragenen elektrisch
leitenden Teile, wie Kontakte 9. Zündbrücke 11, Auskleidung 5 und Leitschicht 3 liegen in außerordentlich
dünnen Schichten vor, die nach dem Fachmann geläufige» Verfahren aufgebracht wurden.
Häufig wird dabei entweder nach der Fotoätztechnik oder ns.-h der Maskentechnik vorgegangen, jedoch
können diese bekannten Techniken auch variiert •werden. Die leitfähigen Schichten 9, 11,5 und 3 werden
durch Kathodenzerstäubung oder durch Bedämpfung im Hochvakuum aufgebracht, wobei die
endgültige Form entweder durch späteres Abätzen überflüssiger Flächen oder von vornherein durch
Verwendung entsprechender Masken hergestellt werden kann. Als leitfähiges Material, das auch im Siebdruckverfahren
aufgebracht werden kann, eignet sich herkömmliches Material, beispielsweise Palladium,
Palladiumsilbermischung, Palladium-Gold, Platin SiI-ber, Nickel oder eine Silber-Aluminium-Legierung.
Das aufgebrachte Metall wird bei etwa 1000 bis Π 00° C eingesintert. Eine eventuell im Isolierkörper8
erforderliche Bohrung 10 zur Durchkontaktierung wird bereits bei der Herstellung der Platine vorgesehen.
Anschließend wird die Zündbrücke 11 aus Tantal oder Tantalnitrid nach der Tantal-Fotoätztechnik
hergestellt. Dazu wird das Tantal-Material mit definierter Dicke durch Kathodenzerstäubung im Vakuum
flächenförmig aufgedampft, wobei als Kontakimaterial
Silber benutzt werden kann. Durch ein Sprühverfahren wird danach eine fotoempfindliche
Schicht aufgebracht. Die gewünschte und vorher festgelegte Form der Zündbrücke Il wird entweder
durch positiv oder negativ Kontaktkopierverfahren auf die vorbehandelten Metallschichtkontakte 9 gebracht.
Die in den Fig. 2 und5 dargestellten Kontakte9
sind im wesentlichen in Form von Kreissegmenten beispielsweise aus Platin-Silber ausgebildet. Da das
in Fig. 2 abgebildete Metallschichtelement mit einer
Bohrung 10 versehen ist, ist hier rund um diese Bohrung der eine Kontakt 9 beispielsweise aus Platin-Silber
angebracht, der nur über die Zündbrücke 11 mit dem anderen Kontakt 9 verbunden ist. Auch in der
Ausführungsform nach F i g. 5 ist die Zündbrücke 11 zwischen den beiden Kontakten 9 vorgesehen.
Zweckmäßigerweise w;rd die aus Tantal oder Tantalnitrid bestehende Zündbrücke II durch flächenförmigc
Überlappungen 14 fortgesetzt, die auf die leitfähigen Flächen der Kontakte 9 aufgedampft sind.
Durch diese Überlappungen 14 wird eine gute Vorbindung zwischen der Zündbrücke 11 und den Kontakten
9 hergestellt.
Dadurch wird erreicht, daß man an einer vorherbestimmten
Stelle eine zündempfindliche Zündbrücke 11 erhält, deren Zündempfindlichkeit durch
die Schichtdicke, Länge und Breite des Überganges zwischen den Kontaktflächen bestimmt und durch ihren
elektrischen Widerstand meßbar ist. Je weniger Material für die Zündbrücke Il verwendet wird, dcsto
höher ist deren Widerstand und desto höher steigen
die Temperaturen dieser Zündbrücke beim Siromdurchgang. Die Zündbrücke hat vorzugsweise
eine Breite und eine Länge von 50 bis 100 ;i und eine
Dicke von 0,1 bis 1,5 μ.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektrisches Zündmittel mit einem elektrisch leitenden Gehäuse, einem darin isoliert angeordneten
und von außen zugänglichen Polstück, das nur über eine Zündbrücke mit dem Gehäuse
elektrisch leitend verbunden ist, und einem 21ündsatz, gekennzeichnet durch einen
Isolierkörper (8) aus Glas oder Keramik mit Metallschichtkontakten (9) auf der dem Zündsatz
(iS) zugekehrten Seite und einer die Kontakte (9) zum Teil überdeckenden Zündbrücke (11) aus
Tantal oder Tantalnitrid.
2. Zündmittel nach Anspruch], gekennzeichnet durch einen Isolierkörper (8) in Form einer
runden Scheibe.
3. Zündmittel nach Anspruch! oder2, gekennzeichnet
durch eine elektrisch leitende Verbindung zwischen einem der Kontakte (9) und
dem Polstück (2) über eine mit leitendem Material ausgekleidete Bohrung (10) in der Isolierkörperscheibe
(8).
4. Zündmittel nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch Metallschichtkontakte aus Nickel,
Palladium, Palladiumsilber-, Palladiumgold-, Piatingold-, Platinsilber- oder Silberaluminium-Lcgierungen.
5. Zündmittel nach Anspruch I bis 4, gekennzeichnet durch einen mit dem Gehäuse (1) und
einem der Kontakte (9) in Mr'seschluß stehenden Stützring (4).
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